Eventbesuch

Datum: 07.10.2011 Uhrzeit: 12:42:32 Egon Borger Hallo ans Forum, ich werde am 21. Oktober ein Konzert mit den Akteuren Bob Dylon und Mark Knopfler in Luxembourg (Rockhal) besuchen. Ich habe die Stehplatzkarte anlässlich meines 60.Geburtstag geschenkt bekommen. Natürlich will ich versuchen, ein paar Aufnahmen mit meiner E-P3 zu machen. Dabei will ich nur ein Objektiv mitnehmen. Blitzaufnahmen sind in der Regel nicht erwünscht, deshalb bleibt mein FL-50R zu Hause. Mein Equipement an Objektiven sind: mft 2o mm, mft 17mm, Nokton 25mm, mft 45 mm und das Zoom mft 14-150 mm. Frage: Welches Objektiv wäre das geeignete?(ich habe keinen Platz in der ersten Reihe) Welcher Weißabgleich wäre für ein solches Rock-Event geeignet? Welcher ISO-Wert soll ich einstellen? Was ist sonst noch aus fotografischer Sicht zu beachten? Vielen Dank für eure Hilfe. Gruß Egon — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 07.10.2011 Uhrzeit: 13:55:21 Andy Hi Egon, also erstmal die für Dich wohl ernüchternste Empfehlung: lass die Kamera zu Hause! Das meine ich vollkommen ernst! Genieße das Konzert – das funktioniert am Besten, wenn man sich nicht mit noch was anderem beschäftigt – und Du hast hinterher auch keinen Frust über misslungene Fotos. Ich fotografiere nun schon ein paar Jahre im Theater/Konzert – und habe immer wieder recht enttäuschende Ergebnisse – trotz bevorzugtem Platz und der Mö¶glichkeit die Objektive auch zu wechseln. Eventfotografie ist nicht einfach und wer sich darauf einläßt wird von dem Event selber nichts oder nicht mehr viel haben. Dennoch will ich versuchen auf Deine Fragen einzugehen, soweit es meine Erfahrung zuläßt (die allerdings auf dem FT-System basiert): > deshalb bleibt mein FL-50R zu Hause. Das ist schon mal die richtige Entscheidung – man kann auch nicht wirklich mit Blitz arbeiten ohne die Stimmung zu zerstö¶ren (oder man hat im Vorfeld genügend Zeit das auszuprobieren) > mft 2o mm, mft 17mm, Nokton 25mm, mft 45 mm und das Zoom mft > 14-150 mm. Hmmm. Das Nokton, das 20er und das 45er (ist doch das 1.8?) bieten sich von der Lichtstärke an, aber… > Welches Objektiv wäre das geeignete?(ich habe keinen Platz in der > ersten Reihe) …. sie sind allesamt ein wenig kurz um von hinten“ zu operieren. Wir arbeiten in einem Theater (normale Grö¶ße also keine riesigen Entfernungen zur Bühne) mit dem 50-200 – und oft am oberen Anschlag (ok da bekommt man schon prima Portrait hin) mit dem 50er Macro (das wäre wohl am ehesten mit dem 45er vergleichbar) arbeite ich schon von recht weit vorn an der Bühne das 30er Sigma ist da schon oft zu „weitwinklig“. Also klingt es eher danach als bräuchtest Du die Brennweite des 14-150 (und da vor allem das obere Viertel) – nur würde ich da die Lichtstärke bereits als Problem ansehen. Das ist natürlich auch abhängig davon was für ein Licht gemacht wir – nur die Erfahrung zeigt dass es eher selten wirklich „ausreichend“ Licht für eine sorgenlose Fotografie gibt. Von daher komme ich auf meinen Eingangsvorschlag zurück: lass es und genieße das Konzert. > Welcher Weißabgleich wäre für ein solches Rock-Event geeignet? Damit hatte ich eigentlich noch nie wirkliche Probleme. Der automatische packt das vö¶llig unauffällig. Und wenn die Farben ein klein wenig abweichen – das ist in dem Moment eh nicht wirklich wichtig. Die generelle Farbstimmung passt auf jeden Fall. > Welcher ISO-Wert soll ich einstellen? Schwierig. Generell arbeite ich mit Auto-ISO obere Begrenzung ist abhängig von den eigenen Ansprüchen (musst Du ausprobieren welcher Wert Dir noch verwertbar erscheint). Vorteil: ist mal genügend Licht da wird der ISO-Wert auch runter geregelt. Nachteil: die Automatik arbeitet strikt mit dem KB-äquivalenten Brennweitenreziprok – und das ist bei Verwendung des IS eigentlich schon zu kurz soll heißen die ISO-Werte kö¶nnten locker ein zwei Stufen tiefer liegen. Im Endeffekt kommt es aber dabei darauf an wieviel Licht vorhanden ist. Mitunter schraube ich die ISO gnadenlos hoch nur um überhaupt ein Bild zu haben hohe ISO-Werte kosten natürlich Details (das Rauschen bekommt man in Griff – aber meist mit Detailverlust) – für ein Erinnerungsbild oder eine Internetpräsentation reicht es aber meist immer noch. In anderen Szenen ziehe ich die ISO bewußt runter. Hängt natürlich auch von der Action auf der Bühne ab und welche Belichtungszeiten da noch brauchbar sind (nicht immer verwackelt der Fotograf das Bild – machmal ist es auch das Motiv 😉 ) Kurz: auf diese Frage gibt es keine klare Antwort. > Was ist sonst noch aus fotografischer Sicht zu beachten? Das Dir niemand mit fettigen Fingern auf’s Objektiv dadschd und Dir keiner Bier über die Kamera schüttet 😉 Naja ich stelle immer auf A und die maximale Blende (nein stimmt nicht beim 30er blende ich meist auf 1.8 oder 2.0 ab – sonst ist mir die Freistellung schon zu stark). Die Zeiten ergeben sich dann da muss man aber ein wachsames Auge drauf haben damit die nicht zu lang werden. Was zu lang ist hängt wieder von der Action auf der Bühne ab. Einen ruhig dastehenden Sänger kann man auch gut mit 1/25s einfangen (natürlich abhängig vom eignen Zipperlein alles kann der IS auch nicht ausgleichen) für einen wild hüpfenden Gittarristen sind 1/250s schon manchmal zu lang (aber dafür braucht man schon einiges an Licht). > Vielen Dank für eure Hilfe. Aber noch mal: mein ernstgemeinter Rat lautet die Kamera zu Hause zu lassen und sich an dem Konzert zu erfreuen! Andy imkonzertmodus“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 07.10.2011 Uhrzeit: 13:58:40 Georg K. Das Pana funktioniert recht gut, der MF des Nokton sollte auf Distanz auch kein Problem sein. Selbst das 14-150 funktioniert bei den meisten Konzerten mit niedriger Iso, da die Bühnen meist üppig ausgeleuchtet sind. Manche Veranstalter geizen allerdings mit den frontalen Spots und setzen nur auf die Bühnenstrahler, das sind dann echt nervige Gegenlichtsituationen. Meine Favoriten bei solchen Events sind allerdings das 35-100 und das 90-250. Die schö¶nsten Bilder bekommt man mit viel Tele über das Publikum hinweg. Da kann man eigentlich nicht genug Tele haben, mit einem lichtstarken Supertele geht das natürlich noch besser. So fängt man die Stimmung mit der Crowd ein und amputiert keine Beine, wie das die Helden im Pressegraben üblicherweise tun… Ich stelle mich fast nie in den Graben, da knipst man nach oben und nicht nach hinten. Und ohne Publikum fehlt einem schö¶nen Konzertfoto einfach was… (Close-Ups sind natürlich was anderes) Blitz wäre auch mit Erlaubnis ein absolutes No-Go. Das massakriert die Lichtstimmung vollkommen, zudem ist ein Blitz bei professionell ausgeleuchteten Bühnen vollkommen überflüssig. Den Weissabgleich kannst Du getrost der Automatik überlassen, da die Strahler alle paar Sekunden die Farben variieren… Falls der mal neben Deinem Geschmack liegt – es grüßen die Raw-Daten. ISO? Wie immer, so niedrig wie es die Situation hergibt. Bei Rockkonzerten sind mit lichtstarken Linsen aber seltenst allzu hohe Werte notwendig. — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 07.10.2011 Uhrzeit: 13:59:38 Oliver Zum Objektiv kann man nichts sagen, wenn man den Abstand nicht kennt, aber ich würde eher zum Zoom wegen der 150 mm tendieren, allerdings Lichtstärke… 45mm sind auf jeden Fall etwas kurz. > Welcher Weißabgleich wäre für ein solches Rock-Event geeignet? Mach auf jeden Fall Bilder in RAW, denn die farbigen Scheinwerfer, die bei so einem Konzert üblich sind bekommst Du nur nachträglich am Computer vernünftig hin. > Welcher ISO-Wert soll ich einstellen? Wenn Du bei Offenblende 1/100 oder mehr erreichst, dann passt es. Wenn dazu mehr als ISO 1600 nö¶tig sind, kannst Du auch versuchen länger zu belichten, aber der Ausschuss wird steigen Mach viele Bilder, der Ausschuss (zumindest bei mir mit der E-5 und TopPro) ist oft über 90%, kommt auf das Licht an. Oliver — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 07.10.2011 Uhrzeit: 15:23:23 Andy > Mach auf jeden Fall Bilder in RAW, denn die farbigen > Scheinwerfer, die bei so einem Konzert üblich sind bekommst Du > nur nachträglich am Computer vernünftig hin. Nur wenn man sich hinterher mit dem Lichttechniker über die Farbe streiten will 🙂 Aber das spare ich mir auch – und ich hätte den Lichttechniker auch noch im Haus. Normalerweise reicht es die Lichtstimmung einzufangen, eine haargenaue Reproduktion der Lichtfarbe ist i.d.R. gar nicht nö¶tig. Oder wer will mir sagen, ob hier: http://www.oly-forum.com/files/images/PB153015.jpg die Automatik nun ein paar Kelvin daneben lag oder nicht? (nicht erschrecken, stammt noch aus der E100) > Mach viele Bilder, der Ausschuss (zumindest bei mir mit der E-5 > und TopPro) ist oft über 90%, kommt auf das Licht an. Ja, aber viele Bilder führen automatisch dazu, dass man vom Konzert selber nichts mehr hat…. Und das Geschenk war ja wohl ein Konzert – kein Fotoevent….. (aber das ist natürlich die Entscheidung von Egon) Andy imeventmodus —————————————————————————————————————————————— Datum: 07.10.2011 Uhrzeit: 15:48:16 BKL Andy schrieb: > also erstmal die für Dich wohl ernüchternste Empfehlung: lass die > Kamera zu Hause! Das meine ich vollkommen ernst! > Genieße das Konzert – das funktioniert am Besten, wenn man sich > nicht mit noch was anderem beschäftigt – und Du hast hinterher auch > keinen Frust über misslungene Fotos. Hallo, dem kann ich nur zustimmen. Ich musste auch erst wieder lernen, die Kamera einfach mal zu Hause zu lassen. Manchmal hat man da wirklich mehr davon. Zu klären wäre im Vorfeld, ob man überhaupt eine Kamera mit nehmen darf. Die Pen hätte zumindest den Vorteil einer DSLR, dass sie nicht so profimässig“ aussieht als wie wenn man mit E-5 + 90-250 anrückt Da hat man am Eingang ggf. ein Problem. Lg Burkhard posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 07.10.2011 Uhrzeit: 16:10:15 Wolfgang Teichler Egon Borger schrieb: > Hallo ans Forum, > > ich werde am 21. Oktober ein Konzert mit den Akteuren Bob Dylon > und Mark Knopfler in Luxembourg (Rockhal) besuchen. Ich habe die > Stehplatzkarte anlässlich meines 60.Geburtstag geschenkt > bekommen. Natürlich will ich versuchen, ein paar Aufnahmen mit > meiner E-P3 zu machen. Lass die Kamera zu Hause. Bei Konzerten solcher Grö¶ßen landet sie am Eingang bei der Security in einer Krabbelkiste. Es dauert relativ lange sie am Ende eines Konzertes dort wieder rauszukramen. Gruß Wolfgang — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 07.10.2011 Uhrzeit: 16:31:26 Reinhard Wagner Am Fri, 07 Oct 2011 12:42:32 +0200 schrieb Egon Borger: > ich werde am 21. Oktober ein Konzert mit den Akteuren Bob Dylon > und Mark Knopfler in Luxembourg (Rockhal) besuchen. Viel Spaß, lass die Kamera daheim und genieß das Konzert. Fotos von den beiden findest Du in Masse im Netz, auf das Konzert kannst Du aber nur einmal gehen. Du musst, wenn Du vom Stehplatz aus fotografieren willst, über Kopf arbeiten und dann ist das Display wunderbar für die Security zu sehen. Ich würde das Risiko nicht eingehen, dass mich einer ‚rauszieht. Nerven schonen, Musik genießen und vielleicht mit dem handy drei Bildchen knipsen. Fertig. Grüße Reinhard Wagner. PS: zum WEißabgleich: Auto oder besser: fest auf 4400 Kelvin. (Wahrscheinlich….) —————————————————————————————————————————————— Datum: 07.10.2011 Uhrzeit: 17:36:22 fin Wolfgang Teichler schrieb: > Egon Borger schrieb: > >> Hallo ans Forum, >> >> ich werde am 21. Oktober ein Konzert mit den Akteuren Bob Dylon >> und Mark Knopfler in Luxembourg (Rockhal) besuchen. Ich habe die >> Stehplatzkarte anlässlich meines 60.Geburtstag geschenkt >> bekommen. Natürlich will ich versuchen, ein paar Aufnahmen mit >> meiner E-P3 zu machen. > > Lass die Kamera zu Hause. Bei Konzerten solcher Grö¶ßen landet sie > am Eingang bei der Security in einer Krabbelkiste. Es dauert > relativ lange sie am Ende eines Konzertes dort wieder > rauszukramen. > ….wenn das fotografieren in dieser veranstaltung nicht gestatet ist, wovon ich ausgehe, kann es sein das dir die security leute endweder dich im auge“ behalten dir die kamera bis nach dem concert abnehmen oder dich hinausbegleiten werden. das dürfen sie denn sie arbeiten im auftrag des veranstalters der hat die räumlichkeiten gemietet und gibt die regeln vor. mit dem erwrerb der eintritskarte erkennst due diese regeln an. hin und wieder sagen die securitys nichts wenn mit einer kleinen kamera die für den laien nicht als hochwertig zu erkennen ist (und somit vermeintlich keine kommerziel verwertbaren bilder enstethen kö¶nnten) aus dem publikum fotografiert wird. wenn derjenige dabei dann aber aus irgendeinen grund (ständiges draufhalten leuchtendes display großes objektiv oder durch positionswechsel auffält….riiisikooo. lass dir kamera besser daheim erlebe und geniese das konzert oder fotografiere während der zugabe wenn du die kamera dann noch hast und sie nicht vorher eingkassiert wurde. gruß fin posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 07.10.2011 Uhrzeit: 17:48:23 fin Reinhard Wagner schrieb: > …..und vielleicht mit dem > handy drei Bildchen knipsen. Fertig. > ….das geht meist durch“ weil es nicht kommerziel verwertbar ist und eben „nur“ als erinnerungfoto angesehen wird. aber darauf wetten würde ich nicht….je nach veranstalter posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 07.10.2011 Uhrzeit: 23:16:54 Egon Borger Hallo ans Forum, vielen Dank für die schnellen Antworten und die überwiegende Empfehlung, das Konzert ohne Kamera zu genießen. Die aufgezeigten Argumente haben mich überzeugt. Trotzdem habe ich für mich neue Erkenntnisse für das Gebiet einer Eventfotografie gewonnen, wie beispielsweise, dass lange lichtstarke Brennweiten von Vorteil sind. Da wäre mein zwischenzeitlich verkauftes FT-Equipement mit der E-3 und dem 12-60 mm,50-200 mm oder das 50 mm die bessere Wahl gewesen. Die Eventfotografie ist halt die Domaine der Lichtriesen und hohen ISO-Werten und das ist nicht die Paradedisziplin der PEN mit seinen derzeit dazugehö¶renden mft-Objektiven, aber das wußte ich schon als ich den Wechsel vornahm. Und als absoluter Fan der beiden Musiker hätte man mit dem mft 14-150 trotz Stabilisator nicht die dafür notwendige ruhige Hand. Das bei solchen Konzerten von den Ordnern evtl. die Kameras im Vorfeld eingesammelt werden kö¶nnten, wusste ich bis dato auch nicht. Da lasse ich meine Kostbarkeiten doch lieber zu Hause und genieße unbeschwert das Konzert. Nochmals ein Dankeschö¶n und einen schö¶nen Abend aus dem Saarland. Gruß Egon — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 07.10.2011 Uhrzeit: 23:50:55 Georg K. Relaxter Genuss wird eine gute Wahl sein. Wenn Du dich ernsthaft auf das Knipsen konzentrierst, ist das eigentliche Erlebnis futsch. Selbst wenn Du eine Akkreditierung für so ein Konzert hast, lassen die Bands die Presse übrigens bestenfalls bei den ersten zwei Songs knipsen. Danach fangen die Diven an zu schwitzen (Scheinwerfer und Gezappel) und da wollen die keine unschmeichelhaften Close-Ups mit Monsterauflö¶sung, die die nicht zurückhalten kö¶nnen… Es wird kein Veranstalter bei einem Konzert realistisch gewährleisten kö¶nnen, dass das Publikum nicht fotografiert. Nehmt mal 35.000 Leutles ihr Ei-fon weg und gebt denen die Dinger dann geordnet wieder zurück… Die Konzertknipserei macht verdammt viel Spaß, vorallem wenn ein guter Beleuchter am Werk ist. Das Farbenspiel der Scheinwerfer kann gigantisch aussehen. Aber suche Dir für sowas mal lieber ein kleineres Konzert aus, bei dem man Dich ohne Einschränkungen fotografieren lässt und bei dem Du musikalisch nicht so viel verpasst. — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 09.10.2011 Uhrzeit: 12:12:05 Subhash Georg K. wrote: > Die Konzertknipserei macht verdammt viel Spaß, vorallem wenn ein > guter Beleuchter am Werk ist. Das Farbenspiel der Scheinwerfer > kann gigantisch aussehen. Aber suche Dir für sowas mal lieber ein > kleineres Konzert aus, … Hab‘ grade eines online gestellt. Das Dschungelorchester im Wiener WUK zum 30. Jubiläum: Alle mit der E-3 und dem 12-60er aus der ersten Sitzreihe und der freien Hand. (Weitere EXIFs beim Klick aufs kleine i“ rechts unten.) Subhash Baden bei Wien http://portfolio.subhash.at/“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 09.10.2011 Uhrzeit: 12:50:30 Michael Gerstgrasser Am 09.10.2011, 12:12 Uhr, schrieb Subhash : > Georg K. wrote: > >> Die Konzertknipserei macht verdammt viel Spaß, vorallem wenn ein >> guter Beleuchter am Werk ist. Das Farbenspiel der Scheinwerfer >> kann gigantisch aussehen. Aber suche Dir für sowas mal lieber ein >> kleineres Konzert aus, … > > Hab‘ grade eines online gestellt. > Das Dschungelorchester im Wiener WUK zum 30. Jubiläum: > > > > Alle mit der E-3 und dem 12-60er aus der ersten Sitzreihe und der > freien Hand. (Weitere EXIFs beim Klick aufs kleine i“ rechts > unten.) find ich suuuper gelungen ! > Subhash > Baden bei Wien > http://portfolio.subhash.at/ gruss Michael“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 09.10.2011 Uhrzeit: 12:58:36 Subhash Subhash wrote: > Michael Gerstgrasser wrote: > find ich suuuper gelungen ! Danke. Das viele Trockeneis war natürlich ein optisches Fest für einen Fotografen. Natürlich ist nicht alles gestochen scharf, aber ich glaube die rübergebrachte Stimmung entschädigt dafür. — Subhash Baden bei Wien http://portfolio.subhash.at/ —————————————————————————————————————————————— Datum: 10.10.2011 Uhrzeit: 21:29:02 Georg K. Schö¶nes Farbspiel. Das 12-60er nutze ich auch recht gerne für sowas. Klar, es gibt Bühnenbeleuchtung, bei der das Ding kapitulieren muss, aber man ist oft überrascht wie sorglos man selbst mit f4.0 dunkle“ Bühnen ablichten kann. posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 10.10.2011 Uhrzeit: 24:41:40 KKL Egon Borger schrieb: Da wäre mein > zwischenzeitlich verkauftes FT-Equipement mit der E-3 und dem > 12-60 mm,50-200 mm oder das 50 mm die bessere Wahl gewesen. Mit ner DSLR kommste ohne Akkreditierung garnicht rein! Und mit was anderem hats in einer grö¶sseren Halle eh keinen Sinn. — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 11.10.2011 Uhrzeit: 8:06:33 Pit Schö¶ler Am Fri, 07 Oct 2011 17:36:22 +0200 schrieb fin: > lass dir kamera besser daheim, erlebe und geniese das konzert > oder fotografiere während der zugabe, wenn du die kamera dann > noch hast und sie nicht vorher eingkassiert wurde. das sehe ich genauso! Genießen und erleben. Vom Stehplatz aus Fotos zu machen hat nur Erinnerungswert. Dann eher lieber Fotohandy, das reicht. Gruß Pit ——————————————————————————————————————————————