Datum: 04.02.2005 Uhrzeit: 2:33:49 Dieter Bethke Als Nebenprodukt meines Beitrags in e.software mö¶chte ich den Interessierten hier einen kleinen Vergleich nicht vorenthalten, der an einem einzelnen Beispiel mal praktisch aufzeigt wozu der grosse Dynamikumfang des Sensors in der E-1 fähig ist, und was es bringt wenn man ihn mittels RAW noch herauskitzeln kann. Interessanterweise habe ich mich eher auf die Informationsgewinnung in den ausgefressenen Lichtern konzentriert als die bereits bekannte Sichtbarmachung aus den Schatten zu betreiben (die aber auch zu sehen ist). Die Aufnahme ist sicher keine fotografische Schö¶nheit, zeigt aber einen belichtungstechnisch heiklen Fall. Der Himmel war bei automatischer Belichtung im JPG bereits hoffnungslos ausgefressen, die Tiefen am Schiffsrumpf, der Kaimauer und im Wasser abgesoffen. Einfach zu viel Kontrast im Bild. Aus dem RAW (.orf) konnte ich aber sowohl mit Capture One als auch mit Adobe Camera Raw noch einige Details die schon verloren geglaubt waren retten“/ sichtbar —————————————————————————————————————————————— Datum: 04.02.2005 Uhrzeit: 3:11:17 Andreas Borutta Dieter Bethke schrieb: > Als Nebenprodukt meines Beitrags in e.software mö¶chte ich den > Interessierten hier einen kleinen Vergleich nicht vorenthalten, der > an einem einzelnen Beispiel mal praktisch aufzeigt wozu der grosse > Dynamikumfang des Sensors in der E-1 fähig ist, und was es bringt > wenn man ihn mittels RAW noch herauskitzeln kann. […] Danke für den Vergleich. Würdest Du, würdet ihr denn immer noch die folgende Aussage unterstützen, die in einem der von mir begonnen Threads zu diesem Thema auftauchte? In 95% aller Fälle wird ein E-1 Nutzer schon zufrieden mit dem —————————————————————————————————————————————— Datum: 04.02.2005 Uhrzeit: 3:19:01 Dieter Bethke Hallo Andreas Borutta, am Fri, 04 Feb 2005 02:11:17 +0100 schriebst Du: > Würdest Du, würdet ihr denn immer noch die folgende Aussage > unterstützen, die in einem der von mir begonnen Threads zu diesem > Thema auftauchte? > In 95% aller Fälle wird ein E-1 Nutzer schon zufrieden mit dem —————————————————————————————————————————————— Datum: 04.02.2005 Uhrzeit: 8:38:19 Wolfgang Püchler Hallo Dieter, nun bei deinem Vergleich ist zwar der Himmel schö¶n blau, doch die dunklen Teile des Bildes haben meiner Ansicht nach deutlich verloren. (Wasser, Bug, Pier). MfG Wolfgang — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 04.02.2005 Uhrzeit: 11:04:13 karl grabherr Andreas Borutta schrieb: > Würdest Du, würdet ihr denn immer noch die folgende Aussage > unterstützen, die in einem der von mir begonnen Threads zu diesem > Thema auftauchte? > In 95% aller Fälle wird ein E-1 Nutzer schon zufrieden mit dem —————————————————————————————————————————————— Datum: 04.02.2005 Uhrzeit: 11:48:23 Klaus Schraeder Um auf Deine Frage mal konkret zu antworten (der von der begonnene Thread verzettelte sich meiner Meinung nach) 1. Schau Dir mal meinen workshop zu RAW hier an: http://schraeder.oly-e.de/RawPraesentation.pdf 2. Die Vorteile von RAW sind: a) die Bilder liegen in einer Farbtiefe von 10-11 bit vor, und nicht 8 bit als JPEG oder TIFF. Dies ermö¶glicht aufgrund der feineren Tonwertverteilung Tonwerteingriffe ohne Tonwertabrisse befürchten zu müssen. Jedoch kö¶nnen tonale Änderungen nie mittels batch Verarbeitung vorgenommen werden, da jeder tonale Eingriff vom Bildinhalt bestimmt wird. b) Es kö¶nnen kameraspezifische Einstellungen (Schärfe, WB, Sättigung, Kontrast) herausgenommen werden (Studio) bzw. werden erst garnicht auf die RAW Datei angewendet (Photoshop CS, C1) c) Die von der Kamera S/W vorgenommene Interpolation (Bayer Interpolation) ist auf Geschwindigkeit optimiert, nicht jedoch auf bestes Ergebnis. S/W, die auf 1,5 GHz Rechnern mit 1GB Arbeitsspeicher läuft, kann theoretisch besser interpolieren. Jedoch sind die Unterschiede sehr, sehr gering und kö¶nnen bestenfalls in der 100 % Darstellung, wenn überhaupt, wargenommen werden. d) Das unter c) gesagte gilt auch für jegliche Bildbearbeitung wie Kantenschärfung, Kontrasterhö¶hung, Sättigung. Dies kann eine dezidierte S/W einfach besser als ein in der Kamera integrierter Signalprozessor, der eine Unmenge weiterer Funktionen in kurzer Zeit ausführen muss. e) Die RAW Dateien sind nicht komprimiert. JPEGs sind verlustbehaftet komprimiert und kö¶nnen unter Umständen bei sehr hohen Vergrö¶sserungen (400 % und hö¶her) Artefakte wie Blockbildung zeigen. Dies kö¶nnte jedoch auch durch Speicherung der Bilddateien als TIFFs verhindert werden. Das von Dir mal angesprochene Herausrechnen“ von Kameraseitigen —————————————————————————————————————————————— Datum: 04.02.2005 Uhrzeit: 12:24:00 Winfried Klaus Schraeder schrieb: > Um auf Deine Frage mal konkret zu antworten (der von der > begonnene Thread verzettelte sich meiner Meinung nach) > 1. Schau Dir mal meinen workshop zu RAW hier an: > http://schraeder.oly-e.de/RawPraesentation.pdf … . >> Fazit: RAW ist nicht dazu da, Fehler (ob Kamera S/W oder User) zu > eliminieren, sondern ausschliesslich um das letzte an tonaler > Qualität aus den Dateien herauszuholen. Dies gelingt jedoch nie > über eine batch Verarbeitung, sondern nur über gezielte > motivabhängige Eingriffe. Diejenigen, die RAW als Standard > Workflow nutzen, kö¶nnen Dir sicher den relativ grossen Aufwand > der Optimierung eines jeden Bildes beziffern. Ob einem die > (meiner Ansicht nach häufig geringe) technische > Qualitätsverbesserung eines Bildes diesen relativ hohen Aufwand > wert ist, muss jeder für sich entscheiden. > So, ist jetzt doch ein bisschen länger geworden, > Gruss > Klaus Schraeder hallo, Klaus, wahrscheinlich hast Du Recht, aber gerade die neulich von Günter vorgestellte Mö¶glichkeit, durch â Übereinanderlagern von —————————————————————————————————————————————— Datum: 04.02.2005 Uhrzeit: 12:27:18 Trommler Hallo! Interessanter Vergleich. Für mich als einigermassen engagierter, aber RAW-scheuer Laie ergibt sich aber auch die Frage, ob und wie weit auch durch ein Drehen“ an den Schärfe- Sättigungs- —————————————————————————————————————————————— Datum: 04.02.2005 Uhrzeit: 12:28:12 Dieter Bethke Hallo Wolfgang Püchler, am Fri, 04 Feb 2005 07:38:19 +0100 schriebst Du: > nun bei deinem Vergleich ist zwar der Himmel schö¶n blau, Was ja schon eine Überraschung ist. Nach besichtigung des JPG hätte ich zuerst keinen Pfifflering drauf gegeben dort noch irgendwelche Tonwerte zu entdecken. Sogar einige Wolken sind wieder aufgetaucht. > doch die > dunklen Teile des Bildes haben meiner Ansicht nach deutlich > verloren. > (Wasser, Bug, Pier). Du meinst sicher dass das Bild insgesamt, und vor allem an diesen Stellen flauer“ geworden ist? Nun insgesamt hat ja eine —————————————————————————————————————————————— Datum: 04.02.2005 Uhrzeit: 12:32:45 Steffen Stockmeyer Hallo Dieter, mal abgesehen von den Mö¶glichkeiten mit RAW fällt mir hier an Deinem Bild die türkisfarbene Teiltö¶nung des Himmels auf, die ich auch schon bei meiner Cam beobachtet habe. Ich habe mich gewundert und auch schon mal eine Anfrage, leider ohne Antwort, diesbezüglich gestartet, weil noch keine Cam, die ich vorher besass, diese Tö¶nung erzeugte. Ist das normal so? Es tritt fast immer bei zu hellem Himmel auf. Grüss Steffen — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 04.02.2005 Uhrzeit: 12:34:50 Klaus Schraeder Klar kann man dadurch die Dynamik erhö¶hen. Aber wozu? Es gibt kein Medium, wo ich mehr als 8 bit pro Kanal Dynamik darstellen kann- weder auf dem Monitor, noch kann ich es ausbelichten. Ich kann hö¶chstens die Schatten aufhellen bzw. die Lichter dunkler machen- aber das hat mit Dynamik nichts zu tun. Gruss Klaus Schraeder — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 04.02.2005 Uhrzeit: 12:50:54 Hans Wein Dieter Bethke wrote: > Als Nebenprodukt meines Beitrags in e.software mö¶chte ich den > Interessierten hier einen kleinen Vergleich nicht vorenthalten, der > an einem einzelnen Beispiel mal praktisch aufzeigt wozu der grosse > Dynamikumfang des Sensors in der E-1 fähig ist, und was es bringt > wenn man ihn mittels RAW noch herauskitzeln kann. > Interessanterweise habe ich mich eher auf die Informationsgewinnung > in den ausgefressenen Lichtern konzentriert als die bereits > bekannte Sichtbarmachung aus den Schatten zu betreiben (die aber > auch zu sehen ist). Es mag an meinem TFT-Monitor liegen, aber nach meinem Eindruck würde den Schatten eine kleine Aufhellung gut tun. Ich habe mal etwas gespielt und bakam auch gleich den Steuerbordanker zu sehen. > Daher habe ich auch versucht bei beiden Konvertern das > elektronische Schärfen so weit es geht zu verhindern. Selbst wenn du das aus dem RAW gewonnene Bild tüchtig nachschärft, ist das Ergebnis besser als das JPG-Bild aus der Kamera. Und das liegt IMHO sogar der entscheidende Unterschied zwischen den beiden Prozessen: Die Kamera lässt offenbar die ganz feinen Details gnadenlos weg – seht gut zu erkennen an den Aufstiegssprossen an der Buglaterne und am Mast. Ich vermute die Bayerinterpolation als Ursache, die bei externer Verarbeitung dank der geballten Rechenleistung des PC und dem geringeren Zeitdruck bessere Ergebnisse bringt. Es hilft alles nichts: Auch wenn die Leistung der Kameraprozessoren mit der Zeit immer weiter gesteigert werden konnte – es bleibt immer noch ein Unterschied. Dass dieser Unterschied in 95% aller Anwendungsfälle nicht bemerkt wird, sollte aber jedem Qualitätsfanatiker auch bewusst sein. MfG Hans —————————————————————————————————————————————— Datum: 04.02.2005 Uhrzeit: 13:11:58 Dieter Bethke Hallo Hans Wein, am Fri, 04 Feb 2005 11:50:54 +0100 schriebst Du: > Es hilft alles nichts: Auch wenn die Leistung der Kameraprozessoren > mit der Zeit immer weiter gesteigert werden konnte – es bleibt > immer noch ein Unterschied. Dass dieser Unterschied in 95% aller > Anwendungsfälle nicht bemerkt wird, sollte aber jedem > Qualitätsfanatiker auch bewusst sein. Guter Punkt. Ich verabschiede mich an dieser Stelle ins lange Wochenende (natürlich mit der Kamera im Rucksack 🙂 ). Also nicht wundern wenn ich nicht mehr so spontan auf Fragen Antworte. 😉 — Allzeit gutes Licht und volle Akkus, Dieter Bethke https://oly-e.de/handbuecher.php4 http://www.fotofreaks.de/galerie/db/index.html —————————————————————————————————————————————— Datum: 04.02.2005 Uhrzeit: 13:23:26 Herbert Pesendorfer Hallo Andreas! > Würdest Du, würdet ihr denn immer noch die folgende Aussage > unterstützen, die in einem der von mir begonnen Threads zu diesem > Thema auftauchte? > In 95% aller Fälle wird ein E-1 Nutzer schon zufrieden mit dem —————————————————————————————————————————————— Datum: 04.02.2005 Uhrzeit: 13:26:57 Herbert Pesendorfer Hallo Dieter! > Radio Eriwan: Im Prinzip ja …“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 04.02.2005 Uhrzeit: 16:01:10 WolfgangScharmer Dieter Bethke schrieb: > wozu der grosse > Dynamikumfang des Sensors in der E-1 fähig ist, und was es bringt Mal eine Frage an die Experten: Wie gross ist der Dynmikumfang des E-1/E-300-Chips im Verrgleich zu einem Diafilm und einem Negativfilm? — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 04.02.2005 Uhrzeit: 20:26:09 Winfried Klaus Schraeder schrieb: > Klar kann man dadurch die Dynamik erhö¶hen. Aber wozu? Es gibt > kein Medium, wo ich mehr als 8 bit pro Kanal Dynamik darstellen > kann- weder auf dem Monitor, noch kann ich es ausbelichten. Ich > kann hö¶chstens die Schatten aufhellen bzw. die Lichter dunkler > machen- aber das hat mit Dynamik nichts zu tun. Hallo, Klaus, Du hast vollkommen recht, aber genau das mit dem Schatten aufhellen meinte ich, hab mich halt nur unsauber“ ausgedrückt —————————————————————————————————————————————— Datum: 04.02.2005 Uhrzeit: 21:15:59 Andreas Borutta Klaus Schraeder schrieb: > 1. Schau Dir mal meinen workshop zu RAW hier an: > http://schraeder.oly-e.de/RawPraesentation.pdf Danke. Da waren einige interessante Informationen für mich zu finden. Zur Strukturierung des Prozesses: Seite 7: > EBV > Tonalkorrekturen > Schärfung > Retusche Seite 3: > RAW Entwicklung > Weissabgleich > RAW Algorithmus > 16 bit Modus mit 12 bit Farbtiefe > Klassische EBV [Schrittbezeichnungen und Schrittfolgen auf weiteren Seiten] Richtig klar ist mir die Gesamtheit der Schritte noch nicht. Auch die Trennung zwischen Entwicklung und EBV scheint mir nicht vö¶llig eindeutig zu sein. Ich habe daher einmal meinen bisherigen Stand auf einer Skizze zusammengefaßt und einige Fragestellungen aufgeführt. Mich würde Euren Ansichten zu einer guten strukturierten (verschachtelten) Liste aller Schritte sehr interessieren. Vielleicht habt ihr ja Lust meine grobe und unfertige Skizze zu korrigieren und zu ergänzen. http://borumat.de/rohbild-bearbeitung.php Mein Vorschlag ist, zunächst nicht zwischen Entwicklung und EBV zu trennen. Das kann man ja immer noch später nachholen. Auch die Frage Welches Werkzeug/ welche Werkzeuge“ mö¶chte ich —————————————————————————————————————————————— Datum: 05.02.2005 Uhrzeit: 11:18:06 painkiller Hallo ! Full Frame Format CCD CHips – bis zu 12 Blendenstufen,.. ( bei digitalen Rücktteilen) der von ver E – 300 hat so zirka 8-10 Blendenstufen. Diafilm 4-6 Blendenstufen Abzug 5-8 Blendenstufen mfg painkiller — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 05.02.2005 Uhrzeit: 11:46:32 Dietrich Degenhardt painkiller schrieb: > Hallo ! > Full Frame Format CCD CHips – bis zu 12 Blendenstufen,.. ( bei > digitalen Rücktteilen) der von ver E – 300 hat so zirka 8-10 > Blendenstufen. Hallo! Hängt der Dynamikumfang von der Chipgrö¶ße ab? Gibt es dafür eine Erklärung? Denn auf den ersten Blick leuchtet das mir nicht ein. Mit freundlichem Gruß Dietrich Degenhardt —————————————————————————————————————————————— Datum: 05.02.2005 Uhrzeit: 16:36:35 Hans Wein painkiller wrote: > Full Frame Format CCD CHips – bis zu 12 Blendenstufen,.. ( bei > digitalen Rücktteilen) Vorsicht – du meinst hier offensichtlich einen Vollformatsensor“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 05.02.2005 Uhrzeit: 16:36:43 Hans Wein Dietrich Degenhardt wrote: > Hängt der Dynamikumfang von der Chipgrö¶ße ab? > Gibt es dafür eine Erklärung? Denn auf den ersten Blick leuchtet > das mir nicht ein. Einen Zusammenhang zwischen der Fläche des einzelnen Aufnahmeelements (vulgo: Pixel) und dem Dynamikumfang gibt es durchaus. So hat die E-1 mit ihren 5 MPixeln ein paar dB mehr als die E-300 mit ihren 8 MPixel, und bei einem Vollformatsensor wird der Unterschied noch hö¶her sein. Trotzdem ist irgendwann Schluss, weil die Verstärkung nicht beliebig hochgetrieben werden kann. MfG Hans —————————————————————————————————————————————— Datum: 07.02.2005 Uhrzeit: 10:19:39 Klaus Schraeder Der lineare Dynamikumfang ist das Verhältnis zwischen Sättigungslevel des CCD geteilt durch sein Rauschen. Bei der E-1 beträgt er 40000/17=2353 oder 67bB oder 11,2 Blendenstufen Bei der E-300 beträgt er 255000/16=1594 0der 64,4 dB oder 10,6 Blendenstufen. Dies ist der mö¶gliche Dynamikumfang des Chips. Diafilm ISO100 kann bis zu 6 Blendenstufen, Negativfilm bis zu 8. Gruss Klaus Schraeder — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 07.02.2005 Uhrzeit: 10:41:59 Dietrich Degenhardt Hans Wein schrieb: > Dietrich Degenhardt wrote: >> Hängt der Dynamikumfang von der Chipgrö¶ße ab? >> Gibt es dafür eine Erklärung? Denn auf den ersten Blick leuchtet >> das mir nicht ein. > Einen Zusammenhang zwischen der Fläche des einzelnen > Aufnahmeelements (vulgo: Pixel) und dem Dynamikumfang gibt es > durchaus. So hat die E-1 mit ihren 5 MPixeln ein paar dB mehr als > die E-300 mit ihren 8 MPixel, und bei einem Vollformatsensor wird > der Unterschied noch hö¶her sein. Trotzdem ist irgendwann Schluss, > weil die Verstärkung nicht beliebig hochgetrieben werden kann. > MfG > Hans Ist das nicht eher der Unterschied zwischen verschiedenen Chips und daher mit dem Unterschied zwischen verschiedenen Filmen gleichzusetzen? Wenn man beispielsweise den Sensor der E1 vergrö¶ßert, indem man seine Fläche vergrö¶ßert und entsprechend die Zahl der Pixel erhö¶ht ohne deren Eigenschaften zu verändern, erwarte ich keine Auswirkung auf den Umfang der Dynamik. Mit freundlichen Grüßen Dietrich Degenhardt —————————————————————————————————————————————— Datum: 07.02.2005 Uhrzeit: 10:43:30 Heinz Schumacher Klaus Schraeder schrieb: > Der lineare Dynamikumfang ist das Verhältnis zwischen > Sättigungslevel des CCD geteilt durch sein Rauschen. > Bei der E-1 beträgt er 40000/17=2353 oder 67bB oder 11,2 > Blendenstufen > Bei der E-300 beträgt er 255000/16=1594 0der 64,4 dB oder 10,6 > Blendenstufen. Hier stimmt was nicht mit der Arithmetik!:-))) lg heinz —————————————————————————————————————————————— Datum: 07.02.2005 Uhrzeit: 10:48:48 Klaus Schraeder So, jetzt versuche ich noch ein letztes Mal auf Deine Fragen zu antworten. 1. Der Vorteil von RAW ist die grö¶ssere Farbtiefe und die Eingriffsmö¶glichkeiten in die tonalen Veränderungen im 12 bit Modus gegenüber dem 8-bit Modus in Tiff. Hinzu kommt, dass die Bayer Interpolationsroutinen auf externen Rechnern aufwändiger gestaltet sein kö¶nnen als die firmwareseitigen. 2. Sinnvolle Schritte in sinnvoller Reihenfolge: a) Raw ö¶ffnen in Photoshop CS, C1 oder Viewer/Studio b) Weissabgleich c) Helligkeit, Kontrast/Sättigung d) Bild speichern als TIFF 16 bit e) mit Photoshop oder ähnlich im 16 bit Modus weiterverarbeiten: f) Ausschnitt g) Entzerrung h) Retusche i) Entrauschung j) Kantenschärfung h) Speicherung als PSD Datei und zur Weitergabe als JPG Sämtliche Schritte hängen vom Motiv ab, müssen keineswegs alle durchlaufen werden. Jedoch Kantenschärfung als letzten Schritt. Darüberhinaus bieten PhotoshopCS und auch C1 die mö¶glichkeit weiterer Eingriffe wie Beseitigung CA oder beseitigung Vignettierung. Da jedoch die Zuikos alle erstklassig sind, habe ich weder CA noch Vignettierung bisher feststellen kö¶nnen und ergo diese Funktionen nicht verwendet. Und zur Frage: sieht man einen Unterschied?: Ich habe von einer RAW Datei eine aufwändige Konvertierung vorgenommen und als TIFF ausbelichten lassen. Dieselbe Datei in der Kamera zu JPG gewandelt, und diese Datei den gleichen tonalen Schritten und Anpassungen unterzogen. Ebenfalls ausbelichtet. Auf A4 Grö¶sse sind keine nennenswerten Unterschiede sichtbar. Wobei ich dazu sagen muss, dass ich bei tonalen Änderungen sehr vorsichtig bin. Gruss Klaus Schraeder — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 07.02.2005 Uhrzeit: 10:50:59 Klaus Schraeder Heinz, hast Recht, muss heissen 25500/16 und nicht 255000/16. Sorry, Typo gruss Klaus Schraeder — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 07.02.2005 Uhrzeit: 10:54:11 Klaus Schraeder Korrekt. Jedoch sind Chipgrö¶ssenänderungen nicht vorgesehen: die Chipfläche beim 4/3 Standard ist festgelegt auf 13×18 mm Gruss Klaus Schraeder — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 07.02.2005 Uhrzeit: 14:16:28 Herbert Pesendorfer Hallo Klaus! Danke für die List. Die hilft mir auch weiter 😉 > So, jetzt versuche ich noch ein letztes Mal auf Deine Fragen zu > antworten. > 1. Der Vorteil von RAW ist die grö¶ssere Farbtiefe und die > Eingriffsmö¶glichkeiten in die tonalen Veränderungen im 12 bit > Modus gegenüber dem 8-bit Modus in Tiff. Hinzu kommt, dass die > Bayer Interpolationsroutinen auf externen Rechnern aufwändiger > gestaltet sein kö¶nnen als die firmwareseitigen. > 2. Sinnvolle Schritte in sinnvoller Reihenfolge: > a) Raw ö¶ffnen in Photoshop CS, C1 oder Viewer/Studio > b) Weissabgleich > c) Helligkeit, Kontrast/Sättigung > d) Bild speichern als TIFF 16 bit > e) mit Photoshop oder ähnlich im 16 bit Modus weiterverarbeiten: Kann es sein, dass der PS7 das nicht kann? Ich hab eine ORF importiert. Dann hatte ich ein Schloß auf der Hintergrundebene, das sich nicht mehr entfernen ließ. Als ich auf 8 bit gestellt habe, konnte ich weiterarbeiten. > f) Ausschnitt > g) Entzerrung > h) Retusche > i) Entrauschung > j) Kantenschärfung > h) Speicherung als PSD Datei und zur Weitergabe als JPG > Sämtliche Schritte hängen vom Motiv ab, müssen keineswegs alle > durchlaufen werden. Jedoch Kantenschärfung als letzten Schritt. Ist das dasselbe, wie unschaft maskieren? > Darüberhinaus bieten PhotoshopCS und auch C1 die mö¶glichkeit > weiterer Eingriffe wie Beseitigung CA oder beseitigung > Vignettierung. Da jedoch die Zuikos alle erstklassig sind, habe > ich weder CA noch Vignettierung bisher feststellen kö¶nnen und > ergo diese Funktionen nicht verwendet. > Und zur Frage: sieht man einen Unterschied?: Ich habe von einer > RAW Datei eine aufwändige Konvertierung vorgenommen und als TIFF > ausbelichten lassen. Dieselbe Datei in der Kamera zu JPG > gewandelt, und diese Datei den gleichen tonalen Schritten und > Anpassungen unterzogen. Ebenfalls ausbelichtet. Auf A4 Grö¶sse > sind keine nennenswerten Unterschiede sichtbar. Wobei ich dazu > sagen muss, dass ich bei tonalen Änderungen sehr vorsichtig bin. Gruß Herbert —————————————————————————————————————————————— Datum: 07.02.2005 Uhrzeit: 21:36:49 Rolf-Christian Müller Dieter Bethke schrieb: > Hallo Klaus Schraeder, > am Mon, 07 Feb 2005 09:54:11 +0100 schriebst Du: >> Jedoch sind Chipgrö¶ssenänderungen nicht vorgesehen: die >> Chipfläche beim 4/3 Standard ist festgelegt auf 13×18 mm > Sorry Klaus, das stimmt so nicht. Nur die Diagonale von ca. 22mm > ist festgelegt. Es wurde schon ö¶fter betont, dass durchaus auch > ein quadratischer Chip im FT-System relisierbar ist. Dan wärs doch kein FT mehr, oder? Rolf > — > Allzeit gutes Licht und volle Akkus, > Dieter Bethke > https://oly-e.de/handbuecher.php4 > http://www.fotofreaks.de/galerie/db/index.html — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 07.02.2005 Uhrzeit: 21:27:29 Dieter Bethke Hallo Klaus Schraeder, am Mon, 07 Feb 2005 09:54:11 +0100 schriebst Du: > Jedoch sind Chipgrö¶ssenänderungen nicht vorgesehen: die > Chipfläche beim 4/3 Standard ist festgelegt auf 13×18 mm Sorry Klaus, das stimmt so nicht. Nur die Diagonale von ca. 22mm ist festgelegt. Es wurde schon ö¶fter betont, dass durchaus auch ein quadratischer Chip im FT-System relisierbar ist. — Allzeit gutes Licht und volle Akkus, Dieter Bethke https://oly-e.de/handbuecher.php4 http://www.fotofreaks.de/galerie/db/index.html —————————————————————————————————————————————— Datum: 07.02.2005 Uhrzeit: 15:38:40 Klaus Schraeder Herbert Pesendorfer schrieb: > Kann es sein, dass der PS7 das nicht kann? Ich hab eine ORF > importiert. Dann hatte ich ein Schloß auf der Hintergrundebene, das > sich nicht mehr entfernen ließ. Als ich auf 8 bit gestellt habe, > konnte ich weiterarbeiten. Das ist mö¶glich. Auch arbeiten nicht alle Filter mit 16 bit Farbtiefe pro Kanal. Warum machst Du nicht einen upgrade auf CS (V8.0)? >> Sämtliche Schritte hängen vom Motiv ab, müssen keineswegs alle >> durchlaufen werden. Jedoch Kantenschärfung als letzten Schritt. > Ist das dasselbe, wie unschaft maskieren? Ja, das ist das selbe. Gruss Klaus — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 07.02.2005 Uhrzeit: 16:07:19 Hans Wein Herbert Pesendorfer wrote: > Kann es sein, dass der PS7 das nicht kann? Ich hab eine ORF > importiert. Dann hatte ich ein Schloß auf der Hintergrundebene, das > sich nicht mehr entfernen ließ. Als ich auf 8 bit gestellt habe, > konnte ich weiterarbeiten. Du hast richtig beobachtet, PS 7 kann bei 16 Bit nicht mit Ebenen umgehen. MfG Hans —————————————————————————————————————————————— Datum: 07.02.2005 Uhrzeit: 16:17:41 Herbert Pesendorfer Hallo Klaus! Danke für die rasche Antwort. >> Kann es sein, dass der PS7 das nicht kann? Ich hab eine ORF >> importiert. Dann hatte ich ein Schloß auf der Hintergrundebene, das >> sich nicht mehr entfernen ließ. Als ich auf 8 bit gestellt habe, >> konnte ich weiterarbeiten. > Das ist mö¶glich. Auch arbeiten nicht alle Filter mit 16 bit > Farbtiefe pro Kanal. Warum machst Du nicht einen upgrade auf CS > (V8.0)? Hatte bis jetzt noch keine Veranlassung. Never touch a running System 😉 Aber sobald ich die E-1 habe, werde ich das wohl brauchen… Gruß Herbert —————————————————————————————————————————————— Datum: 07.02.2005 Uhrzeit: 17:06:48 Andreas Borutta Klaus Schraeder schrieb: Danke zunächst einmal für Deine Antwort. > 1. Der Vorteil von RAW ist die grö¶ssere Farbtiefe und die > Eingriffsmö¶glichkeiten in die tonalen Veränderungen im 12 bit > Modus gegenüber dem 8-bit Modus in Tiff. Hinzu kommt, dass die > Bayer Interpolationsroutinen auf externen Rechnern aufwändiger > gestaltet sein kö¶nnen als die firmwareseitigen. > 2. Sinnvolle Schritte in sinnvoller Reihenfolge: > a) Raw ö¶ffnen in Photoshop CS, C1 oder Viewer/Studio > b) Weissabgleich > c) Helligkeit, Kontrast/Sättigung Bis hierher wird also mit dem Rohformat gearbeitet. Wenn ich es richtig interpretiere, ist zwar für Photoshop CS ein Plugin nö¶tig, damit überhaupt Olympus-Rohformate bearbeitet werden kö¶nnen, aber das Plugin enthält keinerlei kamera- oder objektivspezifischen Korrekturoptionen. > d) Bild speichern als TIFF 16 bit Am Ende wird als PSD gespeichert. Welchen Vorteil hat dann das Speichern als TIFF? > e) mit Photoshop oder ähnlich im 16 bit Modus weiterverarbeiten: > f) Ausschnitt > g) Entzerrung > h) Retusche > i) Entrauschung > j) Kantenschärfung > h) Speicherung als PSD Datei und zur Weitergabe als JPG Wenn ich es richtig interpretiere, siehst Du folgende Fehlerbereinigungen als irrelevant für die Praxis an: * Spitzlichterwiederherstellung * Farbstö¶rungsreduktion * Abschattungsreduktion * Verzeichnungsreduktion > Sämtliche Schritte hängen vom Motiv ab, müssen keineswegs alle > durchlaufen werden. Jedoch Kantenschärfung als letzten Schritt. > Darüberhinaus bieten PhotoshopCS und auch C1 die mö¶glichkeit > weiterer Eingriffe wie Beseitigung CA oder beseitigung > Vignettierung. Da jedoch die Zuikos alle erstklassig sind, habe > ich weder CA noch Vignettierung bisher feststellen kö¶nnen und > ergo diese Funktionen nicht verwendet. > Und zur Frage: sieht man einen Unterschied?: Ich habe von einer > RAW Datei eine aufwändige Konvertierung vorgenommen und als TIFF > ausbelichten lassen. Dieselbe Datei in der Kamera zu JPG > gewandelt, und diese Datei den gleichen tonalen Schritten und > Anpassungen unterzogen. Ebenfalls ausbelichtet. Auf A4 Grö¶sse > sind keine nennenswerten Unterschiede sichtbar. Wobei ich dazu > sagen muss, dass ich bei tonalen Änderungen sehr vorsichtig bin. Gut, dann läßt sich wohl nur festhalten, dass es zu diesem Thema unterschiedliche Erfahrungen von Postern gibt. Die einen loben das Entwickeln aus dem Raw in den Himmel, Du ziehst das glasklare Fazit Lohnt absolut nicht bei Ausbelichtung —————————————————————————————————————————————— Datum: 07.02.2005 Uhrzeit: 17:06:48 Andreas Borutta Klaus Schraeder schrieb: Danke zunächst einmal für Deine Antwort. > 1. Der Vorteil von RAW ist die grö¶ssere Farbtiefe und die > Eingriffsmö¶glichkeiten in die tonalen Veränderungen im 12 bit > Modus gegenüber dem 8-bit Modus in Tiff. Hinzu kommt, dass die > Bayer Interpolationsroutinen auf externen Rechnern aufwändiger > gestaltet sein kö¶nnen als die firmwareseitigen. > 2. Sinnvolle Schritte in sinnvoller Reihenfolge: > a) Raw ö¶ffnen in Photoshop CS, C1 oder Viewer/Studio > b) Weissabgleich > c) Helligkeit, Kontrast/Sättigung Bis hierher wird also mit dem Rohformat gearbeitet. Wenn ich es richtig interpretiere, ist zwar für Photoshop CS ein Plugin nö¶tig, damit überhaupt Olympus-Rohformate bearbeitet werden kö¶nnen, aber das Plugin enthält keinerlei kamera- oder objektivspezifischen Korrekturoptionen. > d) Bild speichern als TIFF 16 bit Am Ende wird als PSD gespeichert. Welchen Vorteil hat dann das Speichern als TIFF? > e) mit Photoshop oder ähnlich im 16 bit Modus weiterverarbeiten: > f) Ausschnitt > g) Entzerrung > h) Retusche > i) Entrauschung > j) Kantenschärfung > h) Speicherung als PSD Datei und zur Weitergabe als JPG Wenn ich es richtig interpretiere, siehst Du folgende Fehlerbereinigungen als irrelevant für die Praxis an: * Spitzlichterwiederherstellung * Farbstö¶rungsreduktion * Abschattungsreduktion * Verzeichnungsreduktion > Sämtliche Schritte hängen vom Motiv ab, müssen keineswegs alle > durchlaufen werden. Jedoch Kantenschärfung als letzten Schritt. > Darüberhinaus bieten PhotoshopCS und auch C1 die mö¶glichkeit > weiterer Eingriffe wie Beseitigung CA oder beseitigung > Vignettierung. Da jedoch die Zuikos alle erstklassig sind, habe > ich weder CA noch Vignettierung bisher feststellen kö¶nnen und > ergo diese Funktionen nicht verwendet. > Und zur Frage: sieht man einen Unterschied?: Ich habe von einer > RAW Datei eine aufwändige Konvertierung vorgenommen und als TIFF > ausbelichten lassen. Dieselbe Datei in der Kamera zu JPG > gewandelt, und diese Datei den gleichen tonalen Schritten und > Anpassungen unterzogen. Ebenfalls ausbelichtet. Auf A4 Grö¶sse > sind keine nennenswerten Unterschiede sichtbar. Wobei ich dazu > sagen muss, dass ich bei tonalen Änderungen sehr vorsichtig bin. Gut, dann läßt sich wohl nur festhalten, dass es zu diesem Thema unterschiedliche Erfahrungen von Postern gibt. Die einen loben das Entwickeln aus dem Raw in den Himmel, Du ziehst das glasklare Fazit Lohnt absolut nicht bei Ausbelichtung —————————————————————————————————————————————— Datum: 07.02.2005 Uhrzeit: 19:28:40 Andreas Borutta Klaus Schraeder schrieb: […] >> Gut, dann läßt sich wohl nur festhalten, dass es zu diesem Thema >> unterschiedliche Erfahrungen von Postern gibt. >> Die einen loben das Entwickeln aus dem Raw in den Himmel, Du >> ziehst das glasklare Fazit Lohnt absolut nicht bei Ausbelichtung —————————————————————————————————————————————— Datum: 07.02.2005 Uhrzeit: 21:40:50 Marcel Baer Lieber Rolf-Christen Rolf-Christian Müller schrieb: >> Sorry Klaus, das stimmt so nicht. Nur die Diagonale von ca. 22mm >> ist festgelegt. Es wurde schon ö¶fter betont, dass durchaus auch >> ein quadratischer Chip im FT-System relisierbar ist. > Dan wärs doch kein FT mehr, oder? Doch, doch, lies mal das (aus der E-System-Seite, dort hat es auch ein Diagramm): Obwohl man es annehmen kö¶nnte, bezieht sich Four Thirds“ nicht auf —————————————————————————————————————————————— Datum: 07.02.2005 Uhrzeit: 22:09:13 Rolf-Christian Müller Marcel Baer schrieb: > Lieber Rolf-Christen >> Dan wärs doch kein FT mehr, oder? > Doch, doch, lies mal das (aus der E-System-Seite, dort hat es auch > ein Diagramm): Und ich dachte es bezieht sich auf das Seitenverhältnis. Na, dann … Rolf — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 07.02.2005 Uhrzeit: 22:54:59 Herbert Pesendorfer Hallo Rolf-Christian! > Und ich dachte es bezieht sich auf das Seitenverhältnis. Ich auch. Gruß Herbert —————————————————————————————————————————————— Datum: 07.02.2005 Uhrzeit: 22:54:59 Herbert Pesendorfer Hallo Rolf-Christian! > Und ich dachte es bezieht sich auf das Seitenverhältnis. Ich auch. Gruß Herbert —————————————————————————————————————————————— Datum: 10.02.2005 Uhrzeit: 24:10:43 Klaus Schraeder Dieter, hast ja recht, nur der Bildkreis ist festgelegt. Aber beim quadratischen Sensor müsste auch der Spiegel quadratisch sein, und der haut dann immer unten an den Bajonettring… Greetings Klaus — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 10.02.2005 Uhrzeit: 24:17:19 Heinz Schumacher Klaus Schraeder schrieb: > quadratischen Sensor müsste auch der Spiegel quadratisch sein, > und der haut dann immer unten an den Bajonettring… Nicht wenn er ähnlich konstruiert ist wie bei der E300… ein Spiegel muß nicht unbedingt klappen!:-))) lg heinz ——————————————————————————————————————————————
Die Vorteile von RAW, hier mal am Beispiel
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