Pixillion-Imagekonverter

Datum: 11.06.2013 Uhrzeit: 23:46:13 Jürgen von Esenwein Hallo, für das Fotobuch, an dem ich arbeite, muß ich orf-Dateien in jpg’s konvertieren. Ich mache das mit einer Vollversion des Programmes Pixillion.Dabei fällt mir auf, daß die Original-orf’s grundsätzlich kontrastreicher sind, als die konvertierten jpg’s. Ist das normal oder mache ich etwas falsch? Viele Grüße Jürgen — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 12.06.2013 Uhrzeit: 15:36:27 tpunkt Klueber Hallo Jürgen naja ich kenne das Programm nicht aber normal hat das .orf mehr Kontrast und Dynamik, weil ja mehr Bits zur Verfügung stehen. Es gibt Konverter welche bei umwandeln etwas zusammenpressen, damit das auch im jpeg sichtbar bleibt. Also Grundsätzlhc ist das Problem die Bittiefe, LG THomas — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 12.06.2013 Uhrzeit: 17:20:04 Subhash Jürgen von Esenwein wrote: > Dabei fällt mir auf, daß die Original-orf’s > grundsätzlich kontrastreicher sind, als die konvertierten jpg’s. Wie stellst du das fest? Ich meine, wie siehst du die ORFs an? Denn zur Ansicht müssen sie ja durch ein Programm erst sichtbar gemacht werden und da liegt des Rätsels Lö¶sung: Dieses Programm gibt mehr Kontrast auf die RAW-Dateien, als du beim Umwandlen in JPG. Also erhö¶he einfach den Kontrast bei der JPG-Konvertierung, so dass es dir gefällt. — Subhash Schwarzenau/Waldviertel Anschauungen photosophisch“: http://fotoblog.subhash.at/“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 12.06.2013 Uhrzeit: 22:33:35 Jürgen von Esenwein Hallo Subhash, vielen Dank für Dein Posting. Subhash schrieb: > Jürgen von Esenwein wrote: > >> Dabei fällt mir auf, daß die Original-orf’s >> grundsätzlich kontrastreicher sind, als die konvertierten jpg’s.> > Wie stellst du das fest? Ich sehe in Irfanview die orf’s und jpg’s, die nacheinander folgen, an. Da sind die orf’s immer kontrastreicher. > Ich meine, wie siehst du die ORFs an? Denn > zur Ansicht müssen sie ja durch ein Programm erst sichtbar gemacht > werden und da liegt des Rätsels Lö¶sung: Dieses Programm gibt mehr > Kontrast auf die RAW-Dateien, als du beim Umwandlen in JPG. Also > erhö¶he einfach den Kontrast bei der JPG-Konvertierung, so dass es > dir gefällt. Bist Du der Meinung, daß es in Pixillion vor der Konvertierung eine Kontrasteinstellung gibt oder verstehe ich Dich da falsch? Im Augenblick lade ich die konvertierten jpg’s in GIMP und erhö¶he den Kontrast, was relativ mühevoll ist. > — > Subhash > Schwarzenau/Waldviertel > Anschauungen photosophisch“: > http://fotoblog.subhash.at/ posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 12.06.2013 Uhrzeit: 23:28:37 Eckhard ….. ähm, warum benutzt Du nicht die Oly-Software oder die jpg-Files aus der Kamera? Was änderst Du bei der Konvertierung gegenüber dem ursprünglichen jpg aus der Kamera in Pixillion? Liebe Grüße Eckhard — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 13.06.2013 Uhrzeit: 5:57:49 Jürgen von Esenwein Guten Morgen, Eckhard, vielen Dank für Dein Posting. Eckhard schrieb: > ….. ähm, > warum benutzt Du nicht die Oly-Software mit dem Master habe ich – wie wohl viele andere Olyfreunde auch – noch nie gearbeitet. oder die jpg-Files aus > der Kamera? Ich habe nur RAW’s gemacht. > Was änderst Du bei der Konvertierung gegenüber dem ursprünglichen > jpg aus der Kamera in Pixillion? Nichts. Die orf’s werden nur in Pixillion geschoben und dann konvertiert. Herzliche Grüße Jürgen > > Liebe Grüße > > Eckhard > > — > posted via https://oly-e.de — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 13.06.2013 Uhrzeit: 6:56:49 Eckhard Dann nimm doch das Original. Ist bei der Entwicklung zum jpg nicht so schnell wie die anderen Produkte, führt aber zu sehr guten Standardergebnissen. Im Hinblick auf die Qualität spricht nichts gegen die Oly-Software (bei uns Master). Diese benutzt die zum Zeitpunkt der Aufnahme geltenden Standardeinstellungen der Kamera als Vorgabe – aber das kann bei der Entwicklung geändert werden. Manuelle Eingriffsmö¶glichkeiten individuell angepasst auf das Bild gibt es für Problemfälle auch. Viel Spaß beim genußvollen betrachten Eurer Fotobeute“! Eckhard Jürgen von Esenwein schrieb: >> Was änderst Du bei der Konvertierung gegenüber dem ursprünglichen >> jpg aus der Kamera in Pixillion? > Nichts. Die orf’s werden nur in Pixillion geschoben und dann > konvertiert. posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 13.06.2013 Uhrzeit: 8:25:44 Yvonne Am 13.06.13 05:57, schrieb Jürgen von Esenwein: > Guten Morgen, Eckhard, > > vielen Dank für Dein Posting. > > Eckhard schrieb: > >> ….. ähm, >> warum benutzt Du nicht die Oly-Software > > mit dem Master habe ich – wie wohl viele andere Olyfreunde auch – > noch nie gearbeitet. > > oder die jpg-Files aus >> der Kamera? > > Ich habe nur RAW’s gemacht. > >> Was änderst Du bei der Konvertierung gegenüber dem ursprünglichen >> jpg aus der Kamera in Pixillion? > > Nichts. Die orf’s werden nur in Pixillion geschoben und dann > konvertiert. > > Herzliche Grüße > Jürgen >> >> Liebe Grüße >> >> Eckhard >> >> — >> posted via https://oly-e.de > Hallo Jürgen Die ORFs kannst Du nicht anschauen; was Du in dem Konvertierungsprogramm siehst, ist dessen Entwicklungsvorschlag aufgrund der in dem Programm hinterlegten Standardeinstellungen – wenn es denn im Prinzip gleich funktioniert wie Adobe Lightroom. Du verschenkst Dir die ganzen Mö¶glichkeiten, die ORFs optimal zu entwickeln, wenn Du das Konvertierungsprogramm einfach machen lässt. Eigentlich handelst Du Dir auf diese Weise nur Nachteile ein – RAWs sind dazu da, dass Du als Fotograf die Kontrolle über die Entwicklungseinstellungen übernimmst, gegenüber JPG, wo Du die Erstellung des fertigen Fotos der Kamera überlässt, die das ja bekanntermassen nicht so schlecht macht. Der langen Rede kurzer Sinn: die Voreinstellungen in Deiner Pixillion-Version sind wohl so, dass der Kontrast eher weniger hoch ist gegenüber dem, was die Kamera aus den gleichen Daten macht. Also brauchst Du nur die Kontrasteinstellung zu erhö¶hen, bis Dir das Bild gefällt, und es dann in ein JPG zu konvertieren. Nur so als Anregung zum Thema. Herzliche Grüsse, auch an Waltraud Yvonne — www.yvonnesteinmann.ch —————————————————————————————————————————————— Datum: 13.06.2013 Uhrzeit: 11:33:52 Subhash Jürgen von Esenwein wrote: > Ich sehe in Irfanview die orf’s und jpg’s, die nacheinander > folgen, an. Da sind die orf’s immer kontrastreicher. Dan ist Irvanview der Schuldige. Um die ORFs darzustellen muss es sie ja irgendwie umwandeln, und da sind seine Grundeinstellungen eben kontrastreicher als bei deinem Konverter. > Bist Du der Meinung, daß es in Pixillion vor der Konvertierung > eine Kontrasteinstellung gibt oder verstehe ich Dich da falsch? Nicht *vor* der Konvertierung, außer zur Ansicht. Einn Teil der Ausarbeitung eines RAWs ist eben die Kontrasteinstellung (automatisch und daher unsichtbar“ oder besser manuell). Das selbe macht die Kamera. Deshalb muss ich ja immer lächeln wennn jemand JPGs aus einer Kamera als „Originale“ bezeichnet. > Im Augenblick lade ich die konvertierten jpg’s in GIMP und erhö¶he > den Kontrast was relativ mühevoll ist. Das ist auch kontraproduktiv denn jede JPG-Nearbeitung vermindert die Qualität wenn erneut als JPG abgespeichert wird. Wenn dein Konverter keine manuelle Kontrasteinstellung erlaubt wirf ihn weg! Subhash Schwarzenau/Waldviertel „Anschauungen photosophisch“: http://fotoblog.subhash.at/“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 13.06.2013 Uhrzeit: 11:33:54 Subhash Jürgen von Esenwein wrote: > Nichts. Die orf’s werden nur in Pixillion geschoben und dann > konvertiert. Dann ist es auch ziemlich sinnlos, RAWs aufzunehmen. Es geht ja gerade um eine *individuelle* Ausarbeitung des Bildes. 08/15-Automatik kann die Kamera auch und das nicht schlecht. — Subhash Schwarzenau/Waldviertel Anschauungen photosophisch“: http://fotoblog.subhash.at/“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 13.06.2013 Uhrzeit: 11:33:56 Subhash Yvonne wrote: > … was Du in dem > Konvertierungsprogramm siehst, ist dessen Entwicklungsvorschlag > aufgrund der in dem Programm hinterlegten Standardeinstellungen … Genau! Gut formuliert. > Du verschenkst Dir die ganzen Mö¶glichkeiten, die ORFs optimal zu > entwickeln, wenn Du das Konvertierungsprogramm einfach machen > lässt. Eben. > Eigentlich handelst Du Dir auf diese Weise nur Nachteile ein > – RAWs sind dazu da, dass Du als Fotograf die Kontrolle über die > Entwicklungseinstellungen übernimmst, gegenüber JPG, wo Du die > Erstellung des fertigen Fotos der Kamera überlässt, die das ja > bekanntermassen nicht so schlecht macht. Richtig. > Der langen Rede kurzer Sinn: die Voreinstellungen in Deiner > Pixillion-Version sind wohl so, dass der Kontrast eher weniger hoch > ist gegenüber dem, was die Kamera aus den gleichen Daten macht. > Also brauchst Du nur die Kontrasteinstellung zu erhö¶hen, bis Dir > das Bild gefällt, und es dann in ein JPG zu konvertieren. Das versuchte auch ich zu sagen. > Nur so als Anregung zum Thema. — Subhash Schwarzenau/Waldviertel Anschauungen photosophisch“: http://fotoblog.subhash.at/“ ——————————————————————————————————————————————