Datum: 22.02.2013 Uhrzeit: 23:11:01 Hans-Peter Brandhueber Hallo Forum, Hallo an alle, die mir schon Ihre Zeit mit Beiträgen und Tipps geschenkt haben. Manfred Paul hat angeregt die Fotos mit kompletten Exif anzuzeigen, ev. klappt es ja über die Fotocommunity.de!? Also hier die Links: http://home.fotocommunity.de/hanspeterbrandhueber/index.php?id=762373&d=30295787 http://home.fotocommunity.de/hanspeterbrandhueber/index.php?id=762373&d=30295823 http://home.fotocommunity.de/hanspeterbrandhueber/index.php?id=762373&d=30295873 http://home.fotocommunity.de/hanspeterbrandhueber/index.php?id=762373&d=30295938 http://home.fotocommunity.de/hanspeterbrandhueber/index.php?id=762373&d=30295961 http://home.fotocommunity.de/hanspeterbrandhueber/index.php?id=762373&d=30295985 http://home.fotocommunity.de/hanspeterbrandhueber/index.php?id=762373&d=30296015 http://home.fotocommunity.de/hanspeterbrandhueber/index.php?id=762373&d=30296168 http://home.fotocommunity.de/hanspeterbrandhueber/index.php?id=762373&d=30296277 Wenns nicht funktioniert weis ich auch nicht weiter. Von welcher Seite man die Fotos sonst noch verlinken kann. Die Fotos sind teilweise 6 / 7 und üb er 8 mb groß. Deshalb fallen einige Anbieter schon weg. Eure Beiträge habe ich schon verstanden, aber ich wollte die Fotos nochmal mit den kommpletten Daten zeigen. Trotz allem ist mir das Resultat eifach zu Dunkel! Hoffentlich sind die Exifs dabei und es nervt nicht. viele liebe Grüße, Hans-Peter B. — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 22.02.2013 Uhrzeit: 24:55:15 Yvonne Am 22.02.13 22:11, schrieb Hans-Peter Brandhueber:> Hallo Forum, > Hallo an alle, > die mir schon Ihre Zeit mit Beiträgen und Tipps geschenkt haben. > Manfred Paul hat angeregt die Fotos mit kompletten Exif > anzuzeigen, ev. klappt es ja über die Fotocommunity.de!? > Hoffentlich sind die Exifs dabei und es nervt nicht. > > viele liebe Grüße, > > Hans-Peter B. > Hallo Hans-Peter ich habe mal die ersten 6 Bilder runterladen und in Lightroom hochgezogen, hauptsächlich aus Neugierde, wieviel sie nun wirklich im Einzelfall unterbelichtet sind. Das Resultat ist (wie natürlich bereits klar beim Betrachten) etwas unterschiedlich von Bild zu Bild – je nachdem hättest Du von etwa 1 bis etwa 3 Blenden überbelichten müssen. Ich bin nach wie vor überzeugt, dass die Belichtungsmessung bei Schnee (oder sehr hellen Flächen, kann auch eine reflektierende Wasseroberfläche) vö¶llig daneben haut und Deine Bilder deswegen so dunkel geworden sind. Ich würde vorläufig eher nicht von einem Defekt ausgehen, sondern dies in aller Ruhe nochmals testen, wenn irgend mö¶glich zusammen mit jemand anders, der/die eine Kamera mit hat. Alternativ kannst Du Deine jeweilige Aufnahme zuerst in Blendenvorwahl (so wie Du’s hier gemacht hast) und dann mit dem Motivprogramm ‚Sand+Schnee‘ machen, um zu vergleichen, was die Kamera im Motivprogramm einstellt. Hier ist die Galerie mit Deinen 6 Bildern und meinen bearbeiteten Versionen davon: http://www.yvonnesteinmann.ch/transfer/Schneefotos/index.html Ich weiss nicht, wie aufschlussreich das für Dich wirklich ist, ich wollte es einfach selber wissen. Und glücklicherweise ist es nicht wirklich schlimm, dass die Bilder so dunkel geworden sind, denn die nö¶tige Bearbeitung beschränkt sich auf ein paar Klicks, und dann hast Du Deine wunderschö¶nen Urlaubsfotos doch noch zum Präsentieren :-). Weiterhin frohe Fotopirsch Yvonne — www.yvonnesteinmann.ch —————————————————————————————————————————————— Datum: 24.02.2013 Uhrzeit: 21:50:47 Hans-Peter Brandhueber Yvonne schrieb: > Am 22.02.13 22:11, schrieb Hans-Peter Brandhueber:> Hallo Forum, > >> Hallo an alle, >> die mir schon Ihre Zeit mit Beiträgen und Tipps geschenkt haben. >> Manfred Paul hat angeregt die Fotos mit kompletten Exif >> anzuzeigen, ev. klappt es ja über die Fotocommunity.de!? > >> Hoffentlich sind die Exifs dabei und es nervt nicht. >> >> viele liebe Grüße, >> >> Hans-Peter B. >> > > Hallo Hans-Peter > ich habe mal die ersten 6 Bilder runterladen und in Lightroom > hochgezogen, hauptsächlich aus Neugierde, wieviel sie nun wirklich > im Einzelfall unterbelichtet sind. Das Resultat ist (wie natürlich > bereits klar beim Betrachten) etwas unterschiedlich von Bild zu > Bild – je nachdem hättest Du von etwa 1 bis etwa 3 Blenden > überbelichten müssen. Ich bin nach wie vor überzeugt, dass die > Belichtungsmessung bei Schnee (oder sehr hellen Flächen, kann auch > eine reflektierende Wasseroberfläche) vö¶llig daneben haut und Deine > Bilder deswegen so dunkel geworden sind. Ich würde vorläufig eher > nicht von einem Defekt ausgehen, sondern dies in aller Ruhe > nochmals testen, wenn irgend mö¶glich zusammen mit jemand anders, > der/die eine Kamera mit hat. Alternativ kannst Du Deine jeweilige > Aufnahme zuerst in Blendenvorwahl (so wie Du’s hier gemacht hast) > und dann mit dem Motivprogramm ‚Sand+Schnee‘ machen, um zu > vergleichen, was die Kamera im Motivprogramm einstellt. > > Hier ist die Galerie mit Deinen 6 Bildern und meinen bearbeiteten > Versionen davon: > > http://www.yvonnesteinmann.ch/transfer/Schneefotos/index.html > > Ich weiss nicht, wie aufschlussreich das für Dich wirklich ist, ich > wollte es einfach selber wissen. Und glücklicherweise ist es nicht > wirklich schlimm, dass die Bilder so dunkel geworden sind, denn die > nö¶tige Bearbeitung beschränkt sich auf ein paar Klicks, und dann > hast Du Deine wunderschö¶nen Urlaubsfotos doch noch zum Präsentieren > :-). > > Weiterhin frohe Fotopirsch > Yvonne > > — > www.yvonnesteinmann.ch Hallo Yvonne, vielen Dank für die Aufschlussreichen Antworten, Stellungsnahmen und Tipps, die bearbeiteten Bilder sind einfach Klasse. Ich habe nochmal per Email geantwortet. Beste Grüße, Hans-Peter B. — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 25.02.2013 Uhrzeit: 4:33:59 Groogle Yvonne schrieb: > Am 22.02.13 22:11, schrieb Hans-Peter Brandhueber:> Hallo Forum, > > ich habe mal die ersten 6 Bilder runterladen und in > Lightroom hochgezogen, hauptsächlich aus Neugierde, > wieviel sie nun wirklich im Einzelfall unterbelichtet > sind. Das Resultat ist (wie natürlich bereits klar beim > Betrachten) etwas unterschiedlich von Bild zu Bild – je > nachdem hättest Du von etwa 1 bis etwa 3 Blenden > überbelichten müssen. Ich bin nach wie vor überzeugt, dass > die Belichtungsmessung bei Schnee (oder sehr hellen > Flächen, kann auch eine reflektierende Wasseroberfläche) > vö¶llig daneben haut und Deine Bilder deswegen so dunkel > geworden sind. So einfach sehe ich das nicht. Schau‘ mal 30295787.jpg und 30295823.jpg an. Vom Motiv her sind sie fast identisch, aber das eine Bild brauchte 3,45 EV Aufhellung, das andere 0,95 EV. Das ist ein gewaltiger Unterschied. Wie ich schon vermerkt habe ist das erste Bild in jedem Bereich unterbelichtet. So was macht kein richtig funktionierendes Belichtungsmesser. Das habe ich jedenfalls gedacht, bevor ich die EXIF-Daten gesehen habe. Hier zusammengefasst: File 30295787.jpg Date taken: Sunday, 10 February 2013, 13:46:50 Exposure: 1/4000 sec, f/6.3 (EV 17.3), 200/24 ISO Meter mode: Center-weighted average Aperture-priority AE Camera: OLYMPUS IMAGING CORP. E-M5 Lens: Olympus M.Zuiko Digital ED 12-50mm F3.5-6.3 EZ Focal length: 27.0 mm (full frame equivalent: 54 mm) Crop factor: 0.22 horizontal, 0.22 vertical Effective FL: 124 mm Field of view: 8.0 horizontal, 6.0 vertical, 9.9 diagonal Size: 1000 x 750 pixels Focus: 5.21 m (3.12 – 15.88) File 30295823.jpg Date taken: Sunday, 10 February 2013, 13:47:10 Exposure: 1/2500 sec, f/6.3 (EV 16.6), 200/24 ISO Meter mode: Center-weighted average Aperture-priority AE Camera: OLYMPUS IMAGING CORP. E-M5 Lens: Olympus M.Zuiko Digital ED 12-50mm F3.5-6.3 EZ Focal length: 21.0 mm (full frame equivalent: 42 mm) Crop factor: 0.22 horizontal, 0.22 vertical Effective FL: 96 mm Field of view: 10.2 horizontal, 7.7 vertical, 12.8 diagonal Size: 1000 x 750 pixels Focus: 4.575 m (2.32 – 189.50) Die Bilder sind nur mit 0,7 EV auseinander. Aber die Korrektur macht 3,45 EV aus. Warum? An und für sich kommt mir für’s Motiv eine Belichtung um die 17 EV nicht ganz falsch vor. Bei http://en.wikipedia.org/wiki/Exposure_value#Tabulated_exposure_values wird für ISO 100/21 als Richtwert für Aufnahmen bei Sonne und Schnee EV 16 angegeben, also wär’s EV 17 bei 200/24 ISO, so ziemlich genau, was die Kamera gewählt hat. Das erklärt also die maßlose Unterbelichtung also nicht. Kann es sein, dass bei der Kälte der Verschluss nicht richtig funktioniert hat? War die Kamera richtig kalt? Greg — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 25.02.2013 Uhrzeit: 9:36:11 Groogle Groogle schrieb: > Die Bilder sind nur mit 0,7 EV auseinander. Aber die > Korrektur macht 3,45 EV aus. Warum? An und für sich > kommt mir für’s Motiv eine Belichtung um die 17 EV nicht > ganz falsch vor. Das hat mir keine Ruhe gelassen, und ich habe letzten Endes alle Bilder angeschaut und bei http://www.lemis.com/grog/photos/Photos.php?dirdate=20130210 aufbereitet. Wenn man den Cursor über das Bild stellt, werden die EXIF-Daten angezeigt, was die Sache veranschaulicht hat. Die betroffene Bilder sind alles bei f/6,3 in Blendenvorwahlmodus aufgenommen worden. Dabei sind die meisten Verschlusszeiten zwischen 1/1600 und 1/4000s (schnellste Verschlusszeit bei dieser Kamera) gewesen. Und je schneller die Verschlusszeit, desto unterbelichteter die Aufnahme. Hier ein Vergleich zwischen Verschlusszeit und die Aufhellung, die Yvonne vorgenommen hat: Foto Verschlusszeit Aufhellung 30295787 1/4000 3,45 30295873 1/4000 3,0 30296015 1/4000 30295938 1/3200 1,4 30295961 1/3200 0,95 30295985 1/3200 1,7 30295823 1/2500 0,95 30296277 1/1600 30296168 1/160 Besonders das letzte Bild erscheint fast normal. Für mich deutet das auf einen Verschlussschlitz, der etwas zu knapp bemessen ist. Das lässt sich anhand einees normaleren Motivs prüfen: Im Blendenvorwahlmodus ISO-Wert hochschrauben, bis die Kamera bei Vollblende eine Verschlusszeit von 1/4000 s anbietet. Knipsen. Blende um einen Wert zumachen, knipsen, und so weiter bis die Blende ganz zu ist. Wenn meine Hypothese stimmt, werden die Aufnahmen zunehmend heller. Ich habe gerade etwas Ähnliches mit meiner E-30 probiert: http://www.lemis.com/grog/photos/Photos.php?dirdate=20130225 Auch hier sind Unterschiede zu erkennen, doch in viel kleinerem Ausmaße (ist auch bestimmt 40 Grad wärmer), aber zwischen 1/8000 s bei f/2,8 und 1/125 s bei f/22 waren’s immerhin wohl so um die 0,25 EV, und in die andere Richtung. Bei so kleinen Unterschieden kann’s natürlich auch das Objektiv sein. Es wäre interessant zu wissen, wie’s allgemein bei den OM-Ds aussieht. Greg — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 25.02.2013 Uhrzeit: 22:57:43 Hans-Peter Brandhueber Besonders das letzte Bild erscheint fast normal. Für mich deutet das auf einen Verschlussschlitz, der etwas zu knapp bemessen ist. Das lässt sich anhand einees normaleren Motivs prüfen: Im Blendenvorwahlmodus ISO-Wert hochschrauben, bis die Kamera bei Vollblende eine Verschlusszeit von 1/4000 s anbietet. Knipsen. Blende um einen Wert zumachen, knipsen, und so weiter bis die Blende ganz zu ist. Wenn meine Hypothese stimmt, werden die Aufnahmen zunehmend heller. Ich habe gerade etwas Ähnliches mit meiner E-30 probiert: http://www.lemis.com/grog/photos/Photos.php?dirdate=20130225 Auch hier sind Unterschiede zu erkennen, doch in viel kleinerem Ausmaße (ist auch bestimmt 40 Grad wärmer), aber zwischen 1/8000 s bei f/2,8 und 1/125 s bei f/22 waren’s immerhin wohl so um die 0,25 EV, und in die andere Richtung. Bei so kleinen Unterschieden kann’s natürlich auch das Objektiv sein. Es wäre interessant zu wissen, wie’s allgemein bei den OM-Ds aussieht. Greg Hallo Greg, auch Dir großen Dank für Deine Bemühungen. Zuerst, Ja es war sehr Kalt. Temperatur -8 bis-10° C. Ob dies die Funktion beeinträchtigt hat kann ich nioht sagen. Auch das Argument mit den Reflexionen ist nicht von der Hand zu weisen. Trotz allem ist mir die Belichtung der Fotos ein Rätzel. Ich bin jedoch in diesen Dingen nicht fit genug. Deinen Vorschlag mit den Testfotos werde ich bei Gelegenheit vornehmen und das Ergebnis mitteilen. Mit Vollblende meinst Du vermutlich die vollkommen geö¶ffnete Blende des aufgesetzten Objektivs, z.B f1,8 beim 45 mm 1:1,8 oder f3,5 beim 12-50 mm 3,5 – 6,3! Oder täusche ich mich da? Was ist denn ein Verschlußschlitz? der etwas zu knapp bemessen ist? Eine tolle Software das www.lemis.com! Leider kann ich kein englisch lesen noch sprechen. Diese Unterbelichtung mit den Zeiten von z.B. 1/4000 sec und Blende 6,3 bei Blendenvorwahl, also Brennweite 50 mm beim 12-50 kann ja sein. Aber warum diese schnelle Verschlusszeit? Danke nochmals für die Forschung an meinen seltsam belichteten Bildern. Viele liebe Grüße an Dich und alle die sich soviel Mühe für mich machen. Hans-Peter B. — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 25.02.2013 Uhrzeit: 25:08:44 Groogle Hans-Peter Brandhueber schrieb: > auch Dir großen Dank für Deine Bemühungen. Zuerst, Ja es > war sehr Kalt. Temperatur -8 bis-10° C. Ob dies die > Funktion beeinträchtigt hat kann ich nioht sagen. Auch das > Argument mit den Reflexionen ist nicht von der Hand zu > weisen. Doch. Sonst wären 30295787 und 30295823 ähnlich belichtet. Sie liegen aber 2,5 EV auseinander. > Deinen Vorschlag mit den Testfotos werde ich bei > Gelegenheit vornehmen und das Ergebnis mitteilen. Mit > Vollblende meinst Du vermutlich die vollkommen geö¶ffnete > Blende des aufgesetzten Objektivs, z.B f1,8 beim 45 mm > 1:1,8 oder f3,5 beim 12-50 mm 3,5 – 6,3! Oder täusche ich > mich da? Nein, so ist es gemeint. > Was ist denn ein Verschlußschlitz? der etwas zu knapp > bemessen ist? Schau‘ mal bei http://olypedia.de/Verschluss oder http://de.wikipedia.org/wiki/Schlitzverschluss nach. Der Schlitz ist der offene Abstand zwischen den beiden Vorhängen. Wenn jetzt der Zeitabstand zwischen den Vorhängen nicht 100%ig stimmt, ändern sich die Belichtungszeiten, am auffälligsten bei kurzen Verschlusszeiten. Bei meiner alten Pentax Spotmatic habe ich auch deutlich zu kurze Zeiten bei der 1/1000er (schnellsten) Einstellung gemessen. Vermutlich aus diesem Grund hatten die billigeren Modelle eine kürzste Zeit von 1/500 s gehabt. > Eine tolle Software das www.lemis.com! Leider kann ich > kein englisch lesen noch sprechen. Tut mir Leid. Sollte ich etwas übersetzen? > Diese Unterbelichtung mit den Zeiten von z.B. 1/4000 sec > und Blende 6,3 bei Blendenvorwahl, also Brennweite 50 mm > beim 12-50 kann ja sein. Aber warum diese schnelle > Verschlusszeit? Die ergeben sich aus den Kameraeinstellungen. Du hattest Blendenvorwahlmodus (A) mit Blende 6,3 eingestellt. Da konnte die Kamera nur noch Verschluszeit einstellen. Bei der Programmautomatik (P) wären’s wohl eher 1/1250 bei Blende 11 gewesen. > Danke nochmals für die Forschung an meinen seltsam > belichteten Bildern. Danke. Hat mich ja interessiert. Greg — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 26.02.2013 Uhrzeit: 13:13:15 Yvonne Groogle schrieb: > Groogle schrieb: > >> Die Bilder sind nur mit 0,7 EV auseinander. Aber die >> Korrektur macht 3,45 EV aus. Warum? An und für sich >> kommt mir für’s Motiv eine Belichtung um die 17 EV nicht >> ganz falsch vor. > > Das hat mir keine Ruhe gelassen, und ich habe letzten Endes > alle Bilder angeschaut und bei > http://www.lemis.com/grog/photos/Photos.php?dirdate=20130210 > aufbereitet. Wenn man den Cursor über das Bild stellt, > werden die EXIF-Daten angezeigt, was die Sache > veranschaulicht hat. Die betroffene Bilder sind alles bei > f/6,3 in Blendenvorwahlmodus aufgenommen worden. Dabei sind > die meisten Verschlusszeiten zwischen 1/1600 und 1/4000s > (schnellste Verschlusszeit bei dieser Kamera) gewesen. Und > je schneller die Verschlusszeit, desto unterbelichteter die > Aufnahme. Hier ein Vergleich zwischen Verschlusszeit und > die Aufhellung, die Yvonne vorgenommen hat: > [snip] > > Besonders das letzte Bild erscheint fast normal. Für mich > deutet das auf einen Verschlussschlitz, der etwas zu knapp > bemessen ist. Das lässt sich anhand einees normaleren > Motivs prüfen: Im Blendenvorwahlmodus ISO-Wert > hochschrauben, bis die Kamera bei Vollblende eine > Verschlusszeit von 1/4000 s anbietet. Knipsen. Blende um > einen Wert zumachen, knipsen, und so weiter bis die Blende > ganz zu ist. Wenn meine Hypothese stimmt, werden die > Aufnahmen zunehmend heller. > > Ich habe gerade etwas Ähnliches mit meiner E-30 probiert: > http://www.lemis.com/grog/photos/Photos.php?dirdate=20130225 > Auch hier sind Unterschiede zu erkennen, doch in viel > kleinerem Ausmaße (ist auch bestimmt 40 Grad wärmer), aber > zwischen 1/8000 s bei f/2,8 und 1/125 s bei f/22 waren’s > immerhin wohl so um die 0,25 EV, und in die andere Richtung. > Bei so kleinen Unterschieden kann’s natürlich auch das > Objektiv sein. Es wäre interessant zu wissen, wie’s > allgemein bei den OM-Ds aussieht. > > Greg > > — > posted via https://oly-e.de Hallo Greg spannend, Deine technischen Ausführungen! Weil Schneefotos mit mittelbetonter Messung (ich hatte das so bei der E-3 eingestellt) etwas unvorhersehbar belichtet wurden, habe ich halt gedacht, es läge auch mit an dieser Einstellungskombination. Mit der E-5 habe ich diese Probleme vermutlich viel weniger (ich hab noch nicht viele solche Kandidaten); ich nahm einfach an, es läge an dem ‚intelligenteren‘ Belichtungsmesser und der grö¶sseren Dynamik des Sensors. Leider haben wir hier im Schweizer Mittelland eher selten Schnee _und_ Sonne… also kann ich zurzeit keine eigenen Tests zum Thema machen. Meine neusten Schneebilder mit der E-5 sind alle bei diffusem Licht entstanden. Mit der XZ-2 habe ich kürzlich Schneebilder aufgenommen, unter ähnlichen Verhältnissen wie die von Hans-Peter, jedoch waren die Messergebnisse nicht so dramatisch daneben. Ich kann zum Vergleich ein paar von diesen Bildern zur Verfügung stellen, falls gewünscht (aber erst heute Abend, bin zurzeit ohne Zugriff auf meine Fotos). @Hans-Peter: ich komme so bald als mö¶glich auf Dein e-mail zurück, entschuldige, dass ich mich nicht schneller gemeldet habe. Weiterhin frohe Fotopirsch Yvonne — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 26.02.2013 Uhrzeit: 14:14:13 H.-P. Brandhueber > Eine tolle Software das www.lemis.com! Leider kann ich > kein englisch lesen noch sprechen. Tut mir Leid. Sollte ich etwas übersetzen? Hallo Greg, Nein, das ist zuviel verlangt. Da hätte ich ein total schlechtes Gewissen, Dir gegenüber. Aber bei Bedarf würde ich mich dazu noch mal melden. Wie man z.B. dort die Fotos einstellt um sie so zu begutachten wie Du dies gezeigt hast. > Was ist denn ein Verschlußschlitz? der etwas zu knapp > bemessen ist? Das mit einem Schlitzverschluss fotogarphiert wird ist mir natürlich schon klar. Ich habe nur die Wortwahl Verschlußschlitz zu knapp bemessen“ etwas durcheinander gebracht. Wenn sich durch den Test den ich noch durchführen muss Deine Theorie bewahrheitet müßte die Cam zum Kundendienst geschickt werden denke ich!? Nocheinmal meinen besten Dank an Dich und Yvonne für eure tollen Erklärungen. Viele liebe Grüße an Euch Hans-Peter B. posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 26.02.2013 Uhrzeit: 14:26:14 Karl Grabherr Servus Hans-Peter, dass die Bilder zu dunkel sind liegt daran, dass der Kamerabelichtungsmesser alles was er sieht, zu grau macht. Bei normalen Motiven kommt dann eine (meistens) richtige Belichtung heraus, bei Schneelandschaften scheitert jede Automatik kläglich. Zu einer richtigen Belichtung kommst Du wenn Du mit der Spotmessung den Schnee anmisst (hellste Stelle, die noch Zeichnung haben soll) und dann die Belichtungskorrektur auf ca. +2,3 bis +2,6 stellst. Damit werden die Lichter im Histogramm an den rechten Bildrand gerückt und dadurch richtig weiß wiedergegeben, ohne jedoch überbelichtet zu sein. Liebe Grüße aus Wien und viel Spaß beim Ausprobieren Karl – www.karlgrabherr.at — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 27.02.2013 Uhrzeit: 2:10:42 Groogle Karl Grabherr schrieb: > dass die Bilder zu dunkel sind liegt daran, dass der > Kamerabelichtungsmesser alles was er sieht, zu grau > macht. Bei normalen Motiven kommt dann eine (meistens) > richtige Belichtung heraus, bei Schneelandschaften > scheitert jede Automatik kläglich. Ich denke, du solltest meine Aufführungen zur Sache lesen, so z.B. https://oly-e.de/forum/e.allgemeines/43432.htm#0 Es gibt viele Gründe die dagegen sprechen, das es einfach ein Problem der Belichtungsmessung ist: – Die errechnete Belichtungen entsprechen der Faustregel für Schneeaufnahmen, auch ohne Sonne. – Die mit 1/4000s belichteten Aufnahmen sind alle im ganzen Bereich zu dunkel. – Die mit 1/2500s belichteten Aufnahmen sind auch zu dunkel, aber weitaus nicht so schlimm wie bei den mit 1/4000s aufgenommenen. – Die mit 1/160s belichtete Aufnahme ist relativ normal belichtet. – Zwei Aufnahmen vom fast gleichen Motiv (30295787 und 30295823) sind deutlich unterschiedlich belichtet, viel mehr als die EXIF-Daten zu erkennen geben. > Zu einer richtigen Belichtung kommst Du wenn Du mit der > Spotmessung den Schnee anmisst (hellste Stelle, die noch > Zeichnung haben soll) und dann die Belichtungskorrektur > auf ca. +2,3 bis +2,6 stellst. Damit werden die Lichter > im Histogramm an den rechten Bildrand gerückt und dadurch > richtig weiß wiedergegeben, ohne jedoch überbelichtet zu > sein. Das wäre auf jeden Fall zu prüfen. Hoffen wir, dass der Hans-Peter noch Gelegenheit hat, solche Aufnahmen zu wiederholen. Greg — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 27.02.2013 Uhrzeit: 14:48:11 Karl Grabherr Hallo Greg, das brauchst Du nicht prüfen, das funktioniert! Ich mach das schon ein paar Jährchen 🙂 Dass die Aufnahme mit 1/4000 zu dunkel ist und mit 1/2500 noch immer zu dunkel aber schon besser, überrascht mich nicht wirklich. Mit der 1/160 kommt er in den Bereich, den ich gemeint habe. Angenommen mit 1/125 wäre weiß wirklich weiß mit Zeichnung, wäre das gleiche Bild mit 1/500 schon sehr nahe am mittleren Grau in den Weißtö¶nen. Wenn Du jetzt die Zeit noch einmal verkürzt wird das Ganze immer dunkler. Bei ca. 4,5 Blenden Unterbelichtung siehst Du dann nur noch sehr sehr dunkles Grau mit relativ viel Rauschen. Der Bereich der richtigen Belichtung bewegt sich in etwa zwischen -3,5 und +2,5 Blenden (jeweils mit Zeichnung) Am besten verwendet man für die Belichtungsbestimmung doch noch den guten alten Handbelichtungsmesser! LG Karl Groogle schrieb: > >> Zu einer richtigen Belichtung kommst Du wenn Du mit der >> Spotmessung den Schnee anmisst (hellste Stelle, die noch >> Zeichnung haben soll) und dann die Belichtungskorrektur >> auf ca. +2,3 bis +2,6 stellst. Damit werden die Lichter >> im Histogramm an den rechten Bildrand gerückt und dadurch >> richtig weiß wiedergegeben, ohne jedoch überbelichtet zu >> sein. > > Das wäre auf jeden Fall zu prüfen. Hoffen wir, dass der > Hans-Peter noch Gelegenheit hat, solche Aufnahmen zu > wiederholen. > > Greg > > — > posted via https://oly-e.de — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 27.02.2013 Uhrzeit: 24:28:29 Groogle Karl Grabherr schrieb: > das brauchst Du nicht prüfen, das funktioniert! Ich mach > das schon ein paar Jährchen 🙂 Das streite ich nicht ab. Aber hier geht’s m.E. nicht um eine falsche Belichtung, sondern um den Verschluss. > Dass die Aufnahme mit 1/4000 zu dunkel ist und mit 1/2500 > noch immer zu dunkel aber schon besser, überrascht mich > nicht wirklich. Warum nicht? Das waren EV 16,6 bzw. 17,3, durchaus normale Belichtungen fürs Motiv. Vergleiche mal mit 30295823.jpg, 0,7 EV mehr belichtet. Der Unterschied der beiden (unbearbeiteten) Bilder macht mehr als 0,7 EV aus. Yvonne hat beim ersten Bild 3,45 EV Korrektur anwenden müssen, beim 2. nur“ 0 95 EV. Ich behaupte wenn Hans-Peter Vergleichsaufnahmen von 30295787.jpg mit 1/4000 f/6 3 und mit 1/1250 f/11 (beides EV 17 3) dass letztere Aufnahme besser gewesen wäre wenn auch nicht unbedingt richtig. > Mit der 1/160 kommt er in den Bereich den ich gemeint > habe. Angenommen mit 1/125 wäre weiß wirklich weiß mit > Zeichnung wäre das gleiche Bild mit 1/500 schon sehr nahe > am mittleren Grau in den Weißtö¶nen. Bei derselben Blende ja. Aber bei 2 Blendenwerten mehr müsste die Belichtung gleich sein. Oder meinst du was anderes? > Wenn Du jetzt die Zeit noch einmal verkürzt wird das Ganze > immer dunkler. Bei ca. 4 5 Blenden Unterbelichtung siehst > Du dann nur noch sehr sehr dunkles Grau mit relativ viel > Rauschen. Der Bereich der richtigen Belichtung bewegt sich > in etwa zwischen -3 5 und +2 5 Blenden (jeweils mit > Zeichnung) Richtig aber letzten Endes hat die Kamera eine relativ passende Belichtung ausgewählt. > Am besten verwendet man für die Belichtungsbestimmung doch > noch den guten alten Handbelichtungsmesser! Auch das wäre interessant. Wenn meine Theorie stimmt würde das auch nicht helfen. Greg posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 28.02.2013 Uhrzeit: 10:55:52 Karl Grabherr Wenn es der Verschluss wäre, müsste es auch mit allen anderen Fotos aus dieser Kamera Probleme geben. Falls das nicht der Fall ist, liegts einfach nur an der falschen Belichtung. Der Lichtwert, den die Kamera in den EXIFs ausspuckt hat nichts mit einer richtigen Belichtung zu tun, sondern steht einfach nur für die Helligkeit des Motivs (Produkt aus Blende und Belichtungszeit), d.h. der LV(EV)-Wert sieht bei jedem Motiv anders aussehen, je nach vorherrschender Helligkeit. Wenn die Sonne scheint, wird der EV-Wert beim gleichen Motiv evtl. 17 sein, wenn keine Sonne scheint, liegt er vielleicht bei 13. Trotzdem kann man bei richtiger Belichtung den weißen Schnee auch weiß darstellen. Aus dem EV-Wert kann man grundsätzlich keine richtige oder falsche Belichtung ableiten. Exif’s zu vergleichen bringt aus meiner Sicht gar nichts und man kann schon gar keine Regeln daraus ableiten. Messe ich jedoch mit einem externen Belichtungsmesser und weiß, was ich dabei tue, kann ich davon ausgehen, dass die Kamera richtig belichten wird, wenn ich diese Werte eingebe. Wenn in diesem Fall etwas ganz anderes herauskommt als erwartet, würde ich erst dann den Fehler bei der Kamera suchen, oder ich habe etwas beim Messen falsch gemacht. Mit Automaitk ist es immer eine Raterei und deshalb verzichte ich darauf. Manuell gehts einfach besser, man bekommt was man will und wenn man’s halbwegs beherrscht, geht’s in Wirklichkeit auch einfacher und schneller. LG Karl – www.karlgrabherr.at — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 28.02.2013 Uhrzeit: 11:43:15 Yvonne Am 28.02.13 09:55, schrieb Karl Grabherr:> Wenn es der Verschluss wäre, müsste es auch mit allen anderen > Fotos aus dieser Kamera Probleme geben. > Hallo Karl Weisst Du, wenn ich Euren Austausch hier so lese, habe ich den Eindruck, dass Ihr ein bisschen aneinander vorbeischreibt. Ich verstehe Gregs Erklärung so: dass das fehlerhafte Verhalten der Belichtungsmessung von Hans-Peters Kamera abhängig ist davon, dass der Verschluss bei den schnellsten Verschlusszeiten am ungenauesten arbeitet (habe ich das so richtig verstanden, Greg?). Bei langsameren Zeiten ist die Messung nicht mehr so richtig daneben. Das was Du hinsichtlich der Belichtungsmessung sagst, ist auf jeden Fall generell richtig, wenn die Kamera normal funktioniert – dann braucht aber Otto-Normal-Verbraucher keinen separaten Belichtungsmesser, denn die Kameras heutzutage sind darin genausogut, wenn man ein wenig versteht, wo und wie man sie messen lassen muss. Das lässt sich wunderbar ausprobieren und über das Histogramm dann überprüfen. Ich habe mir das Geld für einen separaten Belichtungsmesser bis jetzt gespart (die sind ja richtig satt teuer, wenn’s was Gutes sein soll). Für Studio-Fotografen ist das natürlich wieder ein anderes Thema, aber für Landschaftsfotografie und Urlaubsbilder reicht die Automatik der Kamera, finde ich. Es wäre in Hans-Peters Fall mit Vergleichstests zu klären, ob der Verschluss wirklich den Fehler gemäss Gregs Erklärung aufweist. Und das kö¶nnte doch eigentlich der Olympus-Kundendienst am besten. Weiterhin frohe Fotopirsch Yvonne — www.yvonnesteinmann.ch —————————————————————————————————————————————— Datum: 28.02.2013 Uhrzeit: 12:46:53 Karl Grabherr Hallo Yvonne, ich wollte eigentlich nur klarmachen, dass Vergleiche nur dann sinnvoll sind, wenn man weiß wo man anfängt. Wenn man die Belichtung mit einem unabhängigen Gerät, das geeicht ist misst, sollte man davon ausgehen kö¶nnen, dass die Werte stimmen. Übernimmt man diese Werte und stellt man danach z.B. eine Zeit/Blenden Kombination ein mit z.B. 1/4000 und Blende 4 (gehen wir davon aus, dass das unter den gegebenen Umständen zu einer richtigen Belichtung führt) und danach 1/125 mit Blende 22 hat man immer den gleichen EV-Wert und beide Belichtungen sollten gleich hell sein. Soweit zur Theorie. In der Regel war bisher noch jeder Verschluss aller auf der Erde erhältlichen Kameras zu den kürzesten Zeiten hin ein wenig ungenau, allerdings habe ich in Erinnerung, dass die Zeiten eher zu lang waren als zu kurz, d.h. die Kamera war auf 1/4000 eingestellt und herausgekommen ist 1/1320 oder so ähnlich. Früher wusste man das und wenn man genau belichten wollte, was ja bei Dias extrem wichtig war, hat man die kürzesten Zeiten gemieden und hat z.B. max. 1/1000 eingestellt, wenn die Kamera 1/4000 konnte. Bei der elektronischen Steuerung der Verschlüsse sollte das Problem eigentlich behoben sein, trotzdem kommen aber die mechanischen Toleranzen der Verschlüsse dazu und dann kann es eben sein, dass auch heute noch Verschlüsse bei den kürzesten Zeiten ungenau sind. Blö¶d, wenn sich eine Toleranz mit der anderen Toleranz aufschauekelt und ins negative abgleitet. Eine exakte Ausage wird nur der Olympus Service machen kö¶nnen. Unsere Vergleiche und Vermutungen sind daher eben nur Mutmaßungen und haben keinerlei Aussagekraft. Deshalb gehö¶rt die Kamera zum Service um sicherzugehen. Das wollte ich eigentlich nur damit sagen. Ich mache auch Produktfotografie und da gibt es in der Regel mehrere Lichtquellen, die aufeinander abgestimmt werden müssen. Ohne Belichtungsmesser wäre ich in diesem Fall aufgeschmissen. Aus der Gewohnheit heraus verwende ich ihn dann aber auch für alle anderen Aufnahmen. Manchmal tuts aber auch der Kamerabelichtungsmesser im Spotmode. Wie Du sagst, für Landschafts- und Urlaubsfotos tuts auch der Kamerabelichtungsmesser, sofern man weiß wo man zum Messen hinhält. Dem Histogramm kann man nur sehr bedingt trauen, da es ja nur das JPG wiedergibt. Ausserdem siehst Du hier kaum, welche Nuancen z.B. in den hellen Bereichen noch da sind, weil das Histogramm auf der Kamera viel zu ungenau ist. Es ist maximal ein Barometer, wo die Reise hingeht 🙂 Will man es ganz genau wissen muss man sowieso per Kabel in den Rechner schießen und das Bild im RAW-Konverter beurteilen. Aber das wäre ein wenig überzogen für normale Motive. Ich hatte vielleicht einen anderen Denkansatz, weshalb es vielleicht sein kann, dass wir aneinander vorbeigeredet haben. Es war aber nur in guter Absicht. Ich schätze den guten Umgangston hier im Forum und wollte mich keinesfalls als Besserwisser hervortun, sondern eigentlich nur helfen. LG Karl – www.karlgrabherr.at — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 28.02.2013 Uhrzeit: 18:25:07 Rainer Fritzen Hallo Karl, schreib du ruhig;-))) Ich lese das sehr gerne und lerne immer wieder etwas dazu. VG aus dem langsam auftauenden Rheinland – jetzt muss nur noch irgendwann die Sonne wieder hervorkommen Rainer @ Yvonne, du weißt, wie ich das meine.. LG an dich und K. — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 28.02.2013 Uhrzeit: 22:10:00 Yvonne Am 28.02.13 11:46, schrieb Karl Grabherr: > > Ich hatte vielleicht einen anderen Denkansatz, weshalb es > vielleicht sein kann, dass wir aneinander vorbeigeredet haben. Es > war aber nur in guter Absicht. Ich schätze den guten Umgangston > hier im Forum und wollte mich keinesfalls als Besserwisser > hervortun, sondern eigentlich nur helfen. > > LG Karl – www.karlgrabherr.at > Hallo Karl Danke für Deine Ausführungen. Natürlich habe ich nicht Deinen Ton kritisiert, versteh‘ mich bitte nicht miss :-)! Ich denke, so sind wir uns alle einig :-). Weiterhin frohe Fotopirsch Yvonne — www.yvonnesteinmann.ch ——————————————————————————————————————————————