Datum: 30.01.2006 Uhrzeit: 14:13:53 joerg hallo mal ne frage für ps muss mann da ein bestimmtes haben oder funzen das alle gleich gut? was nehmt ihr maus oder lieber tablett? habt ihr einen tip (sollte nicht so teuer sein aber auch kein schrott) besten dank schon mal. mfg jö¶rg — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 30.01.2006 Uhrzeit: 14:54:09 Alexander Krause Die einzig wahren, sind die von WACOM… ich glaube die intous-Reihe war die Gute. In allen Test kommen die billigen“ meist nicht so gut weg. Meine Erfahrung: A4 ist zu groß für Photoshop… diese Grö¶ße ist nur für CAD-Programme sinnvoll. Ein A5 oder A6 Teil reicht voll aus. ALex posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 30.01.2006 Uhrzeit: 15:02:49 Maikol D. Fontanella nimm kein aiptek. wenn doch probier’s erst aus. die von genius sind auch nicht so doll, obwohl mehr fuer cad geschaffen. (von diese lezten bekam ich eine wundabare email wegen mein grossen serial tablet.hab etwass laut auf italienich beantwortet und dass teil im keller geschmissen). gute wahl sind wacom.teuer, klein reicht,und wenn mans erst benuzt hat…dann weiter benuzt. fuer photoshop ist egal wass da benuzt werd. mit corel hatt ich schon probleme.nur die lezten versionen koennen etwass mit den stift anfagen.ps schon ab 6. ;)ciao — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 30.01.2006 Uhrzeit: 15:32:21 Peter Eckel Hallo Alex, > Die einzig wahren, sind die von WACOM… ich glaube die > intous-Reihe war die Gute. So ist es. Ist allerdings auch die teure, da kann man leider nichts machen. Ich würde, wenn es auf den Preis ankommt, vielleicht auch einmal ein Graphire in A5 ausprobieren. Jedenfalls eher als irgendein no name- oder anderes Billigzeug. > Meine Erfahrung: A4 ist zu groß für Photoshop… diese Grö¶ße ist > nur für CAD-Programme sinnvoll. Ein A5 oder A6 Teil reicht voll > aus. Absolut. Ich habe mir vor einiger Zeit ein Intuos A5 gekauft, und das einzige, was mich jetzt daran stö¶rt, ist, daß es das A5 Wide gibt – mein Bildschirm zählt zu den breiten“ und das Seitenverhältnis beim A5 Wide ist halt günstiger. A4 ist entschieden zu groß da kann ich Dir nur beipflichten. Aus dem Handgelenk arbeitet man damit bei der Bildbearbeitung sicherlich nicht mehr. Beim Intuos kommt als besonderer Vorteil für mich noch dazu daß ich damit meine Maus und das Mauspad komplett ersetzt habe – es liegt eine Maus mit 4 Tasten und Scrollrad bei (wer’s braucht …) die man wunderbar für die tägliche Arbeit benutzen kann. Kein An- und Abgestö¶psel kein Wegräumen und kein verschwendeter Platz auf dem Schreibtisch – von der Handhabung mal ganz zu schweigen. Die Investition lohnt auf jeden Fall. Mit der Maus kann man bei der Bildbearbeitung keine vernünftigen Ergebnisse mit vertretbarem Aufwand erwarten wenn man mehr machen will als hier und da mal ein wenig an den Levels und Curves drehen. Viele Grüße Peter.“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 30.01.2006 Uhrzeit: 18:55:55 Helge Süß Hallo! Ich habe seit Jahren ein Wacom PenPal A6 in Verwendung, zu Hause und im Büro. Einfach genial. Reicht vö¶llig, auch für feine Retuschen. Helge ;-)=) — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 30.01.2006 Uhrzeit: 19:42:31 Jö¶rg Fi-Ja Am Mon, 30 Jan 2006 17:55:55 +0100 schrieb Helge Süß: Hi Helge, > Ich habe seit Jahren ein Wacom PenPal A6 in Verwendung, zu Hause > und im Büro. Einfach genial. Reicht vö¶llig, auch für feine > Retuschen. meinst Du den hier: http://tinyurl.com/dkt9k herzlichen Gruß Jö¶rg — http://gallery.jorgos.info/main.php —————————————————————————————————————————————— Datum: 31.01.2006 Uhrzeit: 9:44:09 Helge Süß Hallo Jö¶rg, ich habe noch die Vorgängerversion mit serieller Schnittstelle. Die aktive Fläche ist A6 gross (das ganze Tablett ca. A5). Das ist gerade die Grö¶sse, wo man mit der Bewegung der Finger arbeitet. Sieht so aus als ob das die aktuelle Version davon ist. Helge ;-)=) — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 31.01.2006 Uhrzeit: 11:25:56 Jö¶rg Fi-Ja Am Mon, 30 Jan 2006 13:13:53 +0100 schrieb joerg: > mal ne frage für ps muss mann da ein bestimmtes haben oder funzen > das alle gleich gut? ich bin ja jetzt auch leicht angefixt“ 😉 Zu dem Penpartner2 (kostet incl. Versand etwas mehr als 40 EUR) bzw. der Grö¶ße des Tabletts habe ich eine (blö¶de?) Frage: Die Arbeitsfläche (bei A6 schreibt Wacom „visitenkartengroß“) bildet den Bildschirm ab ist das richtig? Wenn dem so ist kann ich dann z.B. mit dem magnetischen Lasso in PS eine Auswahl treffen auch wenn das Objekt so groß wie der Bildschirm ist. Da ist das Objekt ja dann doch recht klein? (Versteht das einer? Ich kann mich nicht besser ausdrücken …) Gruß Jö¶rg http://gallery.jorgos.info/main.php“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 31.01.2006 Uhrzeit: 11:43:37 Peter Eckel Hallo Helge, > ich habe noch die Vorgängerversion mit serieller Schnittstelle. > Die aktive Fläche ist A6 gross (das ganze Tablett ca. A5). Das > ist gerade die Grö¶sse, wo man mit der Bewegung der Finger > arbeitet. Sieht so aus als ob das die aktuelle Version davon > ist. Gerade für unterwegs ist das Ding sicherlich keine schlechte Idee. Haken dabei: Laut Wacom wird der Mac nicht unterstützt, also nur etwas für Windosen. Viele Grüße, Peter. —————————————————————————————————————————————— Datum: 31.01.2006 Uhrzeit: 12:16:05 Stefan Hendricks, oly-e.de Peter Eckel schrieb: > Gerade für unterwegs ist das Ding sicherlich keine schlechte Idee. > Haken dabei: Laut Wacom wird der Mac nicht unterstützt, also nur > etwas für Windosen. Die Lowend-Lö¶sungen“ von Wacom haben zwei Nachteile: a) Der Stift hat nur eine Seite. Bei den grö¶sseren Lö¶sungen gibt es zwei Seiten d.h. umgedreht hat der Stift eine Radiergummifunktion entsprechend ist diese Seite auch nicht mit einer Spitze ausgelegt. b) bei den grossen Lö¶sungen kann man diverse Stifte hinzukaufen. Weiterhin stimme ich überein dass es zu Wacom kaum eine qualitativ ebenbürtige Alternative gibt diverse Tests bestätigen dies. Zwar sind die Wacom-Tabletts etwas teurer als die anderer Hersteller wer ein Tablett aber regelmässig nutzt dem sollte das den Aufpreis wert sein. Für typische Retuschearbeiten reicht A5 vö¶llig aus grö¶ssere Formate sind eher für CAD etc. gedacht. Gruss Stefan Hendricks oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 31.01.2006 Uhrzeit: 12:27:47 Helge Süß Hallo Jö¶rg! Hier die technischen Daten des PenPartner2: http://www.wacom-europe.com/int/products/penpartner2/specs.asp?lang=de Grö¶ße (H x T x B) 146,0 x 150,6 x 8,5 mm Aktive Fläche (B x T) 81,2 x 58,0 mm Es stimmt, dass der gesamte Bildschirm auf diese Fläche abgebildet wird. Das kann schon mal eng werden. Für Unterwegs sicher besser als keines, für den Schreibtisch würde ich das Wacom Intuos A6 nehmen. Das ist deutlich grö¶sser und hat auch nette Eigenschaften wie Stiftneigung, 1024 Druckstufen (statt 512 beim PenPartner2). Technische Daten der Intuos Serie: http://www.wacom-europe.com/int/products/intuos/tech.asp?lang=de Wenn ich’s genau brauche dann zoome ich mir den Ausschnitt mö¶glichst groß auf den Bildschirm. Bei den üblichen Auflö¶sungen (>= 1024×768) kann man mit dem A6 ganz gut arbeiten. Und wer schon mal eine Runde Solitaire mit dem Tablett gespielt hat wird es nie wieder hergeben 😉 Helge ;-)=) — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 31.01.2006 Uhrzeit: 12:31:17 Helge Süß Hallo Peter! > Gerade für unterwegs ist das Ding sicherlich keine schlechte Idee. > Haken dabei: Laut Wacom wird der Mac nicht unterstützt, also nur > etwas für Windosen. Für zu Hause ist das Intuos A6 oder A5 die bessere Lö¶sung. Meine PenPal haben auch dne doppelseitigen Stift aber geringere Auflö¶sung, Druckstufen und keine Neigungserkennung. Für mein Notebook das ich demnächst von der Firma bekomme werde ich mir wohl ein USB-Tablett kaufen müssen. Dann wird’s wahrscheinlich ein Intuos A6. Helge ;-)=) — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 01.02.2006 Uhrzeit: 12:03:41 Martin Schaffer Ähnlich Jö¶rg bin ich sehr dankbar über dieses Gespräch. Ich habe schon lange mit dem Gedanke gespielt ein Tablett zu kaufen. Wie sehe ich denn wo ich gerade auf dem Bildschirm bin, wenn ich noch nicht gedrückt habe. da muss ich ja so in etwa zielen wo der pkt. auf dem a6 ist, der dann dem auf dem 17er ist ? (ich hoffe ihr versteht mich ?) Andere Frage wäre: Ich nutze 2 Monitore aber nicht im clone sondern extended mode. Damit ich alle Paletten Layer und weitere PS-Windows auf dem rechten Window haben und nur die Grafik auf dem linken habe. Wie sieht es da mit dem Tablet aus ? Monitorumschalter am Stift ? Verzerrung der Pad-Achsen ? Ich habe bereits in einer Werbeagentur gesehen dass dort 2 Monitore und Grafiktabletts eingesetzt werden wie machen die das Danke für eure Antworten.“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 01.02.2006 Uhrzeit: 12:43:21 Peter Eckel Hallo Martin, > Wie sehe ich denn wo ich gerade auf dem Bildschirm bin, > wenn ich noch nicht gedrückt habe. da muss ich ja so in etwa zielen > wo der pkt. auf dem a6 ist, der dann dem auf dem 17er ist ? > (ich hoffe ihr versteht mich ?) ich denke ja … Also: Die Grafiktabletts kennen schon einmal zwei Modi: Einen relativen Modus und einen absoluten. Im ersten funktioniert der Stift (bzw. z.B. beim Intuos die Maus) wie man es von einer Maus gewö¶hnt ist: Egal wo man ansetzt nur die Bewegung wird erfaßt und in eine entsprechende Bewegung des Mauszeigers umgesetzt. Im zweiten Modus wird die Bildschirmfläche auf die des Grafiktabletts „gemapt“ also genau einem Punkt auf dem Bildschirm entspricht genau ein Punkt auf dem Tablett. Wenn Du also den Stift (oder die Maus aber das ist ziemlich sinnfrei) auf die linke obere Ecke des Tabletts stellst landet der Zeiger an der linken oberen Ecke des Bildschirms – unabhängig davon wo er vorher war. Das Tablett reagiert – und das ist denke ich der Kern Deiner Frage – auch schon auf den Stift bevor er es berührt. Positionieren kannst Du also so wie Du es bei einem Bleistift auch tätest – der Mauszeiger reagiert beim Intuos schon bei einer Stifthö¶he von mehr als einem Zentimeter über dem Tablett. Die Berührung wird dann als gedrückte Maustaste interpretiert und Du kannst klicken ziehen zeichnen etc. > Andere Frage wäre: Ich nutze 2 Monitore aber nicht im clone > sondern extended mode. Damit ich alle Paletten Layer und weitere > PS-Windows auf dem rechten Window haben und nur die Grafik auf dem > linken habe. Wie sieht es da mit dem Tablet aus ? Monitorumschalter > am Stift ? Verzerrung der Pad-Achsen ? Ich kann jetzt wieder nur vom Intuos sprechen: Wie Du willst 🙂 Du kannst einen oder beide Monitore oder auch nur einzelne Bereiche auf dem Monitor auf die Tablettfläche abbilden. Zumindest auf dem Mac aber ich gehe mal davon aus daß das bei Windows auch geht. Bei zwei Monitoren nebeneinander würde ich eher zum A5 Wide raten – das paßt von den Proportionen her besser als das einfache A5. Ich hatte zu meiner zwei-Monitor-Zeit allerdings auch das normale A5 im Einsatz und schlechter als mit einer normalen Maus mit Mauspad war das auch nicht. Viele Grüße Peter.“ ——————————————————————————————————————————————
??grafik tablett
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