Datum: 10.09.2007 Uhrzeit: 17:12:49 Alex M. Da ja die E-3 vor der Tür steht, spekuliert man ja vielleicht schon mal so für welchen Preis man den zuschlagen kann/mö¶chte. Vielleicht überlegt man sich noch, wie lange man denn damit arbeiten kann. Und hier werde ich immer skeptischer“. Wenn ich an meine —————————————————————————————————————————————— Datum: 10.09.2007 Uhrzeit: 17:28:47 Ulrich Hochlechner Also ich denke, dass das immer so weiter gehen wird, da es dem Zeitgeist entspricht. Das beste Beispiel sind doch die Handys. Ich persö¶nlich will ja damit einfach telefonieren, aber die breite Masse will immer das neueste haben und die Industrie reibt sich die Hände. Die Werbung tut das Übrige dazu. Ich beobachte das bei meinen Kindern mit Grausen. Auf Kameras bezogen sehe ich als Besitzer einer E-1 bei dieser deutliche Mängel“ die mich relativ häufig nerven. Das sind vor —————————————————————————————————————————————— Datum: 10.09.2007 Uhrzeit: 17:36:47 Alex M. Ulrich Hochlechner schrieb: > Also ich denke, dass das immer so weiter gehen wird, da es dem > Zeitgeist entspricht. > Das beste Beispiel sind doch die Handys. > Ich persö¶nlich will ja damit einfach telefonieren, Ich auch und hab seit zig Jahre das gleiche Telefon… > Hier fände ich aber eher eine Entwicklung wie bei Fuji in Richtung > einer Verbesserung der Dynamik interessant als das ewige Schneller, > Hö¶her, Weiter. Auch hier stimme ich mit Dir überein. Das ist es ja. Demnächst geben wir einen Haufen Geld aus. Und in 3 Jahren steht dann die E-5 mit einem viel gö¶rßeren Dynamikumfang. Wie gesagt: Schö¶n (teuer)…. Gruß, Alex — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 10.09.2007 Uhrzeit: 17:37:42 Robert Schroeder Alex M. wrote: > Glaubt hier jemand, dass die Entwicklung vielleicht doch mal > etwas langsamer läuft? Ich fürchte nicht. Jedenfalls so bald nicht. > Oder geht das so weiter? Manchmal habe > ich schon gedacht, dass es gar nicht so schlecht ist, dass > Olympus die Kameras nicht gerade zügig aus dem Ärmel schüttelt. > (Zumindest für den Hobbybereich)Spart zumindest mal viel Geld. > Gibt es hier User, die sich die E-3, E-510… bewußt nicht > leisten wollen, weil sie mit einer E-1, E-300, E-330, E-400, > E-500 zufrieden sind und in den nächsten Jahren auch nicht > austauchen wollen? Ich hätte wirklich gerne den Stabilisator der E-510, das ist derzeit eigentlich alles, was mir an meiner E-330 noch fehlt, will mir das aber nicht mit den Nachteilen der E-510 erkaufen. Und eine E-3 werde ich mir in absehbarer Zeit nicht leisten kö¶nnen/wollen. Es kann also durchaus noch ein Weilchen dauern, bis ich mir wirklich ein Upgrade“ leisten werde (währenddessen ich auch noch —————————————————————————————————————————————— Datum: 10.09.2007 Uhrzeit: 17:42:43 Thomas Schmitt Hallo Alex, das Problem wird nicht sein, dass ich nicht Jahre mit meiner Kamera, wenn sie meinen Ansprüchen genügt, fotografieren kann. Das Problem ist, hat sie einen Defekt, ist es nichts mehr mit OM-Doktor, ich bekomme schlicht weg keine Ersatzteile mehr und somit ist eine digitale Kamera Elektronikschrott. Anders als in der Automobilbranche, in der die Zulieferer bis zu 20 Jahre und mehr elektronische Bauteile vorhalten müssen, interessiert es in der Photobranche einfach nicht, ob ich nach 5 Jahren den Sensor und die Platinen noch bekomme oder nicht. Diese werden für eine bestimmte Stückzahl aufgelegt und verbaut und das wars dann. Ich werde, so sehr mich die kommende E-3 reizt, warten bis der Preis auf ein erträgliches Maß gesunken ist. Solange tut es mir die E-1 gut. Die Entwicklung wird m.E. jedoch, wenn man die Rechnerentwicklung heranzieht, die kommenden Jahre unverändert rasant weitergehen. Sensoren werden sicherlich noch mehr MP auf der Fläche haben und neue Sensoren werden kommen. Ebenso werden die Bildbearbeitungsalgorithmen ausgefeilter und die interne Signalverarbeitung effektiver. Es bleibt auf jeden Fall spannend. 🙂 Viele Grüße Thomas der mit der 11 Alex M. schrieb: > Da ja die E-3 vor der Tür steht, spekuliert man ja vielleicht > schon mal so für welchen Preis man den zuschlagen kann/mö¶chte. > Vielleicht überlegt man sich noch, wie lange man denn damit > arbeiten kann. > > Und hier werde ich immer skeptischer“. Wenn ich an meine —————————————————————————————————————————————— Datum: 10.09.2007 Uhrzeit: 17:44:40 Andy Hi Alex, das Problem ist die eigene Anspruchshaltung und die Anfälligkeit gegenüber der Werbung…. Nun, Du hast zwar eine Generation weiter gefragt, aber: wir gehö¶ren zu denen, die bewußt den Schritt zu E1 (und E300/500/330/400/510/410) nicht gegangen sind, sondern weiter mir Urururgroßoma E20 fotografieren. Warum? Weil die uns fast immer reicht und die Bildqualität ja nicht schlechter wird, nur weil eine neue Kamera rausgekommen ist. Klar, manchmal dürfte es etwas schneller sein (dafür habe ich aber jetzt eine Lö¶sung). Klar, manchmal dürften es etwas mehr ISO sein. Aber uns war es das nicht wert, deshalb gleich wieder zu wechseln. Wir nutzen die Kamera nun schon über 5 Jahre – im digitalen Zeitalter ist das wohl schon als Ewigkeit zu bezeichnen. Und wir sind immer noch zufrieden. Ich will damit eigentlich nur sagen: jeder bestimmt selber, ob er sich da mitreisen läßt oder nicht. Das ist aber überall so. Andy imgeduldmodus —————————————————————————————————————————————— Datum: 10.09.2007 Uhrzeit: 17:46:42 Rolf Büllesfeld Hallo Alex, das wird wohl der Wunsch vieler sein, mit einem guten Gehäuse über längere Zeit auszukommen. Ich denke z.B.: die E-3 wird die Kamera sein, die mich für längere Zeit zufrieden stellen kö¶nnte. Warum? Weil sie hoffentlich all die positiven Merkmale der E-1 weiterführt und technisch auf einem Niveau sein wird, wo man vieles, was man noch bei der E-1 vermissen kö¶nnte, nun geboten bekommt. Aber ist das ein realistischer Wunsch? Ich denke: Jein. Einerseits macht die E-1 heute nichts schlechter als vor drei oder vier Jahren. Andererseits wachsen die Ansprüche oft mit der technischen Entwicklung mit. Man stelle sich vor, eine E-4 würde irgendwann mal einen wesentlich hö¶heren Dynamikumfang haben. Oder irgendeinen sensationellen Wundersensor. Kämen da nicht wieder die Verlockungen? Nach meiner Wahrnehmung kaufen sich viele Amateure nicht selten das gerade neuste Modell ihrer Marke und degradieren quasi das Vorgängermodell zur Wegwerfkamera. Einige nennen so etwas Zweitgehäuse. Viele haben auch die Marke gewechselt, weil der gerade bevorzugte Hersteller nicht schnell genug bei der Modellentwicklung war. Manchmal war das für mich nicht nachvollziehbar. Manchmal aber schon. Ich denke, dass man mit der Kamera lange leben kann, die einem nicht eingenzt. Und das muss jeder für sich entscheiden. Auch das sich eingegrenzt fühlen, ist oft nicht objektivierbar oder nur scheinbar objektivierbar. Da kommen wir in den psychologischen Bereich. Und der ist letztendlich kaum diskutierbar. Ich kann ja letztendlich nicht jemandem ernsthaft vorwerfen, er bräuchte ganz objektiv nicht die neue XYZ, wenn er der Meinung ist, damit seine fotografischen Ambitionen erst richtig ausleben zu kö¶nnen. Gruß Rolf — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 10.09.2007 Uhrzeit: 18:08:43 KLAUS WITTKOWSKI http://www.daswortreich.de/shop/artikel/Glotz_Peter/artikel_beschreibung.php — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 10.09.2007 Uhrzeit: 18:41:40 Sascha Weihö¶nig Nun aus finanziellen Gründen kann ich mir z.Zt. keine Fabrikneue Kamera ( die E-3 schon gar nicht) leisten, deshalb hole ich mir schon seit Jahren gebrauchte Kameras. Die jetzige Kamera die meine Canon D60 ersetzt hatte ist die E-1 . Ein Hauptkriterium für die E-1 war die garantierte Mindesthaltbarkeit von 150.000 Auslö¶sungen. Gut mit 150.000 Auslö¶sungen hält die Kamera auch nicht unbedingt Jahrzehnte, aber sie Hält länger als so manche andere gebrauchte DSLR ( besonders C*) die man für das gleiche Geld bekommen würde. Die Politik von Olympus ist nun mal Haltabrekit Zuverlässigkeit und Robustheit. Genau diese Kriterien erfüllt eine E-1 oder auch eine E-10/20 ( die ich auch noch habe—> E-10) im Gegensatz zu Canon wo zumindest die Customermodelle ganz bewusst begrenzt haltbar sind. Ich denke nur an meine D60 die nach einiger Zeit einen defekten Auslö¶ser hatte.,und dabei war sie noch nicht einmal 5 Jahre alt. Bei analogen SLR s unvorstellbar da hielt eine Kamera 10-20 Jahre. Wie dem auch sei ich werde mir erst dann wieder eine neue Kamera ( hö¶chstwahrscheinlich die E-3) wenn meine jetzige E-1 den Geist aufgegeben hat. Zumal sie trotzdem sie technisch nicht auf dem neuesten Stand ist wirklich gute Bilder macht ( besser noch als die D60) Das einzige was ich an Olympus in dieser Hinsicht kritisiere,ist das sie bestimmte Modelle wie zum Beispiel die E-1 nur begrenzt produzieren obwohl kein Nachfolger in Sicht gewesen ist. Und das die E-1 auch heutzutage immer noch Käufer gewinnen kö¶nnte habe ich auf der IFA erlebt, als meine E-1 am Oly Stand einem Interessenten zeigte, der war begeistert . — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 10.09.2007 Uhrzeit: 19:07:39 Reinhard Wagner Alex M. schrieb: > Andererseits ist es > doch abartig z.B 1500.- Euro für eine neue Kamera hinzulegen, die > dann innerhalb von kürzerster Zeit so richtig veraltet ist. Die Rechnung ist ganz einfach. Eine SLR wie meine Exakta ist nun seit knapp 50 Jahren in Betrieb. Sie wird auch noch in hundert Jahren funktionieren, da sie keinerlei elektronische Bauteile beinhaltet. Nachteil: Sie hat ziemliche Betriebskosten. Wenn ich damit so heftig fotografieren würde, wie mit der E-500, wäre ich in den letzten zwei Jahren gut 10.000 Euro für Filme und Abzüge losgeworden. Sprich: die DSLR amortisiert sich innerhalb weniger Monate. Das Problem ist nicht, daß die Kamera veraltet, man kann auch mit einer C3030 noch Bilder machen. Das Problem ist, daß die Sensoren altern und nach etwa 15 Jahren ist die Kamera schlicht nicht mehr verwendbar. Aber in dieser Zeit hat die Kamera, so sie bestimmungsgemäß genutzt wird und nicht lediglich als Statussymbol dient, ihr Geld längst verdient. Auch die E1 ist nicht veraltet in dem Sinne, die vermeintlichen Ansprüche sind nur gestiegen. Es geht wirklich darum, zu definieren, was brauche ich für ein Werkzeug. Wenn man immer das neueste Auto und den neuesten Breitwand-TV und eben die neueste Kamera haben muß, dann ist das OK, davon leben einen ganzen Haufen Leute. Aber die Kamera, die veraltet“ ist kann da nichts für. Ich brauche kein Windows —————————————————————————————————————————————— Datum: 10.09.2007 Uhrzeit: 19:09:39 Walter Hausmann Alex M. schrieb: > Da ja die E-3 vor der Tür steht, spekuliert man ja vielleicht > schon mal so für welchen Preis man den zuschlagen kann/mö¶chte. > Vielleicht überlegt man sich noch, wie lange man denn damit > arbeiten kann. Ja, der Preis – das wird für z.B. auch für mich ein (vorübergehendes) KO-Kriterium werden … allerdings habe ich mir derzeit überhaupt keine Schmerzgrenze gestellt, denn zunächst müssen einfach mal die technischen Fakten und dann die ersten Ausleih-Test-Praxiserfahrungen herhalten und dann sehe ich weiter … > Und hier werde ich immer skeptischer“. Wenn ich an meine —————————————————————————————————————————————— Datum: 10.09.2007 Uhrzeit: 19:49:41 Christrian Hallo Alex! Welch wohlzuende Worte! Eben erst hatte ich meine alte Minolta x-700 in der Hand und dachte: Und die war nun über zehn Jahre einwandfrei und schö¶n ohne AF —————————————————————————————————————————————— Datum: 10.09.2007 Uhrzeit: 20:18:36 Christrian Alex M. schrieb: > > Auch hier stimme ich mit Dir überein. Das ist es ja. Demnächst > geben wir einen Haufen Geld aus. Und in 3 Jahren steht dann die > E-5 mit einem viel gö¶rßeren Dynamikumfang. Wie gesagt: Schö¶n > (teuer)…. > > Gruß, > Alex …. und wenn sie dann keiner kauft, weil wir alle so zufrieden sind mit unseren alten Krücken und damit so klasse Fotos machen, geht Olympus den Bach runter und dann stehen wir da…;-))) (Augenzwinkern und breites grinsen ) 15… — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 10.09.2007 Uhrzeit: 21:33:30 John Barnett Christrian schrieb: Für die E-5 kö¶nnte man sich z.B. ein eingebautes GPS für die Integration von Ortsdaten in die EXIF’s wünschen oder zumindest die Mö¶glichkeit ein externes GPS per Bluetooth einzubinden…. John > Alex M. schrieb: > >> >> Auch hier stimme ich mit Dir überein. Das ist es ja. Demnächst >> geben wir einen Haufen Geld aus. Und in 3 Jahren steht dann die >> E-5 mit einem viel gö¶rßeren Dynamikumfang. Wie gesagt: Schö¶n >> (teuer)…. >> >> Gruß, >> Alex > > …. und wenn sie dann keiner kauft, weil wir alle so zufrieden > sind mit unseren alten Krücken und damit so klasse Fotos machen, > geht Olympus den Bach runter und dann stehen wir da…;-))) > (Augenzwinkern und breites grinsen ) > > 15… > — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 10.09.2007 Uhrzeit: 22:06:29 chrissie Hallo, seit vielen Jahren telefoniere ich mit einem einfach Handy, mit dem man gerade smsen kann und das beruflich (professionell!) Bei Fotoapparaten ist das anders, obwohl ich da Amateur bin. Der IS der 510 ist für mich ein Quantensprung; or 2 Jahren war es der AF und die hö¶here Geschw. der E-300 ggü der C-5050; 2 Jahre davor die 5 MP,das Klappdisplay und die Makrofähigkeit der C-5050 gegenüber der C-2000, 2 Jahre davor die 2 MP und die Speichermö¶glichkeiten gegenüber der Casio QV-5000 (auf der konnte man 23 Bilder speichern). Solange das so weiter geht, bin ich auch als Amateur bereit alle 2 Jahre in neue Technik zu investieren, weil ich auch merke (durch das Feedback meiner Familie und der Freunde), das meine Bilder mit der neuen Technik besser werden; den grö¶ßten Sprung hatte ich dabei von der C-5050 zur E-300. Ich habe aber nie mehr als EUR 800,– ausgegeben, nur bei der E-300 habe ich das 14-54 dazu genommen. Ich brauche nicht immer das neueste. Nehmen wir noch Zubehö¶r (Blitz und Peleng und jetzt das Sigma 55-200), komme ich auf hö¶chstens EUR 1.000,– im Jahr, also ca. EUR 85,– im Monat und kann dafür mein Hobby in vollen Zügen genießen, schö¶ne Bilder machen, lernen, mich an der neuen Technik erfreuen und schö¶ne Familienerinnerungen festhalten: für das alles ist das wenig Geld, das läßt manch einer im Monat in der Sauna oder im Solarium! Übrigens: es scheint kein Zufall zu sein, dass bei meiner 2. und 3. Kamera die MP noch eine Rolle spielten, jetzt aber nicht mehr. Vielleicht reicht mir irgendwann eine Kamera auch mal für 5 Jahre oder länger, dann hol ich mir ein paar schnuckelige Objektive oder den FL 50 ……oder ich mache mal eine richtig schö¶ne Fotoreise in die Sahara, wer weiß,es bleibt spannend! — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 10.09.2007 Uhrzeit: 23:18:23 Andreas R Alex M. schrieb: > Vielleicht sind das ja auch die falschen Gedanken für ein eher > techniklastiges Forum 😉 Es sind sehr wohltuende Gedanken. Passend zu meinem jetzigen Wiedereinstieg in die klassische Fotografie mit dem System, aus dem meine erste eigene Kamera stammt… Gruß, Andreas R — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 10.09.2007 Uhrzeit: 23:59:21 stefan habe eine der ersten e-1 2003 im Kit für schlappe 2500,- erstanden… meine erste DSLR…das war, als ob ich einen riesen Filmvorrat im Abo dazubekommen hätte…mit unkomplizierter Anbindung an ein Tageslichtlabor … seitdem erschienen andere und neuere Kameras …Der Nachfolger meiner e-1 müsste weiterhin einen ähnlich phänomenalen Quantensprung bringen, wie z.B. wahnsinnige Dynamik (HDR), ohne den hohen Aufwand in der Vor- und Nachbereitung … (auf den Sohlen Ansel Adams?) … sonst bleib ich bei dem bezahlten und noch nicht verbrauchten Filmvorrat … Dann kommt sicher die E-3s…E-3xp, E-4, E-5?… Der Quantensprung ist das Ding! Und der ist einerseits individuell, andererseits sicher aber nicht im ein- zweijährlichen Kamerawechsel passiert … Muss man jedes neue Automodell haben??? — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 11.09.2007 Uhrzeit: 7:21:58 Martin Groth Alex M. schrieb: > Und hier werde ich immer skeptischer“. Wenn ich an meine —————————————————————————————————————————————— Datum: 11.09.2007 Uhrzeit: 13:13:28 Thomas Nessler Hallo Martin, Du hast es auf den Punkt getroffen. Die Kamera sieht, was das Objektiv sieht, und das Objektiv sieht nur, was das Auge (als lohnendes Objekt) sieht. Der wesentlichste Punkt Deines Beitrages ist, daß jeder u.a. für sich selbst seine Anforderungen an die später gewünschte/benö¶tigte Bilddatei definieren muß. Und die Definition der Notwendigkeiten ergibt dann als Produkt aus 1. erforderlicher Pixelzahl (benö¶tige ich regelmäßig Ausschnittsvergrö¶ßerungen, werden von meinen Dateien Plakate gedruckt, fotografiere ich für Modezeitschriften, bin ich Portraitfotograf), 2. erforderlicher Kontrastdarstellungsfähigkeit (siehe Fuj… S5) bei professioneller Portrait-, Studio- oder Aktfotografie o.ä. 3. Rauschfreiheit bei schlechten Lichtverhältnissen u.a.m. und dieses Produkt wiederum definiert, ob ein Profi“ mit einer —————————————————————————————————————————————— Datum: 11.09.2007 Uhrzeit: 13:33:20 oliver oppitz Thomas Nessler schrieb: Erst einmal grundsätzlich Zustimmung (zum ganzen Text), aber… > Der Sportfotograf- oder Pressefotograf-Profi muß z.B. eine Kamera > haben, die bei Erkennen einer dokumentierwürdigen Situation > innerhalb des Bruchteiles einer Sekunde diese Situation > messtechnisch analysiert und bereit ist, beim Drücken des > Auslö¶sers die Dokumentation vorzunehmen. Ob sie dazu in der Lage > war, als Sylvester Stallone bei der Kino-Premiere plö¶tzlich beim > Hintereingang schnell aus seinem Auto huschte mit einer > unbekannten Blonden im Schlepp, entscheidet darüber, ober der > Profi Geld verdient oder nicht. > > Diese Profis, die mit ihren Werkzeugen Geld verdienen, nehmen nur > das Schnellste, Beste und Zuverlässigste. Es sind ihre > Arbeitsgeräte, auf die sie sich verlassen kö¶nnen müssen. Genau hier hat das 4/3 Format immense Vorteile – es hat sich nur noch nicht genügend rumgesprochen… Eben wegen der grö¶ßeren Tiefenschärfe hat man bei Hüftschüssen“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 11.09.2007 Uhrzeit: 14:15:17 Manfred Paul Alex M. schrieb: […] > Gibt es hier User, die sich die E-3, E-510… bewußt nicht > leisten wollen, weil sie mit einer E-1, E-300, E-330, E-400, > E-500 zufrieden sind und in den nächsten Jahren auch nicht > austauchen wollen? Würde mich wirklich mal interessieren? > > Vielleicht sind das ja auch die falschen Gedanken für ein eher > techniklastiges Forum 😉 Hallo Alex, zunächst meine ich, dass Deine Gedanken gerade in einem techniklastigen Forum“ sehr angebracht sind weil man vor —————————————————————————————————————————————— Datum: 11.09.2007 Uhrzeit: 14:47:15 Lothar Braun Seit 1996 fotografiere ich Digital,die verschlissenen Kameras kann ich gar nicht mehr zählen.Keine Kompakte wurde 2 Jahre alt,dann war sie fertig.Mit den DSLR war es etwas besser,aber die Langlebigkeit der Analogen ereichen Diese auch nicht.Wen meine Kameras 2 Jahre alt sind,haben sie sich längst amortisiert.Wenn es die E3 endlich zu kaufen gibt,ist meine E330 auch kurz vor dem Exitus. Bei mir ist es nicht so sehr das haben wollen,sondern ich muss mir eine Neue zulegen ,weil die Alte“ einen wirtschaftlichen —————————————————————————————————————————————— Datum: 11.09.2007 Uhrzeit: 17:35:07 Friedrich Hö¶per Nun habe ich mich durch den ganzen Thread durchgewühlt … welche Freude – es sind sich fast alle irgendwie einig ! Für mich stellt sich die Lage so dar: Den Umstieg von OM auf E1 habe ich zu dem Zeitpunkt vollzogen, als die E1 von Olympus abverkauft wurde – das Teil zu dem Originalpreis lag vö¶llig außer jeder Diskussion ! Und bis ich die ausgereizt habe…. Da lauer ich doch lieber noch auf ein 1454 (vielleicht sinken die ja mal endlich im Preis, wenn das neue“ Standard-Objektiv auf dem —————————————————————————————————————————————— Datum: 11.09.2007 Uhrzeit: 17:42:06 Michael Das Problem ist glaub ich nicht so sehr die Technik, sondern der Mensch. Das Streben, immer die neusten Geräte haben zu wollen lö¶st eine Spirale aus. Durch den Austausch in Foren wird die ganze Sache noch überdreht. Am Ende glaubt jeder Hobby-Knipser, der an seiner Cam lediglich die vorgegebenen Programme nutzt und in jpg-Format knipst, er müsse unbedingt auch die E3 haben. Antrieb ist auch der Preisverfall der Geräte. Ich glaube jedoch, dass sich die Schraube verlangsamen wird, wie es z.B. auch bei den PC´s geschehen ist. Man kommt heute doch auch länger mit der Hardware aus als noch vor 10 Jahren, wenn man nicht gerade nur spielt. Ich habe die E-510 (erste digitale Spiegelreflexkamera) und ich glaube ich komme damit von der Ausstattung und auch von den zu erzielenden Bildformaten gut klar. Irgendwann kommen bestimmt wieder neue technische Änderungen, die wirklich Sinn machen, aber man muss nicht jeden Schritt mitgehen. Dann doch lieber in Objektive investieren. — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 11.09.2007 Uhrzeit: 15:52:11 stefan Ein wirtsch. Totalschaden liegt vor, wenn die Instandhaltungskosten hö¶her als der Kauf+Betrieb einer Neuanschaffung sind … ergo Deine e-1 müsste Defekt sein! Aber wenn der Wille Vater eines Gedanken ist, dann sind Argumente eh´ nix wert…Sag doch, Du kaufst aus Leidenschaft am Allerneuesten, weil es eine Freude ist, ohne die dein Leben keinen Sinn mehr hat … da hat das Goldene Kalb“ uns also —————————————————————————————————————————————— Datum: 11.09.2007 Uhrzeit: 25:02:37 Lothar Braun Weil ich meine Kamera häufig nutze,sind sie in spätestens 2 Jahren fertig mit der Welt.Ich kaufe also das neue Modell nicht ,weil ich immer das Neueste brauche,sondern weil sich die Reparatur der Alten“ nicht mehr lohnt = Totalschaden. ——————————————————————————————————————————————
Fortschritt: Geht es euch auch so?
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