Datum: 07.12.2004 Uhrzeit: 18:56:47 Sö¸ren Drube Salute, ich muss gestehen das meine Wenigkeit die ganze Tätigkeit an sich etwas kritisch sieht. Wenn ich das richtig verstehe versucht man in den Kursen Mediengestaltern die professionelle Fotografie näherzubringen. Ist der Konkurrenzdruck für die Berufsfotografen nicht schon groß genug? zudem denke ich ,das es für professionelle Fotografie mehr bedarf als einen Kurs (wobei ich deine Fähigkeiten als Fotolehrer gar nicht in Frage stellen will), dazu gehö¶rt das richtige sehen“ Lichtsetzen Farbmanagement etc. —————————————————————————————————————————————— Datum: 07.12.2004 Uhrzeit: 19:08:16 Alexander Krause Hi Sö¶ren, (kennen wir uns? für FOCON mach ich die digitalen ÜBAs) keine Bange, das werden keine Fotografen, aber Fotografie ist ein Bestandteil der Ausbildung. In 3-6 Wochen kann man auch gar keine Fotografen aus denen machen. Trotzdem haben auch die Mediendesigner ihre Daseinsberechtigung, zumal es uns Fotografen die Arbeit erleichtert, wenn die potenziellen Auftraggeber wissen wo von Sie reden, Aufwand und Preise einschätzen und honorieren kö¶nnen. Sicher wird es der eine oder andere selbst probieren und evtl. auch schaffen, aber die Mehrzahl lernt dadurch nur die Qualität eines guten Fotografen zu schätzen. Alex — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 07.12.2004 Uhrzeit: 20:03:40 Robert Schroeder Hi Sö¸ren! Sö¸ren Drube