Datum: 14.06.2006 Uhrzeit: 19:10:42 Matthias Hallo, hab mal ne Frage – wohl noch eher an die alten OM- —————————————————————————————————————————————— Datum: 14.06.2006 Uhrzeit: 21:09:59 Alexander Krause Du irrst… analoge Objektive sind auf die Bedürfnisse der Kleinbildfotografie optimiert, der Analoge Film ist anders als ein aktueller Chip. Die 3 gravierendsten Unterschiede von digitalen zu analogen Objektiven ist, dass die Digitalen eine hö¶here Auflö¶sung und teils eine telezentrische Bauweise (damit die Lichtstrahlen mö¶glichst senkrecht auf den Chip auftreffen) haben. Weiterhin kö¶nnen in der Software digitaler Objektive Informationen über die Abbildungsfehler des Linsensystems hinterlegt werden, diese kö¶nnen dann bei der Bildberechnung rausgerechnet“ werden. —————————————————————————————————————————————— Datum: 14.06.2006 Uhrzeit: 22:07:19 Matthias … hätte ich nicht gedacht! Vielen Dank für die professionelle Auskunft. Gruß, Matthias Alexander Krause schrieb: > Du irrst… > > analoge Objektive sind auf die Bedürfnisse der > Kleinbildfotografie optimiert, der Analoge Film ist anders als > ein aktueller Chip. > > Die 3 gravierendsten Unterschiede von digitalen zu analogen > Objektiven ist, dass die Digitalen eine hö¶here Auflö¶sung und > teils eine telezentrische Bauweise (damit die Lichtstrahlen > mö¶glichst senkrecht auf den Chip auftreffen) haben. Weiterhin > kö¶nnen in der Software digitaler Objektive Informationen über > die Abbildungsfehler des Linsensystems hinterlegt werden, diese > kö¶nnen dann bei der Bildberechnung rausgerechnet“ werden. —————————————————————————————————————————————— Datum: 14.06.2006 Uhrzeit: 22:23:33 Detlef also nach meinem wissensstand schaffen sehr gute analoge objektive durchaus auflö¶sungen von 12mp. was stimmt nun? — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 14.06.2006 Uhrzeit: 23:02:34 Gerhard Frenzel Hallo Selbst wenn man nur 200linien pro mm beim Film rechnet (es gibt filme die schaffen 320) (200×24)x(36×200)=34.560.000 Also gehe ich mal davon aus das Analoge Objektive zumindest fuer diese Auflö¶sung gerechnet sind, selbst bei halber grö¶sse des Chips sind es immer noch 17.280.000 Und es sind immer noch Linien keine Punkte (Pixel?) Gerhard Frenzel , der sich am Kopf kratzt und den Denkfehler sucht. Alexander Krause schrieb: > Du irrst… > > analoge Objektive sind auf die Bedürfnisse der > Kleinbildfotografie optimiert, der Analoge Film ist anders als > ein aktueller Chip. > > Die 3 gravierendsten Unterschiede von digitalen zu analogen > Objektiven ist, dass die Digitalen eine hö¶here Auflö¶sung und > teils eine telezentrische Bauweise (damit die Lichtstrahlen > mö¶glichst senkrecht auf den Chip auftreffen) haben. Weiterhin > kö¶nnen in der Software digitaler Objektive Informationen über > die Abbildungsfehler des Linsensystems hinterlegt werden, diese > kö¶nnen dann bei der Bildberechnung rausgerechnet“ werden. —————————————————————————————————————————————— Datum: 14.06.2006 Uhrzeit: 23:22:08 Alexander Krause Detlef schrieb: > also nach meinem wissensstand schaffen sehr gute analoge > objektive durchaus auflö¶sungen von 12mp. was stimmt nun? > Ja, das sin ein paar ganz exquisite Linsen z.B. von Leica… die Standardscherben“ von Oly Pentax Nikon Canon schaffen weit —————————————————————————————————————————————— Datum: 14.06.2006 Uhrzeit: 23:31:21 Alexander Krause Gerhard Frenzel schrieb: > Hallo > Selbst wenn man nur 200linien pro mm beim Film rechnet (es gibt > filme die schaffen 320) nur weil es der Film theoretisch unter Laborbedingungen schafft, ist das kein Standard… > (200×24)x(36×200)=34.560.000 > Also gehe ich mal davon aus das Analoge Objektive zumindest fuer > diese Auflö¶sung > gerechnet sind, selbst bei halber grö¶sse des Chips sind es immer > noch 17.280.000 > Und es sind immer noch Linien keine Punkte (Pixel?) ich hab da keinen Plan… hatte Bier und Fussball und habe solche Dinge schon über 10 Jahre nicht mehr durchgerechnet… bin mir aber sicher, dass uns hier irgendwer noch ganz genau aufzeigen wird, warum wir Äpfel nicht mit Birnen vergleichen dürfen (das ist jetz nicht ironisch gemeint, wer´s versteht kann ja mal erklären). Fakt ist jedenfalls, dass normale 100 iso Filme (Kleinbild) meist sogar unter 5 Megapixeln Aüflö¶sung liegen (habbich mal in einem schlauen Buch gelesen)… was dem Film zugute kommt ist, dass die Verteilung und Form des Filmkorns nach einer zufälligen Fehlerstreuung funktioniert… also chaotisch… analog… und das ist für uns analoge Wesen viel angenehmer zu konsumieren. Eine Großvergrö¶ßerung mit erkennbaren 5 Megapixeln analogem Filmkorn sieht für unsere Augen wesentlich besser aus, als ein regelmäßiges 5 Megapixel digital Raster in der selben Grö¶ße. Alex — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 15.06.2006 Uhrzeit: 7:55:17 Andy Hi Gerhard, > Selbst wenn man nur 200linien pro mm beim Film rechnet (es gibt > filme die schaffen 320) > (200×24)x(36×200)=34.560.000 Ja, damit wird gerne argumentiert – was der Film denn so – rein theoretisch – haben kö¶nnte. Leider ist das nur die halbe Wahrheit – Auflö¶sung kostet bei der Entwicklung der Objektive mehr, sehr viel mehr Geld als beim Film selber. Und so erreichen selbst Spitzen-Objektive solche Werte nicht (naja, vielleicht irgendwelche für die Forschung…) Davon abgesehen, sprechen verschiedene Quellen von sehr, sehr unterschiedlichen Auflö¶sungsvermö¶gen von Filmen, da wird zum Teil sehr viel weiter unten angesetzt. Ich glaube mich zu erinnern, gehö¶rt oder gelesen zu haben … dass normale analoge Objektive so im Bereich von 50..70 Linien liegen – und das meist auch nur abgeblendet. So – und nun mach Deine Rechnung mal damit. Und der nächste Denkfehler folgt auf dem Fuß: die Diagonale des FT-Chips ist zwar nur halb so groß wie das KB-Format – die Fläche beträgt aber ein Viertel, angewendet auf Deine Zahlen, sind wir dann plö¶tzlich nur noch bei 8.640.000 – also nur knapp über den Auflö¶sungen der aktuellen FT-Chips, ohne jede Reserve nach oben – doch nicht so prickelnd, oder? (aber wie gesagt – die Objektive leisten das i.d.R. gar nicht) Und zu den Äpfeln und Birnen: es bringt nicht wirklich was, Film und Chip nebeneinander zu stellen, weil es doch gravierende Unterschiede gibt. Auch ein direkter Vergleich ist schwer – entweder ich belichte ein digitales Bild analog aus (dann habe ich aber auch wieder das Korn auf dem Papier) oder ich scanne ein analoges Bild ein – da lege ich aber beim Scannen die Auflö¶sung fest, die sowohl hö¶her als auch niedriger sein kann als die eigentlich vorliegende Auflö¶sung – was alles wieder verfälscht. Und das einzige Organ, dass uns zur Verfügung steht um das alles zu beurteilen (unser Auge) kann weder mit der Auflö¶sung des Filmes noch mit der aktueller Chips mithalten (dafür hat es andere Qualitäten) – ich würde sagen: Patt. Aber all das interessiert uns nicht, sondern einzig die Auflö¶sungsfähigkeit von Objektiven. Hier empfehle ich einfach mal das Studium von MTF-Kurven. Und das wird man dann schnell feststellen – und jetzt endlich komme ich auch auf den Ausgangspunkt 😉 – dass heutige Zooms z.T. erheblich besser sind als alte Festbrennweiten (dass heiß nicht, dass ALLE heutigen Zooms besser sind als ALLE alten Festbrennweiten – natürlich gibt es hier wie da gutes und schlechtes). Oder anders: auch in der Objektivberechnung/-herstellung ist die Zeit nicht stehengeblieben (das ging jetzt an Mathias). >> Fazit: >> Analoge Objektive funktionieren (mit dem richtigen A>dapter) an >> digitalen Gehäusen, bieren aber nicht die Qualität und Komfort >> von digital Optimierten Linsensystemen. und dieses Fazit hat die Praxis einfach schon mal bestädigt – das läßt sich nicht wegdiskutieren, es gibt nur ganz wenige, erhabene“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 15.06.2006 Uhrzeit: 8:40:31 Didier Ludwig Betreffend Zoom – Du hast recht, früher waren die bis auf wenige Ausnahmen von sehr unterdurchschnittlicher optischer Qualität. Neue Design- und Fertigungsverfahren haben aber zu einer deutlichen Qualitätssteigerung geführt. Ein Oly 14-54mm kann sich bei 25mm von der Bildqualität her mit den allermeisten analogen 50mm Standardobjektiven messen lassen. Der einzige Nachteil der heutigen DSLR Zooms gegenüber Festbrennweiten ist der Nachteil bei der Lichtstärke. Didier — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 15.06.2006 Uhrzeit: 9:22:36 Alexander Krause > Der einzige > Nachteil der heutigen DSLR Zooms gegenüber Festbrennweiten ist > der Nachteil bei der Lichtstärke. Dafür lässt sich aber die iso Empfindlichkeit am Gehäuse einfach hochdrehen… ohne einen neuen Film einlegen zu müssen! Der Nachteil bei der Lichtstärke ist eher, dass man extreme Unschärfen nicht wie mit einem f=1.4 direkt fotografieren kann… und für solche Anforderungen den Photoshop bemühen muss. Alex — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 15.06.2006 Uhrzeit: 9:23:28 bjö¶rn guten morgen, hier mal etwas zum thema – aus älterer zeit: https://oly-e.de/forum/e.e-system/45853.htm#0 bjö¶rn wrote: > o-ton – a.uschold: > > …ein weiteres indiz: in den feinsten strukturen des > siemenssterns entsteht eine sogenannte signalinversion, für die > das objektiv mindestens doppelt so gut auflö¶sen muss wie der > sensor. findet man dieses phänomen bei sehr guten objektiven > manchmal in der bildmitte, tritt es bei den drei > zuiko-objektiven (50erM; 14-54;50-200 sind gemeint) sogar bis > zum bildrand auf. Ah, das ist interessant. Ausgehend von den 5 Megapixeln einer E-1 (nehme ich mal an? Hast du einen Link?) hieße doppelt so gut —————————————————————————————————————————————— Datum: 15.06.2006 Uhrzeit: 12:05:55 Steffen Zamhö¶fer Hi. Hast Du ne Ahnung, was z.B. das 2.0 85er Zuiko oder das 1,4 50 er schafft? Ich würde ja super gern einfach mal Ausschnittsvergrö¶ßerungen eines identischen Motivs im halbwegs systematischen Vergleich sehen: E 500 mit 50er Zuiko D, mit 14 – 54 bei 50 mm, mit 50 – 200 bei 50 mm, mit Adapter und 100 mm und / oder 85 mm analogem Zuiko. Um mal zu sehen, was die digital missbrauchten anaolgen Scherben leisten. Und dann Olympus OM1,2,3,4 im Vergleich dazu mit den analogen Linsen, um den Scherben Gerechtigkeit widerfahren zu lassen ;-). Klar kommen da dann Unwägbarkeiten rein (Scanner, Filmmaterial), aber ein Eindruck kö¶nnte schon entstehen… Genauso würden mich brennend Vergleichsbilder bei 12 mm (7-14er und 11 – 22) mit dem 24er analogen Zuiko interessieren. Interessiet mich sehr, kennt ihr Leute, die sich ihre Zeit mit sowas vertreiben? viele Grüße Steffen — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 15.06.2006 Uhrzeit: 12:30:20 Manfred Paul Am Thu, 15 Jun 2006 12:05:55 +0200 schrieb Steffen Zamhö¶fer: > Interessiet mich sehr, kennt ihr Leute, die sich ihre Zeit mit > sowas vertreiben? Hallo Steffen, wende Dich doch mal an Robert, den Betreiber dieser Seiten: http://www.fourthirdsforum.de/thread.php?group=fourthirds.objektive — Viele Grüsse Manfred http://www.manfred-paul.de/Foto.htm —————————————————————————————————————————————— Datum: 15.06.2006 Uhrzeit: 12:56:55 Holger Voss Steffen Zamhö¶fer schrieb: > […] > Ich würde ja super gern einfach mal Ausschnittsvergrö¶ßerungen > eines identischen Motivs im halbwegs systematischen Vergleich > sehen: > > E 500 mit 50er Zuiko D, mit 14 – 54 bei 50 mm, mit 50 – 200 bei > 50 mm, mit Adapter und 100 mm und / oder 85 mm analogem Zuiko. > Um mal zu sehen, was die digital missbrauchten anaolgen Scherben > leisten. > > Und dann Olympus OM1,2,3,4 im Vergleich dazu mit den analogen > Linsen, um den Scherben Gerechtigkeit widerfahren zu lassen ;-). > Klar kommen da dann Unwägbarkeiten rein (Scanner, Filmmaterial), > aber ein Eindruck kö¶nnte schon entstehen… Genau das ist der Grund warum sowas wohl noch nicht gemacht wurde. Durch die notwendige Digitalisierung der chemischen Fotos wären die Ergebnisse nicht vergleichbar. > […] > Interessiet mich sehr, kennt ihr Leute, die sich ihre Zeit mit > sowas vertreiben? Hier: http://www.biofos.com/cornucop/omz_e1.html ist jemand (John Foster) der seine umfangreiche Zuiko-Sammlung an einer E-1 ausprobiert hat, immer mit dem gleichen Motiv, aber wohl bei verschiedenen Lichtverhältnissen. Immerhin etwas, John’s Aussagen kann ich jedenfalls mit meinen wenigen identischen Zuikos nachvollziehen. Er ist sowieso sehr experimentierfreudig, seine gesamte Seite dreht sich um klassische Fotografie und speziell um klassische und digitale Olympus-Kameras. Mir bringts immer wieder Spass da zu stö¶bern: http://www.biofos.com/ Gruß, Holger — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 15.06.2006 Uhrzeit: 17:51:23 Christopher Pattberg ich hatte bis jetzt nur fußball, hab aber keine lust jetzt nochmal genau nachzusehen wo ich was gelesen hab. wenn ich mich recht erinner ist es jedenfalls so, dass b/w film theoretisch auflö¶sungsvorteile hat, da jedes korn entweder schwarz oder weiss sein kann, und davon ja jede menge auf so nem film sind. nur: durch dieses digitale verhalten kann man mit einem einzelnen korn keinen grauwert darstellen. wenn man also schwarze linien auf weissem grund fotografiert hat son b/w film unendlich tolle auflö¶sung. sobald man aber mal nen ’normales‘ motiv mit mehr als purem weiss und schwarz fotografiert braucht man halt mehrere kö¶rner für einen einzigen ‚bildpunkt‘, der grau darstellen soll. das wars dann mit unendlich vielen linienpaaren pro mm. ist ja auch eh die frage, wie das mit dem film getestet wurde. da gibts sicher methoden sowas zu testen, ohne dass der film jemals durch nen objektiv einer kamera belichtet wurde. wenn ich z.b. ilford wär und meinen filmen hohes auflö¶sungsvermö¶gen unterstellen wollen würde, dann würd ich mir ja lieber nen optimales objektiv basteln lassen, als irgend so ein frei käufliches ding zu nehmen. kö¶nnte ja die testergebnisse negativ beeinflussen. ähmja. ich glaub, dazu gabs mal nen artikel auf luminous-landscape.com — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 15.06.2006 Uhrzeit: 18:24:09 Markus Probst Alexander Krause schrieb: > Ja, das sin ein paar ganz exquisite Linsen z.B. von Leica… die > Standardscherben“ von Oly Pentax Nikon Canon schaffen weit —————————————————————————————————————————————— Datum: 15.06.2006 Uhrzeit: 18:28:30 Markus Probst Norbert Erler schrieb: > … eigentlich nicht, denn die die die zeit damit VERTREIBEN > sind in der regel arbeitslos und werden sich diese objektive > von ihrem harz-lohn nicht leisten kö¶nnen 🙂 Naja, es gibt sicherlich auch genügend Leute, die mit ihrer Ausrüstung nicht fotografieren“ sondern eigentlich nur Tests —————————————————————————————————————————————— Datum: 15.06.2006 Uhrzeit: 23:21:33 steffen Hallo Holger Feiner Link, vielen Dank. seite gefällt. viele Grüße steffen — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 16.06.2006 Uhrzeit: 7:46:35 Andy Hi Markus, > Hat Leica bei Verö¶ffentlichung des digitalen Rückteiles für ihr > R-System nicht davon gesprochen, daß ihre analogen Objektive 10 > Megapixel vertragen kö¶nnten mag sein, weiß ich nicht – aber die Grundfrage ist immer: auf welcher Fläche? Eine Azflö¶sung von 10 MPix auf KB-Format bezogen, ergibt für FT gerade mal magere 2,5 MPix (und auf APS so rund 5 MPix – und genau das soll ja überhaupt nicht zeitgemäß sein). Andy —————————————————————————————————————————————— Datum: 16.06.2006 Uhrzeit: 9:05:32 Holger Voss steffen schrieb: > Hallo Holger > > Feiner Link, vielen Dank. seite gefällt. > […] Bitteschö¶n, ich hab noch mehr: – Der von weiter oben: http://www.biofos.com/ – Viel Know-How zum OM-System und weiteren klassischen Kameras: http://www.mir.com.my/rb/photography/ – besonders der Bereich für die OM-Zuikos ist extrem ergiebig. – Hier ist besonders die Linksammlung ganz unten im linken Frame interessant: http://www.zuikoholic.com/omlibrary/ – URL est Nomen… :-)) – Auch Andrzej Wrotniak hat Zuikos am E-System ausprobiert, siehe Photo-Tidbits“: http://www.wrotniak.net/ – wer mehr zu —————————————————————————————————————————————— Datum: 16.06.2006 Uhrzeit: 9:14:11 Holger Voss Shit, ich schrieb: > […] > Gibts so ein Linkverzeichnis in der Wikipedia? > […] Ich meinte natürlich die Olypedia… — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 16.06.2006 Uhrzeit: 16:49:42 marfil hallo matthias, ich hoffe, dir hiermit ein wenig weiterzuhelfen. ich zitiere mich hiermit mal selbst, da ich das nicht alles nochmals schreiben will….auch wenn es bei diesem beitrag um die sensorqualität ging und nicht um om-objektive.. mfg, martin hallo zusammen, nachdem zu meinem letzten thread etliche fragen aufgetaucht sind, versuche ich mal kurz einige zu beantworten: was ist (technische) bildqualität? die optimale technische bildqualität wäre die absolut korrekte, verlustfreie darstellung des fotografierten gegenstandes“. ——————————————————————————————————————————————
Qualitaet der D-Zuikos vs OM Zuikos
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