[OT]: Olympus E und Leica – innere Konflikte

Datum: 19.03.2014 Uhrzeit: 14:14:59 Reinhard Wagner Am Tue, 18 Mar 2014 20:11:37 +0100 schrieb Petra: > Wieso haben ihm die JPGs aus der E-M5 Kopfzerbrechen bereitet? > Wenn ich positiv überrascht werde, empfinde ich Freude und keine > Kopfschmerzen. Sie waren zu gut. Er hat bei mir die RAWs angefordert und sie in Lightroom so bearbeitet, dass Sie eher an das rankamen, was er aus seiner D700 herausgebracht hat. Die Bilder sind zusammen präsentiert worden und es sollte nicht auffallen, dass sie aus unterschiedlichen Kameras sind. > > Wenn der Kollege nur RAWs macht, dann wird er schon seinen Grund > haben, das muss nicht unbedingt an mangelhaften JPGs liegen. Die > meisten meiner Kunden erwarten Tiff-Dateinen und ich werde dem > bestimmt nicht widersprechen. Das hat jetzt mit JPGs OoC aber nichts zu tun, oder? Und in dem Fall ist es einfach so: RAW weil die JPGs nix taugen. > > Dass du auf der Veranstaltung keine JPG-Anwender getroffen hast, > ist nicht verwunderlich, liegt aber sicherlich am Arbeitsbereich > der anwesenden Fotografen. Für einen journalistischen Einsatz ist > die D800 auch nicht gerade prädestiniert. Allein das Datenvolumen > wäre für dieses Gebiet totaler Schwachsinn. Man sollte schon sein > Handwerkszeug den Notwendigkeiten anpassen. Von daher finde ich > Dein Beispiel nicht wirklich treffend. Wo genau ist jetzt Dein Punkt? Der Referent von Nikon (!) war Journalist und hat gesagt, er mache JPGs – und das in reduzierter Auflö¶sung, aber mit eigener Kurve. Was die anderen machen, haben sie nicht gesagt – außer eben, dass sie das JPG nicht verwenden. Ob die Wasserhähne, Klamotten oder Architektur fotografieren – keine Ahnung. Grüße Reinhard Wagner ——————————————————————————————————————————————