Datum: 24.08.2001 Uhrzeit: 3:57:59 Klaus Bieber Hallo Henry, für Deinen begrenzten, speziellen Einsatzzweck wäre das KODAK DCS PROBACK an einer Hasselblad optimal, zumal diese Kombination Deinem Anspruch an Proffessionalität gerecht würde. Aber auch die D1X (die ich kenne, die ich intensiv getestet habe und die ich für eine tolle Kamera halte) wird Dir (zumal in Kombination mit einem speziell für die digitale Fotografie entwickeltem Objektiv) noch viel Freude bereiten. Für den universellen, unsäglich harten Einsatz im Bereich der Reisefotografie, in dem ich hauptsächlich tätig bin, erachte ich die D1X (sowie alle anderen Kameras mit Wechselobjektiven) allerdings nur für begrenzt tauglich. Und die von Dir ange- sprochene Proffessionalität hat nichts damit zu tun, ob ich Objektive wechseln kann oder nicht. Proffessionalität im Bereich der Reisefotografie bedeutet u. a., wie ich am besten und zugleich wirtschaftlichsten einen bildmäßigen Anspruch realiseren kann. Und in der Wüste, oder am Strand, oder in einem Gewürzbazar, oder beim Trekking in 4.500 m Hö¶he, tue ich das am besten mit einer r o b u s t e n ALL IN ONE E-10. Und ich weiß auch warum: Ohne daß ein Sandkorn den Chip beschädigt – und diese Gefahr besteht beim Objektivwechsel immer – vermag ich mich mit der E-10 auf das Eigentliche“ zu konzentrieren. Auch ist es ist noch nicht lange her da schleppte ich auf meinen Reisen u. a. ein 2.8/400 mm mit mir rum – groß und schwer. Jetzt erfüllt den gleichen Zweck (klein und leicht) das TCON-300 und macht aus einem 2.4/140 mm ein e x t r e m robustes 2.8/420 mm Objektiv mit e x e l l e n t e r optischer Qualität. Und die eigentliche Bildqualität der E-10 ist ja auch unbestritten und ermö¶glicht (Offset-)Druck für jeden Anspruch. Doch natürlich gibt es keine Kamera die für alle Einsatzzwecke optimal geeignet ist. Wie Du merkst Henry nutze ich dieses Forum gerne um die t a t s ä c h l i c h e n Vorzüge der E-10 zu beschreiben. Herzliche Grüße Klaus www.fotodesign-and-more.de posted via https://oly-e.de“ e10.german 6368 —————————————————————————————————————————————— Datum: 24.08.2001 Uhrzeit: 7:59:23 Roland Lutz Hallo Klaus, im Prinzip stimme ich Dir ja voll zu, aber in Sachen TCON-300 übertreibst Du doch ein wenig. Mit dem Teil vor der Linse hast Du eine 420mm Festbrennweite mit Lichtstärke 5.6, nicht 2.8. Das ist qualitativ mit einem (zugegeben extrem großen und schweren) 400er 2.8 von Canon, Nikon oder sonstwem nicht ganz vergleichbar… Mich persö¶nlich stö¶rt bei den Telekonvertern prinzipiell, dass sie die E-10 auf maximalen Zoom festsetzen“ – es geht natürlich prinzipbedingt nicht anders aber speziell in der Tierfotografie ist man mit einem echten Telezoom doch deutlich flexibler. Es hat eben _alles_ seine Vor- und Nachteile. Gruss Roland“ e10.german 6369 —————————————————————————————————————————————— Datum: 24.08.2001 Uhrzeit: 8:03:36 Kritiker Klaus Bieber schrieb: > Proffessionalität im Bereich der Reisefotografie bedeutet > u. a., wie ich am besten und zugleich wirtschaftlichsten > einen bildmäßigen Anspruch realiseren kann. Und in der Wüste, > oder am Strand, oder in einem Gewürzbazar, oder beim Trekking > in 4.500 m Hö¶he, Worte sind nicht meine Art: Poesie mit der Kamera“ – „Poesie des Augenblicks“ ist meine Art. Schö¶ne Worte schö¶ne Bilder… Aber nun zu Deinen Ausführungen. Professionalität erkennt man daran ob man für seine Arbeit eine Entlohnung bekommt oder nicht. Viele der Dinge die Du in Deinem Text beschriegen hast kö¶nnte man ebensogut auch mit einer Lochkamera erledigen. Kritiker posted via https://oly-e.de“ e10.german 6370 —————————————————————————————————————————————— Datum: 24.08.2001 Uhrzeit: 9:42:39 Michael Balkhausen Hä? Professionelle Arbeit erkennt man daran ob man für eine Arbeit eine Entlohnug bekommt oder nicht?“ Ich glaub’s ja nicht!!! Schon mal einen Handwerker im Haus gehabt? Eventuell einen vom Elektro-Notdienst? Der knö¶pft Dir glatt 250 – DM dafür ab daß er Dir die Sicherung wieder reindreht… Der ist sicherlich bestens entlohnt worden aber mit Professionalität hat das nichts zu tun. Professionalität in meinen Augen erkennt man IMHO daran daß man fundierte Kenntnisse über die Aurüstung hat mit der man arbeitet. Und daß man weiss wie man eine Szene am besten ins rechte Licht rückt und daß man mit seiner „Professionalität“ nicht mherprahlt.. Vielleicht hat Prfessionalität auch was mit dem Auftreten zu tun. Als ich letztens mit meiner E-10 (Stativ Tele dicker Zusatzakku) ein Fussballspiel fotografiert habe bin ich mindestens 5x gefragt worden ob ich von der Presse sei. Aber deswegen bin ich noch lange nicht professionell. Und eine Entlohnung habe ich für meine Bilder auch nicht bekommen 🙁 Und vor allem erkennt man Professionalität daran daß man MIT SEINEM NAMEN (genauso wie der gute „Herr Hip“ in der Werbung für Babykost…) für ein Posting einsteht und sich nicht hinter einem feigen Pseudonym verbirgt. In diesem Sinne Viele professionelle Grüße Michael Digitale Fotografie mit der Olympus E-10: Gallerie/Testbilder/Links/Technik/KnowHow www.pixelview-online.de webmaster@pixelview-online.de „Kritiker“ schrieb im Newsbeitrag news:9m51ps.26g.1@hendricks-online.de… [ unnoetiger Vollquote wurde automatisch entfernt ]“ e10.german 6384 —————————————————————————————————————————————— Datum: 24.08.2001 Uhrzeit: 10:00:36 Klaus Bieber Hallo Roland, Du hast Recht, nicht 2.8 sondern Lichstärke 5.6 bewirken das TCON-300. Und richtig: es hat eben _alles_ seine Vor- und Nachteile“. Herzliche Grüße Klaus www.fotodesign-and-more.de posted via https://oly-e.de“ e10.german 6373 —————————————————————————————————————————————— Datum: 24.08.2001 Uhrzeit: 12:20:31 Ralf Sokolowski Hi, zum TCON-300, angegeben wird es mit 2.8 ??? Wo kommen die 5.6 her? Gruß Ralf Sokolowski Roland Lutz schrieb: — [ unnoetiger Vollquote wurde automatisch entfernt ] e10.german 6376 —————————————————————————————————————————————— Datum: 24.08.2001 Uhrzeit: 14:03:46 Henry Klaus Bieber schrieb: > Hallo Henry, Hallo Klaus, > für Deinen begrenzten, speziellen Einsatzzweck wäre das > KODAK DCS PROBACK an einer Hasselblad optimal, zumal diese > Kombination Deinem Anspruch an Proffessionalität gerecht > würde. Aber auch die D1X (die ich kenne, die ich intensiv > getestet habe und die ich für eine tolle Kamera halte) wird > Dir (zumal in Kombination mit einem speziell für die digitale > Fotografie entwickeltem Objektiv) noch viel Freude bereiten. Mit der Kodak hast Du nicht Unrecht, aber mein Grund, mir die Kamera zu kaufen ist derart konkret, daß ich ganz klar sagen kann, daß ich ein bestimmtes Ergebnis brauche, um zufrieden zu sein. Die Nikon leistet das voll und ganz bzw. übertrifft die Benchmark, insofern kann ich mir die zusätzlichen AUsgaben sparen. Man denkt ja ö¶konomisch 😉 Ich denke Deine versteckte Anspielung aus Equipmentfetischismus kann ich wiederlegen. Messlatte ist schlicht ein nüchterene Qualitätsanspruch, ob der für 20 oder 200000 DM erreicht wird, ist dabei erstmal egal, außer daß ich im letzteren Fall den Anspruch nicht realisieren kö¶nnte!Es geht mir um ein prsoffessionelles ERGEBNIS, nicht um das, was was man szeneintern“ als hinsichtlich Professionalität als „chic“ empfindet. Villeicht ist es gerade mein sehr unbefangene Einstellung die mich manche Dinge anders sehen läßt??!!?? Da ich für verschiedene Wege offen bin kannst Du u. a. auch in einem Buch aus meinem VErlag erkennnen welche mit einfachsten Mitteln realisiert wurde: Gute Analog- Kleinbildkamera aus dem Mid-Price Segment einfache Multiblitz Anlage Scans mit Mittelklasse Scanner aber hochwertigster Druck. Das Ergebnis wurde teilweise bis auf 30 x 40 hochgezogen so daß man z.T. klar die Kö¶rnung sieht etc. Aber: Es liegt eben an der Art der Darstellung daß es in diesem Zusammenhang nicht stö¶rt sondern -im Gegenteil- gerade einen gewissen Charme oder ein gewisses „Feeling“ erzeugt! In anderem Kontext wäre diese Qualität unter Umständen vö¶llig untauglich gewesen!! > Für den universellen unsäglich harten Einsatz im Bereich der > Reisefotografie in dem ich hauptsächlich tätig bin erachte > ich die D1X (sowie alle anderen Kameras mit Wechselobjektiven) > allerdings nur für begrenzt tauglich. Und die von Dir ange- > sprochene Proffessionalität hat nichts damit zu tun ob ich > Objektive wechseln kann oder nicht. > Proffessionalität im Bereich der Reisefotografie bedeutet > u. a. wie ich am besten und zugleich wirtschaftlichsten > einen bildmäßigen Anspruch realiseren kann. Und in der Wüste > oder am Strand oder in einem Gewürzbazar oder beim Trekking > in 4.500 m Hö¶he > tue ich das am besten mit einer r o b u s t e n ALL IN ONE > E-10. Und ich weiß auch warum: > Ohne daß ein Sandkorn den Chip beschädigt – und diese Gefahr > besteht beim Objektivwechsel immer – vermag ich mich mit der > E-10 auf das „Eigentliche“ zu konzentrieren. Auch ist es ist > noch nicht lange her da schleppte ich auf meinen Reisen u. a. > ein 2.8/400 mm mit mir rum – groß und schwer. Jetzt erfüllt den > gleichen Zweck (klein und leicht) das TCON-300 und macht aus > einem 2.4/140 mm ein e x t r e m robustes 2.8/420 mm Objektiv > mit e x e l l e n t e r optischer Qualität. Und die eigentliche > Bildqualität der E-10 ist ja auch unbestritten und ermö¶glicht > (Offset-)Druck für jeden Anspruch. Doch natürlich gibt es keine > Kamera die für alle Einsatzzwecke optimal geeignet ist. Dem brauche ich nichts hinzuzufügen! Ich habe mir Deine Homepage angesehen bin begeistert von Deinen Bildern (!) und es wäre vermessen von mir anzuzweifeln daß die E10 FÜR DICH die richtige Kamera ist!!! Ich würde sogar fast sagen daß die D1X für Dich vö¶llig untauglich wäre! Ich fahre ja auch nicht mit dem LKW einkaufen 😉 Ich kenne keinen D1 (x) User der nicht zumnindest noch eine Coolpix oder ähnliches besitzt weil die D1 doch eher einer Immobilie gleicht 😉 > Wie Du merkst Henry > nutze ich dieses Forum gerne um die t a t s ä c h l i c h e n > Vorzüge der E-10 zu beschreiben. Das ist ja auch -unter anderem- Sinn und Zweck dieses Forums! Daneben sollte es aber erlaubt sein auch die zweifellos vorhandenen Schwächen zu diskutieren. Dein Einsatzzweck ist ein vö¶llig anderer ich bin mir sicher daß die Schwächen die mich sehr stö¶ren in Deinem Segment fast keine oder nur eine zu vernachlässigende Rolle spielen! Daraus ist aber keineswegs abzuleiten daß die E10 uneingeschränkt für ALLE BEREICHE für den Offset-Druck taugt. Im Vergleich zu Deinen Motiven geht es bei mir um ziemlich tote Materie in nüchterener Darstellung: Glaube mir da stö¶rt es schon wenn auf dem Foto via Rauschen auf einmal Metallic-Lack zu sehen ist der vorher nicht da war 😉 Ich bin kein Fotograf aber die Tatsache daß drei „echte“ Fotografen darunter einer aus diesem Forum zu nahezu identischen Ergebnissen gekommen sind (interessanterweise der aus dem Forum dabei allerdings zu einem anderen Schluß!) zeigt mir daß es nicht an mangelnder Kompetenz lag die zu den mäßigen Ergebnis geführt hat! Ein Bild von mir mit der E10 ist im Offset gedruckt worden in mäßiger Zeitschriftenqualität. Mit viel Nacharbeit (ich mußte große Teile im Blaukanal weichzeichnen um den „Metallic-Effekt“ zu unterdrücken) war das Ergebnis ok! Für hochwertigen Buchdruck reicht es nicht! Also: Die E10 ist für mich nach wie vor klarer Preis-/ Leistungssieger! Ich denke aber wir kö¶nnen beide damit leben wenn wir sagen daß Olympus mit der E10 eine kleine Revolution gelungen ist die aber durchaus Wünsche offen läßt! Das scheint man hier allenfalls aussprechen zu dürfen wenn man selber eine E10 besitzt und zunächst alle Pluspunkte runtergebetet hat! Letztere sind von mir im übrigen NIE angezweifelt worden! Ich für meinen Teil finde den Begriff der Prosumer-Camera wie er in dem Test (siehe mein Antwortposting vom 17.08) gebraucht wurde sehr treffend! Und um noch einmal auf den Ausgangspunkt zurückzukommen: Der Test war untauglich um das Rauschvehalten beurteilen zu kö¶nnen. Mehr wollte ich eigentlich nicht gesagt haben 😉 > Herzliche Grüße Klaus www.fo posted via https://oly-e.de“ e10.german 6389 —————————————————————————————————————————————— Datum: 24.08.2001 Uhrzeit: 19:28:55 Manfred Mueller-Spaeth Michael Balkhausen“ schrieb im Newsbeitrag news:9m5lid.26g.1@hendricks-online.de… > Der ist sicherlich bestens entlohnt worden aber mit Professionalität > hat das nichts zu tun. Diese ganze Diskussion was denn nun profesionell sei und was nicht ist IMHO hinfällig. Per Definitionem bedeutet professionelle Arbeit einfach „berufsmäßige Arbeit“ sprich eine Arbeit mit der man seinen Unterhalt verdient. Da man das nun ja doch täglich tut leitet man daraus eine gewisse Übung Erfahrung und Qualität ab was dazu führte das der Begriff „professionell“ gleichgesetzt wurde mit „hochwertig besser als der Durchschnitt“. Bloss hat das damit gar nichts zu tun. In unserem Umfeld wird das Wö¶rtchen arg strapaziert so gab es massenhaft Software-Versionen die sich mit dem Attribut „professionell“ schmückten (was in wenigen Fällen auch Sinn machte) aber den Vogel schoss dann doch der „Profi-Getränkemarkt“ bei uns in der Nähe ab. Jetzt bin ich auf der Suche nach einem „Amateur-Getränkemarkt“ … ;-))) Mal ehrlich: on man nun das Attribut der E-10 zuordnet oder nicht ändert an ihren Fähigkeiten kein „Bit“. Die Kamera ist sehr gut sie macht hervorragende Bilder diese kann man auch zum Zwecke des Geldverdienens verkaufen … ;-)) Und da sind sich hier doch alle einig oder? Gruss Manfred“ e10.german 6398 —————————————————————————————————————————————— Datum: 24.08.2001 Uhrzeit: 22:44:32 Kritiker Manfred Mueller-Spaeth schrieb: > Michael Balkhausen“ schrieb im > Newsbeitrag news:9m5lid.26g.1@hendricks-online.de… > Diese ganze Diskussion was denn nun profesionell sei und was nicht ist > IMHO hinfällig. Per Definitionem bedeutet professionelle Arbeit einfach > „berufsmäßige Arbeit“ sprich eine Arbeit mit der man seinen Unterhalt > verdient. Da man das nun ja doch täglich tut leitet man daraus eine > gewisse Übung Erfahrung und Qualität ab was dazu führte das der > Begriff „professionell“ gleichgesetzt wurde mit „hochwertig besser als > der Durchschnitt“. Bloss hat das damit gar nichts zu tun. Danke Manfred ich dachte ich hätte den Duden falsch zitiert!:-))) So und nun zu meinem Namen… Kritiker ist für viele von Euch wohl ein Reizwort. Leider ist es der Name den ich für dieses Forum von Anfang an gewählt habe… und dabei bleibe ich auch! Für mich sind alle anderen Namen genau so annonym auch wenn sie so lauten wie Namen aus dem wahren Leben. Die Aussage von mir „Schö¶ne Worte Schö¶ne Bilder“ waren eigentlich als Kompliment gedacht… Kritiker posted via https://oly-e.de“ e10.german 6402 —————————————————————————————————————————————— Datum: 24.08.2001 Uhrzeit: 23:45:54 charly gielen Mich würde auch interessieren wie ihr auf blende 5,6 kommt? Ich kann nirgendwo nähere Angaben finden… Ciao charly e10.german 6403 —————————————————————————————————————————————— Datum: 25.08.2001 Uhrzeit: 10:41:45 Henry So gesehen, wäre der Begriff professionell“ aber komplett hinfällig!Es gibt genügfend „Profis“ die Mist produzieren und dennoch davon leben. Ich würde nicht sagen daß das „damit Geld verdienen“ das Hauptkriterium ist. Ich meine mit PROFESSIONELL schlicht eine Qualitätsstufe. Man kann ja auch mit einer LOMO professionelle Bilder machen wenn man eben genau diesen Stil haben will! Nun denn da wir uns hier über Fotografie untehalten spielt ja auch das subjektive künstlerische Empfinden eine wesentliche Rolle. Meine Argumentation war eher technischer Natur insofern reden wir auch sicher das ein oder andere mal aneinander vorbei. Ob ich mit miener Nikon dagegen imstande bin meine Bilder die ich im Kopf habe umzusetzen muß ich ja auch erst noch beweisen 😉 gruß posted via https://oly-e.de“ e10.german 6409 ——————————————————————————————————————————————