Datum: 22.01.2001 Uhrzeit: 14:49:35 Sven Grelck Da liest man hüben wie drüben viel vom Parallaxenfehler des Autofocus der E-10 besonders im Nahbereich (nicht Macro). Resultierend aus einem Gespräch mit unserem Forum-Kollegen“ Jürgen Danker in dem er die Idee entwickelte kaskadenformig in den Raum aufgestellte Buchrücken als Testmotiv zu verwenden mö¶chte ich mal die „interessanten“ Testergebnisse präsentieren: http://albums.photopoint.com/j/AlbumIndex?u=1422244&a=11102235 Ich bin mir nicht sicher ob ich eine überzogene Vorstellung von einem Autofokus habe daher halte ich mich mit meiner Meinung zunächst mal zurück. Wie ist Eure Meinung dazu any comments? Gruß Sven“ e10.german 415 —————————————————————————————————————————————— Datum: 22.01.2001 Uhrzeit: 15:36:46 Peter Fendler Hallo Sven, finde Deine Versuchsanordnung hö¶chst interessant. Eine Frage finde ich hier nicht beantwortet: Wie stand die externe Lichtquelle zu den jeweiligen Photos ?? Es ist ja bekannt daß der Infarot-Fokus bei schlechten Lichtverhältnissen nicht gerade, vorsichtig ausgedrückt, optimal arbeitet. Es stellt sich hierbei erneut die Frage: Wo liegt die Schwelle. MfG Peter Sven Grelck schrieb: > Da liest man hüben wie drüben viel vom Parallaxenfehler des Autofocus > der E-10 besonders im Nahbereich (nicht Macro). Resultierend aus einem > Gespräch mit unserem Forum-Kollegen“ Jürgen Danker in dem er die Idee > entwickelte kaskadenformig in den Raum aufgestellte Buchrücken als > Testmotiv zu verwenden mö¶chte ich mal die „interessanten“ > Testergebnisse präsentieren: > http://albums.photopoint.com/j/AlbumIndex?u=1422244&a=11102235 > Ich bin mir nicht sicher ob ich eine überzogene Vorstellung von einem > Autofokus habe daher halte ich mich mit meiner Meinung zunächst mal > zurück. Wie ist Eure Meinung dazu any comments? > Gruß Sven posted via http://oly-e10.de“ e10.german 416 —————————————————————————————————————————————— Datum: 22.01.2001 Uhrzeit: 16:52:40 Sven Grelck Hallo Peter, Peter Fendler wrote: > Hallo Sven, > finde Deine Versuchsanordnung hö¶chst interessant. > > Eine Frage finde ich hier nicht beantwortet: > > Wie stand die externe Lichtquelle zu den jeweiligen > Photos ?? > Bei den ersten drei Bildern, die mit schwachen Umgebungslicht“ in der Beschreibung versehen sind kommt etwas Resttageslicht von links die Bilder sind gestern gegen 16:30 aufgenommen. Das Fenster ist durch Baumbestand zusätzlich abgeschattet. Bei allen anderen Bilder kommt die Haupt-Lichtquelle von links oben und eine schwächere diffuse Lichtquelle (Decken- und Wandreflektion) von oben/vorn auf den Versuchsaufbau. > Es ist ja bekannt daß der Infarot-Fokus bei schlechten > Lichtverhältnissen nicht gerade vorsichtig ausgedrückt > optimal arbeitet. Ich hätte genau das Gegenteil vermutet der IR-Fokus sollte bei fast allen Lichtverhältnissen seine Grob-Fokussierung vornehmen kö¶nnen. Er ist ja eine eigene Lichtquelle. Außnahmen sollten sein die den IR-Strahl mehrfach/indirekt reflektieren oder überstrahlen wie z.B. direktes Sonnenlicht. Das Kontrastvergleichssystem arbeitet nicht bei schlechten Lichverhältnissen der Infrarot-Fokus schon wenn die Fokusebene groß genug ist daß der durch den Sucher anvisierter Fokuspunkt und der durch den IR-Fokusstrahl getroffene Punkt in der gleichen Ebene liegen. Im Idealfall sollten diese beiden Punkte sogar deckungsgleich sein so mein Verständnis. Vielleicht liege ich damit aber auch falsch. Wie gut oder schlecht der Infrarot-Fokus bei Dunkelheit unter Außerachtlassung des Parallaxenproblems arbeitet läßt sich sonst einfach ausprobieren bei Dunkelheit gegen einen Wand fokussieren. Allerdings kann hier das (fehlschlagende) Feintuning des Kontrastvergleichssystem wieder alles zu nichte machen ich weiß nicht ob man es abschalten kann. Was ich mich frage ist warum Olympus bei der E-10 im Zusammenspiel mit dem FL-40 nicht das Autofocusassistlight des FL-40 nutzt um dem Kontrastvergleichssystem der E-10 etwas auf die Sprünge zu helfen. > Es stellt sich hierbei erneut die Frage: Wo liegt die Schwelle. > MfG > Peter Danke für Dein Feedback und viele Grüße Sven“ e10.german 417 —————————————————————————————————————————————— Datum: 22.01.2001 Uhrzeit: 17:26:46 Volker Piper Hallo Sven, ich denke Du liegst richtig. Ich habe gestern meinen neuen FL-40 getestet und habe u.a. bei so schlechten Lichtverhältnissen fotografiert, dass selbst der Sucher überflüssig war. Die Bilder waren insgesamt scharf. Das Problem ist m.E. wirklich nur der Zielfehler“ des IR-Focus der ja bei schwachem Licht alleine scharfstellt. Mö¶glicherweise gibt es noch einen Fehler am System der aber schwer nachzuweisen sein dürfte. Normalerweise sollte die IR-Messung erst die Oberhand bekommen wenn das Licht so schlecht wird dass die „optische“ Fokussierung nicht mehr klappt (bis dahin sollte IR nur „unterstützen“). Manchmal erscheint es mir aber dass es einen kleinen Bereich (belichtungstechnisch gesehen) gibt der für eine einwandfreie „optische“ Fokussierung zu dunkel ist aber für eine Übernahme durch den IR-Focus zu hell ist. Aber das ist wirklich nur eine schwache Theorie. Insgesamt habe ich u.a. durch die Wahl einer kleineren Blende (5 6-10) keine Probleme mit der Schärfe der Bilder „beim Blitzen“ gehabt (trotz übelstem Licht). Lästig bleibt der Parallaxenfehler allemal wie die Buchrückenaufnahmen super zeigen. Grüße Volker > Ich hätte genau das Gegenteil vermutet der IR-Fokus sollte bei fast allen > Lichtverhältnissen seine Grob-Fokussierung vornehmen kö¶nnen. Er ist ja eine > eigene Lichtquelle. Außnahmen sollten sein die den IR-Strahl > mehrfach/indirekt reflektieren oder überstrahlen wie z.B. direktes > Sonnenlicht. Das Kontrastvergleichssystem arbeitet nicht bei schlechten > Lichverhältnissen der Infrarot-Fokus schon wenn die Fokusebene groß genug > ist daß der durch den Sucher anvisierter Fokuspunkt und der durch den > IR-Fokusstrahl getroffene Punkt in der gleichen Ebene liegen. Im Idealfall > sollten diese beiden Punkte sogar deckungsgleich sein so mein Verständnis. > Vielleicht liege ich damit aber auch falsch.“ e10.german 418 —————————————————————————————————————————————— Datum: 22.01.2001 Uhrzeit: 20:05:08 Sven Grelck Hi Volker! Volker Piper wrote: > Hallo Sven, > ich denke Du liegst richtig. Ich habe gestern meinen neuen FL-40 getestet und > habe u.a. bei so schlechten Lichtverhältnissen fotografiert, dass selbst der > Sucher überflüssig war. Die Bilder waren insgesamt scharf. Glückwunsch zum neuen Spielzeug“ eine gute Entscheidung denn der FL-40 harmoniert sehr gut mit der E-10. Prima wenn die Bilder scharf geworden sind. > Das Problem ist m.E. > wirklich nur der „Zielfehler“ des IR-Focus der ja bei schwachem Licht alleine > scharfstellt. Jupp dem stimme ich voll zu. Was jetzt fehlt ist das Autofokus-Messlicht (im für den CCD sichtbaren Bereich) so daß ein Kontrastvergleich wieder stattfinden kann. Das hat bei der mittlerweile schon angegrauten analogen IS-3000 in Sekundenbruchteilen geklappt und bei der C-2500L ebenso nur deutlich langsamer. Der FL-40 hat ebenfalls so ein Messlicht nur leider scheint es in der Kombination mit der E-10 nicht verwendet zu werden zumindest ist mir das bisher nicht gelungen. Bei der C-2500L wurde er als Verstärkung des bereits in der Kamera eingebauten Meßlichtes automatisch mit dazugeschaltet. Oder kennt jemand einen Trick wie man das Meßlicht des FL-40 mit der E-10 zusammen ins Laufen bekommt? Vielleicht auch eine Idee für ein Firmware-Update der Kamera wenn es sowas jemals von Olympus für die E-10 geben sollte. > Mö¶glicherweise gibt es noch einen Fehler am System der aber schwer > nachzuweisen sein dürfte. Normalerweise sollte die IR-Messung erst die Oberhand > bekommen wenn das Licht so schlecht wird dass die „optische“ Fokussierung nicht > mehr klappt (bis dahin sollte IR nur „unterstützen“). Manchmal erscheint es mir > aber dass es einen kleinen Bereich (belichtungstechnisch gesehen) gibt der für > eine einwandfreie „optische“ Fokussierung zu dunkel ist aber für eine Übernahme > durch den IR-Focus zu hell ist. Aber das ist wirklich nur eine schwache Theorie. Das dürfte in der Tat schwer nachzuweisen sein. Wie schon geschrieben Autofokus-Meßlicht……… > Insgesamt habe ich u.a. durch die Wahl einer kleineren Blende (5 6-10) keine > Probleme mit der Schärfe der Bilder „beim Blitzen“ gehabt (trotz übelstem Licht). Klar die fehlende Präzision des Autofokus durch eine grö¶ßere Schärfentiefe ausgleichen. > Lästig bleibt der Parallaxenfehler allemal wie die Buchrückenaufnahmen super > zeigen. Es gilt also als „Workaround“ herauszufinden wieviel man mit der Autofokusmarke im Sucher bei schlechten Lichverhältnissen in Abhängigkeit vom geschätzten Abstand zum Objekt der Begierde nach links und etwas nach unten vorhalten muß. Und ich dachte ich habe eine SLR-Kamera gekauft……….und bezahlt! > Grüße > Volker Viele Grüße Sven“ e10.german 419 —————————————————————————————————————————————— Datum: 23.01.2001 Uhrzeit: 9:04:23 Peter Fendler Hallo Sven und Volker, mit Infrarot arbeitet nicht zufriedenstellend war natürlich der Schwellenbereich zwischen genügend und ungenügend Licht gemeint. Wir sollten gemeinsam versuchen herauszufinden wo der Bereich liegt um dann an Olympus mit der Aufforderung einer Nachbesserung heranzutreten. Schließlich sind wir ja nicht im Schützenverein wo man evtl. links unten zielen muß um das schwarze zu treffen. Wie schon richtig gesagt haben wir doch eine SLR gekauft um gerade diese u.ä. Fehler zu vermeiden. Es ist doch nicht etwa doch nur eine S u c h e r k a m e r a ??? Wie seht Ihr das?? Grüsse auch an die stillen Forumteilnehmer. MfG Peter Sven Grelck schrieb: > Vielleicht auch eine Idee für ein Firmware-Update der Kamera, wenn es sowas jemals > von Olympus für die E-10 geben sollte. > > Mö¶glicherweise gibt es noch einen Fehler am System, der aber schwer > > nachzuweisen sein dürfte. Normalerweise sollte die IR-Messung erst die Oberhand > > bekommen, wenn das Licht so schlecht wird, dass die optische“ Fokussierung nicht > > mehr klappt (bis dahin sollte IR nur „unterstützen“). Manchmal erscheint es mir > > aber dass es einen kleinen Bereich (belichtungstechnisch gesehen) gibt der für > > eine einwandfreie „optische“ Fokussierung zu dunkel ist aber für eine Übernahme > > durch den IR-Focus zu hell ist. Aber das ist wirklich nur eine schwache Theorie. > Das dürfte in der Tat schwer nachzuweisen sein. Wie schon geschrieben > Autofokus-Meßlicht……… > Es gilt also als „Workaround“ herauszufinden wieviel man mit der Autofokusmarke im > Sucher bei schlechten Lichverhältnissen in Abhängigkeit vom geschätzten Abstand zum > Objekt der Begierde nach links und etwas nach unten vorhalten muß. Und ich dachte > ich habe eine SLR-Kamera gekauft……….und bezahlt! > > Grüße > > Volker > Viele Grüße > Sven posted via http://oly-e10.de“ e10.german 422 —————————————————————————————————————————————— Datum: 23.01.2001 Uhrzeit: 12:57:17 Volker Piper Hallo Leute, ja- lasst und das Thema mal im Auge behalten, selbst wenn wir keine Nachbesserung über Olympus (Firmware ??) erreichen, so kö¶nnen wir vielleicht ein paar handfeste Verhaltensregeln“ aufstellen mit denen die Problematik weitgehend in den Griff zu kriegen ist. Noch eine Bemerkung für Außenstehende. Bitte nicht den Eindruck kriegen dass diese Problematik eine existentielle Sache ist. Die Problematik tritt nur unter ganz bestimmten Umständen auf und bedeutet für die Gesamttauglichkeit der E-10 m.E. keine Einschränkung. Wir sind nur ein paar „Kniebohrer“ die selbst die kleinsten Unregelmäßigkeiten diskutieren müssen ;-)) Grüße Volker Sven Grelck schrieb: > Es gilt also als „Workaround“ herauszufinden . . . >“ e10.german 425 —————————————————————————————————————————————— Datum: 23.01.2001 Uhrzeit: 14:24:51 Sven Grelck Hallo Volker, hallo Peter und stille Forum-Leser Peter schrieb: >Wir sollten gemeinsam versuchen herauszufinden wo der Bereich liegt >um dann an Olympus mit der Aufforderung einer Nachbesserung heranzutreten. > >Schließlich sind wir ja nicht im Schützenverein wo man evtl. links unten >zielen muß um das schwarze zu treffen. > >Wie schon richtig gesagt haben wir doch eine SLR gekauft um gerade diese >u.ä. Fehler zu vermeiden. > >Es ist doch nicht etwa doch nur eine S u c h e r k a m e r a ??? Volker schrieb: >ja- lasst und das Thema mal im Auge behalten, selbst wenn wir keine Nachbesserung über >Olympus (Firmware ??) erreichen, so kö¶nnen wir vielleicht ein paar handfeste >Verhaltensregeln“ aufstellen mit denen die Problematik weitgehend in den Griff zu >kriegen ist. >Noch eine Bemerkung für Außenstehende. Bitte nicht den Eindruck kriegen dass diese >Problematik eine existentielle Sache ist. Die Problematik tritt nur unter ganz bestimmten >Umständen auf und bedeutet für die Gesamttauglichkeit der E-10 m.E. keine Einschränkung. >Wir sind nur ein paar „Kniebohrer“ die selbst die kleinsten Unregelmäßigkeiten >diskutieren müssen ;-)) Was ich mich frage ist diskutieren wir hier nur ein akademisches Problem oder hat es fotopraktische Relevanz. Was ich bemerkenswert finde ist daß 24 Stunden nach Verö¶ffentlichung des ersten Forumbeitrags zu diesem Thema 451 Zugriffe von unterschiedlichen IP-Adressen auf das Demo-Album stattfanden. Dazu ist weiter zu schreiben daß ich diesen Beitrag und Bekanntgabe des Photopoint-Album ausschließlich in diesem Forum verö¶ffentlicht habe. Daraus schließe ich für mich persö¶nlich: 1. Es gibt weitaus mehr „Gucker“ in diesem Forum als aktive Schreiber nun das halte ich für normal. 2. trotz der hohen Zugriffszahlen – finde ich im Verhaltnis zu dem exclusiven Kreis der E-10 Nutzer die im Internet sind dieses Forum lesen…. – war die aktive Resonaz außer von Peter und Volker (sowie Jürgen Dankert privat) äußerst gering. Daraus schließe ich: Das Parallaxenproblem beim Autofokus der E-10 interessiert in der Praxis keinen nicht wirklich. Oder? Denn mit Beantwortung dieser Frage ist für mich das Engagement Olympus gegenüber verbunden. Haben nur 3 oder 4 Personen aus einem Kreis von mehreren Hundert das Problem so kann es auch leicht als Anwender-Fehler zu hohe Erwartung an einen Autofokus keine praxisrelevante Situation etc. abgetan werden. Bin auf ein Meinungsbild gespannt. Gruß Sven“ e10.german 426 —————————————————————————————————————————————— Datum: 23.01.2001 Uhrzeit: 17:07:03 Peter Salaquarda Sven Grelck schrieb: > Was ich mich frage ist, diskutieren wir hier nur ein akademisches Problem oder hat es > fotopraktische Relevanz. Was ich bemerkenswert finde ist, daß 24 Stunden nach > Verö¶ffentlichung des ersten Forumbeitrags zu diesem Thema 451 Zugriffe von > unterschiedlichen IP-Adressen auf das Demo-Album stattfanden. Dazu ist weiter zu > schreiben, daß ich diesen Beitrag und Bekanntgabe des Photopoint-Album ausschließlich in > diesem Forum verö¶ffentlicht habe. Daraus schließe ich für mich persö¶nlich: > 1. Es gibt weitaus mehr Gucker“ in diesem Forum als aktive Schreiber nun das halte ich > für normal. > 2. trotz der hohen Zugriffszahlen – finde ich im Verhaltnis zu dem exclusiven Kreis der > E-10 Nutzer die im Internet sind dieses Forum lesen…. – war die aktive Resonaz außer > von Peter und Volker (sowie Jürgen Dankert privat) äußerst gering. Daraus schließe ich: > Das Parallaxenproblem beim Autofokus der E-10 interessiert in der Praxis keinen nicht > wirklich. > Oder? Denn mit Beantwortung dieser Frage ist für mich das Engagement Olympus gegenüber > verbunden. Haben nur 3 oder 4 Personen aus einem Kreis von mehreren Hundert das Problem > so kann es auch leicht als Anwender-Fehler zu hohe Erwartung an einen Autofokus keine > praxisrelevante Situation etc. abgetan werden. > Bin auf ein Meinungsbild gespannt. > Gruß > Sven Hi all ! Ich meine das Problem habe alle. Auch bei meiner E-10 war serienmäßig beide Messeungen eingestellt. Da waren die ersten Testresults absolut traurig für mich . Dank dem Forum hab ich ebenfalls die IR-Messung abgeschaltet und wesentlich bessere Ergebnisse erzielt. Wir sind Händler hier in Wien und von ca. 10 verkauften Units kann ich sagen daß max. ein drittel Fotografen sind oder User die die Materie echt intus haben. Gut der Anwenderkreis ist weit kritischer als die restlichen 2/3 PowerUser. Unabhängig davon habe ich nach ca. 8Wochen Praxiserfahrung mit der E-10 schon daß Gefühl vor dem Auslö¶sen ob ich mich irgendwo im Grenzbereich der Cam befinde. Speziell bei solchen Aufnahmen ist bei mir die Toleranz nach mislungenen Fotos sehr hoch. Rundum bin ich aber schon überzeugt davon daß da Olympus noch technisch verbessern kö¶nnte. Trotzdem bin ich mit meiner E-10 absolut happy. Peter posted via http://oly-e10.de“ e10.german 427 —————————————————————————————————————————————— Datum: 23.01.2001 Uhrzeit: 17:26:21 Volker Piper Hallo Leute, ich denke, dass zwischen den Geräten auch eine gewisse Serienstreuung herrscht. Ich fotografiere ausschließlich mit IR. Bei normalem Licht habe ich eigentlich nie Probleme, bei schlechtem Licht und kritischem Objekt und kritischem Abstand immer weniger Probleme (wie Peter sagt, Übung macht ….) Ich meine, dass die vielen unds“ bei vielen Fotografen zu selten vorkommen um zu einem richtigen Problem zu werden. Meine letzten DigiCams (die Oly 1400L und 4700 Fuji) habe ich noch. Beide stellen bei den Lichtverhältnissen die ich meine überhaupt nicht mehr scharf. Grüße Volker“ e10.german 429 —————————————————————————————————————————————— Datum: 23.01.2001 Uhrzeit: 20:19:59 Franz F. Klein Sven Grelck