Zeitraffer ueber 4 Tage mit der E-3?

Datum: 11.06.2009 Uhrzeit: 21:07:30 c. bartling Hallo, ich habe sowas selbst noch nie gemacht, aber mit einer externen Stromquelle und einem programmierbaren Fernauslö¶ser sollte das kein Problem sein. Die Dateigrö¶ße/Komprimierung evtl. etwas kleiner wählen (zumal für die Umwandlung von jpg nach avi bzw mpg viel weniger Pixel genügen). Sorge würde es mir nur machen, das gute Stück da tagelang stehen zu lassen. Eine E-1 preiswert erstanden würde das Verlustrisiko deutlich reduzieren. Gruß Christian — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 11.06.2009 Uhrzeit: 21:59:31 c. bartling Florian S. schrieb: beginnt. > > Programierbarer Fernauslö¶ser? > > Grüße Florian > Sowas: http://tinyurl.com/bsdvl2 sollte dafür geeignet sein. Kann aber selbst nicht sagen, ob dieses oder ein anderes Modell sinnvoller ist. Gruß Christian — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 11.06.2009 Uhrzeit: 24:33:40 Florian S. Danke für den Link! Ich glaub das Teil ist ideal dafür. Ich muss mich jetzt noch ein wenig schlau lesen, was effektiv besser ist. Schwanke immer noch zwischen Foto oder Video. Grüße Florian — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 12.06.2009 Uhrzeit: 20:17:54 Dieter Bethke Hallo Klaus, Klaus schrieb: > Ich mö¶chte da demnächst mal den einen oder anderen Baustellenablauf > festhalten. Aber wie kriege ich die Kamera Morgens wieder genau so > ausgerichtet wie sie am Tag zuvor gestanden hat? Das Stativ kann > ich auf den Baustellen auch nicht stehen lassen. Du befestigst ein Senkblei (Lot) am Stativ (Mittelsäule) und schlägst am ersten Tag einen Erdnagel als Markierung genau unter der Spitze des ausgependelten Senkbleis ein. Ab dem zweiten Tag mußt Du dann das Stativ so lange hin und her bewegen bis das Senkblei wieder genau auf den Erdnagel zeigt. Außerdem hilft es sich die Beinstellung des Stativs und die Auszuglänge der Beinsegmente zu markieren. Eine Gradeinteilung unter dem Stativkopf hilft bei der Ausrichtung der Blickrichtung der Kamera. Die Kamera selber richtest Du mit einer Aufsteckwasserwaage jeden Tag wieder exakt aus. — Allzeit gutes Licht und volle Akkus, Dieter http://hdrfoto.de | https://oly-e.de/handbuecher.php4 —————————————————————————————————————————————— Datum: 12.06.2009 Uhrzeit: 20:17:54 Dieter Bethke Hallo Klaus, Klaus schrieb: > Ich mö¶chte da demnächst mal den einen oder anderen Baustellenablauf > festhalten. Aber wie kriege ich die Kamera Morgens wieder genau so > ausgerichtet wie sie am Tag zuvor gestanden hat? Das Stativ kann > ich auf den Baustellen auch nicht stehen lassen. Du befestigst ein Senkblei (Lot) am Stativ (Mittelsäule) und schlägst am ersten Tag einen Erdnagel als Markierung genau unter der Spitze des ausgependelten Senkbleis ein. Ab dem zweiten Tag mußt Du dann das Stativ so lange hin und her bewegen bis das Senkblei wieder genau auf den Erdnagel zeigt. Außerdem hilft es sich die Beinstellung des Stativs und die Auszuglänge der Beinsegmente zu markieren. Eine Gradeinteilung unter dem Stativkopf hilft bei der Ausrichtung der Blickrichtung der Kamera. Die Kamera selber richtest Du mit einer Aufsteckwasserwaage jeden Tag wieder exakt aus. — Allzeit gutes Licht und volle Akkus, Dieter http://hdrfoto.de | https://oly-e.de/handbuecher.php4 —————————————————————————————————————————————— Datum: 16.06.2009 Uhrzeit: 10:41:44 Wienerwalter Ingo Teich schrieb: > Hallo Florian, > > so etwas geht perfekt über Olympus Studio zu steuern. Dann sind > auch gleich alle Daten auf dem Rechner. > wie soll das funktionieren? im ursprungsposting steht die Kamera steht auf einer kleinen Plattform sodass ich keine Mö¶glichkeit für Computer und co habe.“ Walter“ ——————————————————————————————————————————————