Datum: 03.06.2014 Uhrzeit: 22:24:43 Subhash Drei #2954″ http://www.subhash.at/fotoblog/drei-three Subhash Schwarzenau/Waldviertel „Anschauungen photosophisch“: http://fotoblog.subhash.at/“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 05.06.2014 Uhrzeit: 9:16:55 Subhash Am Tue, 03 Jun 2014 22:24:43 +0200 schrieb Subhash: >> Drei #2954″ >> http://www.subhash.at/fotoblog/drei-three Reinhard Wagner wrote: > Damit kann ich absolut nichts anfangen. Gibt’s dazu eine > Hintergrundstory die man kennen müsste? Macht ja nichts. Nein eine Hintergrundgeschichte mö¶chte ich nicht dazu liefern. Entweder spricht es einen an oder eben nicht. Man kann es als formale Arbeit betrachten so wie etwa die Rechtecke Mondrians oder seinen Assoziationen einfach freien Lauf lassen. Wenn’s in einem aber nichts anstö¶ßt dann muss man sich deshalb auch keinen Kopf machen … Danke jedenfalls für den Anschauungsversuch und auch die Nachfrage! Subhash Schwarzenau/Waldviertel „Anschauungen photosophisch“: http://fotoblog.subhash.at/“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 06.06.2014 Uhrzeit: 8:16:57 Martin W. Reinhard Wagner schrieb: > Am Tue, 03 Jun 2014 22:24:43 +0200 schrieb Subhash: > >> Drei #2954″ >> http://www.subhash.at/fotoblog/drei-three > Damit kann ich absolut nichts anfangen…. > Grüße > Reinhard Wagner Geht mir ähnlich! Ich achte deine Kunst! Aber um mich davon groß inspirieren zu lassen fehlt mir entweder die Geduld oder die Muße oder die Muse… ;-))) lg Martin posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 06.06.2014 Uhrzeit: 10:49:32 Subhash Martin W. wrote: > Aber um mich davon groß inspirieren zu lassen fehlt mir entweder > die Geduld oder die Muße oder die Muse… ;-))) Die Leute und ihr persö¶nlicher Hintergrund sind doch so verschieden, dass es nicht mö¶glich ist, alle anzusprechen. Was dem einen Poesie, ist dem anderen Schlafmittel. Mir sagt das Bild etwas, und das ist eine persö¶nliche Interaktion. — Subhash Schwarzenau/Waldviertel Anschauungen photosophisch“: http://fotoblog.subhash.at/“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 07.06.2014 Uhrzeit: 18:34:51 *dp Subhash schrieb: > Die Leute und ihr persö¶nlicher Hintergrund sind doch so > verschieden, dass es nicht mö¶glich ist, alle anzusprechen. Was dem > einen Poesie, ist dem anderen Schlafmittel. Mir sagt das Bild > etwas, und das ist eine persö¶nliche Interaktion. Genau so sehe ich das auch. Aber wer ausstellt, muss sich gefallen lassen kritisiert zu werden. Ein Bild wird immer mehrfach erlebt. Das erste Mal vom Schaffenden und viele andere Male von den Betrachtern. ….. Man muss sich nur vor Augen halten, WAS ein Werk IST. ich definiere es so: Jedes (Kunst)Werk ist im Grunde nichts Anderes, als ein Knopf, der das Kopfkino des Betrachters/Zuhö¶rers auslö¶st. Passiert nichts, liegt eine gestö¶rte Kommunikation vor. So populistisch verklickert – versteht man mich meist bei meinen Vorträgen. HzG *dp — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 08.06.2014 Uhrzeit: 18:25:45 Subhash *dp wrote: > Genau so sehe ich das auch. > Aber wer ausstellt, muss sich gefallen lassen kritisiert zu > werden. Ja, kein Problem. > […] > Jedes (Kunst)Werk ist im Grunde nichts Anderes, als ein Knopf, > der das Kopfkino des Betrachters/Zuhö¶rers auslö¶st. > Passiert nichts, liegt eine gestö¶rte Kommunikation vor. > So populistisch verklickert – versteht man mich meist bei meinen > Vorträgen. Gunther Damisch (einer der Neuen Wilden“) drückt es so aus: „In der Kunst sah ich dass es wie mir der Joseph Beuys später erklärte darum geht dass Kunst von Künden kommt dass man also eine Ahnung eine vage Vorstellung ernst nimmt und sei es auch dilletantisch – im Sinne von die Kunde. Dass man etwas verkündet was unbekannt oder wenig ausgesprochen ist.“ (Gunter Damisch im „Augustin“-Interview Nr. 353 10/2013) Subhash Schwarzenau/Waldviertel „Anschauungen photosophisch“: http://fotoblog.subhash.at/“ ——————————————————————————————————————————————