Datum: 23.01.2005 Uhrzeit: 24:17:58 Scott Schmith Hi Oly Fans Habe die perfekte Gelegenheit meine 15 Monate alte E-1 und FL-50, zusammen mit Kitobjektiv 14-54 mm, ein schwerige Prüfung zu machen: 5 Stunden in der Kalte… Eine Auftrag bringt mich (warm eingepackt) und meine Ausrüstung zu eine Plausch Nachtrennen“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 24.01.2005 Uhrzeit: 9:35:35 Helge Süß Hi Scott, ich würde bei den Taschenö¶fen keine Modelle wählen, de mit Benzin oder festen Brennstoffen arbeiten. Ich habe einen mit Kohlebrennstäben aber der hat einen ganz eigenen Geruch und macht auch auf hellen Stoffen Flecken. Sowas würde ich nicht in die Nähe von empfindlichen optischen oder elektronischen Geräten bringen. Ich denke, dass eine elektrische Heizung in diesem Fall sicherer ist. Mit einer genügend grossen (Auto-)Batterie kann man stationäre Lö¶sungen machen. Ansonsten Batteriepakete *wirklich am Kö¶rper*, bedeutet, *unter* dem Pullover! Das ist immer noch bei 20°C, auch wenn es Dir saukalt ist. Helge ;-)=) — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 24.01.2005 Uhrzeit: 11:43:03 Klaus Schraeder Hallo Scott, was machst Du da auch! Die E-1 hat einen Arbeitstemperaturbereich von 0-40 grad, und Du betreibst sie stundenlang bei unter -10 grad? Kein Wunder, dass sie nicht mehr funktioniert! Dafür rauscht sie garantiert nicht mehr! Im Ernst: 1. Bei einer Temperatur von -10 grad kannst Du das Rauschen auch bei ISO800 vernachlässigen: bei einer Verdopplungstemperatur von 6,3 grad entspricht das Rauschen bei ISO800 dem Rauschen von ISO25 bei 20 grad. Es hätte also deutlich weniger gerauscht als bei ISO100 bei Raumtemperatur 2. Die E-1 ist aus gutem Grunde nur für einen Arbeitstemperaturbereich von 0 bis 40 grad ausgelegt: Die Gleitmittel in der Fokusverstellung werden bei niedrigen Temperaturen schon sehr zäh, und dann funktioniert das Fokussieren auch nicht mehr richtig. 3. Die LiIon Akkus auch im SHLD-2 (wie auch die Standard Akkus BLM-1) besitzen eine temperaturabhängige Kapazität, weil halt Chemie daran beteiligt ist und chemische Reaktionen in der Regel bei niedrigen Temperaturen langsamer ablaufen als bei hö¶heren. In Zahlen: Akkukapazität bei 20 grad. 100% Akkukapazität bei 0 grad. 90% Akkukapazität bei -20 grad. 70% Deshalb geht auch Dein Blitz nicht mehr so richtig. Mit Sicherheit geht auch der Innenwiderstand der Akkus bei niedrigen Temperaturen hoch, und damit werden die Blitzfolgezeiten länger. Liebe Grüsse Klaus Schraeder — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 24.01.2005 Uhrzeit: 13:59:17 Martin Reiner Klaus Schraeder schrieb: > Im Ernst: > 1. Bei einer Temperatur von -10 grad kannst Du das Rauschen auch > bei ISO800 vernachlässigen: bei einer Verdopplungstemperatur von > 6,3 grad entspricht das Rauschen bei ISO800 dem Rauschen von > ISO25 bei 20 grad. Es hätte also deutlich weniger gerauscht als > bei ISO100 bei Raumtemperatur Soweit die Theorie. Leider (bzw Gott sei Dank bei heißen Temperaturen) ist es in der Praxis aber bei weitem nicht so extrem. > 2. Die E-1 ist aus gutem Grunde nur für einen > Arbeitstemperaturbereich von 0 bis 40 grad ausgelegt: Die > Gleitmittel in der Fokusverstellung werden bei niedrigen > Temperaturen schon sehr zäh, und dann funktioniert das > Fokussieren auch nicht mehr richtig. Das ist doch eine Profikamera“. Da will ich auch dass die —————————————————————————————————————————————— Datum: 24.01.2005 Uhrzeit: 14:18:51 Klaus Schraeder Martin Reiner schrieb: > Das ist doch eine Profikamera“. Da will ich auch dass die —————————————————————————————————————————————— Datum: 24.01.2005 Uhrzeit: 15:15:18 Martin Reiner Klar sagen die Spezifikationen meist >0°C aber von einer Profikamera erwarte ich doch auch, dass sie bei Minusgradenn noch funktioniert, egal was das Handbuch sagt. Genauso will ich das Ding auch mal in den Tropen bei 100% Luftfeuchtigkeit verwenden kö¶nnen, auch wenn das ebenfalls außerhalb der Spezifikationen liegt. Sollte das nicht mö¶glich sein, dann braucht man auch nicht mit einem Profigehäuse“ werben und kann zumindest in dieser —————————————————————————————————————————————— Datum: 24.01.2005 Uhrzeit: 15:28:07 Dieter Bethke Hallo Klaus Schraeder, am Mon, 24 Jan 2005 10:43:03 +0100 schriebst Du: > Bei einer Temperatur von -10 grad kannst Du das Rauschen auch > bei ISO800 vernachlässigen: bei einer Verdopplungstemperatur von > 6,3 grad entspricht das Rauschen bei ISO800 dem Rauschen von > ISO25 bei 20 grad. Es hätte also deutlich weniger gerauscht als > bei ISO100 bei Raumtemperatur Bist Du sicher, dass sich der Chip selber nicht durch das Fotografieren wieder auf Betriebstemperatur“ erwärmt und damit das —————————————————————————————————————————————— Datum: 24.01.2005 Uhrzeit: 15:37:23 Dorothö©e Rapp Hi Martin, Martin Reiner schrieb: > Klar sagen die Spezifikationen meist >0°C aber von einer > Profikamera erwarte ich doch auch, dass sie bei Minusgradenn > noch funktioniert, egal was das Handbuch sagt. > Genauso will ich das Ding auch mal in den Tropen bei 100% > Luftfeuchtigkeit verwenden kö¶nnen, auch wenn das ebenfalls > außerhalb der Spezifikationen liegt. Das war aber bei Profikameras noch nie so, oder? analog: entweder machen die Batterien schlapp, oder die Emulsionen verändern sich, oder das Harz harzt, oder oder oder. Da war *vollmechanisch und für Kälte zB *russisch schon immer das Gerät der Wahl. Ein Profi zeichnet sich eben auch dadurch aus, das er weiss, was er zu welchen Situationen mitnimmt, nicht durch narrensicheres Equipment ;). Will dir allerdings nicht zu Nahe treten… Es gab da allerdings mal einen netten link zu einem Härtetest, in dem zB die OM4Ti erst im Backofen bei 70°, dann im Gefrierfach, dann im Sandstrahlgebläse getestet und dann fallen gelassen wurde. Sie tat noch sehr gut, ein zwei Sandkö¶rner mussten entfernt werden, die Optik freigetaut – und die Hände sollte man nach dem Backofentest wohl auch schützen… :Doro — www.doro-foto.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 24.01.2005 Uhrzeit: 16:33:11 Klaus Schraeder Hallo Dieter, da müsste man schon in den Dauerbetrieb gehen und selbst dann ist die Erwärmung äusserst gering. Lediglich die Ecke rechts unten auf dem Chip wird dann geringfügig wärmer, weil da der Ausgangsverstärker sitzt. Deshalb gibt Olympus auch an, dass bei längerdauerndem Serienbetrieb im Bild links oben das Rauschen etwas ansteigen kann bzw. der Dunkelstrom sich dort erhö¶ht. Trotzdem spielt das keine grosse Rolle: die zugeführte Leistung liegt deutlich unter 100 mW, und wie gesagt, das führt nur zur partiellen Erwärmung. Der Ausgangsverstärker verbrät übrigens rund 75 mW. Fazit: der Chip wird davon nicht nennenswert wärmer Grüsse Klaus Schraeder — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 24.01.2005 Uhrzeit: 17:11:37 Dieter Bethke Hallo Klaus Schraeder, am Mon, 24 Jan 2005 15:33:11 +0100 schriebst Du: > der Chip wird davon nicht > nennenswert wärmer Sehr schö¶n. Danke für die schnelle Antwort Klaus. — Allzeit gutes Licht und volle Akkus, Dieter Bethke https://oly-e.de/handbuecher.php4 http://www.fotofreaks.de/galerie/db/index.html —————————————————————————————————————————————— Datum: 24.01.2005 Uhrzeit: 17:41:08 Helge Süß Hi! Warum wohl gab’s für die Nikon F3 einen beheizten Handschuh in dem neben der Hand auch die ganze Kamera Platz hatte?! Bei solchen Temperaturen ist meist auch der Film so sprö¶de gewesen, dass er gerissen ist (spätestens beim motorischen Transport). Die Batterien für den Belichtungsmesser waren auch schon lange tot und die Mechanik schwergängig bis blockiert. Ich erinnere mich an einen Tag auf dem Hintertuxer Gletscher, -25°, strahlende Sonne und ideale Bedingungen (Pulverschnee bis zum Abwinken). Ausser mir konne keiner Bilder machen. C*, M*, alle wegen Batterie bzw. mechanischen Problemen ausgefallen. Ich hatte meine OM-1, einen alten Selen-Belichtungsmesser (geschätzte 1/250, f11 generell, bei dem Wetter 😉 und dann mit der Hand so lange irgendwie auf der Kamera klopfen, bis es klick macht. Gespürt habe ich den Auslö¶ser nicht. Dazu waren die Finger viel zu steif. Das war mit einfacher aber präziser Mechanik mö¶glich. Ich habe verschiedenste Geräte im Klimaschrank getestet. Ich habe LCDs einfrieren gesehen und Festplatten zugehö¶rt, wie sie beim Auftauen langsam wieder in Bewegugn kamen. Vor einigen Jahren war die Grenze für elektronische Geräte noch deutlich hö¶her, so bei +10°C war’s bei den meisten vorbei. Da sind 0°C ja ein Fortschritt. Sicher lassen sich diese Grenzen noch weiter verlagern, aber wer ist bereit, den Preis dafür zu bezahlen? Helge ;-)=) — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 24.01.2005 Uhrzeit: 18:56:58 Guenter Hamich Hallo Martin, verwechselst Du da eventuell irgendwelche Begriffe? Warum soll (muss) nach Deiner Vorstellung ein Profigehäuse unter allen Umständen und immer vollends funktionieren? Nur, weil es einen speziellen Nutzerkreis anspricht, der Langlebigkeit, Zuverlässigkeit und gewisse technische Basis-Parameter verlangt? Irgendwo sind allen Kameras Grenzen in der Anwendung gesetzt. Du verlangst Funktionsfähigkeit bei Minustemperaturen (wo ist da die nachvollziehbare Grenze nach unten?), der nächste Anwender verlangt in Anbetracht seiner anderen Interessenslage vielleicht eine vollständige Wasserdichtigkeit bis 30 Meter unter Wasser, da er sie nur dann als Profikamera anzuerkennen bereit ist. Über die individuelle Auslegung von Sturz- und Schlagfestigkeit wollen wir lieber erst garnicht reden, zu unterschiedlich wären die Vorstellungen. Hochtechnische Dinge mit unendlich vielen mechanischen Bauteilen, wie sie sich nunmal in einer SLR befinden, stossen irgendwann an ihre Grenzen. Die Schmiermittel in Lagern und Optiken sollen Temperaturen von 50 und weit mehr Grad in der Sonne genauso aushalten wie Minus 15 Grad im Winter, bei Hitze nicht auslaufen und die Linsen mit einem Film versehen, bei extremer Kälte ebenso wie bei Hitze für gleichmässigen Lauf aller Einstellringe und Funktionen sorgen, Verschlussablaufzeiten stabil und reproduzierbar halten……… Der Profi ist uebrigens erst dann ein Wirklicher, wenn er weiss, was er seinem Arbeitsgerät zumuten kann – und was nicht. Wenn er in Anbetracht dieser Kenntnis dann sein Werkzeug schützt, warmhält oder nicht allzu starker Sonneneinstrahlung aussetzt, dann versteht er seinen Job vollinhaltlich – und kann ihn mit einer funktionierenden Kamera ausueben. Wir kommen eben nicht umhin, gewisse natuerliche Grenzen der Leistungsfähigekeit als gegeben hinzunehmen. Diese sowohl physikalischen wie auch chemischen Gesetzmässigkeiten ändern aber nichts am Status einer Kamera -. Oder wärest Du bereit, bei einer Canon 1DMk.II, die ähnliche Arbeitsbereiche wie die E-1 laut Hersteller aufweist, auf das Absprechen der professionellen Eigenschaften zu verzichten? Wenn Deine Argumentation schluessig wäre, wenn Dein Verlangen allgemeingueltig legitim wäre, dann muesstest Du auch an deren Professionalität zweifeln. Und dies will doch wohl niemand wirklich, oder? Warum dann bei der E-1 ? Viele Gruesse Guenter — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 24.01.2005 Uhrzeit: 19:30:09 Dieter Bethke Hallo Guenter Hamich, am Mon, 24 Jan 2005 17:56:58 +0100 schriebst Du: > Oder wärest Du bereit, bei > einer Canon 1DMk.II, die ähnliche Arbeitsbereiche wie die E-1 > laut Hersteller aufweist, auf das Absprechen der professionellen > Eigenschaften zu verzichten? Wenn Deine Argumentation schluessig > wäre, wenn Dein Verlangen allgemeingueltig legitim wäre, dann > muesstest Du auch an deren Professionalität zweifeln. Und dies > will doch wohl niemand wirklich, oder? Also, aus Sicht eines Videofilmers fänd ich die 8 Frames/s schon ziemlich unprofessionell, auch wenn es FullFrames wären. ;-))) Aber _Martin_ findet Kameras die unterhalb 0°C nicht mehr zuverlässig funktionieren halt unprofessionell. So ist das halt. Also ist _für ihn_ selbst die MK-II nicht wirklich professionell. Zitat Martin Reiner: > Klar sagen die Spezifikationen meist >0°C aber von einer > Profikamera erwarte ich doch auch, dass sie bei Minusgradenn > noch funktioniert, egal was das Handbuch sagt. > … > Sollte das nicht mö¶glich sein, dann braucht man auch nicht mit > einem Profigehäuse“ werben und kann zumindest in dieser —————————————————————————————————————————————— Datum: 24.01.2005 Uhrzeit: 19:34:49 Martin Reiner Hallo, mit ein Kaufgrund (Umstiegsgrund) zur E-1 war für mich das robust verabeitete Olympus System (Gehäuse + Optiken), da ich die Kamera eben auch unter widrigen Umständen einsetzen will. Aus analogen Zeiten weiß ich auch (zwar nicht aus eigener Erfahrung), dass das bei den Profikameras“ wie Canon 1V oder —————————————————————————————————————————————— Datum: 24.01.2005 Uhrzeit: 19:55:23 Guenter Hamich Hallo Martin, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wird die E-1 ebenso wie die grossen Nikons und Canons auch bei deftigen Minustemperaturen noch funktionieren. Nur wird sich kein Hersteller darauf einlassen, Dir dies zuzusagen (zu garantieren). Und wenn dann mal irgendwann/irgendwo Schluss ist, so ists bei der heute machbaren Technik verständlich und vö¶llig unabhängig vom Hersteller. Dies hat nichts mit Professionalität zu tun, wie ich schon schrieb. Bliebe die Frage, was Du im Falle des Versagens bei -25Grad und dem dann daraus folgenden Verkauf Deiner E-1 anschliessend tun würdest. Canon? Nikon? Alle mit in etwa denselben Spezifikationen. Selbst das Zeichenpapier und der Filzstift frieren Dir bei solchen Temperaturen ein… Gruesse Guenter — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 24.01.2005 Uhrzeit: 20:11:34 Martin Reiner eben… Ich gehe auch davon aus, dass sie funktionieren wird, in Extremsituationen wird man eh schon um der eigenen Finger willen versuchen, die Kamera unter der Jacke o.ä. zu tragen, auch die Akkus wird man bei sehr kalten Temperaturen auch einigermaßen warm halten. Beschweren“ werd‘ ich mich dann wenn die E-1 mal wirklich —————————————————————————————————————————————— Datum: 24.01.2005 Uhrzeit: 22:17:05 Toni B. Klaus Schraeder schrieb: > Hallo Scott, > was machst Du da auch! Die E-1 hat einen Arbeitstemperaturbereich > von > 0-40 grad, und Du betreibst sie stundenlang bei unter -10 grad? > Kein Wunder, dass sie nicht mehr funktioniert! Dafür rauscht sie > garantiert nicht mehr! > Im Ernst: > 1. Bei einer Temperatur von -10 grad kannst Du das Rauschen auch > bei ISO800 vernachlässigen: bei einer Verdopplungstemperatur von > 6,3 grad entspricht das Rauschen bei ISO800 dem Rauschen von > ISO25 bei 20 grad. Es hätte also deutlich weniger gerauscht als > bei ISO100 bei Raumtemperatur Dann bekäme Olympus das Rauschen auch bei mehr Pixel in den Griff. Einfach den Sensor mit künstlichem Eis kühlen. Was den Sensor konstant auf 0 grad hält.:-))) Gruss Toni — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 25.01.2005 Uhrzeit: 14:10:32 Rainer Fritzen zitat Guenter: Wir kommen eben nicht umhin gewisse natuerliche Grenzen der —————————————————————————————————————————————— Datum: 25.01.2005 Uhrzeit: 23:09:58 Guenter Hamich Hallo Rainer, für mich ist sowieso die grö¶sste Variable mit der maximalsten ——————————————————————————————————————————————
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