E-620 – mein erster Eindruck

Datum: 10.05.2009 Uhrzeit: 9:52:20 Anne Brunner Hallo und guten Morgen, seit ein paar Tagen fotografiere ich mit der neuen E-620 und muss sagen, dass ich angenehm überrascht bin. Für Interessierte meine ersten – natürlich ganz subjektiven – Eindrücke in einer Plus-/Minusliste: Plus: – sehr wertiges Gehäuse – 7 AF-Felder – Bedienfelder logisch und leicht zugänglich angeordnet – im Gegensatz zu früheren Modellen sehr brauchbarer (Schwenk-)Monitor, auf dem auch bei sehr hellen Lichtverhältnissen wirklich gut abgelesen werden kann, da sich die Anzeige der vorherrschenden Helligkeit anpasst. – sehr handlich, aber nicht zu klein, mit dem optional erhätlichen Batteriegriff ist da sicher noch eine Steigerung mö¶glich – beim Ausschalten kein Rattern“ des Stabi’s mehr —————————————————————————————————————————————— Datum: 10.05.2009 Uhrzeit: 13:18:30 Wolfram E. Dem schliesse ich mich in fast allen Punkten an. Negativ empfinde ich: – die Kamera stellt sich nicht richtig aus, geht nur in standby, wenn man den Ausschalter nicht betätigt. Über Nacht ist der Akku leer. – bei wenig Licht hat der AF Schwierigkeiten sein Ziel zu finden. Da hilft auch das Stroboskopblitzen des internen Blitzes nichts (nervtö¶tend der Blitz). – der interne Blitz führt zu unterbelichteten Bildern. – die Kamera hat eine grundsätzliche Tendenz knapp zu belichten. Das hängt wohl daran, dass mit aller Gewalt versucht wird, ausgefressene Lichter zu vermeiden. – rauscht über ISO 400 stark, 400 noch akzeptabel. – Olympus Master 2 ist eine Zumutung… Lightroom unterstützt die E-620 noch nicht. Vielleicht kann man einige meiner Neagtivpunkte durch Einstellungen irgendwo im Kameramenü beheben. Da muss ich mich noch einlesen. Grundsätzlich gefällt mir die E-620 aber sehr gut. Wolfram — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 10.05.2009 Uhrzeit: 14:35:31 Anne Brunner Wolfram E. schrieb: > Dem schliesse ich mich in fast allen Punkten an. > > Negativ empfinde ich: > > – die Kamera hat eine grundsätzliche Tendenz knapp zu belichten. > Das hängt wohl daran, dass mit aller Gewalt versucht wird, > ausgefressene Lichter zu vermeiden. Nikon D80 und auch D90 muss man grundsätzlich -1/3 EV (mindestens) unterbelichten, da die meisten Bilder sonst überbelichtet sind. Ich finde, dass die E-620 ihre Sache gut macht, lieber etwas zu dunkel als ausgefressene Lichter, die man nicht mehr reparieren kann. > > – rauscht über ISO 400 stark, 400 noch akzeptabel. kann ich nicht bestätigen – finde ISO 800 noch sehr akzeptabel > > – Olympus Master 2 ist eine Zumutung… Lightroom unterstützt die > E-620 noch nicht. Olympus Master ist ja kein E-620-spezifisches Problem 🙂 mit welcher Kamera hast Du denn vor der Oly fotografiert? > > Grundsätzlich gefällt mir die E-620 aber sehr gut. Wäre die Kamera jetzt noch einen Tick grö¶ßer… es wäre PERFETTO!! 🙂 Was ich in MEINER Negativliste noch vergessen habe aufzuführen – der Sucher ist bei seitlichem hellen Lichteinfall ziemlich arg, man kann kaum mehr etwas vom Motiv erkennen, vielleicht aber gibts ja eine andere Augenmuschel für die E-620, dann wäre DAS Problem zumindest behoben. Grüße Anne — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 10.05.2009 Uhrzeit: 14:57:32 Wolfram E. Anne Brunner schrieb: >> >> – Olympus Master 2 ist eine Zumutung… Lightroom unterstützt die >> E-620 noch nicht. > > Olympus Master ist ja kein E-620-spezifisches Problem 🙂 mit > welcher Kamera hast Du denn vor der Oly fotografiert? > Die letzten drei Kameras waren die EOS40D, dann die Nikon D300 und zurück der Wechsel zu Canon mit der 50D. Natürlich spielt die E-620 in einer ganz anderen Klasse, das ist mir durchaus bewusst. Im Gegensatz zu dir gefällt mir aber die Grö¶sse der E-620 ausgesprochen gut und war u.a. ausschlaggebend für den Wechsel zu Olympus. Ich bin (Fotografie ist mein Hobby, ich verdiene nicht mein Geld damit) bereit mit einigen Einschränkungen zu leben, die mir das einfachere Modell zwangsläufig auferlegt. Bleibe ich beim System und es muss irgendwann doch ein ‚erwachsenes‘ Modell sein, kann ich mich dann ja immer noch nach einer E4 umschauen. Ich suchte eine Kamera, die ich problemlos mit dem Fahrrad mitnehmen kann. Ausserdem will ich nicht immer der Mittelpunkt des Interesses sein, wenn ich die weissen Tüten auspacke. Ich geniesse es momentan, dass sich kein Schwein für mich interessiert, wenn ich die E-620 auspacke 🙂 Was mir auch noch einfällt als Minuspunkt: Kein Sensor vorhanden, der den Bildschirm ausschaltet, wenn man die Kamera ans Auge führt. Wolfram >> > >> Grundsätzlich gefällt mir die E-620 aber sehr gut. > > Wäre die Kamera jetzt noch einen Tick grö¶ßer… es wäre > PERFETTO!! 🙂 > > Was ich in MEINER Negativliste noch vergessen habe aufzuführen – > der Sucher ist bei seitlichem hellen Lichteinfall ziemlich arg, > man kann kaum mehr etwas vom Motiv erkennen, vielleicht aber > gibts ja eine andere Augenmuschel für die E-620, dann wäre DAS > Problem zumindest behoben. > > Grüße > > Anne > — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 10.05.2009 Uhrzeit: 15:56:33 Anne Brunner *schmunzel*…….. ja, das ist witzig, ich bin wegen Oly-Frust letztes Jahr zu Nikon gewechselt, habe aber mein altes Equipment behalten – nichts über meine E-1! Jetzt hab ich den Sprung zur E-620 gewagt und bin WIEDER begeistert. Der Bildschirm schaltet sich übrigens ja von selbst aus, die Zeit kannst du einstellen. Man kuckt das Bild und – je nachdem was du einstellst – ist der Bildschirm auch gleich wieder aus. Ich war heute mit der Neuen“ und dem 50-200er Zuiko etwas —————————————————————————————————————————————— Datum: 10.05.2009 Uhrzeit: 18:27:39 Wolfram E. Werner Pilwousek schrieb: > Wolfram E.“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 10.05.2009 Uhrzeit: 19:06:40 Gerhard Hallo, die postiven Eindrücke von Anne und Wolfram kann ich bestätigen. Mit den negativ aufgeführten Punkten bin ich nicht einig weil, – die E-620 kam doch nicht als Black Box bzw. Überraschungsei auf den Markt, – die techn. Daten waren im Vorfeld schon bekannt, – Eine dreistellige Oly, grö¶ßen- und gewichtsmäßig zwischen der E-420 u. E-520 angesiedelt, kann ich doch nicht mit einer E-1/E-3 (E-3+50-200 hatte ich selbst) vergleichen. Wenn ich eine E-620 kaufe weiss ich warum, wofür und mit welchen Objektiven ich sie einsetze. Grüße Gerhard — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 10.05.2009 Uhrzeit: 19:21:40 Anne Brunner Hallo Gerhard, > – die techn. Daten waren im Vorfeld schon bekannt, > – Eine dreistellige Oly, grö¶ßen- und gewichtsmäßig zwischen der > E-420 u. E-520 angesiedelt, kann ich doch nicht mit einer E-1/E-3 > (E-3+50-200 hatte ich selbst) vergleichen. Freilich waren die technischen Daten auch mir vorher schon bekannt. Ich habe auch nicht erwartet ein Kamera ähnlich wie die E-30 in der Hand halten zu kö¶nnen. Die Grö¶ße ist ja voll in Ordnung, meine grö¶ßeren Objektive müssen halt trotzdem an die E-620, weil sie für mich im Moment meine beste Oly ist – allein schon wegen der 7 AF-Felder. Demnächst ist dann auch wieder meine E-1 daheim, da passt das dann sowieso. Im übrigen – ich habe doch hier eher eine Lanze für die neue Olympus gebrochen, denn sie madig gemacht. > Wenn ich eine E-620 kaufe weiss ich warum, wofür und mit welchen > Objektiven ich sie einsetze. Mö¶cht sie nicht nur als Hosentaschen-Kamera“ benutzen dafür ist —————————————————————————————————————————————— Datum: 10.05.2009 Uhrzeit: 20:04:42 Gerhard Hallo Anne, ich habe in Deinem Post auch nicht gelesen, dass Du die E-620 madig gemacht hast. Hatte selbst, ausser der E-30, alle aktuellen Cams seit Ende 2007 in Besitz. Dazu das 50-200SWD, 12-60mm, 14-54mm etc. Jetzt bin ich wieder auf dem Weg Back to the Roots“. —————————————————————————————————————————————— Datum: 10.05.2009 Uhrzeit: 20:11:42 Anne Brunner Gerhard schrieb: > Hallo Anne, > > ich habe in Deinem Post auch nicht gelesen, dass Du die E-620 > madig gemacht hast. > Hatte selbst, ausser der E-30, alle aktuellen Cams seit Ende 2007 > in Besitz. > Dazu das 50-200SWD, 12-60mm, 14-54mm etc. > Jetzt bin ich wieder auf dem Weg Back to the Roots“. —————————————————————————————————————————————— Datum: 10.05.2009 Uhrzeit: 20:42:03 HJM Anne Brunner schrieb: > Hallo und guten Morgen, > > … > Meine positiven Erfahrungen überwiegen >deutlich, nach > einer längeren persö¶nlichen Oly-Durststrecke macht es wieder Spaß > die Cam in die Hand zu nehmen und zu fotografieren 🙂 > > Wünsche allen einen schö¶nen Sonntag! > > Grüße > > Anne > ich frage mich schon wie man früher überhaupt sowas wie Spaß mit den SLRs haben konnte. Als ich das letztemal mit einer F90x gearbeitet habe blieb die mir als flott in Erinnerung. Nachdem ich nach einigen Monaten mit der E-1 wieder zur F90x griff bin ich richtig erschrocken wie klapprig die F90x ist. Beim Film fehlte in Lichtern der Grad an Zeichnung, welche eine E-1 heute noch anbietet. Ich kenne solche Durststrecken auch von Carving-Ski-Fahrern. Wenn es an die Substanz geht taugen die Carving-Skier nicht viel. Ich denke eher, daß die E-620 zuletzt die Olympus-Kamera präsentiert die man erwartet hat, denn die 10 MPx der E-3 war wohl manchen mind. 2 MPx zuwenig. Die E-30 kaum kleiner als die E-3 bringt nichts Neues außer die 12MPx. Die E-620 hingegen weckt Hoffnung, daß es so weitergeht im E-System wie man es beim Invest in die Objektive erwartet hat. Ich lese eher Erleichterung, welche die Begeisterung trägt als Begeisterung an neuem Body, neuen Objektiven, etc.. Für mich hat jedoch die E-1 als einzige Kamera aus den Jahren um 2003 Ihren Zauber nicht verloren. Bloß gerade in diesem Markt zählt Zauber rein garnichts. Was zählt sind eben MPx, Dynamic Range und gutes Rauschverhalten bei ISO-Werten die man bei Film stehts durch Lichtstärke elegant umschiffte. Das interessante ist, daß Produkte wie die E-620 dazu führen, daß MPx und HighISO immer mehr Ihren Zauber verlieren. Es kö¶nnte durchaus sein, daß die erste microFT sogar langjährige OM- und E-System-User blaß werden läßt. Die E-620 ist eigentlich nur ein Vorbote im konventionellen D-SLR-Gewand. Olympus weiß sehr wohl, daß es keine Digitale Leica M ohne Rangefinder und kleinerem Sensor oder eine Olympus-Interpretation der LUMIX DMC-G1 sein darf. Für mich wird es nur ein intelligenter Objektiv-Deckeln sein und bleiben. Olympus wird so wie man aus bisherigen Interviews heraus hö¶ren konnte microFT eher bei den kürzeren Brennweiten platzieren und brillieren lassen. Deshalb so meine ich auch der Schritt bei der E-620 zum Power-Gripp. Das soll auch ein 50-200 ran und gut in der Hand liegen. Mit einem 35-er Makro an der E-1 komme ich mir ehrlich gesagt schon von anfang an recht doof vor und die E-500 kann das auch nicht ändern. Die E-620 ist so gesehen die erste Allrounderin, was Packmaße versch. mö¶glicher hochperformanter Photo-Tour-Sets geht. Olympus microFT wird wohl bis 100…150mm faszinieren. Sie dürfte wesentlich dünner gebaut sein als eine E-620 aber sonst von der Ausgestaltung des Gehäuses eher in Richtung Konica Hexar RF gehen. Dh. volumiger als von den meisten erwartet. Erst eine weitere nachgereichte Modell-Serie wird wohl microFT-Miniatur betreiben. Warum microFT beim ersten Body grö¶ßer als erwartet ausfällt wird man beim Arbeiten damit verstehen. Olympus kann es sich definitiv NICHT leisten ein- und denselben Prozessor wie in der E-3, E-30 oder E-620 zu verbauen. microFT ist sehr Elektronik-lastig und exakt dort wo man nicht gegen 8000,- EUR-Monster von Canon konkurrieren muß wird man renditestark investieren. Die E-3 brachte beim ersten Kennenlernen ein Lächeln in die Gesichter der Interessierten. Die microFT von Olympus wird zu offenen Augen und herunterfallenden Kinnladen vor Staunen führen. Die E-620 macht Spaß, weil Erleichterung die Basis ist. microFT ist jedoch die eigentliche Heimat des Four Thirds-Sensors. Zudem ein geschlossener Standard bei dem zB. Sigma nicht mitredet und Auflagemaße von DC-Objektiven nicht berücksichtigt werden müssen. microFT ala Olympus macht ein Ende mit der MPx- und HighISO-Langeweile. Olympus darf eines nicht liefern. Eine kompakte C-8080WZ mit hö¶her auflö¶senden elektronischen Sucher und grö¶ßeren Sucher, vgl. LUMIX DMC-G1. Es wird definitiv etwas wirklich Neues kommen. Gr. HJM — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 10.05.2009 Uhrzeit: 24:51:13 Roland Franz Hallo Werner, > zugegeben, anfangs ist Oly Master 2 eine Zumutung, … Ich kann dir nur voll und ganz zustimmen. Mir geht diese ständige Nö¶rgelei an der Master-Software langsam auf die Nerven. Die Verarbeitungs-geschwindigkeit ist zwar viel zu langsam, aber man bekommt einen erstklassigen RAW-Konverter und eben die schon angesprochene Objektiventzerrung frei Haus. Allein diese beiden Eigenschaften machen die Software extrem nützlich. Da ich aber schon oft gelesen habe, die Programme seien nur dazu zu gebrauchen Firmwareupdates aufzuspielen, wundert es mich nicht wenn hier kaum einer die speziellen Fähigkeiten der Software kennt. > Nur meine unmaßgebliche Meinung. Nicht nur deine. Gruß Roland — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 10.05.2009 Uhrzeit: 25:03:12 Roland Franz Hallo Wolfram, > Zudem kam es mir so vor, als bügelt Olympus Master2 die RAW > sofort nach dem ö–ffnen glatt (Rauschreduzierung, usw.). Das > mö¶chte ich doch bitte selbst bestimmen, wann und wie das > geschieht. Es hat schon seinen Grund warum ich in RAW > fotografiere und sämtlich Rauschunterdrückungsfunktionen an der > Kamera ausgeschaltet habe 😉 Ich habe den Eindruck, das du nicht verstanden hast wie die Olympus-Software arbeitet. Natürlich kann man auch schnell mal den Überblick verlieren, wenn man ständig zwischen mehreren Kamerasysteme wechselt. Gruß Roland — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 11.05.2009 Uhrzeit: 8:16:26 Gerhard Damit bin ich sehr zufrieden. Es ist schnell, leise und auch bei AL, wofür ich es angeschafft habe, treffsicher. Der Fokus sitzt einwandfrei. Habe anscheinend mit dem Sigma Glück gehabt. Grüße Gerhard — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 11.05.2009 Uhrzeit: 10:57:34 Oliver Ge Hi Roland, Roland Franz schrieb: > Ich kann dir nur voll und ganz zustimmen. Mir geht diese ständige > Nö¶rgelei an der Master-Software langsam auf die Nerven. Die > Verarbeitungs-geschwindigkeit ist zwar viel zu langsam, …. und Master stürzt als absolut einziges Programm an meinem Mac regelmäßig ab … > aber man > bekommt einen erstklassigen RAW-Konverter und eben die schon > angesprochene Objektiventzerrung frei Haus. Kö¶nntest du mir verraten, wo ich die finde? Ich benutzte Oly Master 2.11 am Mac, habe schon die Hilfe konsultiert, aber die Verzeichnungskorrektur kann ich ums Verrecken nicht finden. Lt. Beschreibung müsste im Menü Bearbeiten“ eine Option —————————————————————————————————————————————— Datum: 11.05.2009 Uhrzeit: 12:37:38 Gerd Ruhland Gerhard schrieb: > Jetzt bin ich wieder auf dem Weg Back to the Roots“. —————————————————————————————————————————————— Datum: 11.05.2009 Uhrzeit: 15:53:47 Gerhard Hallo Gerd, natürlich nicht alle gleichzeitig. Bis auf das 70-300mm haben die anderen alle eine moderate Grö¶ße und Gewicht. Halt passend zur E-620. Das war mit Back to the Roots“ gemeint. —————————————————————————————————————————————— Datum: 11.05.2009 Uhrzeit: 17:57:48 bernd fischer HJM schrieb: > Anne Brunner schrieb: > >> Hallo und guten Morgen, >> >> … >> Meine positiven Erfahrungen überwiegen >deutlich, nach >> einer längeren persö¶nlichen Oly-Durststrecke macht es wieder Spaß >> die Cam in die Hand zu nehmen und zu fotografieren 🙂 >> >> Wünsche allen einen schö¶nen Sonntag! >> >> Grüße >> >> Anne >> > >> Ich kenne solche Durststrecken auch von Carving-Ski-Fahrern. Wenn > es an die Substanz geht taugen die Carving-Skier nicht viel. Was verstehst Du unter ‚Substanz‘. Meinst Du damit, daß Du Deinen Carving-Skiern einen Spezial-Kantenschliff gibst, um damit in Schußfahrt mö¶glichst schnell den Hang hinunter zu rasen ? (Sowas ähnliches hast Du zumindest mal geschrieben, ist noch gar nicht lange her ). Das kann mit Carving-Skiern nicht funktionieren! Für alle Andern, die bei der Abfahrt einen, mehrere, viele, sehr viele (Kurzschwünge,’Wedeln‘) einlegen wollen, und das bei verschiedenen Schneearten,- war das Skifahren noch nie so einfach wie mit Carving-Skiern. (Die Skilehrer der Anfängerkurse, machen das nur so kompliziert,- aber die müssen ja auch von etwas leben) > Gr. > > HJM > — posted via https://oly-e.de ——————————————————————————————————————————————