Belichtungszeiten falschherum?

Datum: 17.04.2001 Uhrzeit: 16:39:39 Steffen Hartmann Hallo zusammen, meine Frage hö¶rt sich wirklich blö¶d an, aber die E-10 hat mich diesbezüglich in eine Sinnkrise gestürzt: 😉 Ich habe früher mit einer normalen Spiegelreflexkamera Aufnahmen für eine Zeitung gemacht, mit der E-10 habe ich allerdings Probleme. Und zwar war es bei der analogen Spiegelreflex so, daß im Weitwinkel die kürzeste Belichtungszeit mö¶glich war, da am meisten Licht einfällt. Im Telebereich (also laienhaft wenn ich in ein Bild stark reinzoome) wird die Belichtungszeit grö¶ßer. Bei aufgesetztem Blitz wurde sie aber nicht kleiner als 1/60, da man ja sonst keine Menschen die sich bewegen etc. fotografieren kö¶nnte. Bei meiner E-10 ist es gerade umgekehrt: Wenn ich ganz reinzoome“ ins Bild geht die Belichtungszeit im automatischen P-Modus gut auf 1/125 oder gar 1/250. Dagegen im Weitwinkelbereich geht sie trotz aufgesetztem und eingeschaltetem Blitz (FL-40) auf bis zu 1/20. Klar daß da keine Fotos mehr mö¶glich sind (ohne Stativ und „Actionfotos“). Ist das bei Euch auch so? Was mache ich falsch? Ich habe inzwischen die Belichtungszeit mit 1/60 oder 1/80 vorgegeben (ich glaube auswendig A-Modus) dann funktioniert eigentlich alles und ich bekomme scharfe unverwackelte und eigentlich auch richtig belichtete Bilder. Vielleicht muß man noch dazusagen daß die E-10 nicht immer auf so niedrige Belichtungswerte runtergeht obwohl es mal mehr oder weniger dunkel ist. Gruß Steffen posted via http://oly-e10.de“ e10.german 2201 —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.04.2001 Uhrzeit: 22:09:39 Michael Dieck Hallo! EIGENTLICH (von wenigen Ausnahmen mal abgesehen) sollte sich die Belichtungszeit DURCH DAS ZOOMEN ALLEIN nicht verändern. Gerade bei der E10 nicht, da das Objektiv innenfocussiert. Lediglich bei sehr großen Blenden ist die effektive Blendenzahl geringfügig anders beim rein- oder rauszoomen. Ich vermute mal, es kö¶nnte woander dran liegen: Wenn man ein Motiv hat in dem ein Detail in der Mitte relativ hell ist, so wird beim Ranzoomen (wobei das hellere Detail dann relativ mehr Bildfläche beansprucht) die Belichtungszeit lürzer werden. Wenn in der Bildmitte ein dunkler Bereich ist, wird die Belichtungszeit länger werden. Sobald man die Belichtungsmessung auf Spot oder Mittenbetont umschaltet, sollten diese Unterschiede geringer werden bzw. verschwinden. Kö¶nnte es sein, daß es sich um eine solche Bild-Motiv-Kostellation handelt? Oder tritt der Effekt“ generell in gleicher Weise auf – unabhängig vom Motiv? Gruß Michael http://www.michael-dieck.de Steffen Hartmann schrieb: > Hallo zusammen > meine Frage hö¶rt sich wirklich blö¶d an aber die E-10 hat mich > diesbezüglich in eine Sinnkrise gestürzt: 😉 > Ich habe früher mit einer normalen Spiegelreflexkamera Aufnahmen für eine > Zeitung gemacht mit der E-10 habe ich allerdings Probleme. Und zwar war > es bei der analogen Spiegelreflex so daß im Weitwinkel die kürzeste > Belichtungszeit mö¶glich war da am meisten Licht einfällt. Im Telebereich > (also laienhaft wenn ich in ein Bild stark reinzoome) wird die > Belichtungszeit grö¶ßer. Bei aufgesetztem Blitz wurde sie aber nicht > kleiner als 1/60 da man ja sonst keine Menschen die sich bewegen etc. > fotografieren kö¶nnte. > Bei meiner E-10 ist es gerade umgekehrt: Wenn ich ganz „reinzoome“ ins > Bild geht die Belichtungszeit im automatischen P-Modus gut auf 1/125 oder > gar 1/250. Dagegen im Weitwinkelbereich geht sie trotz aufgesetztem und > eingeschaltetem Blitz (FL-40) auf bis zu 1/20. Klar daß da keine Fotos > mehr mö¶glich sind (ohne Stativ und „Actionfotos“). Ist das bei Euch auch > so? > Was mache ich falsch? > Ich habe inzwischen die Belichtungszeit mit 1/60 oder 1/80 vorgegeben (ich > glaube auswendig A-Modus) dann funktioniert eigentlich alles und ich > bekomme scharfe unverwackelte und eigentlich auch richtig belichtete > Bilder. Vielleicht muß man noch dazusagen daß die E-10 nicht immer auf > so niedrige Belichtungswerte runtergeht obwohl es mal mehr oder weniger > dunkel ist. > Gruß > Steffen posted via http://oly-e10.de“ e10.german 2219 —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.04.2001 Uhrzeit: 23:35:54 Steffen Hartmann Michael Dieck schrieb: > Hallo! > EIGENTLICH (von wenigen Ausnahmen mal abgesehen) sollte sich die > Belichtungszeit DURCH DAS ZOOMEN ALLEIN nicht verändern. Gerade bei der > E10 nicht, da das Objektiv innenfocussiert. Lediglich bei sehr großen > Blenden ist die effektive Blendenzahl geringfügig anders beim rein- oder > rauszoomen. > Ich vermute mal, es kö¶nnte woander dran liegen: > Wenn man ein Motiv hat in dem ein Detail in der Mitte relativ hell ist, so > wird beim Ranzoomen (wobei das hellere Detail dann relativ mehr Bildfläche > beansprucht) die Belichtungszeit lürzer werden. Wenn in der Bildmitte ein > dunkler Bereich ist, wird die Belichtungszeit länger werden. > Sobald man die Belichtungsmessung auf Spot oder Mittenbetont umschaltet, > sollten diese Unterschiede geringer werden bzw. verschwinden. > Kö¶nnte es sein, daß es sich um eine solche Bild-Motiv-Kostellation > handelt? Oder tritt der Effekt“ generell in gleicher Weise auf – > unabhängig vom Motiv? Hallo Michael das beunruhigt mich jetzt etwas: Der Effekt tritt generell auf egal ob ich ein helles oder dunkles Motiv anvisiere bei Spotmessung wie bei ESP. Und zwar bei aufgeklapptem Blitz egal ob das Motiv hell oder dunkel ist (P-Modus): Tele / ZOOM: Blende 2 4 und 1/125 Belichtungszeit Weitwinkel: Blende 2 0 und 1/30 Belichtungszeit Aber da wird ja wohl nichts falsch sein mit der Elektronik oder so sonst geht ja wirklich alles recht gut. Steffen posted via http://oly-e10.de“ e10.german 2224 —————————————————————————————————————————————— Datum: 18.04.2001 Uhrzeit: 10:27:29 Michael Bihn Steffen Hartmann schrieb: > Michael Dieck schrieb: > > Hallo! > > EIGENTLICH (von wenigen Ausnahmen mal abgesehen) sollte sich die > > Belichtungszeit DURCH DAS ZOOMEN ALLEIN nicht verändern. Gerade bei der > > E10 nicht, da das Objektiv innenfocussiert. Lediglich bei sehr großen > > Blenden ist die effektive Blendenzahl geringfügig anders beim rein- oder > > rauszoomen. > > Ich vermute mal, es kö¶nnte woander dran liegen: > > Wenn man ein Motiv hat in dem ein Detail in der Mitte relativ hell ist, so > > wird beim Ranzoomen (wobei das hellere Detail dann relativ mehr Bildfläche > > beansprucht) die Belichtungszeit lürzer werden. Wenn in der Bildmitte ein > > dunkler Bereich ist, wird die Belichtungszeit länger werden. > > Sobald man die Belichtungsmessung auf Spot oder Mittenbetont umschaltet, > > sollten diese Unterschiede geringer werden bzw. verschwinden. > > Kö¶nnte es sein, daß es sich um eine solche Bild-Motiv-Kostellation > > handelt? Oder tritt der Effekt“ generell in gleicher Weise auf – > > unabhängig vom Motiv? > Hallo Michael > das beunruhigt mich jetzt etwas: Der Effekt tritt generell auf egal ob > ich ein helles oder dunkles Motiv anvisiere bei Spotmessung wie bei ESP. > Und zwar bei aufgeklapptem Blitz egal ob das Motiv hell oder dunkel ist > (P-Modus): > Tele / ZOOM: Blende 2 4 und 1/125 Belichtungszeit > Weitwinkel: Blende 2 0 und 1/30 Belichtungszeit Der Wechsel der Belichtung von Blende 2 4 im Zoom auf Blende 2 ist duch die Lichtsstärke des Objektivs vorgegeben. D.h. in WW-Stellung kann das Objekte die Bende 2 verwenden in Zoom nur 2 5. Dies ist Typisch für alle Zoom-Objektive ! (Egal ob Digital oder Analog) Da Du wohl ein relativ dunkeles Objekt fotografierst versucht die Kamera die Blende so weit wie irgendmö¶glich aufzumachen (d.h. so viel wie mö¶glich Licht reinzulassen) und dann eine Belichtungszeit zu finden bei der das Motiv nicht verwackelt. (1/125 ist hier genau richtig.) Wenn Du in Weitwinkelstellung gehst passiert prinzipell das selbe. D.h.: Sehr Dunkel -> große Blendenö¶ffnung -> bei WW ist das die 2.0 Belichtungszeit -> so kurz wie mö¶glich -> 1/30 Das ESP berechnet die Helligkeitsinformation aus dem gesammten Bild. Da Du dein Motiv mit Sicherheit nicht in der Realität vergrö¶ßert hast gege ich davon aus das Dein Bild mehr Hintergund zeigt der sehr dunkel ist. Ich würde daauf tippen das Du eine Person bei Nacht fotografiert hast einmal als Portait und einmal die komplette Person. Beim zweiten Bild ist natürlich 70% mehr schwarz drauf ! Wenn Du richtig belichten willst im Zoom das Gesicht (oder was auch immer) Bildfüllend in den Sucher nehmen AEL drücken deinen Ausschnitt wählen und auslö¶sen. In der cT war vor ca. 8 Wochen ein sehr guter Artikel der die Zusammenhänge beschreibt. Allerdings weiß ich nicht ob’s den online gibt. Ciao Michael > Aber da wird ja wohl nichts falsch sein mit der Elektronik oder so sonst > geht ja wirklich alles recht gut. > Steffen posted via http://oly-e10.de“ e10.german 2232 —————————————————————————————————————————————— Datum: 18.04.2001 Uhrzeit: 10:30:50 Michael Dieck Hallo! Em, nein, speziell bei der grö¶ßten Blende ist die Differenz normal. Die Effektive Blendenzahl bei der grö¶ßten ö–ffnung (=kleinste Belendenzahl) ändert sich bei der Olympus E10 beim Zoomen. Bei anderen, kleineren Blenden dürfte der Effekt aber nicht auftreten. Gruß Michael ___________________________ http://www.michael-dieck.de — posted via http://oly-e10.de e10.german 2233 —————————————————————————————————————————————— Datum: 18.04.2001 Uhrzeit: 13:00:40 Steffen Michael Dieck schrieb: > Hallo! > Em, nein, speziell bei der grö¶ßten Blende ist die Differenz normal. Die > Effektive Blendenzahl bei der grö¶ßten ö–ffnung (=kleinste Belendenzahl) > ändert sich bei der Olympus E10 beim Zoomen. > Bei anderen, kleineren Blenden dürfte der Effekt aber nicht auftreten. Das bestätigt in etwa meine Erfahrung, ich darf in manchen Fällen einfach nicht auf P-Modus“ gehen sondern muß die Belichtungszeit vorgeben da hat es ja dann immer geklappt. Steffen > Gruß > Michael > http://www.michael-dieck.de > posted via http://oly-e10.de posted via http://oly-e10.de“ e10.german 2238 —————————————————————————————————————————————— Datum: 18.04.2001 Uhrzeit: 13:10:18 Steffen > Der Wechsel der Belichtung von Blende 2,4 im Zoom auf Blende 2 ist duch > die Lichtsstärke des Objektivs vorgegeben. D.h. in WW-Stellung kann das > Objekte die Bende 2 verwenden in Zoom nur 2,5. Dies ist Typisch für alle > Zoom-Objektive ! (Egal ob Digital oder Analog) > Da Du wohl ein relativ dunkeles Objekt fotografierst, versucht die Kamera > die Blende so weit wie irgendmö¶glich aufzumachen (d.h. so viel wie mö¶glich > Licht reinzulassen) und dann eine Belichtungszeit zu finden, bei der das > Motiv nicht verwackelt. (1/125 ist hier genau richtig.) OK, stimme ich zu. > Wenn Du in Weitwinkelstellung gehst, passiert prinzipell das selbe. > D.h.: > Sehr Dunkel -> große Blendenö¶ffnung -> bei WW ist das die 2.0 > Belichtungszeit -> so kurz wie mö¶glich -> 1/30 Von mir aus. Aber genau das finde ich peinlich. Bei anderen (ich kenne nur analoge) Spiegelreflexkameras geht die Belichtungszeit bei eingeschaltetem Blitzlicht NIE unter 1/60 (also keine längeren B-Zeiten). Aber die E-10 tut das leider auch mit eingeschaltetem Blitz (zB eben 1/30). Meiner Meinung nach muß in solch einem Fall die Bildschärfe vor der Bildhelligkeit priorisiert werden. Was bringt mir ein helles Bild, das total verwackelt ist? Besser eines, wo nur ein Teil des Motivs hell ist (z.B. die ersten Reihen eines Orchesters), aber dafür scharf und damit noch verwendbar. > Das ESP berechnet die Helligkeitsinformation aus dem gesammten Bild. > Da Du dein Motiv mit Sicherheit nicht in der Realität vergrö¶ßert hast gege > ich davon aus, das Dein Bild mehr Hintergund zeigt, der sehr dunkel ist. Na ja, nicht unbedingt. > Ich würde daauf tippen das Du eine Person bei Nacht fotografiert hast, > einmal als Portait und einmal die komplette Person. Beim zweiten Bild ist > natürlich 70% mehr schwarz drauf ! Aähm, nein, es war eine mit Scheinwerfern hell erleuchtete Bühne, wie man das eben so von Konzertbühnen her kennt. So hell, daß man als Akteur kräftig anfängt zu transpirieren … 😉 Von daher ist es schon etwas unwahrscheinlich, und ich kann – wie gesagt – nicht verstehen, warum eine Kamera mit aktiviertem Blitzlicht im Automatik-Modus (P) so lange Belichtungszeiten zuläßt. > Wenn Du richtig belichten willst, im Zoom das Gesicht (oder was auch > immer) Bildfüllend in den Sucher nehmen, AEL drücken, deinen Ausschnitt > wählen und auslö¶sen. Da muß ich wohl noch etwas rumspielen … > In der cT war vor ca. 8 Wochen ein sehr guter Artikel der die > Zusammenhänge beschreibt. Allerdings weiß ich nicht, ob’s den online gibt. > Ciao > Michael > > Aber da wird ja wohl nichts falsch sein mit der Elektronik oder so, sonst > > geht ja wirklich alles recht gut. > > ? > > Steffen > — > posted via http://oly-e10.de — posted via http://oly-e10.de e10.german 2239 —————————————————————————————————————————————— Datum: 22.04.2001 Uhrzeit: 22:39:43 Michael Bihn > > Das ESP berechnet die Helligkeitsinformation aus dem gesammten Bild. > > Da Du dein Motiv mit Sicherheit nicht in der Realität vergrö¶ßert hast gege > > ich davon aus, das Dein Bild mehr Hintergund zeigt, der sehr dunkel ist. > Na ja, nicht unbedingt. > > Ich würde daauf tippen das Du eine Person bei Nacht fotografiert hast, > > einmal als Portait und einmal die komplette Person. Beim zweiten Bild ist > > natürlich 70% mehr schwarz drauf ! > Aähm, nein, es war eine mit Scheinwerfern hell erleuchtete Bühne, wie man > das eben so von Konzertbühnen her kennt. So hell, daß man als Akteur > kräftig anfängt zu transpirieren … 😉 > Von daher ist es schon etwas unwahrscheinlich, und ich kann – wie gesagt – > nicht verstehen, warum eine Kamera mit aktiviertem Blitzlicht im > Automatik-Modus (P) so lange Belichtungszeiten zuläßt. Aähm, wie weit warst Du von der Bühne weg ? Kann es sein, das es mehr als 6-8 Meter wahren … 😉 (Dann wäre der eingeschaltete Blitz ziemlich sinnlos) Zu den heißen Scheinwerfer … Licht mit der Entfernung im Quadrat ab, d.h. bei 10m Entfehrnung nur noch 1/100 des Lichtes !!! (Gilt zwar exakt nur für punktfö¶rmiges Licht …) So manche Schweinwerfer, du uns Menschen sehr hell vorkommen, ist für einen Fotoapparat stockdunkel. Ciao Michael — posted via http://oly-e10.de e10.german 2328 —————————————————————————————————————————————— Datum: 23.04.2001 Uhrzeit: 10:30:05 Steffen Michael Bihn schrieb: > > > Das ESP berechnet die Helligkeitsinformation aus dem gesammten Bild. > > > Da Du dein Motiv mit Sicherheit nicht in der Realität vergrö¶ßert hast gege > > > ich davon aus, das Dein Bild mehr Hintergund zeigt, der sehr dunkel ist. > > Na ja, nicht unbedingt. > > > Ich würde daauf tippen das Du eine Person bei Nacht fotografiert hast, > > > einmal als Portait und einmal die komplette Person. Beim zweiten Bild ist > > > natürlich 70% mehr schwarz drauf ! > > Aähm, nein, es war eine mit Scheinwerfern hell erleuchtete Bühne, wie man > > das eben so von Konzertbühnen her kennt. So hell, daß man als Akteur > > kräftig anfängt zu transpirieren … 😉 > > Von daher ist es schon etwas unwahrscheinlich, und ich kann – wie gesagt – > > nicht verstehen, warum eine Kamera mit aktiviertem Blitzlicht im > > Automatik-Modus (P) so lange Belichtungszeiten zuläßt. > Aähm, wie weit warst Du von der Bühne weg ? Kann es sein, das es mehr als > 6-8 Meter wahren … 😉 (Dann wäre der eingeschaltete Blitz ziemlich > sinnlos) Danke für die Bemühungen, aber daran kann es leider auch nicht liegen; ich stand 2 Meter vor der Bühne. Übrigens hat mir ein anderer Leser privat gepostet (auch ein Zeitungsfritze wie ich ;-)), daß er genau dieselben Probleme hat, bzw. auch so wie ich vorgeht, daß er die Belichtungszeit eben mal auf 1/60 oder 1/80 stellt und die Bilder trotzdem gut werden, obwohl die Blendenzahl blinkt … Steffen > Zu den heißen Scheinwerfer … Licht mit der Entfernung im Quadrat ab, > d.h. bei 10m Entfehrnung nur noch 1/100 des Lichtes !!! (Gilt zwar exakt > nur für punktfö¶rmiges Licht …) Oje, so Zeugs haben wir in Physik (1. oder 2. Semester) auch rumgerechnet …. 😉 So manche Schweinwerfer, du uns Menschen > sehr hell vorkommen, ist für einen Fotoapparat stockdunkel. > Ciao > Michael > — > posted via http://oly-e10.de — posted via http://oly-e10.de e10.german 2336 ——————————————————————————————————————————————