Blitz ueber FP / X

Datum: 06.02.2006 Uhrzeit: 12:36:22 bernd fischer ernst parth schrieb: > Fuer alle die es interessiert: > > Habe heute bei der Olympus Hotline angerufen und gefragt welche > maximale Spannung hier zulässig ist. > Die Auskunft: Alle Kameras der E-serie benutzen hier die gleiche > Elektronik und sind bis 200V Spannungsfest. > (bei der E-1 steht das auch im Handbuch, in meinem E-500 Handbuch > aber nicht) > > gruss > ernst Bei der E1 steht im Handbuch (S.106,pdf-Datei auf CD, und das habe ich auch so geschrieben ): 250 Volt und grö¶ßer kö¶nnen schädlich für die Kamera sein “ —————————————————————————————————————————————— Datum: 02.12.2005 Uhrzeit: 9:45:37 Helge Süß Hallo! Es gibt nicht viel, was man da beachten muss. Die Schaltspannung, die am Blitzkabel anliegt darf 250V nicht überschreiten. Das kann bei wirklich alten Blitzgeräten ein Problem sein. Es gibt da aber kleine Zwischenstecker, die das entkoppeln. Sicherheitshalber Blitz nachmessen bzw. hier mit der Suchfunktion den Beitrag finden, wo ein Link auf die Schaltspannungen diverser Blitze verö¶ffentlicht wurde. Keine Ahnung, welche Schlagwö¶rter da helfen — kann jemand hier einspringen der sich dran erinnert? Weiters ist die Lage von + und – Pol wichtig. Minus ist in der Regel aussen. Plus auf dem Stift innen. Wenn’s anders rum ist, schafft die Kamera nicht den Blitz auszulö¶sen. Früher waren’s mechanische Schalter und es war egal, jetzt Elektronik und die braucht das korrekt gepolt. Sollte bei aktuellen Blitzen kein Problem sein. Wenn du also ein Kabel anschliesst (nach vorheriger Prüfung) die Leistung am Blitz regeln (entweder hat der einen Schalter dafür oder sonst mit Graufiltern davor) und mal eine geschätzte Blende und 1/125 einstellen. Für ca. 2-3m Abstand würde ich für den durchschnittlichen Blitz so 5.6 bis 8 vorschlagen. Kontrolle der Belichtung über das Histogramm und Blende entsprechend korrigieren. Willst du den Einfluss des Umgebungslichtes verändern darf die Zeit länger werden (1/60 bis runter zu 1 kein Problem). —————————————————————————————————————————————— Datum: 02.12.2005 Uhrzeit: 11:34:17 Hans Wein Helge Süß schrieb: > Es gibt nicht viel, was man da beachten muss. Die Schaltspannung, > die am Blitzkabel anliegt darf 250V nicht überschreiten. Das kann > bei wirklich alten Blitzgeräten ein Problem sein. Es gibt da aber > kleine Zwischenstecker, die das entkoppeln. Sicherheitshalber > Blitz nachmessen bzw. hier mit der Suchfunktion den Beitrag > finden, wo ein Link auf die Schaltspannungen diverser Blitze > verö¶ffentlicht wurde. Keine Ahnung, welche Schlagwö¶rter da > helfen — kann jemand hier einspringen der sich dran erinnert? Ich nehme stark an, du meinst diese hier: http://www.botzilla.com/photo/strobeVolts.html HTH Hans —————————————————————————————————————————————— Datum: 02.12.2005 Uhrzeit: 14:37:33 Helge Süß Hallo! Au ja, genau das wars. Danke. Helge ;-)=) — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 03.12.2005 Uhrzeit: 18:41:48 Wolfgang Schmitt Hat wohl mit der Frage nichts zu tun, aber kurz was zu X bzw. FP. Das stammt noch aus der guten alten Blitzbirnchenzeit mit langer Abbrenndauer (gut 1/30 und länger). Bei X wurde gezündet, wenn der Verschluss aufging, bei FP einen Bruchteil früher. Dadurch war die Birne auf ihrem Leucht-Maximum, wenn der Verschluss aufging; man konnte kürzere Belichtungszeiten nehmen, musste aber entsprechend auch auf Leuchtleistung der Birne verzichten. Noch was zur Erheiterung: Da gab es mal die Pocket-Kameras, damals mit Birnchen oder Blitzwürfeln. Eine Bekannte hatte so ein Teil, wusste in der Dämmerung (tageszeitmäßig…) aber nicht so recht, wie herum das Ding halten. Gab eine hübsche Brandblase auf der Stirn… Gruß Wolfgang — posted via https://oly-e.de ——————————————————————————————————————————————