Diascanner

Datum: 21.10.2007 Uhrzeit: 10:12:36 Jürgen von Esenwein Hallo, wenn eine/einer von Euch heute/demnächst vielleicht etwas Zeit hat, dann wäre es ausgesprochen nett, wenn sie/er mal in die Bucht unter Diasacanner schauen würde. Ich will anfangen meine Dias zu scannen, damit ich einen Teil davon in meine Homepage integrieren kann und brauche ein Gerät. Es soll schon ein gutes, aber absolute Spitzenklasse muß es nicht sein. Wird da zur Zeit was passendes zu einem vernünftigen Preis angeboten? Leihen will ich eher keines, da ich nicht viel Zeit zum scannen habe. Ich denke eher an einen späteren Wiederverkauf. Auf meinem Computer läuft sowohl Linux als auch Windows 97 Viele Grüße und Danke schon mal! Jürgen — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 21.10.2007 Uhrzeit: 10:24:35 Reinhard Wagner Jürgen von Esenwein schrieb: > Hallo, > > Auf meinem Computer > läuft sowohl Linux als auch Windows 97 Äächt? SCNR Perfekte Infos gibt’s auf www.filmscanner.info Wenn’s um Mengen geht: Reflecta Digitdia 4000 oder 5000. Ansonsten natürlich Nikon – aber wie gesagt: Infos auf filmscanner.info. Abweichend zu der dort geäußerten Meinung sind die Reflectas auch mit der mitgelieferten Software gut zu betreiben. Silverfast braucht’s da nicht immer. Grüße Reinhard — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 21.10.2007 Uhrzeit: 11:32:59 Uwe Moser Hallo Jürgen, hast du keinen Zugang zur Bucht ? Ich hatte mir einen Canon FS2710 geschnappt, mit SCSI-Controller für <50E. Ist gar nicht mal so schlecht, halt ohne ICE. Gibt aber auch Scanprogramme die sowas (Staub) rausrechnen Vuescan z.B. Für grö¶ßere Mengen ist natürlich der Digitdia erste Wahl. Ich habe schon vor längerer Zeit mal meine Canadabilder digitalisiert, mit der Diaprojektormethode. Also Frontlinse raus, Plexiglas(milchig) vor die Lampe, Nahlinse auf Camera, Camera auf Stativ, Kabel von Camera an PC und los ging´s. War für mich recht annehmbares Verhältnis Qualität/ Zeitaufwand/finanzieller Aufwand. Auf stundenlange Nachbearbeitung habe ich jedoch verzichtet. http://home.arcor.de/mosi62/canada.html Hier gibts auch einen Vergleich der Methoden, der zeigt es geht auch mehr Qualität http://www.digifotos24.de/dia/index.htm Anleitung zum Umbau des Diaprojektor´s gibt´s auch irgendwo im Netz, ist jedoch geräteabhängig. Gruß Uwe Moser ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Datum: 21.10.2007 Uhrzeit: 13:45:52 Jürgen von Esenwein Hallo Uwe, vielen Dank für Deinen Eintrag. Natürlich habe ich Zugang zur Bucht. Sonst wüßte ich doch nicht, daß dort ein Haufen Gräte angeboten werden. Allerdings kann ich diese bezüglich Qualität etc. nur unzureichend bewerten. Die Methode, die Dias mit der Kamera aufzunehmen kenne ich auch. Darüber gab es schon Diskussionen im FORUM. Trotzdem, s. o., nochmal vielen Dank. Ich muß mich jetzt einfach entscheiden. Viele Grüße Jürgen -- posted via https://oly-e.de ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Datum: 21.10.2007 Uhrzeit: 13:49:52 Jürgen von Esenwein Hi, Reinhard vielen Dank für Dein Posting. Jetzt benö¶tige ich nur noch zwei aufklärende Sätze zu Deinem Aächt". Aber laß Dir Zeit.Es eilt nicht. Jürgen posted via https://oly-e.de" ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Datum: 21.10.2007 Uhrzeit: 14:10:28 Ulrich Hochlechner Hallo Ich habe auch einisges probiert und war nicht zufrieden. Ursprünglich hatte ich vor, mit einem Freund zusammen einen Reflecta Digitdia 4000 oder 5000 zu kaufen und nach getaner Arbeit wieder in die Bucht zu stellen. Jetzt bin ich zufällig auf folgendes Gerät gestoßen: http://www.digiklix.de/2007/10/09/news-reflecta-dia-und-negativ-scanner-xscan-verspricht-1800dpi-feinscan-in-nur-einer-sekunde/ Eine Sekunde pro Bild ist natürlich ein Wort. Wenn da die Qualität einigermaßen stimmt bei 149,- Euro -- das wäre es doch. Das werde ich in jedem Fall mal abwarten, da mein Epson V100 Photo zwar qualitativ gute (bzw. für mich ausreichende) Scans macht, aber in hoher Auflö¶sung für 3 Dias 8-10 Minuten braucht. Bei 4000 Dias ist mir das zu doof. Ich kenne etliche Leute, die so ein Projekt begonnen haben und dann genervt abbrachen. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Datum: 21.10.2007 Uhrzeit: 14:22:52 Reinhard Wagner Jürgen von Esenwein schrieb: > Hi, Reinhard > > vielen Dank für Dein Posting. Jetzt benö¶tige ich nur noch zwei > aufklärende Sätze zu Deinem Aächt“. Aber laß Dir Zeit.Es eilt > nicht. Ich bin seit Anno 88 im Business aber Win97 ist mir offensichtlicht entgangen… 😉 Grüße Reinhard posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 21.10.2007 Uhrzeit: 14:29:49 Reinhard Wagner Ulrich Hochlechner schrieb: > Hallo > > Ich habe auch einisges probiert und war nicht zufrieden. > Ursprünglich hatte ich vor, mit einem Freund zusammen einen > Reflecta Digitdia 4000 oder 5000 zu kaufen und nach getaner Arbeit > wieder in die Bucht zu stellen. Jetzt bin ich zufällig auf > folgendes Gerät gestoßen: > > http://www.digiklix.de/2007/10/09/news-reflecta-dia-und-negativ-scanner-xscan-verspricht-1800dpi-feinscan-in-nur-einer-sekunde/ > > Eine Sekunde pro Bild ist natürlich ein Wort. Wenn da die Qualität > einigermaßen stimmt bei 149,- Euro — das wäre es doch. Reflecta hat bisher auch im Bereich von Low-Cost-Scannern eigentlich recht brauchbare Qualität abgeliefert. Aber 1800 dpi sind IMHO zuwenig. (Ich habe mit einem 1800er schon gearbeitet, aber das Zeug langt wirklich nur für 10*15 Abzüge. Ausschnitte oder irgendwas anspruchsvolles geht damit nicht. Und an die Verfechter der 5MP aus der E1: das ist was vö¶llig Anderes. 5MP primär ist gut, aber ein 5MP-Scan eines KB-Dias ist soviel wert wie ein gutes 2MP-Digitalbild – meine Erfahrung)) Zudem ist das ein Beyer-Sensor. Ich denke, ich will nicht in fünf Jahren den gleichen Mist nochmal anfangen und alles nochmal scannen. Wenn, dann will ich alles ‚rausholen, was in dem KB-Film drin ist, und dazu braucht man halt 3000dpi oder drüber. ist halt eine Frage der Menge und dessen, was man hinterher damit machen will… Grüße Reinhard — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 21.10.2007 Uhrzeit: 14:32:50 Andreas Dobler Hallo Uwe, die Sache mit dem Diaprojektor gefällt mir. Ich trage mich auch schon seit einiger Zeit mit dem Gedanken meine ca. 7000 Dias mit einem Diascanner (teuer) zu digitalisieren. Ich hab nun mal gegoogelt“ und hab für mein Diaprojektor (Braun Multimac) einen Umbausatz für ca. 57.- Euronen entdeckt. Gibt es bei Foto Brenner. Dieses Geld investiere ich mal wenn es nicht meinen Erwartungen genügt dann kann ich mir immer noch einen richtigen Diascanner besorgen. Danke für Dein posting. Hier der Link zu dem Hersteller: http://www.fotonovum.de/default.asp?ID=01&BID=01000 Gruß AndyD posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 21.10.2007 Uhrzeit: 15:36:53 Jürgen von Esenwein Dann wirds offenbar ein anderes Win sein. Ich guck mal nach. Inzwischen gibts ja soviele … 🙂 Jürgen — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 21.10.2007 Uhrzeit: 15:46:18 Ulrich Hochlechner Den Umbausatz habe ich auch und die Ergebnisse sind sehr mäßig. Vor allem ist es fast unmö¶glich, den Aussschnitt hinzubekommen. Ich habe das 50-200er, 14-54 und 2,0/50 und es passt nie richtig. Selbst das 2,0/50 muss ich ein ganzes Stück in die Objektivö¶ffnung des Projektors hineinfahren. Eventuell ginge das mit einer langen Makro-Brennweite besser. Der Weißabgleich ist ebenfalls sehr problematisch und nicht durchgängig zu verwenden. Will sagen, passt er bei einem Dia, kann es sein, dass er beim nächsten vö¶llig daneben liegt. Ich habe meine Projektor mittlerweile wieder zurückgebaut. Es war eine ziemliche Enttäuschung. —————————————————————————————————————————————— Datum: 21.10.2007 Uhrzeit: 15:49:03 Ulrich Hochlechner Mir geht es primär darum, die Dias, die seit Jahren ungesehen herumliegen, auf dem Monitor anschauen zu kö¶nnen. Dafür sollte die Auflö¶sung aber doch reichen. Mehr als ab und an mal einen Abzug in 10×15 fürs Fotoalbum werde ich wohl nicht brauchen. Evtl. auch für ein Fotobuch. Deswegen habe ich noch Hoffnung —————————————————————————————————————————————— Datum: 21.10.2007 Uhrzeit: 15:56:52 Reinhard Wagner Ulrich Hochlechner schrieb: > Mir geht es primär darum, die Dias, die seit Jahren ungesehen > herumliegen, auf dem Monitor anschauen zu kö¶nnen. Dafür sollte die > Auflö¶sung aber doch reichen. Mehr als ab und an mal einen Abzug in > 10×15 fürs Fotoalbum werde ich wohl nicht brauchen. Evtl. auch für > ein Fotobuch. > > Deswegen habe ich noch Hoffnung Dann besorge Dir so einen kleinen Reflecta aus der Bucht. Gibt’s für unter 100 Euro. Die haben 1800dpi und sind für das, was du willst, ausreichend. (Oder warte auf das neue Teil) Grüße Reinhard — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 21.10.2007 Uhrzeit: 18:03:19 Uwe Moser Andreas Dobler schrieb: > Hallo Uwe, > > die Sache mit dem Diaprojektor gefällt mir. Ich trage mich auch > schon seit einiger Zeit mit dem Gedanken meine ca. 7000 Dias mit > einem Diascanner (teuer) zu digitalisieren…………. Hallo, ich fand´s recht praktisch bei großen Sammlungen. Habe das ganze mit meiner Komi A2 gemacht, mit Nahlinse Leica Elpro2 , die passte haargenau in meinen ZeissIkon-Projektor. Ein Umbausatz war jedoch keiner nö¶tig, habe mit div. Papierstärken versucht´ne gleichmäßige Ausleuchtung hinzukriegen. Am besten ging´s dann mit ´ner milchigen Plexiglasscheibe, wir ahebn da so einen Architekturmodellbauladen…. WB stand auf Auto/bewö¶lkt, mit der Capturesoftware konnte man prima am Monitor scharfstellen, auslö¶sen usw. Das ganze ging recht flott. Bearbeitet habe ich dann jedes einzelne mit Picture Publisher 8.0 Hatte halt nix anderes zur Hand, gibt wohl besseres. Vuescan hatte ich schon erwähnt, Siverfast geht auch besser, würde eher da die Kohle investieren als in irgendwelche Umbausätze 😉 Für einzelne Dia´s habe ich ja den Canon FS 2710, der wird recht häufig angeboten, mit Controller kommt man da oft mit 50-100€ recht gut weg. Der Digitdia, dreht ja recht häufig seine Ehrenrunden bei Ebay, also gebraucht kaufen , Sammlung scannen und wieder zurück ins System 🙂 Auch keine schlechte Lö¶sung, ich wollte jedoch ein immerdaimwegrumstehendesteilwelchesgleichsofortstartklarist 😉 Hier noch ein schneller Vergleich 1.Foto (KomiA2) http://home.arcor.de/mosi62/Salome-Foto.JPG 2.Scan (Canon FS2710) http://home.arcor.de/mosi62/Salome-Diascan.jpg beides mal schnell in Elements mit +25 aufgehellt, etwas nachgeschärft und mit mittlerer Qualität komprimiert. Sonst nix. 😉 Gruß uwe —————————————————————————————————————————————— Datum: 21.10.2007 Uhrzeit: 23:00:50 Andreas Dobler Hallo Uwe, vielen Dank für Deinen ausführlichen Bericht. Ich hab seither einzelne Dias mit meinem Canon CanoScan 4400F eingescannt, sind nicht schlecht, aber es dauert halt sehr lange und man muss noch bearbeiten. Das ist mir für alle Dias einfach zu viel Zeit. Da ich wenig Freizeit habe (System- und Netzwerk-Admin), hab ich nicht viel Muse lange selbst zu testen, deshalb besorg ich mir mal den Umbausatz (57.- Euro sind ja nicht die Welt) und probier es mal aus. Ich hab auch von Hama einen Umlenkspiegel, bin aber noch nicht zum Testen gekommen. Aber das direkte abfotografieren (Milchglas etc..) vom Projektor scheint meines erachtens die bessere Kontrolle zu bieten (Spiegelungen etc..). Mal sehen was dann am Ende bei mir zum Zuge kommt, kann ja sein dass ich dann doch einen richtigen Dia- Filmscanner kaufe. 😉 Gruß aus Stuttgart AndyD — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 21.10.2007 Uhrzeit: 23:06:49 Andreas Dobler Hallo Ulrich, danke für Deinen Erfahrungsbericht, hast Du auch einen Braun Multimac? Ich denke ich werde es trotzdem mal testen, siehe Antwort auf Uwe’s Bericht. Wenn es bei mir dann auch so ist wie bei Dir, dann gebe ich mich geschlagen 😉 ich habe ein 14-54, ein 40-150 und ein Sigma 135-400. Ein Macro fehlt mir noch, weis noch nicht recht welches ich mir besorgen werde. Gruß aus Stuttgart AndyD — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 21.10.2007 Uhrzeit: 23:27:07 oliver oppitz Reinhard Wagner schrieb: > … Wenn, dann will ich alles ‚rausholen, was in dem KB-Film drin ist, > und dazu braucht man halt 3000dpi oder drüber. Einigen Tests und Artikeln (und eigener Empirie) zufolge bringt ein Scan über 2400 dpi nur noch eine Vergrö¶ßerung des Korns… Ausnahmen sind gut entwickelte 50 & 100 Asa Filme. Gruß – oli — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 21.10.2007 Uhrzeit: 23:28:07 oliver oppitz Reinhard Wagner schrieb: > … Wenn, dann will ich alles ‚rausholen, was in dem KB-Film drin ist, > und dazu braucht man halt 3000dpi oder drüber. Einigen Tests und Artikeln (und eigener Empirie) zufolge bringt ein Scan über 2400 dpi nur noch eine Vergrö¶ßerung des Korns… Ausnahmen sind gut entwickelte 50 & 100 Asa Filme. Gruß – oli P.S.: ich meine 25 und 50 ASA Filme, sorry… — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 22.10.2007 Uhrzeit: 7:42:36 Reinhard Wagner oliver oppitz schrieb: > Reinhard Wagner schrieb: > >> … Wenn, dann will ich alles ‚rausholen, was in dem KB-Film drin ist, >> und dazu braucht man halt 3000dpi oder drüber. > > Einigen Tests und Artikeln (und eigener Empirie) zufolge bringt > ein Scan über 2400 dpi nur noch eine Vergrö¶ßerung des Korns… > Ausnahmen sind gut entwickelte 50 & 100 Asa Filme. ACK. Nachdem nun aber 1800dpi ernsthaft zuwenig sind (vor allem, weil die billigen 1800er eben nur 1400 oder 1500 effektiv schaffen), sollte man in hö¶herwertige 3200er investieren. Da kommen dann 3000 ‚raus und man hat Ruhe. Im Endeffekt ist es halt immer der immense Aufwand, den man hat. Im Vergleich dazu ist der Anschaffungspreis selbst eines DigitDia eigentlich zu vernachlässigen – vor allem wenn man ihn hinterher wieder in die Bucht stellt. Grüße Reinhard — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 22.10.2007 Uhrzeit: 8:02:48 Ulrich Hochlechner Mich hat bisher vom DigitDia abgehalten, dass sich alle Tests dahingehend einig waren, dass das Scannen eines ganzen Magazins am Stück in den seltesten Fällen funktioniert. Ich habe hauptsächlich Agfa CS Rahmen und damit schon mit einem guten Projektor Schwierigkeiten mit hängenden Dias (Wobei ich da dabei bin und eingreifen kann) —————————————————————————————————————————————— Datum: 22.10.2007 Uhrzeit: 8:07:56 Ulrich Hochlechner Hi Das Problem ist der ABbildungsmaßstab der Optik. Um ein 35mm Dia formatfülllend aufzunehmen, muss der Abstand Objektiv – Dia grö¶ßer sein als der Abstand Dia – Gehäusevorderseite. Das ist beim 2,0/50 nicht der Fall, da muss man näher dran. Das 14-54 und das 50-200 bringen den Abbildungsmaßstab nicht. Eventuell ginge es mit einem Tele mit Nahlinse oder einem langbrennweitigen Makroobjektiv. So eines habe ich leider nicht. SInd diese Vorraussetzungen nicht gegeben, musst du nach der Aufnahme noch einemal einen Ausschnitt machen. Das war mir zu doof. Ich habe auch einen Paximat Multimag. EIn Problem ist bei dem der Magazinschlitten, der irgendwann an die Kamera stö¶ßt, wenn man zu nahe dran muss —————————————————————————————————————————————— Datum: 22.10.2007 Uhrzeit: 12:09:49 nochn Thomas Ich habe keine so große Diasammlung, mache aber ab und zu noch Bilder mit meiner Nikonos auf Dia. Die Dias digitalisiere ich einfach über einen Multiblitz Dia-Duplicator und mein 50/2.0. Zusammen mit der Kabelfernbedienung kommt man da in eine unschlagbar schnelle Serienproduktion. Ein Magazin geht da locker in 10 Minuten durch. Mit meinem amateurhaften HP-Scanner – Durchlichtaufsatz für Scanner 🙁 habe ich da mehr als anderthalb Stunden gebraucht. Siehe: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=290172499923 Der eingebaute Blitz ist allerdings sehr hell, ein Grau- oper Polfilter wäre angepracht. Mit manuellem Weißabgleich geht es auch mit dem normalen Durchlicht. Man kann sich natürlich mit Stativ und Opak-Scheibe selber was basteln, z.B. mit dem Blitz entfesselt von unten durchblitzen. Das 50/2.0 schafft an der Naheinstellgrenze FAST genau ein KB-Dia. Ob es gefällt, kannst Du ja vorab mal testen. Thomas —————————————————————————————————————————————— Datum: 22.10.2007 Uhrzeit: 14:42:11 Wolfgang Stadlbauer Ulrich Hochlechner schrieb: > Mich hat bisher vom DigitDia abgehalten, dass sich alle Tests > dahingehend einig waren, dass das Scannen eines ganzen Magazins am > Stück in den seltesten Fällen funktioniert. Ich habe hauptsächlich > Agfa CS Rahmen und damit schon mit einem guten Projektor > Schwierigkeiten mit hängenden Dias (Wobei ich da dabei bin und > eingreifen kann) Hallo Ulrich, Wie’s halt mit Tests und Testern so ist: Ohne diese Test zu kennen, habe ich mit dem (alten) Reflecta DigitDia 3600 und normalen Magazinen meine alten ca. 20.000-25.000 Dias eingescannt (2400 DPI). Einige wenige Magazine sind steckengeblieben. Da waren nach meiner Erfahrung aber die Magazine schuld, nicht die Dias. Ich hab dann nachher meistens auf dieselben gut laufenden 50er-Magazine umgepackt. War trotzdem ein enormer Zeitgewinn. Ich hab zwar keine Erfahrung mit Agfa CS Rahmen, aber die sollten eigentlich noch besser funktionieren. Grüsse, Wolfgang — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 23.10.2007 Uhrzeit: 13:14:22 Fabian Hallo Jürgen, ich stand vor geraumer Zeit vor der gleichen Überlegung wie Du. Meine Entscheidung für einen Nikon 5000 wurde wie folgt beeinflusst: – Reflekt ist günstig, aber hat angeblich oft mechanische Probleme – Scansoftware von Nikon ist sehr gut zu handhaben – man kann auch ohne Silverfast perfekt zurecht kommen – Nikon Hardware macht einen soliden Eindruck, ebenso die optional erhältliche autom. Diazuführung – der Nikon Scanner kann auch einzelne Filmstreifen verarbeiten – Nikon ist meines Wissens nach der Einzigste, der auch hervorragende Ergebnisse mit Kodachrome Filmen liefert Es ist zwar eine erhebliche Investition, aber für mich hat es sich gelohnt. Grüße Fabian ————————— http://www.rheingau-foto.de — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 24.10.2007 Uhrzeit: 20:48:02 Robert Georg Hallo Oliver ohne den Artikel gelesen zu haben, kann ich das bestätigen. Aus Erfahrung. Vor allem bei alten Filmen stö¶sst man da schnell an die Grenzen und verplempert auch noch eine Menge Zeit. Im Allgemeinen werden die Scanns mit meinem 3 Jahre alten Nikon erstaunlich gut, oft besser als das Orginal. Grüsse Robert Georg — posted via https://oly-e.de ——————————————————————————————————————————————