Diskussion-Gestaltung Usertreffen

Datum: 25.05.2008 Uhrzeit: 11:17:25 Wolfgang Teichler Hallo, als Dauerusertreffenteilnehmer der zweiten Stunde und Forumsveteran mö¶chte ich einmal ein paar Thesen für zukünftige Usertreffen zur Diskussion stellen: – Unsere Usertreffen begannen einmal als techniklastige, eintägige Treffen irgendwo in Deutschland. In diesem Jahr waren bzw. sind zwei viertägige Treffen im Ausland geplant. Als wir das erste Auslandstreffen planten (Mallorca), gab es die Meinung einmal im Jahr muss es ein Treffen für Alle“ geben Treffen dass sich auch Studenten leisten kö¶nnen und nicht nur Leitende Angestellte Beamte Selbstständige Lehrer usw. Daran sollten wir zukünftig wieder festhalten. Es kommt sicher nicht von ungefähr dass sich für Wien bisher nur knapp 20 Teilnehmer gefunden haben. Mit Sicherheit liegt es nicht an den Organisatoren oder an der „Location“. – Die Teilnehmerzahl sollte wieder auf 40 beschränkt werden. – Die „Fingershow“ macht nur Sinn wenn es wirklich im Vorfeld oder in der nahen Zukunft neue Produkte oder technische Neuerungen von Olympus gibt. Die diesjährige E-420 Vorstellung hatte z.B. nur geringen Neuigkeitswert. Selbst ein Präsentationsgenie wie Eric tut sich dann schwer (siehe Fragebogenaktion -Schweiz). Die Zeit kann man vielleicht besser durch Vorträge durchaus auch zu technischen Themen nützen. Die fünf Minuten zum AF-System waren informativer als die Stunde vorher. – Es muss in diesem Rahmen mehr Zeit für Fragen und Diskussionen eingeplant werden. – Erics Landschaftsfotografieeinführungsvortrag war Klasse. Sowas sollte man auch für andere Themengebiete einplanen. Ich wäre z.B. bereit in einem Nebenraum jedesmal einen kleinen einstündigen Grundlagenvortrag „for absolut beginners“ zu halten. Das erleichtert dann auch die weitere Verständigung untereinander. – Der Wettbewerb und vor allem die Bildbesprechung sind ein „Muss“. Allerdings sollte der Zeitplan so sein dass diese Veranstaltung nicht erst um 22:00 Uhr beginnen kann. Wir werden alle älter. – Das Programm sollte so gestaltet sein dass genügend Freiraum außerhalb des eigentlichen organisierten Programms besteht z.B. um Bilder zu sichten und zu diskutieren. Bei einem viertägigen Programm kö¶nnte z.B. der letzte Nachmittag frei bleiben. Dann gibt es auch keine Hektik beim Aussuchen der Wettbewerbsbilder o.ä. Gruß Wolfgang Teichler PS: Dies ist keine Kritik am TOLLY. Das war Spitze! posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 25.05.2008 Uhrzeit: 12:01:22 Reinhard Wagner Wolfgang Teichler schrieb: > Hallo, > > als Dauerusertreffenteilnehmer der zweiten Stunde und > Forumsveteran mö¶chte ich einmal ein paar Thesen für zukünftige > Usertreffen zur Diskussion stellen: Als erstmaliger Usertreffenteilnehmer würde ich gerne mitdiskutieren… > Es kommt sicher nicht > von ungefähr, dass sich für Wien bisher nur knapp 20 Teilnehmer > gefunden haben. Mit Sicherheit liegt es nicht an den > Organisatoren oder an der Location“. Also bei mir liegt es schlicht an Geld und Zeit. UTs sind nicht unter „Urlaub“ abzubuchen da die Sache anscheinend alles andere als erholsam ist – und damuß ich diese Ausgabe dann auch im heimischen Budget verargumentieren…. > – Die Teilnehmerzahl sollte wieder auf 40 beschränkt werden. Was ich im Rückblick aufs Tolly schade fände da ich soviel ich weiß Nummer 42 war…. Ansonsten stimme ich Dir natürlich zu. Bei 40 Leuten hat man eine geringfügig grö¶ßere Chance alle kennenzulernen… > – Die „Fingershow“ macht nur Sinn wenn es wirklich im Vorfeld > oder in der nahen Zukunft neue Produkte oder technische > Neuerungen von Olympus gibt. Die diesjährige E-420 Vorstellung > hatte z.B. nur geringen Neuigkeitswert. Selbst ein > Präsentationsgenie wie Eric tut sich dann schwer (siehe > Fragebogenaktion -Schweiz). Die Zeit kann man vielleicht besser > durch Vorträge durchaus auch zu technischen Themen nützen. Die > fünf Minuten zum AF-System waren informativer als die Stunde > vorher. Bin ich aus mehreren Gründen anderer Meinung: erstmal hö¶re ich Eric ausnehmend gerne reden der kann mit Sicherheit auch einen Vortrg über das Liebesleben der Asphaltheuschrecken so gestalten daß keiner einpennt… Zweitens bekommt man hier mal die offizielle Sicht von Olympus vorgestellt und auch interne Produktentscheidungswege werden transparenter. Für mich ist auch wichtig zu wissen wie tickt mein Lieferant. Da nehme ich auch gerne in Kauf Dinge zu erfahren die ich schon weiß. > – Es muss in diesem Rahmen mehr Zeit für Fragen und Diskussionen > eingeplant werden. Da muß ich sagen das fände ich weniger spannend. Die verschiedenen Diskussionsthemen sind meist schon in den Foren breitgetreten (Siehe die Filterdiskussion) und bei Spezialfragen ist es meistens sinnvoller im Rahmen des Usertreffens vielleicht SIGs zu bilden (Special Interest Groups) die sich dann damit beschäftigen und vielleicht auch auf Nils/Eric als Oly-Vertreter zurückgreifen kö¶nnen. > – Erics Landschaftsfotografieeinführungsvortrag war Klasse. Sowas > sollte man auch für andere Themengebiete einplanen. Ich wäre z.B. > bereit in einem Nebenraum jedesmal einen kleinen einstündigen > Grundlagenvortrag „for absolut beginners“ zu halten. Das > erleichtert dann auch die weitere Verständigung untereinander. Wie gesagt: Eric kann man stundenlang zuhö¶ren auch wenn er mit seinem Vortrag eigentlich nur Basics wiederholt hat. (Und Pamela uns allen gezeigt hat wo der Bartel den Most holt…) Ob ein Anfängervortrag Sinn macht…. die meisten die auf so ein UT fahren sind doch schon über das Stadium hinaus (oder sie sind zumindest der Meinung es zu sein)….. unabhängig davon würde ich mir Deinen Vortrag gerne anhö¶ren – ich lerne immer gerne dazu. > – Der Wettbewerb und vor allem die Bildbesprechung sind ein > „Muss“. Allerdings sollte der Zeitplan so sein dass diese > Veranstaltung nicht erst um 22:00 Uhr beginnen kann. Wir werden > alle älter. Oh ja…. Wobei es mir am Liebsten wäre wenn jeden Abend Bildbesprechungen stattfinden würden. So eine Stunde von mir aus – und nur für die die wollen. Und unabhängig vom Wettbewerb. Und mit mehr Beteiligung aus dem Auditorium. Eric macht seinen Job wunderbar aber ich wünsche mir daß auch jemand aus dem Publikum aufsteht und sagt „Das Bild ist Mist weil…“ > – Das Programm sollte so gestaltet sein dass genügend Freiraum > außerhalb des eigentlichen organisierten Programms besteht z.B. > um Bilder zu sichten und zu diskutieren. Bei einem viertägigen > Programm kö¶nnte z.B. der letzte Nachmittag frei bleiben. Dann > gibt es auch keine Hektik beim Aussuchen der Wettbewerbsbilder > o.ä. Prinzipiell ja (ich habe mich ja auch schon heftigst abgeseilt…) was mir aber wichtiger wäre wäre eine Berücksichtigung von Morgen- und Abendlicht bei der Terminplanung. Schließlich bin ich ja zum Fotografieren unterwegs. – Zusammenfassend meine Vorschläge: a) Aufteilung in Gruppen mit speziellen Interessengebieten die dann ein bestimmtes Thema „bearbeiten“. z.b: Wie fotografiert man mit dem 7-14: Motivwahl NoGos häufige Fehler…. b) Ausrichten der zeitlichen Fixpunkte (gemeinsame Aktionen Essen Exkursionen) am Licht. c) mehr kurze Fachvorträge (der IR-Vortrag war für mich Gold wert) evtl. auch in kleineren Gruppen. (wie Du auch angeregt hast.) > Gruß > Wolfgang Teichler > PS: Dies ist keine Kritik am TOLLY. Das war Spitze! Na dem muß ich mich wohl anschließen! Grüße Reinhard Wagner posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 25.05.2008 Uhrzeit: 13:54:47 Peter Eckel Hallo Wolfgang, wir hatten uns ja auch schon einmal kurz zu dem Thema unterhalten. An dieser Stelle, etwas ausführlicher, mein Senf“ dazu. Vorab um die Ausführungen etwas besser einordnen zu kö¶nnen meine eigene „UT-Historie“: Ich bin 1994 das erste Mal bei einem Mini-UT nämlich in Bacharach dabeigewesen und habe die Atmosphäre dort sehr genossen. Aus diesem Grunde bin ich dann auch noch im gleichen Jahr beim ersten „richtigen“ UT in Hamburg dabeigewesen und von da ab bei jedem. Das kommende in Wien wird das erste sein das ich seither auslasse – dazu später. Zwischendrin lag auch noch der Wolfgang Schräder’sche Photoshop-Workshop in Oer-Erkenschwick – auch dazu noch später ein paar Worte. > – Unsere Usertreffen begannen einmal als techniklastige > eintägige Treffen irgendwo in Deutschland. In diesem Jahr waren > bzw. sind zwei viertägige Treffen im Ausland geplant. Als wir das > erste Auslandstreffen planten (Mallorca) gab es die Meinung > einmal im Jahr muss es ein Treffen für „Alle“ geben d.h. ein > Treffen dass sich auch Studenten leisten kö¶nnen und nicht nur > Leitende Angestellte Beamte Selbstständige Lehrer usw. Daran > sollten wir zukünftig wieder festhalten. Bei aller prinzipieller Zustimmung zu dieser Idee: Ich bin nicht sicher ob das noch so einfach ist. Da ist zum einen der Teilnehmerkreis der UTs. Inzwischen hat sich bei den Treffen ja so eine Art „harter Kern“ herausgebildet: Leute die am angekündigten Tag der Verö¶ffentlichung der Einladung zum vorgemerkten mit der Maus in der Hand vor dem Rechner sitzen und vorher schon ausgiebes Zeigefinger-Stretching betrieben haben um ja schnell genug klicken zu kö¶nnen (siehe Toskana). Diese Teilnehmer machen zumindest bei den bisherigen Treffen auf denen ich dabei war mindesens 80% der „Belegschaft“ aus eher mehr. „Für alle“ scheitert gerade be einer Begrenzung auf 40 Teilnehmer also schon allein daran daß es so viele freie Plätze gar nicht gibt. Dann ist da auch gleich die nächste Frage: Will man das überhaupt? Zumindest für mich besteht ein guter Teil des Reizes der Treffen darin daß man sich in attraktiver Umgebung (womit ich nicht notwendigerweise die Unterkunft meine aber auch bei der habe ich nichts dagegen wenn ich nicht gerade auf Bundeswehr-Pritschen im Schlafsaal nächtige) sieht gemeinsam etwas unternimmt Photos macht und sich die Ergebnisse dann gemeinsam zu Gemüte führt. Dabei ist es auch wichtig und schö¶n wenn neue Gesichter dabei sind – wenn ich allein an die Toskana denke waren die dort erstmalig aufgetauchten Forenten durchweg eine Bereicherung. Nur: Wenn der Anteil der „Neuteilnehmer“ zu hoch wird besteht auch die Gefahr daß die einmalige Stimmung eines UT nicht zustandekommt und der spezielle Reiz der „Oly-E-Familie“ leidet. Derlei sehen wir mit steigender Popularität des E-Systems ja schon im Forum selbst. > Es kommt sicher nicht von ungefähr dass sich für Wien bisher nur knapp > 20 Teilnehmer gefunden haben. Mit Sicherheit liegt es nicht an den > Organisatoren oder an der „Location“. Ich vermute Wien hat ein ganz anderes Problem und das ist fast ausschließlich ein organisatorisches. Bedingt durch die Hotelproblematik und die damit erforderliche lange Buchungsphase hatten wir ja erstmals die Situation daß man sich vor einem Usertreffen bereits für das nächste anmelden konnte/mußte und das ist schon mal eine Hemmschwelle für sich. Dann werden in diesem Jahr viele aus dem „harten Kern“ auf grö¶ßere Tour gehen: Namibia Vietnam Südafrika … das steht einem direkt daran anschließenden „Userlaub“ in Wien natürlich auch entgegen denn so viel Urlaub haben die meisten ja nun auch nicht. Und zum dritten und das ist denke ich der einzige Fehler den man wirklich dem Orga-Team zusprechen kann ist das Marketing für das Wien-UT ein wenig nach hinten losgegangen. Mir jedenfalls haben Rubriken wie der „Foto-Knigge“ oder „Was wir nicht fotografieren und warum“ keinen Appetit auf Wien gemacht … auch wenn das der Stadt vielleicht nicht gerecht wird und ich mir hinterher beim Sichten der Teilnehmer-Galerien hintereher wahrscheinlich große Stücke aus dem Sitzfleisch beißen werde. Nun ja Wien mag mich auch nicht. Meinen ersten Aufenthalt dort verbrachte ich kotzend im Auto alle weiteren bei einem wirklich unangenehmen Kunden und miesem Wetter … das prägt natürlich auch > – Die Teilnehmerzahl sollte wieder auf 40 beschränkt werden. War das bei den letzten Treffen wirklich ein Problem? In der Toskana gab es ja eine Beschräkung das wird auch auf allen weiteren Treffen immer so sein (schon allein wegen der Unterkunft Busplätze Restaurants etc.) und in Wien ist es ja nun nicht das Problem. Zum Thema Unterkunft: Ja ich sehe durchaus daß Hotelpreise wie in Berlin oder Wien ein Problem sein kö¶nnen und den einen oder anderen von einer Teilnahme abhalten. Hier wohnen aber zwei Seelen in meiner Brust: Meine Lust mich in eine Unterkunft auf „Jugendherbergsniveau“ oder darunter einzuquartieren ist gleich null auch wenn ich nicht auf den einen oder anderen weniger wohlsituierten Teilnehmer verzichten mag weil dieser sich nicht zweimal im Jahr ein Hotel der entsprechenden Kategorie leisten kann. Ich denke da an Oer-Erkenschwick – die Idee im Allende-Haus zu übernachten hatte nur eine sehr mäßige Anziehungskraft auf mich und ich denke da kann ich auch für Julia sprechen. Vielleicht ist es dann und wann eine Lö¶sung alternative Unterkünfte in verschiedenen Kategorien einzurichten wo sich das ermö¶glichen läßt. Das zerreißt auf der anderen Seite natürlich die Gruppe und erlegt den Organisatoren zusätzliche Arbeit auf – also vielleicht auch nicht der Kö¶nigsweg. Wie gesagt ich sehe das Problem aber nicht die perfekte Lö¶sung. > – Die „Fingershow“ macht nur Sinn wenn es wirklich im Vorfeld > oder in der nahen Zukunft neue Produkte oder technische > Neuerungen von Olympus gibt. Die diesjährige E-420 Vorstellung > hatte z.B. nur geringen Neuigkeitswert. Selbst ein > Präsentationsgenie wie Eric tut sich dann schwer (siehe > Fragebogenaktion -Schweiz). Die Zeit kann man vielleicht besser > durch Vorträge durchaus auch zu technischen Themen nützen. Die > fünf Minuten zum AF-System waren informativer als die Stunde > vorher. Ja und nein. Mein Eindruck ist daß Olympus einfach nicht mehr viel im Vorfeld „herausläßt“ und das Eric und Nils deswegen schon von der „Vergatterung“ her etwas doof dastehen. In Goslar war das extrem aber auch in der Toskana: Das 9-18 wurde kurz darauf offiziell angekündigt und die beiden konnten nicht einmal ohne Fingerverlust etwas zum Brennweitenbereich sagen. Wenn da Kritik am Platz ist dann nicht an Nils und Eric sondern an Olympus – ich denke man unterschätzt da die Rolle dieses Forums als Multiplikatorplattform. Vielleicht verkauft Nils das auch nicht richtig nach oben aber ich glaube eher daß dort niemand ihm zuhö¶rt. > – Es muss in diesem Rahmen mehr Zeit für Fragen und Diskussionen > eingeplant werden. In der Toskana fand ich die Zeit für Fragen und Diskussionen eigentlich perfekt bemessen. Mir jedenfalls ist nicht mehr viel eingefallen was ich hätte wissen oder loswerden wollen. Das ist aber natürlich nur meine persö¶nliche Sicht. > – Erics Landschaftsfotografieeinführungsvortrag war Klasse. Sowas > sollte man auch für andere Themengebiete einplanen. Ich wäre z.B. > bereit in einem Nebenraum jedesmal einen kleinen einstündigen > Grundlagenvortrag „for absolut beginners“ zu halten. Das > erleichtert dann auch die weitere Verständigung untereinander. Dem kann ich mich voll anschließen. Von mir aus hätte Eric sogar noch etwas mehr erzählen kö¶nnen denn wie ja schon an anderer Stelle zu lesen war er macht es wirklich gut und amüsant. > – Der Wettbewerb und vor allem die Bildbesprechung sind ein > „Muss“. Allerdings sollte der Zeitplan so sein dass diese > Veranstaltung nicht erst um 22:00 Uhr beginnen kann. Wir werden > alle älter. Nicht nur das aber dieser Programmpunkt am Abend vor der Abreise zu später Stunde … das mußte zu vorzeitiger Flucht einzelner führen. Und damit war dann auch kein ruhiger Ausklang bei einem Bier/Wein/Apfelsaft mehr drin sondern nur noch mehr oder weniger überstürzte Flucht der Gruppe in die Betten. Ich fand das sehr schade. Das Problem ist natürlich Bildsortierung Essen Präsentation Jurierung etc. unter einen Hut zu bekommen. Ich denke man sollte den Einsendeschluß auf den Mittag verlegen und die Besprechung und Prämierung direkt an ein frühes Abendessen anschließen damit spätestens um 2200 Schluß mit dem offiziellen Teil sein kann. Das läßt genug Zeit für einen schö¶nen Absacker. > – Das Programm sollte so gestaltet sein dass genügend Freiraum > außerhalb des eigentlichen organisierten Programms besteht z.B. > um Bilder zu sichten und zu diskutieren. Bei einem viertägigen > Programm kö¶nnte z.B. der letzte Nachmittag frei bleiben. Dann > gibt es auch keine Hektik beim Aussuchen der Wettbewerbsbilder > o.ä. Siehe oben. Weiterhin halte ich es für wirklich wünschenswert mindestens einen Tag komplett freizulassen: Für gemeinsame Ausflüge in kleinen Gruppen (Anregungen kö¶nnen ja im Vorfeld gemacht werden) die sich dann am späten Nachmittag (also vor dem Blaue-Stunde-Ausflug) oder nach dem Essen wieder treffen und ihre Bilder austauschen. Wenn immer alle in der gleichen großen Gruppe unterwegs sind passiert photographisch eigentlich nicht mehr so viel spannendes (Einzelfälle einmal ausgenommen). Mir geht es so daß ich meist schon keine Lust mehr habe an Stellen an denen man zum Photographieren Schlange stehen muß die Kamera überhaupt noch hochzunehmen. Ich denke immer noch mit viel Freude an den Florenz-Ausflug oder den Exkurs in die finsteren Gassen von Marrakesch (ok das war kein UT aber so etwas ähnliches) in kleinem Kreise zurück. So etwas hätte ich gerne ö¶fter auf den UTs. > PS: Dies ist keine Kritik am TOLLY. Das war Spitze! Absolut! Viele Grüße Pete.“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 25.05.2008 Uhrzeit: 15:20:14 Herbert Pesendorfer Hallo Wolfgang! > – Unsere Usertreffen begannen einmal als techniklastige, > eintägige Treffen irgendwo in Deutschland. In diesem Jahr waren > bzw. sind zwei viertägige Treffen im Ausland geplant. Als wir das > erste Auslandstreffen planten (Mallorca), gab es die Meinung > einmal im Jahr muss es ein Treffen für Alle“ geben > Treffen dass sich auch Studenten leisten kö¶nnen und nicht nur > Leitende Angestellte Beamte Selbstständige Lehrer usw. Ich habe den Eindruck dass du die Einkommenssituation „der Lehrer“ etwas optimistisch einschätzt. Dazu kommt die „Unabkö¶mmlichkeit“ …. wir haben ja genug Ferien. In meinem Fall spielen da sicher noch ein paar spezielle Faktoren eine Rolle die ich hier aber nicht breittreten mö¶chte. Einigen sind sie bekannt. Und genau aus diesem Grund – ich habe ja für das Tolly genug hin und her gehabt/verursacht – habe ich mich auch für Wien nicht mehr angemeldet. Auch dieses UT ist außerhalb der Ferien. Hinzu kommt noch dass das Wiener UT verschoben werden musste und damit auch der (ö¶sterreichische) Feiertag weggefallen ist an dem ich zumindest auf einen Kurzbesuch dazustoßen hätte kö¶nnen. Insoferne würde ich es sehr begrüßen wenn es ein UT pro Jahr gäbe dessen Termin irgendwo in den gemeinsamen deutschsprachigen Ferien liegen würde was für sich schon eine Herausforderung ist. Liebe Grüße Herbert Pesendorfer http://www.pesendorfer.com“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 25.05.2008 Uhrzeit: 21:06:01 Eduard Toni Bauduin Wolfgang Teichler schrieb: Hallo Wolfgang, als großer Interessent von UT werde ich mal dazu kurz etwas schreiben. > Hallo, > > als Dauerusertreffenteilnehmer der zweiten Stunde und > Forumsveteran mö¶chte ich einmal ein paar Thesen für zukünftige > Usertreffen zur Diskussion stellen: > > – Unsere Usertreffen begannen einmal als techniklastige, > eintägige Treffen irgendwo in Deutschland. In diesem Jahr waren > bzw. sind zwei viertägige Treffen im Ausland geplant. Als wir das > erste Auslandstreffen planten (Mallorca), gab es die Meinung > einmal im Jahr muss es ein Treffen für Alle“ geben > Treffen dass sich auch Studenten leisten kö¶nnen und nicht nur > Leitende Angestellte Beamte Selbstständige Lehrer usw. Daran > sollten wir zukünftig wieder festhalten. Es kommt sicher nicht > von ungefähr dass sich für Wien bisher nur knapp 20 Teilnehmer > gefunden haben. Mit Sicherheit liegt es nicht an den > Organisatoren oder an der „Location“. Ich finde ebenfalls ein Treffen im Jahr im Ausland als in Ordnung und genug. Das zweite sollte dann vielleicht im Herbst irgendwo in Deutschland sein. Dadurch das wir dieses Jahr nach Namibia fahren ist beispielsweise aus Kosten und Urlaubsgründen kein Treffen in Wien mö¶glich. Wäre dieses Jahr eines in D dann sähe das wieder anders aus. 😉 Das Problem das zu einer so schö¶nen Stadt wie Wien so wenig Anmeldungen vorhanden sind liegt auch sicher daran das einige mit uns nach Namibia und sonstwo sind 😉 Ich finde es auch wichtig das mö¶glichst alle in der gleichen Unterkunft ( erschwinglichen )untergebracht sind um die Gruppe zusammen zu halten. Das UT in Bingen ist ein gutes Beispiel dazu ich erinnere mich gerne an dem nächtlichen Treffen und Diskussionen im Treppenhaus diejenigen die Anwesend waren wissen was ich meine 😉 > – Die Teilnehmerzahl sollte wieder auf 40 beschränkt werden. Grundsätzlich nein. > – Die „Fingershow“ macht nur Sinn wenn es wirklich im Vorfeld > oder in der nahen Zukunft neue Produkte oder technische > Neuerungen von Olympus gibt. Die diesjährige E-420 Vorstellung > hatte z.B. nur geringen Neuigkeitswert. Selbst ein > Präsentationsgenie wie Eric tut sich dann schwer (siehe > Fragebogenaktion -Schweiz). Die Zeit kann man vielleicht besser > durch Vorträge durchaus auch zu technischen Themen nützen. Die > fünf Minuten zum AF-System waren informativer als die Stunde > vorher. die Stellungsnahme zu Produkten und Neuerungen Ideen und Kritik finde ich nicht unwichtig. > – Das Programm sollte so gestaltet sein dass genügend Freiraum > außerhalb des eigentlichen organisierten Programms besteht z.B. > um Bilder zu sichten und zu diskutieren. Bei einem viertägigen > Programm kö¶nnte z.B. der letzte Nachmittag frei bleiben. Dann > gibt es auch keine Hektik beim Aussuchen der Wettbewerbsbilder > o.ä. Ja. Etwas mehr Freiraum wäre auch von mir wünschenswert. Weiterhin finde ich es gut und wichtig die verbindlichen Termine zu den Treffen frühzeitig bekannt zu geben. LG Toni posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 25.05.2008 Uhrzeit: 21:28:18 Andy Hi Wolfgang, > als Dauerusertreffenteilnehmer der zweiten Stunde und > Forumsveteran Darf ich als praktisch nur noch Herbst-UTler auch was sagen? 🙂 > – Unsere Usertreffen begannen einmal als techniklastige, > eintägige Treffen irgendwo in Deutschland. Das kenne ich (glücklicher Weise?) nicht. > In diesem Jahr waren > bzw. sind zwei viertägige Treffen im Ausland geplant. Hier mö¶chte ich gleich mal einhaken. Ja, von D aus betrachtet ist es beides Mal Ausland. Aber wenn man sich so die Userkarte ansieht, ist Wien durchaus User-Innland“ (ich hoffe die ö–sterreicher verstehen das richtig). In und um Wien gibt es gar nicht so wenige Pins – während die Toskana nun wirklich „User-Niemandsland“ ist. Der nächste User wohnt wohl in oder um Bozen wenn ich mich nicht irre. So gesehen würde ich Werfen Schweiz und jetzt Wien schon einen anderen Stellenwert zuordnen wollen als Mall Lanza Spanien und Toskana. > Als wir das > erste Auslandstreffen planten (Mallorca) gab es die Meinung > einmal im Jahr muss es ein Treffen für „Alle“ geben dem wiedersprichst Du aber aber weiter unten mit der 40-Personen begrenzung (dazu unten mehr) …. > Treffen dass sich auch Studenten leisten kö¶nnen Also hier hat ja Peter schon was gesagt. Im Gegensatz zu Peter habe ich nicht einmal was gegen preiswertere Unterkünfte wir kö¶nnten auch ganz gut mit einem Treffen auf einem Campingplatz umgehen 😀 Aber es ist wie man bei Peter sieht nicht so ganz einfach. Und in Gohrisch haben wir ja auch gesehen dass es nicht jedermanns Geschmack ist. Davon abgesehen hat Gohrisch gezeigt dass auch preiswertere Treffen nicht unbedingt „überlaufen“ voll werden. Andererseits ist der schottische Teil meiner Seele (und den muss es ja bei der von mir bevorzugten Spirituose geben) ganz froh dass wir uns dieses Jahr nicht beide UT’s leisten müssen und am Ende ist mir Wien auch lieber als Toskana diese kennen wir schon Wien noch nicht – aber das ist natürlich jetzt ganz speziell unser Problem. Aber genau an diesem Punkt wäre es wirklich schö¶n die Meinung von denen zu hö¶ren die Du ansprichst bzw. die sich die UT’s – oder auch nur speziell TOlly/wieOlyn – schlicht nicht leisten kö¶nnen obwohl sie gerne teilnehmen würden. > Leitende Angestellte Beamte Selbstständige Lehrer usw. hmmm – dann kö¶nnten wir auch nicht teilnehmen auf uns trifft nix zu…. > – Die Teilnehmerzahl sollte wieder auf 40 beschränkt werden. Eine Beschränkung gab es eigentlich immer. Ob man jetzt so genau auf 40 beschränken sollte weiß ich auch nicht. Kommt auch darauf an wie das Treffen organisiert wird. In der bisherigen Form sollten es allerdings tatsächlich nicht viel mehr sein. Problematisch ist dabei allerdings dass die Plätze schnell von „den Alten“ ausgebucht sind und neue vielleicht etwas zö¶gerliche User keine Chance haben – obwohl sie vielleicht eine Bereicherung für alle wären – oder es auch nur gut für sich selbst gebrauchen kö¶nnten. > – Die „Fingershow“ macht nur Sinn wenn es wirklich im Vorfeld > oder in der nahen Zukunft neue Produkte oder technische… Vielleicht sollten wir die Fingershow auch „umbauen“ – wie das ganze Treffen sich von Techniklast zu mehr Fotografie hin entwickelt hat. Geben wir Eric die Chance die Show in diese Richtung auszubauen. Wie ich ihn kenne wird ihm das auch noch Spaß machen. In der Toskana hat er damit offenbar schon angefangen – weiter so! Das heißt natürlich nicht dass er (und Nils nicht zu vergessen) nicht auch neue Technik vorstellt – aber dann vielleicht auch gleich mehr auf die fotografischen Mö¶glichkeiten/Besonderheiten eingehend. > – Erics Landschaftsfotografieeinführungsvortrag war Klasse. Kann ich mir vorstellen – von daher: sowas hätte ich dann auch gerne in Wien von ihm gehö¶rt. Stadtfotografie? Architektur? Street? Egal – Eric soll sich was raussuchen 🙂 > Ich wäre z.B. bereit in einem Nebenraum jedesmal einen kleinen > einstündigen Grundlagenvortrag „for absolut beginners“ zu halten. Ok ich melde schon mal unseren Sohn für Wien an 🙂 > – Der Wettbewerb und vor allem die Bildbesprechung sind ein > „Muss“. Allerdings sollte der Zeitplan so sein dass diese > Veranstaltung nicht erst um 22:00 Uhr beginnen kann. Wir werden > alle älter. Sehr einverstanden. > – Das Programm sollte so gestaltet sein dass genügend Freiraum > außerhalb des eigentlichen organisierten Programms besteht z.B. > um Bilder zu sichten und zu diskutieren. Ich würde mir (wieder) für jeden Abend eine kleine Bildbesprechung (nach dem Abendbrot?) wünschen. Eigentlich sind die Treffen doch keine „Vielschussveranstalltungen“ – eigentlich treffen wir uns doch um uns auszutauschen – und über die Bilder des Tages sich auszutauschen ist doch nicht das schlechteste – oder? Andy imdiskutiermodus“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 26.05.2008 Uhrzeit: 11:04:15 Jürgen von Esenwein Hallo und guten Vormittag, hier mein Senf“ zum Thema UTs. > Wolfgang Teichler schrieb: > als Dauerusertreffenteilnehmer der zweiten Stunde und > Forumsveteran mö¶chte ich einmal ein paar Thesen für zukünftige > Usertreffen zur Diskussion stellen: > – Unsere Usertreffen begannen einmal als techniklastige > eintägige Treffen irgendwo in Deutschland. In diesem Jahr waren > bzw. sind zwei viertägige Treffen im Ausland geplant. Als wir das > erste Auslandstreffen planten (Mallorca) gab es die Meinung > einmal im Jahr muss es ein Treffen für „Alle“ geben d.h. ein > Treffen dass sich auch Studenten leisten kö¶nnen und nicht nur > Leitende Angestellte Beamte Selbstständige Lehrer usw. Daran > sollten wir zukünftig wieder festhalten. Es kommt sicher nicht > von ungefähr dass sich für Wien bisher nur knapp 20 Teilnehmer > gefunden haben. Mit Sicherheit liegt es nicht an den > Organisatoren oder an der „Location“. Bisher habe ich an drei (Mini-UT Frankfurt Andermatt/Furka und Tolly) UTs teilgenommen und Waltraud an zwei. Mir haben diese Treffs rundum gut gefallen. Auch Waltraud hat sich wohl gefühlt. Es war einfach immer eine gute Atmosphäre. Geld und Zeit sind sehr wichtige Aspekte. Da wir beide noch berufstätig sind ist Zeit ein wichtiger Faktor. Vielleicht doch wenigstens teilweise an Feiertagen ausrichten. Auch wenn sich da vieles dagegen sagen läßt z. B. daß die Orte/Sehenswürdigkeiten voll sind wenn nicht gar überlaufen. Auch das Finanzielle spielt bei uns eine Rolle. Für Jugendherbergsambiente sind wir zu alt; es sollte im besten Sinne „landestypisch“ sein. Und wenns dann noch preiswert (was nicht unbedingt „billig“ heißt“) ist: um so besser. Das läuft dann bei uns auf ein UT pro Jahr hinaus. > – Die Teilnehmerzahl sollte wieder auf 40 beschränkt werden. Da ist was dran. Uns ist es in der Toskana nicht gelungen wirklich mit allen Teilnehmern wenigstens einmal so richtig ins Gespräch zu kommen. Das war schade. > – Es muss in diesem Rahmen mehr Zeit für Fragen und Diskussionen > eingeplant werden. Unbedingt. Ich hätte z. B. auf dem Tolly meine Bilder generell mal gerne besprochen. Da waren doch einige unserer großen „Cracks“ anwesend. Und zwar sowohl vom aufnahmetechnischen her wie unter photographisch-ästhetischen Aspekten. > – Der Wettbewerb und vor allem die Bildbesprechung sind ein > „Muss“. Allerdings sollte der Zeitplan so sein dass diese > Veranstaltung nicht erst um 22:00 Uhr beginnen kann. Wir werden > alle älter. Unabhängig vom Alter war das wohl für die meisten etwas unglücklich bzw. zu spät. Das kann man aber wirklich ganz leicht ändern. > – Das Programm sollte so gestaltet sein dass genügend Freiraum > außerhalb des eigentlichen organisierten Programms besteht z.B. > um Bilder zu sichten und zu diskutieren. Bei einem viertägigen > Programm kö¶nnte z.B. der letzte Nachmittag frei bleiben. Dann > gibt es auch keine Hektik beim Aussuchen der Wettbewerbsbilder > o.ä. Dem stimme ich absolut zu. Vielleicht kö¶nnte man innerhalb des Gesamttreffens Miniworkshops planen. Über die Themen kann man sich ja im vorhinein einigen. > PS: Dies ist keine Kritik am TOLLY. Das war Spitze! Nochmal: Wir haben uns rundum wohl gefühlt. (Abgesehen von unseren Knatsch mit unserem Auto.) Es war richtig schö¶n mit Euch :-))) Nächstes Jahr sind wir wieder dabei. Herzliche Grüße Jürgen posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 26.05.2008 Uhrzeit: 11:37:13 Helge Suess Hallo Wolfgang! > als Dauerusertreffenteilnehmer der zweiten Stunde und > Forumsveteran mö¶chte ich einmal ein paar Thesen für zukünftige > Usertreffen zur Diskussion stellen: Danke für deine Ansichten. Danek auch an alle, die dazu Stellung genommen haben. Wir haben uns viel Gedanken gamacht wie wir aus den bisheigen Erfahrungen lernen und das Treffen in Wien besser gestalten kö¶nnen. Der Termin ist immer ein Kompromiss. Da liegt man garantiert für jemanden falsch. Wir haben z.B. den Termin so gelegt, dass Nils und Eric dabei sein kö¶nnen. Dafür haben wir ein paar andere Dinge geopfert (verständlich? :-). Die Idee, die ö–rtlichkeiten nach LIcht und Tageszeit zu wählen haben wir schon berücksichtigt. Das ist im Herbst nicht unbedingt leicht weil da die Tage schon deutlich kürzer sind. Dafür ist es aber umso wichtiger. > – Es muss in diesem Rahmen mehr Zeit für Fragen und Diskussionen > eingeplant werden. Dann werde ich mal ein ernstes Wort mit Nils reden ob es in Wien was zum Anfassen und wirklich Neues gibt. Vielleicht finden wir einen neuen Weg die Fingershow attraktiver und informativer zu gestalten. > – Erics Landschaftsfotografieeinführungsvortrag war Klasse. Ja. Da würde sich in Wien Architektur bzw. Tier (Zoo) Fotografie anbieten. Der Grundlagen-Vortrag macht auch Sinn. Da habe ich auch einige Ideen beizusteuern. > – Der Wettbewerb und vor allem die Bildbesprechung sind ein > Muss“. Allerdings sollte der Zeitplan so sein > Veranstaltung nicht erst um 22:00 Uhr beginnen kann. Wir werden > alle älter. Nach dem Erlebnis in der Toskana haben wir beschlossen unseren Wettbewerb auch ähnlich abzuwickeln. Bilder präsentieren besprechen Auswertung präsentieren. Allerdings etwas früher am Abend damit noch alle wach dabei sein kö¶nnen 🙂 > – Das Programm sollte so gestaltet sein dass genügend Freiraum > außerhalb des eigentlichen organisierten Programms besteht … Ich werde das berücksichtigen. So kann z.B. eine kurze Stadtführung und anschliessend Motivsuche auf eigene Faust mit späterem Treffpunkt Freiraum für individuelle Exkurse schaffen. Es gibt oft so viel zu sehen und zu fotografieren dass die paar Tage garantiert nicht reichen. Ich werde aber versuchen das Programm für Wien nicht zu voll zu gestalten. Ich hasse es auch mich um ein Bild anzustellen das schon viele unmittelbar vor mir gemacht haben. Ich denke das lässt sich in Wien anders machen. > PS: Dies ist keine Kritik am TOLLY. Das war Spitze! Konstruktive Kritik hat immer Platz. Nur so kommt Bewegung rein. Helge ;-)=) 6! posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 26.05.2008 Uhrzeit: 15:52:43 Dieter Bethke Hallo alle UT-ler, Wolfgang Teichler schrieb: > Hallo, > > als Dauerusertreffenteilnehmer der zweiten Stunde und > Forumsveteran mö¶chte ich einmal ein paar Thesen für zukünftige > Usertreffen zur Diskussion stellen: Danke für den Anschub zur Diskussion Wolfgang. Als Veteran der ersten Stunde“ 😉 mö¶chte ich auch gern etwas dazu beitragen und hoffe dass sich noch mehr ein Herz fassen kund zu tun wie sich ein „optimales UT“ Ihrer Meinung nach gestalten kö¶nnte. > – Unsere Usertreffen begannen einmal als techniklastige > eintägige Treffen irgendwo in Deutschland. In diesem Jahr waren > bzw. sind zwei viertägige Treffen im Ausland geplant. Als wir das > erste Auslandstreffen planten (Mallorca) gab es die Meinung > einmal im Jahr muss es ein Treffen für „Alle“ geben d.h. ein > Treffen dass sich auch Studenten leisten kö¶nnen und nicht nur > Leitende Angestellte Beamte Selbstständige Lehrer usw. Daran > sollten wir zukünftig wieder festhalten. Es kommt sicher nicht > von ungefähr dass sich für Wien bisher nur knapp 20 Teilnehmer > gefunden haben. Mit Sicherheit liegt es nicht an den > Organisatoren oder an der „Location“. Das Temperament der ersten Treffen -vornehmlich die Technikdiskussion- ist allerdings naturgemäss etwas abgekühlt. Das E-System hat sich inzwischen etabliert die Grundfunktionen und Besonderheiten sind den meisten klar. Das längere Format der neueren Treffen und die Orientierung hin zum aktiven Fotografieren und Bilder besprechen gefällt mir prinzipiell besser. Zur Anreise: ö–sterreich und Schweiz würde ich zwar auch nicht unbedingt als Fernreise-Treffen zählen aber ein gewisses Augenmass sollten wir an die Entfernung zu den zwei Treffen im Jahr schon anlegen. Das wir in diesem Jahr nun einmalig die Toskana und Wien auf dem Plan haben … tja iss jetzt nun mal so. Für mich aus Kiel ist beides weit weg. Nächstes mal ist dafür dann vielleicht mindestens eines der Treffen wieder näher an meiner Haustür – dafür müssten Helge und Oli dann wieder längere Wege in Kauf nehmen. Es sollten allerdings in der Tat nicht unbedingt zwei Treffen im Jahr weit ausserhalb des deutschsprachigen Raums stattfinden (geographisch gesehen). > – Die Teilnehmerzahl sollte wieder auf 40 beschränkt werden. Obwohl ich mich in kleineren Gruppen auch wesentlich wohler fühle sehe ich keinen zwingenden Grund für eine willkürliche Beschränkung auf 40 Teilnehmer. Selbst bei dieser Zahl kö¶nnte man sich wahrscheinlich nicht mit jedem einzelnen intensiv unterhalten. Vielleicht will das aber auch nicht jeder Teilnehmer unbedingt. In meinen Augen ergeben sich doch eher solch natürliche Obergrenzen wie z.B. die Sitzplatzanzahl in einem evtl. zu charternden Reisebus bzw. wieviel Personen in einem Hotel beherbergt werden kö¶nnen in dem wir dann auch noch einen dauernd zugängigen Tagungsraum bekommen kö¶nnen. Wenn sich dann jemand extern einquartieren mö¶chte …. von mir aus gerne. An der Umlage zur Finanzierung der Auslagen sollten diese Teilnehmer natürlich weiterhin beteiligt werden. Bisher hat das ja soweit ich weiss auch geklappt. > – Die „Fingershow“ macht nur Sinn wenn es wirklich im Vorfeld > oder in der nahen Zukunft neue Produkte oder technische > Neuerungen von Olympus gibt. Die diesjährige E-420 Vorstellung > hatte z.B. nur geringen Neuigkeitswert. Selbst ein > Präsentationsgenie wie Eric tut sich dann schwer (siehe > Fragebogenaktion -Schweiz). Die Zeit kann man vielleicht besser > durch Vorträge durchaus auch zu technischen Themen nützen. Die > fünf Minuten zum AF-System waren informativer als die Stunde > vorher. Wir kö¶nnten zmindest mal anfragen ob Eric (bzw. Olympus) die Vorträge eher an Fotobeispielen festmachen kö¶nnte bei denen die Neuheiten (oder die bereits bekannten Eigenschaften des E-Systems) massgeblich zu den Bildergebnissen beigetragen haben und wie der Aufbau/die Situation bei der Aufnahme war. Das müsste doch für beide Seiten interessant sein und geht schon ein bischen in Richtung Bildbesprechung/Fotoworkshop. Jedenfalls wär die Attraktion der „Fingershow“ dann nicht mehr an die reine Verkündung von technischen Neuheiten geknüpft. Letzlich obliegt es aber natürlich Olympus wie sie ihren Anteil am Usertreffen gestalten. > – Es muss in diesem Rahmen mehr Zeit für Fragen und Diskussionen > eingeplant werden. Ja man kö¶nnte die eingeplante Zeit für Diskussionen im Falle von fehlenden Fragen auch einfach spontan zur Kaffeepause erklären. Meist kommen die Fragen ja erst auf wenn man mal ein wenig über das soeben gehö¶rte in Ruhe nachgedacht hat. > – Erics Landschaftsfotografieeinführungsvortrag war Klasse. Sowas > sollte man auch für andere Themengebiete einplanen. Ich wäre z.B. > bereit in einem Nebenraum jedesmal einen kleinen einstündigen > Grundlagenvortrag „for absolut beginners“ zu halten. Das > erleichtert dann auch die weitere Verständigung untereinander. Sehr schö¶ne Idee. Vielen Dank für Dein Engagement. Bin gespannt wer sich freiwillig als „beginner“ outet. > – Der Wettbewerb und vor allem die Bildbesprechung sind ein > „Muss“. Allerdings sollte der Zeitplan so sein dass diese > Veranstaltung nicht erst um 22:00 Uhr beginnen kann. Wir werden > alle älter. Der Wettbewerb war soviel ich noch erinnere doch mal als Anreiz gedacht damit überhaupt Bilder zur Besprechung abgegeben werden. Wenn es inzwischen ein breites Interesse zur gegenseitigen Bildbesprechung gibt dann kö¶nnten wir sogar auf den Wettbewerbscharakter verzichten und so auch die Bedingungen etwas lockern. Ich finde z.B. das man Bilder vor der Präsentation wenigstens geradedrehen und beschneiden kö¶nnen dürfte – was natürlich nicht geht wenn die Bilder absolut unbearbeitet aus der Kamera sein müssen. > – Das Programm sollte so gestaltet sein dass genügend Freiraum > außerhalb des eigentlichen organisierten Programms besteht z.B. > um Bilder zu sichten und zu diskutieren. Bei einem viertägigen > Programm kö¶nnte z.B. der letzte Nachmittag frei bleiben. Dann > gibt es auch keine Hektik beim Aussuchen der Wettbewerbsbilder > o.ä. Da bin ich absolut dafür und würde sogar soweit gehen generell nur eine Hälfte des Tages mit organisiertem Programm zu verplanen. Es muss ja nicht _andauernd_ Programm geben. Ich weiss dass man immer den Besuchern soviel wie mö¶glich bieten will. Die eigene Gegend soll in bestmö¶glicher Erinnerung bleiben klar. Aber dazu reichen ja auch fundierte Hinweise auf schö¶ne Orte oder sehenswerte Veranstaltungen und dann Anfahrtspläne dazu so als Anregung für die frei verfügbare andere Tageshälfte. Ich finde es eben schwierig am Abend schon Bilder zu zeigen wenn man nach einem vollen Tagesprogramm so gegen 18:00 Uhr ins Hotel zurück kommt und das gemeinsame Abendessen für 19:00 angesetzt ist was dann ja erfahrungsgemäß bis 21:00 Uhr geht. Da ist einfach keine ausreichende Zeit zum „frisch machen“ UND die Bildauswahl. Eine tägliche kleine Bilderschau im Kreise Interessierter mit Kommentar der Fotografen zu Absicht und Aufwand für das Bild oder die typischen kleinen meist lustigen Stories zum Bild stell ich mir spannend vor. Teilnahme natürlich freiwillig. Auch solche Vorträge wie z.B. die von Stefan (IR-Fotografie) und Reinhard (rechtliche Aspekte zur Verö¶ffentlichung von Bildern) sind ein super Abendthema mit anschliessender Diskussion – jedoch nicht wenn es eingequetscht zwischen der Präsentation und der Auswertung zum Fotowettbewerb seinen Platz findet. Den Vortrag von Eric zur Landschaftsfotografie hätte man auch an einem Abend präsentieren und dann das neu erworbene Wissen schon zur fotografisch spannenden Lichterstimmung am nächsten Morgen anwenden kö¶nnen – naja die Frühaufsteher unter uns zumindest. 😉 Sicher ist jeder der Teilnehmer erwachsen genug sich selbst zu entscheiden den ein oder anderen Programmpunkt auszulassen sich auf eigene Faust abzusetzen. Aber auf der anderen Seite mö¶chte man den Organisatoren gegenüber ja auch vielleicht nicht so unhö¶flich sein und aus dem sorgsam geplanten Tagesablauf ausscheeren – ihnen damit womö¶glich das Orga-Leben auch noch schwerer machen. Wenn „Freizeit“ aber einkalkuliert ist dann kö¶nnte ich mir gut vorstellen dass dies eine Bereicherung für alle darstellt. Allzeit gutes Licht und volle Akkus Dieter fotofreaks.de | hdrfoto.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 26.05.2008 Uhrzeit: 16:39:51 Jürgen von Esenwein Hallo, ich oute mich freiwillig als absolut beginner“ doch sehr hoffe daß das nicht in voller semantischer Bedeutung zutrifft. VG Jürgen (12)Das deutet auf leichte Fortschritte hin. posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 26.05.2008 Uhrzeit: 21:45:07 Martin Zink Hallo Oly – Gemeinde, im Forum schon länger, aber als UT – Frischling hier ein paar Gedanken von mir! Wolfgang Teichler schrieb: > Hallo, > > als Dauerusertreffenteilnehmer der zweiten Stunde und > Forumsveteran mö¶chte ich einmal ein paar Thesen für zukünftige > Usertreffen zur Diskussion stellen: Tolly war mein erstes UT, endlich!. Bei mir stand eigentlich das Kennenlernen und das fotografische Zuhö¶ren so ziemlich im Vordergrund. Und da doch fast 50 User anwesend waren, habe ich in einem UT fast soviel kennengelernt wie manch einer in mehreren UT’s, so glaube ich. Es war für mich eine absolute Bereicherung. Vielen Dank an Alle. > > – Unsere Usertreffen begannen einmal als techniklastige, > eintägige Treffen irgendwo in Deutschland. In diesem Jahr waren > bzw. sind zwei viertägige Treffen im Ausland geplant. Als wir das > erste Auslandstreffen planten (Mallorca), gab es die Meinung > einmal im Jahr muss es ein Treffen für Alle“ geben > Treffen dass sich auch Studenten leisten kö¶nnen und nicht nur > Leitende Angestellte Beamte Selbstständige Lehrer usw. So eine Art low Budget UT … unbedingt! Dann wirds allerdings keine 18 Sekunden dauern bis alle Plätze belegt sind sondern vielleicht nur 11! 🙂 > Daran > sollten wir zukünftig wieder festhalten. Es kommt sicher nicht > von ungefähr dass sich für Wien bisher nur knapp 20 Teilnehmer > gefunden haben. Mit Sicherheit liegt es nicht an den > Organisatoren oder an der „Location“. > – Die Teilnehmerzahl sollte wieder auf 40 beschränkt werden. Ein Beschränkung fände ich nicht sonderlich gut. Ich denke die Teilnehmerzahl wird sich aus der Orga Hotel Bus Gastätte … von selbst ergeben. Vielleicht kö¶nnte man zwei bis drei Themengruppen bilden und je nach Vorliebe geht die eine in den Zoo die andere ins Gelände und jene in die Stadt und Abends trifft man sich wieder und tauscht die Gedanken aus. Würde vielleicht etwas mehr Orga nach sich ziehen. Also ein paar kleine … in einem großen UT. Und 50 Ut’ler hätten nicht 50 gleiche Bilder von 5qm großen Standort aus (mit vorangegangenem Schlangstehen) fotografiert! hihi 🙂 > – Die „Fingershow“ macht nur Sinn wenn es wirklich im Vorfeld > oder in der nahen Zukunft neue Produkte oder technische > Neuerungen von Olympus gibt. Die diesjährige E-420 Vorstellung > hatte z.B. nur geringen Neuigkeitswert. Für viele vielleicht … aber für mich nicht. Ich muß ehrlich gestehen … ich hab garnicht gewusst daß es da ne neue Oly 420 gibt! … duckunwech … 🙂 > Selbst ein > Präsentationsgenie wie Eric tut sich dann schwer (siehe > Fragebogenaktion -Schweiz). Die Zeit kann man vielleicht besser > durch Vorträge durchaus auch zu technischen Themen nützen. Die > fünf Minuten zum AF-System waren informativer als die Stunde > vorher. > – Es muss in diesem Rahmen mehr Zeit für Fragen und Diskussionen > eingeplant werden. Stimmt ich hätte noch so viele Fragen gehabt. Allerdings hätten die für zwei ganze Woche gereicht! Von daher die Sachen die mich interessiert haben habe ich erfahren. Ausser vielleicht die HDR/DRI Geschichte die ich mit Dieter besprechen wollte ist leider der Zeit zum Opfer gefallen. Wird sicherlich irgendwann mal nachgeholt. > – Erics Landschaftsfotografieeinführungsvortrag war Klasse. Sowas > sollte man auch für andere Themengebiete einplanen. Ich wäre z.B. > bereit in einem Nebenraum jedesmal einen kleinen einstündigen > Grundlagenvortrag „for absolut beginners“ zu halten. Das > erleichtert dann auch die weitere Verständigung untereinander. Da wäre ich auf jeden Fall dabei! Ich fotogtrafiere schon lange mache vieles sicherlich und eigentlich richtig aber auch vieles eben nicht. Und da glaube ich fehlen mir die fotografischen Grundlagen. > – Der Wettbewerb und vor allem die Bildbesprechung sind ein > „Muss“. Allerdings sollte der Zeitplan so sein dass diese > Veranstaltung nicht erst um 22:00 Uhr beginnen kann. Wir werden > alle älter. Volle Zustimmung Wettbewerb und Bildbesprechung müssen sein! Vielleicht sollten aber mehrere Personen das Bild beurteilen lassen. > – Das Programm sollte so gestaltet sein dass genügend Freiraum > außerhalb des eigentlichen organisierten Programms besteht Auch volle Zustimmung. Wobei es sicherlich an der Location Toskana gelegen hat daß dieser Einwand kommt. Dort gab es einfach so viel zu sehen! > z.B. > um Bilder zu sichten und zu diskutieren. Bei einem viertägigen > Programm kö¶nnte z.B. der letzte Nachmittag frei bleiben. Dann > gibt es auch keine Hektik beim Aussuchen der Wettbewerbsbilder > o.ä. Jepp und vor allem nach dem super super super fotografischen und kulinarischen Tag! Das Weingut war schlicht weg der Hammer. Die gekauften Weinvorräte sind schon längst weg!!! Muss nachbestellen! 🙂 > Gruß > Wolfgang Teichler > PS: Dies ist keine Kritik am TOLLY. Das war Spitze! Aber hallo aber sowas von spitze! Es spricht eigentlich für sich wenn sich meine Frau die eigentlich aber sowas von garnix mit Fotografie am Hut hat zu 50 Oly – Verrückten gesellt und ordentlich Spass hatte! 🙂 Juhu ich darf wieder mit! Resümee! Ich werde wieder mitkommen keine Frage … Wien jetzt leider nicht da gibt’s was anderes zu tun für mich … für meine Frau …. für uns … 🙂 Es grüßt euch Martin & Rike posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 27.05.2008 Uhrzeit: 10:06:21 Jürgen von Esenwein Hallo Martin, Da wäre ich auf jeden Fall dabei! Ich fotogtrafiere schon lange mache vieles sicherlich und eigentlich richtig aber auch vieles eben nicht. Und da glaube ich fehlen mir die fotografischen Grundlagen.“ Da wären wir ja schon zu zweit. Siehe meine Antwort auf den Eintrag von Dieter Bethke. VG Jürgen posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 27.05.2008 Uhrzeit: 10:06:21 Jürgen von Esenwein Hallo Martin, Da wäre ich auf jeden Fall dabei! Ich fotogtrafiere schon lange mache vieles sicherlich und eigentlich richtig aber auch vieles eben nicht. Und da glaube ich fehlen mir die fotografischen Grundlagen.“ Da wären wir ja schon zu zweit. Siehe meine Antwort auf den Eintrag von Dieter Bethke. VG Jürgen posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 31.05.2008 Uhrzeit: 21:56:54 Hermann Brunner Herbert Pesendorfer schrieb: > Insoferne würde ich es sehr begrüßen, wenn es ein UT pro Jahr gäbe, > dessen Termin irgendwo in den gemeinsamen deutschsprachigen Ferien > liegen würde, was für sich schon eine Herausforderung ist. Hallo Herbert, ich befürchte, das wird auf eine Woche hinauslaufen: Die von Weihnachten bis Silvester 😉 😉 😉 Im Ernst: Die Sommerferien sind in D von Mitte Juni bis Mitte September so gestaffelt, dass in der Tat in keiner einzigen Sommerwoche alle Bundesländer Ferien haben. (Diesen Sommer: Rheinland-Pfalz: Sommerferien bis 1.8. – Bayern: Sommerferien ab 4.8. – nur so als Beispiel…) Ostern, Pfingsten, etc… ist auch alles uneinheitlich geregelt und gestaffelt, d.h. es bleiben eigentlich nur so Sondertermine wie der 1. Mai und ein paar verstreute Heilige Feiertage“. Da die letzten „großen“ Usertreffen aber allesamt mit >3 Tagen Dauer angesetzt waren bleibt eigentlich kein anderer Weg als Wochen zu suchen wo ein Feiertag drinnen ist was in Verbindung mit einem Brückentag dann halt so „eine Art“ Ferien-Halbwoche ergibt und nur minimalen Einsatz von Urlaubszeiten erfordert. Dass Lehrer da in einer besonderen Lage sind da deren Urlaubszeiten sehr unflexibel bis gar nicht flexibel sind ist dabei ein unangenehmes Faktum das erkenne ich sehr wohl. Ich denke es da allen potentiell Interessierten recht zu machen wird für jeden UT-Organisator äußerst schwierig. LG nach Salzburg! Hermann B.“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 02.06.2008 Uhrzeit: 14:17:34 Frank Hallo zusammen, hallo Toni! :-)) Eduard Toni Bauduin“ schrieb: > Ich finde ebenfalls ein Treffen im Jahr im Ausland als in Ordnung > und genug. Das zweite sollte dann vielleicht im Herbst irgendwo > in Deutschland sein. Dies ist ja wenn ich Stefans Aussage richtig in Erinnerung habe auch so „Program“. 🙂 > Dadurch das wir dieses Jahr nach Namibia fahren ist > beispielsweise aus Kosten und Urlaubsgründen kein Treffen in Wien > mö¶glich. > Wäre dieses Jahr eines in D dann sähe das wieder anders aus. 😉 Insofern finden ja eigentlich mehrmals jährlich UTs statt. Nur inzwischen fächern sich die Events etwas auf. :-)) Die beiden „großen zentralen“ Treffen haben Konkurenz bekommen. Einmal durch kleine lokale Mini-UTs (welche spontan dann durchaus grö¶ßere Ausmasse annehmen kö¶nnen) desweiteren durch mehr oder weniger selbständige grö¶ßere Events zu denen sich bestimmte User verabreden je nach Interesse und „Geldbeutel“. > Das Problem das zu einer so schö¶nen Stadt wie Wien so wenig > Anmeldungen vorhanden sind liegt auch sicher daran das einige mit > uns nach Namibia und sonstwo sind 😉 Wohl wahr! So habe ich dieses Jahr spontan entschieden mein Fotobudget in die Unterwasserfotografie incl. der entsprechenden „Urlaube“ zu stecken. Da meine bessere Hälfte auch gefragt werden wollte und ihrerseits Wien nicht sooo auf Gegenliebe stieß (Wir waren dort schon mal mit der Firma.) fallen dieses Jahr beide „großen“ UTs den Tauch-Fotourlauben zum Opfer. > Ich finde es auch wichtig das mö¶glichst alle in der gleichen > Unterkunft ( erschwinglichen )untergebracht sind um die Gruppe > zusammen zu halten. > Das UT in Bingen ist ein gutes Beispiel dazu ich erinnere mich > gerne an dem nächtlichen Treffen und Diskussionen im Treppenhaus > diejenigen die Anwesend waren wissen was ich meine 😉 Jo weniger ist mehr. Eine Erfahrung welche ich nicht nur auf den von dir erwähnten UTs gemacht habe. Man fokussiert dann mehr auf die Gemeinschaft und das spontan Improvisierte stellt sich nachher als eigentliches Highlight heraus. :-)) >> – Die Teilnehmerzahl sollte wieder auf 40 beschränkt werden. > Grundsätzlich nein. Dito! Daß für die Vorbestellung von Zimmern verbindliche Zusagen einer bestimmten Menge an Teilnehmern notwendig sind leuchtet mir ein aber grundsätzlich sollte das Treffen offen sein für kurzfristig anreisende Teilnehmer oder auch die „berühmte“ Caravan-Fraktion. Wenn dann bestimmte Programpunkte ausgebucht sind Kismet!! Ich kann mir z.B. schon Termine vormerken aber fest buchen in aller Regel erst sehr kurzfristig. > die Stellungsnahme zu Produkten und Neuerungen Ideen und Kritik > finde ich nicht unwichtig. Richtig! Allerdings sollte man dann bei offiziellem Maulkorb nicht allzulange an diesem Programpunkt verweilen sondern stattdessen ruhig in die allgemeine Ausprache übergehen und Eric und Nils sollten dann einfach die Olympiaten zu Wort kommen lassen in Bezug auf Wünsche Frust Lob etc. Wie damals auf dem OUTCH. :-)) Gut finde ich den Vorschlag auch für Neueinsteiger ins System etwas anzubieten. Ich selber sehe mich z.B. auch noch als Anfänger. 🙂 LG Frank der unter Wasser übrigens auch auf einige Olympiaten gestoßen ist (allerdings keiner mit dem E-System)“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 02.06.2008 Uhrzeit: 20:53:31 Manfred Paul Am Sun, 25 May 2008 11:17:25 +0200 schrieb Wolfgang Teichler: Hallo Wolfgang und UT-Teilnehmer, > als Dauerusertreffenteilnehmer der zweiten Stunde und > Forumsveteran mö¶chte ich einmal ein paar Thesen für zukünftige > Usertreffen zur Diskussion stellen: Ich als nur zweimaliger Teilnehmer gehe gern darauf ein: > gab es die Meinung > einmal im Jahr muss es ein Treffen für Alle“ geben > Treffen dass sich auch Studenten leisten kö¶nnen und nicht nur > Leitende Angestellte Beamte Selbstständige Lehrer usw. Daran > sollten wir zukünftig wieder festhalten. Diese Meinung teile ich durchaus. Es kommt mir bei den Treffen nicht auf die Unterkunft und deren Sterne an sondern auf das gemeinsame Ausüben des gemeinsamen Hobbys. Sicher stelle ich an die Unterkunft gewisse Anforderungen die aber recht bescheiden sind. > – Die Teilnehmerzahl sollte wieder auf 40 beschränkt werden. Nun gut 50 gehen auch noch – es sollte aber nicht mehr als eine „Busladung“ sein. > – Die „Fingershow“ macht nur Sinn wenn es wirklich im Vorfeld > oder in der nahen Zukunft neue Produkte oder technische > Neuerungen von Olympus gibt. Die diesjährige E-420 Vorstellung > hatte z.B. nur geringen Neuigkeitswert. Selbst ein > Präsentationsgenie wie Eric tut sich dann schwer (siehe > Fragebogenaktion -Schweiz). Die Zeit kann man vielleicht besser > durch Vorträge durchaus auch zu technischen Themen nützen. Die > fünf Minuten zum AF-System waren informativer als die Stunde > vorher. Volkommen einverstanden. Die doch eher peinliche E-egal Show beim BrockOly hätte nach einem Satz beendet sein kö¶nnen: „Wir wissen was dürfen es Euch aber nicht sagen“ > – Es muss in diesem Rahmen mehr Zeit für Fragen und Diskussionen > eingeplant werden. Ja so kö¶nnte von offizieller Seite auch mal auf die in den Foren kursierenden Gerüchte und Meinungen zum E-System sowie seine Stellung im Markt eingegangen werden. Die breitgetretenen Mängel der E-3 verbunden mit der Hilflosigkeit des Service bzw. Markerting kö¶nnten schon mal eine Diskussion wert sein. > – Erics Landschaftsfotografieeinführungsvortrag war Klasse. Das wünschte ich mir auch am Besten mit praktischen Übungen. > – Der Wettbewerb und vor allem die Bildbesprechung sind ein > „Muss“. Allerdings sollte der Zeitplan so sein dass diese > Veranstaltung nicht erst um 22:00 Uhr beginnen kann. Wir werden > alle älter. Das ist wohl richtig die 22.00 sollten als Ende des „offiziellen“ Teils anvisiert werden. > – Das Programm sollte so gestaltet sein dass genügend Freiraum > außerhalb des eigentlichen organisierten Programms besteht Auch hier stimme ich zu. Eigentlich hätte ich mir diesen Beitrag sparen kö¶nnen da ich im Großen und Ganzen Wolfgangs Meinung bin. Sollte aber auch mal gesagt werden. Viele Grüsse Manfred http://manfred-paul.de“ ——————————————————————————————————————————————