Datum: 15.06.2009 Uhrzeit: 24:16:04 Frank Burkert Hallo, nachdem ich in den letzten 14 Tagen alles verschlungen habe, was ich über digitales Spiegelreflexfotografieren vor die Augen bekommen konnte, kam heute früh das Profibuch“ für die e520 das —————————————————————————————————————————————— Datum: 15.06.2009 Uhrzeit: 24:41:02 Helge Suess Hallo Frank > … kam heute früh das Profibuch“ für die e520 das —————————————————————————————————————————————— Datum: 16.06.2009 Uhrzeit: 12:11:37 Frank Burkert Hi Helge, also erstmal danke für deine Mühe — ist immer wieder eine sehr angenehme Erfahrung auf Hilfe zu stoßen. Die Exif-Daten sehe ich bei den Bilder hier auf der Seite. Das sind eben beim EV-Wert meist hö¶here als die von mir erwähntern 5. Deswegen war ich davon ausgegangen, wenn ich im Modus fotografiere und mich auf eine Blede und eine Verschlusszeit festgelegt habe, das Einzige was mich dann noch von einem Bild nach meinen Vorstellungen trennt, der EV-Wert ist, den die Kamera automatisch anpasst. Wenn dieser nun bei z.B. der E3 viel hö¶her gewählt werden kö¶nnte, wäre damit auch der Einsatzbereich viel grö¶ßer, so meine Spekulation. Das erwähnte Buch ist natürlich wirklich mit nicht genug positiven Attributen zu versehen. Rein sachlich kann ich mir leider nicht jede Frage beantworten. Beispielsweise liegt eine Weißabgleichskarte dabei, die aber nicht weiß ist, sondern eine Grauskala darstellt. Wenn ich mit der Kamera nun die FN-Taste drücke, die ich nach Empfehlung auf den Weißabgleich konfiguriert habe, sagt mir mein Display, ich solle ein weißes Stück Papier fotografieren. Das aber habe ich nicht, sondern … Immer wieder stolpere ich über die Formulierung Wird nicht in —————————————————————————————————————————————— Datum: 16.06.2009 Uhrzeit: 17:55:54 Karl Grabherr hallo frank, der ev-wert hat mit dem belichtungskorrektur-wert nichts zu tun. unter ev versteht man das produkt aus blende und verschlusszeit. so entspricht z.b. ein ev-wert von 12 einer verschlusszeit von 1/125sec bei blende 5,6 du kannst dieselbe aufnahme auch mit einer 1/60sec und blende 8 machen oder mit einer 1/250sec. bei blende 4. der ev-wert ändert sich dadurch nicht, weil dieser die helligkeit ansich wiederspiegelt. wenn der kamerabelichtungsmesser einen ev-messbereich von z.b. -1 bis +19 aufweist, so entspricht dies der minimalsten und hö¶chsten helligkeit, die der belichtungsmesser messtechnisch erfassen kann. natürlich kannst du auch belichtungskorrekturen in ev-stufen angeben. so entspricht eine korrektur von +1 ev dem ö¶ffnen der blende um eine stufe, also von 5,6 auf 4 oder der verlängerung der verschlusszeit von z.b. 1/125sec. auf 1/60 sec. ich hoffe, dir ist mit dieser erklärung geholfen. lg karl — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.06.2009 Uhrzeit: 11:19:08 Frank Burkert Selbstantwort Beim Vergleich der Bilder handelt es sich tatsächlich um lange Belichtungszeiten mit Stativ. Das mit IS wird hier ab vier Sekunden verschwommen. — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.06.2009 Uhrzeit: 11:23:08 Frank Burkert Ich mö¶chte trotzdem noch mal um Hilfe bitten in puncto Weißabgleichskarte, die dem Buch von Herrn Wagner beiliegt. Sie enthält eine Grauskala, die wenn sie vor die e520 gehalten wird, dafür sorgt, dass sioh die Kamera nach Druck einer Tastenkombination selbst abgleicht??? — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.06.2009 Uhrzeit: 11:46:05 Reinhard Wagner Frank Burkert schrieb: > Hi Helge, > > also erstmal danke für deine Mühe — ist immer wieder eine sehr > angenehme Erfahrung auf Hilfe zu stoßen. > > Die Exif-Daten sehe ich bei den Bilder hier auf der Seite. Das > sind eben beim EV-Wert meist hö¶here als die von mir erwähntern 5. Weil die EV-Werte hier in der Galeria den absoluten Werten zum Zeitpunkt der Aufnahme entsprechen. (Im Buch gibt’s eine EV-Tabelle, da kann man das ablesen) Die -5 EV sind der maximale Wert, um den man die Belichtungsmessung in der E-520 korrigieren kann. > Deswegen war ich davon ausgegangen, wenn ich im Modus > fotografiere und mich auf eine Blede und eine Verschlusszeit > festgelegt habe, das Einzige was mich dann noch von einem Bild > nach meinen Vorstellungen trennt, der EV-Wert ist, den die Kamera > automatisch anpasst. Wenn dieser nun bei z.B. der E3 viel hö¶her > gewählt werden kö¶nnte, wäre damit auch der Einsatzbereich viel > grö¶ßer, so meine Spekulation. Sowohl E-3 als auch E-520 kö¶nnen bei fast beliebig hellem/dunklem Licht fotografieren. Die E-3 kommt allerdings eine Blendenstufe weiter, da sie eine kürzere Verschlusszeit ermö¶glicht. Das ist beim normalen Fotografieren aber ohne Relevanz. > Beispielsweise liegt eine > Weißabgleichskarte dabei, die aber nicht weiß ist, sondern eine > Grauskala darstellt. Wenn ich mit der Kamera nun die FN-Taste > drücke, die ich nach Empfehlung auf den Weißabgleich konfiguriert > habe, sagt mir mein Display, ich solle ein weißes Stück Papier > fotografieren. Das aber habe ich nicht, sondern … Ja. Nehmen Sie trotzdem die Graukarte. Es gibt kaum ein weißes“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.06.2009 Uhrzeit: 15:02:37 Frank Burkert Vielen Dank Herr Wagner, dass Sie sich meinen Fragen angenommen haben. Meine Frage hinsichtlich ihrer Benutzung anderer Kameras zielte ehrlich gesagt hauptsächlich darauf ab, ob ich, wenn ich das Gleiche mit meiner probieren würde, Abstriche in der Bildqualität zu machen hätte oder nicht. Denn die E3 ist ja eine andere Preisklasse, soweit ich das überblicken kann. Grüße Frank Burkert — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.06.2009 Uhrzeit: 15:12:36 Reinhard Wagner Frank Burkert schrieb: > Vielen Dank Herr Wagner, > > dass Sie sich meinen Fragen angenommen haben. > > Meine Frage hinsichtlich ihrer Benutzung anderer Kameras zielte > ehrlich gesagt hauptsächlich darauf ab, ob ich, wenn ich das > Gleiche mit meiner probieren würde, Abstriche in der Bildqualität > zu machen hätte oder nicht. Denn die E3 ist ja eine andere > Preisklasse, soweit ich das überblicken kann. Nein, sie werden kaum einen Unterschied sehen – und bei einem Druck in der Qualität des E-520-Buches sowieso nicht. Der Preisunterschied zur E-3 ist durch das andere Gehäuse und die schnellere Mechanik verursacht – und ein paar andere Dinge, die das Leben etwas leichter machen. Aber was ‚rauskommt sieht fast genauso aus. Die Unterschiede kann man nur beim Pixelpeepen feststellen. (Siehe auch in der Galeria…) Grüße Reinhard Wagner — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.06.2009 Uhrzeit: 20:23:30 Dieter Bethke Reinhard Wagner schrieb: > Es gibt Dreibeinstative, die sogar > einen IS brauchen, weil sie bei etwas Wind zu stark schwanken. Dann ist es kein Stativ. Jedenfalls keins das man sich zulegen oder weiter benutzen sollte. 😉 > ich ziehe die Aussage also zurück. IS auf dem Stativ muss man > ausprobieren. Je schwerer und stabiler das Stativ, desto > schlechter ist der IS. Einspruch euer Ehren: … desto schlechter ist die Idee den IS zu —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.06.2009 Uhrzeit: 20:52:59 R. Wagner Dieter Bethke schrieb: > Reinhard Wagner schrieb: > >> Es gibt Dreibeinstative, die sogar >> einen IS brauchen, weil sie bei etwas Wind zu stark schwanken. > > Dann ist es kein Stativ. Jedenfalls keins das man sich zulegen oder > weiter benutzen sollte. 😉 Das Manfrotto, mit dem ich in Berlin unterwegs war, gehö¶rt zu dieser Kategorie, wo der IS anbleibt. Bei meinem Dö¶rr muss man ihn auf jeden Fall ausschalten…. >> ich ziehe die Aussage also zurück. IS auf dem Stativ muss man >> ausprobieren. Je schwerer und stabiler das Stativ, desto >> schlechter ist der IS. > > Einspruch euer Ehren: … desto schlechter ist die Idee den IS zu —————————————————————————————————————————————— Datum: 06.07.2009 Uhrzeit: 21:50:53 Peter Eckel Hallo Reinhard, > Sowohl E-3 als auch E-520 kö¶nnen bei fast beliebig hellem/dunklem > Licht fotografieren. Die E-3 kommt allerdings eine Blendenstufe > weiter, da sie eine kürzere Verschlusszeit ermö¶glicht. Das ist > beim normalen Fotografieren aber ohne Relevanz. (kleiner) Einspruch! Ich habe bei Nutzung des 150ers mit Offenblende (hat das eine andere Einstellung? :-)) an der E-1 des ö¶fteren geflucht, weil die 1/4000 bei hellem Tageslicht mitunter nicht ausreichend kurz ist. Auf 2.8 abgeblendet läßt es sich weit weniger schö¶n zum Freistellen nutzen als bei 2.0 … Aber das ist in der Tat ein Sonderfall. In der Regel ist die 1/4000 schon kurz genug. Viele Grüße, Peter. —————————————————————————————————————————————— Datum: 06.07.2009 Uhrzeit: 22:09:49 R.Wagner Peter Eckel schrieb: > Hallo Reinhard, > >> Sowohl E-3 als auch E-520 kö¶nnen bei fast beliebig hellem/dunklem >> Licht fotografieren. Die E-3 kommt allerdings eine Blendenstufe >> weiter, da sie eine kürzere Verschlusszeit ermö¶glicht. Das ist >> beim normalen Fotografieren aber ohne Relevanz. > > (kleiner) Einspruch! Einspruch stattgegeben. Ich habe bei meiner Fotografiererei mit der E-620 auch hin und wieder mal geflucht. Aber meistens ist halt doch eher zuwenig Licht da, als zu viel….. Grüße Reinhard — posted via https://oly-e.de ——————————————————————————————————————————————
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