Lightroom

Datum: 23.11.2009 Uhrzeit: 12:12:05 Hans H. Siegrist Frank Fischer schrieb: > Kennt ihr was brauchbares, > oder geht an großen“ Lö¶sungen a la Lightroom etc kein Weg vorbei > (Habe gehö¶rt dass Lightroom alles kann was ich mir vorstelle > bin mir aber nicht sicher da der Schwerpunkt bei LR doch auf der > Bearbeitung von Bildern liegt oder?) Lightroom ist primär eine Datenbank zur Bildverwaltung und eigentlich erst in zweiter Linie ein Programm zur Bildbearbeitung. Die Datenbank kann so ziemlich alles was man sich wünschen kann inklusive komplexer Import- und Export-Funktionen Bewertung Markierung Anlegen von Kollektionen Bildsortierung und Verschlagwortung in mehreren Ebenen. Probleme entstehen nur mit riesigen Bildmengen (mehrere zehntausende Bilder) aber sogar das soll sich mit der neuen Version 3 auch verbessern. Die Bildbearbeitung ist in der Periode von Version 1.0 bis zu 2.5 derart gewachsen dass man in über 90% der Fälle auf eine weiter Verarbeitung z.B. in Photoshop verzichten kann. Alles wird man wahrscheinlich nie in Lightroom machen kö¶nnen da Adobe sich den Photoshop-Ast bei den Fotografen ja nicht vö¶llig absägen will. Der Clou bei der Lightroom-Bildverarbeitung ist dass die Bilder-Dateien nicht angetastet werden sondern dass die gewählten Parameter in einer separaten Datenbank angelegt sind. Um die Bilder mit den Berabeitungs-Modifikationen zu erhalten muss man die Dateien exportieren. Das Original bleibt immer wie es war. Das gilt sowohl für RAWs und JPEGs. Ist Lightroom unumgänglich? Vielleicht nicht. Viele sö®nd jedoch nach zahlreichen Umwegen über andere Programme dann doch zu Lightroom gekommen wie der Autor dieser Zeilen auch… Herzliche Grüsse Hans posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 23.11.2009 Uhrzeit: 17:01:24 *dp Hallo Hans H. Siegrist, > Lightroom ist primär eine Datenbank zur Bildverwaltung und > eigentlich erst in zweiter Linie ein Programm zur > Bildbearbeitung. NEIN!!! Das stimmt doch nicht! Lightroom ist ein KONVERTER!!! und hat AUCH eine Datenbank (die z.B. bei Aperture besser ist!) > > Die Bildbearbeitung ist in der Periode von Version 1.0 bis zu 2.5 > derart gewachsen, dass man in über 90% der Fälle auf eine weiter > Verarbeitung z.B. in Photoshop verzichten kann. JEIN. > Alles wird man > wahrscheinlich nie in Lightroom machen kö¶nnen, da Adobe sich den > Photoshop-Ast bei den Fotografen ja nicht vö¶llig absägen will. ??? Photoshop ist wesentlich mächtiger, als Lightroom sein sollte. Bildbearbeitung passiert IMMER noch in Photosho. Nur vieles ist eben schon in LR VORzubereiten. > Der Clou bei der Lightroom-Bildverarbeitung ist, dass die > Bilder-Dateien nicht angetastet werden, sondern dass die > gewählten Parameter in einer separaten Datenbank angelegt sind. > Um die Bilder mit den Berabeitungs-Modifikationen zu erhalten, > muss man die Dateien exportieren. Das Original bleibt immer wie > es war. Das gilt sowohl für RAWs und JPEGs. Das ist eigentlich bei allen professionellen Konvertern der Fall. > > Ist Lightroom unumgänglich? Vielleicht nicht. Viele sö®nd jedoch > nach zahlreichen Umwegen über andere Programme dann doch zu > Lightroom gekommen, wie der Autor dieser Zeilen auch… Nun, zu Lightroom sei gesagt, dass es gewiss ein guter Konverter ist, aber hinsichtlich einiger Aufgabengebiete leisten andere, wie z.B. CaptureOne (nicht nur für mich) besseres. Hauttö¶ne z.B. werden in LR NICHT so gut wiedergegeben. Ich will jetzt hier keine Gegenüberstellung, aber wenn man sich für ein Programm dieser Preisgattung entscheidet, sollte man sich genau informieren. Vorteil von LR ist zweifellos die rasche Einbindung neuer Kameramodelle. Hier sind die Mitbewerber nicht so fix. HzG *dp — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 23.11.2009 Uhrzeit: 17:26:21 Hans H. Siegrist *dp schrieb: >> Lightroom ist primär eine Datenbank zur Bildverwaltung und >> eigentlich erst in zweiter Linie ein Programm zur >> Bildbearbeitung. > > NEIN!!! > Das stimmt doch nicht! > Lightroom ist ein KONVERTER!!! > und hat AUCH eine Datenbank (die z.B. bei Aperture besser ist!) Doch, doch. Ursprünglich wurde Lightroom als Bildverwaltungs-Software angepriesen. Die Bildbearbeitung wurde erst mit den späteren Versionen ausgebaut. >> >> Die Bildbearbeitung ist in der Periode von Version 1.0 bis zu 2.5 >> derart gewachsen, dass man in über 90% der Fälle auf eine weiter >> Verarbeitung z.B. in Photoshop verzichten kann. > > JEIN. Kommt eben darauf an, was man fotografiert. In der Naturfotografie wird (hoffentlich) viel weniger Bild-Bearbeitung“ gemacht als z.B. im Studio oder in der Architektur. >> Alles wird man >> wahrscheinlich nie in Lightroom machen kö¶nnen da Adobe sich den >> Photoshop-Ast bei den Fotografen ja nicht vö¶llig absägen will. > ??? Photoshop ist wesentlich mächtiger als Lightroom sein > sollte. > Bildbearbeitung passiert IMMER noch in Photosho. > Nur vieles ist eben schon in LR VORzubereiten. s.oben >> Der Clou bei der Lightroom-Bildverarbeitung ist dass die >> Bilder-Dateien nicht angetastet werden sondern dass die >> gewählten Parameter in einer separaten Datenbank angelegt sind. >> Um die Bilder mit den Berabeitungs-Modifikationen zu erhalten >> muss man die Dateien exportieren. Das Original bleibt immer wie >> es war. Das gilt sowohl für RAWs und JPEGs. > Das ist eigentlich bei allen professionellen Konvertern der Fall. Bei den professionellen sicher. >> Ist Lightroom unumgänglich? Vielleicht nicht. Viele sö®nd jedoch >> nach zahlreichen Umwegen über andere Programme dann doch zu >> Lightroom gekommen wie der Autor dieser Zeilen auch… > Nun zu Lightroom sei gesagt dass es gewiss ein guter Konverter > ist > aber hinsichtlich einiger Aufgabengebiete leisten andere > wie z.B. CaptureOne (nicht nur für mich) besseres. > Hauttö¶ne z.B. werden in LR NICHT so gut wiedergegeben. > Ich will jetzt hier keine Gegenüberstellung aber wenn man sich > für ein Programm dieser Preisgattung entscheidet sollte man sich > genau informieren. Kanni ich bestätigen. Haut- und Rottö¶ne kommen bei meinen Aufnahmen mit der Ausnahme von Pavian-Rückseiten weniger vor. > Vorteil von LR ist zweifellos die rasche Einbindung neuer > Kameramodelle. > Hier sind die Mitbewerber nicht so fix. Ausser natürlich Photoshop da das ACR.Modul dasselbe ist. > HzG > *dp Ebensolche. Hans posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 23.11.2009 Uhrzeit: 18:01:17 *dp Hallo Hans H. Siegrist >> >> NEIN!!! >> Das stimmt doch nicht! >> Lightroom ist ein KONVERTER!!! >> und hat AUCH eine Datenbank (die z.B. bei Aperture besser ist!) > > Doch, doch. Ursprünglich wurde Lightroom als > Bildverwaltungs-Software angepriesen. Die Bildbearbeitung wurde > erst mit den späteren Versionen ausgebaut. Ich war bereits Betatester seit version 1.0 Da war die Datenbank zwar schon enthalten, aber ZIEL war schon zu Beginn einen RAW-Konverter zu entwickeln, der auf die Bedürfnisse der Fotografen abgestimmt ist. So enthielt bereits die Version 1.0 alle 4 Module. Später kamen dann Pinsel und Verlauf hinzu. Vordergründig war aber IMMER einen eigenen Konverter zu entwickeln (sagt ja auch schon der Name). Es war Adobes Antwort auf Aperture! Die Entwicklung ist bei LR auch besser (obgleich es ausreichend viele Fotografen gibt, die Aperture fahren und hochzufrieden damit sind), aber der Datenbankteil ist bei Aperture Mächtiger. CaptureOne hat AUCH eine eigene Datenbank“ die man „nutzen“ kann aber hier wird soger von PhaseOne ExpressionMedia 2 empfohlen. Die Bibliothek von LR ist eigentlich mit Bridge bei Photoshop zu vergleichen. >>> Die Bildbearbeitung ist in der Periode von Version 1.0 bis zu 2.5 >>> derart gewachsen dass man in über 90% der Fälle auf eine weiter >>> Verarbeitung z.B. in Photoshop verzichten kann. >> JEIN. > Kommt eben darauf an was man fotografiert. In der > Naturfotografie wird (hoffentlich) viel weniger > Bild-„Bearbeitung“ gemacht als z.B. im Studio oder in der > Architektur. Natürlich das ist richtig. In vielen Fällen reicht LR wirklich aus. Aber wenn es um BildVERARBEITUNG geht kommt man um Photoshop nicht herum. LR ist natürlich der erste Schritt wenn man viele Bilder zu entwickeln hat. Vieles was LR heute hat ist in CS4 enthalten – nur nicht so komfortabel. >> Nun zu Lightroom sei gesagt dass es gewiss ein guter Konverter >> ist >> aber hinsichtlich einiger Aufgabengebiete leisten andere >> wie z.B. CaptureOne (nicht nur für mich) besseres. >> Hauttö¶ne z.B. werden in LR NICHT so gut wiedergegeben. >> Ich will jetzt hier keine Gegenüberstellung aber wenn man sich >> für ein Programm dieser Preisgattung entscheidet sollte man sich >> genau informieren. > Kanni ich bestätigen. Haut- und Rottö¶ne kommen bei meinen > Aufnahmen mit der Ausnahme von Pavian-Rückseiten weniger vor. nun ich habe die Erfahrung gemacht dass LR Hauttö¶ne zu blass darstellt. Ich habe einmal einen Vergleich angestellt (im Olympus-Forum mit Bildbeispielen hinterlegt) zwischen CaptureOne Lightroom und Olympus Studio. Aufnahmen aus der E-3 Grauwerte mittels SpyderCube erstellt. War nicht nur für mich interessant. HzG *dp posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 25.11.2009 Uhrzeit: 18:55:55 U1rich B1eicher Die Frage nach der – für mich – besten Bildverwaltungssoftware hat mich gute 6 Monate umgetrieben. Dann habe ich mich nach vielen Demoversionen für Expression Media 2 (vorher iView Media Pro) entschieden. Warum? – hinsichtlich Digital Asset Management Funktionalität für mich unschlagbar (kommt LR nicht mit, da der Schwerpunkt ein anderer ist – die Verwaltungsfunktionalität soll in V3 besser werden). Schagwö¶rter, auch hierarchische – in jeder Art hinterlegbar. – kann mit Skripts automatisiert werden und mit Adobe Bridge für Bewertungen in beide Richtungen synchronoisert werden (Sterne, Farbtags, EXIF und IPTC per definition sowieso) – sauschnell (man entschuldige den Duktus, aber das gibt meine Emotion am besten wieder) – für grosse Bildmengen gebaut – MAC und Windowsversionen – übersichtlich, Suche nach allen mö¶glichen Kriterien über den gesamten oder teilwesie gefilterten Bildbestand (EXIF-Daten damit auch Lens, Kameramodell, Brennweiten etc., IPTC,…) – Metadata Templates zum automatischen ANhängen an importierte Bilder – Color managed Preview der proxies!!! – Leuschttisch mit bis zu 6 parallelen Bildern in der Anzeige …. Exzellente Ressource ist Peter Hrogh mit seiner Seite http://www.thedambook.com. Ist auch auf Deutsch erschienen Profesionelle Bildverwaltung für Fotografen“ im d-punkt Verlag. Version 2 ist auch schon herausen aber nur auf Englisch verfügbar. Ich kann das Buch nur wärmstens empfehlen da es keine Toolbeschreibung sondern ein Prozessmanagementhandbuch für den digitalen Workflow ist. Vom Capture bis zur Archvierung. Mein Tool-Combo: CameraDownload BRIDGE RAW-Conversion CaptureONE (in Kombi mit E3 unschlagbar naja nach meinem Geschmack) Asset Management EM2 Imaging PS CS4. Und die genazen schö¶nen Tools sind im Asset Management Workflow eingeunden und transportieren jeweils die Metadaten untereinander. Soo habe ichs mir immer gewünscht;-) Das wichtigste dabei ist aber Organisationsprinzipien definieren (werden in o.a. Buch super beschrieben) und selbst diszipliniert die eigenen Workflow-Regeln einhalten – sinst nutzt der schö¶nste Toolpark nix. Schö¶ne Grüsse Uli posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 25.11.2009 Uhrzeit: 21:54:35 Robert Georg Hallo Hans Du sagst es: Der Clou bei der Lightroom-Bildverarbeitung ist, dass die Bilder-Dateien nicht angetastet werden, sondern dass die gewählten Parameter in einer separaten Datenbank angelegt sind…….. Ich sehe das genau so. Das ist einfach genial und erspart einem, vor allem, wenn man sich seiner Sache nicht ganz sicher ist, graue Haare. Ich hab’s jetzt noch einmal, wegen der Farben mit dem OLy Studio versucht. Das ist einfach viel zu langsam und aufwendig. Ich habe deshalb endgültig entschieden, grundsätzlich nur noch Lightroom zu verwenden. Auch mache ich weiterhin alle Aufnahmen in RAW und kopiere die bearbeiteten Bilder dann direkt nach iPhoto zum schnellen Gebrauch. Ich denke, mit der kommenden Version 3 wird das noch besser werden. Grüsse R.G. — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 25.11.2009 Uhrzeit: 22:54:47 A68H Robert Georg“ wrote in message news:4b0d88c7f2100.314@oly-e.de… > Hallo Hans > Du sagst es: > Der Clou bei der Lightroom-Bildverarbeitung ist dass die > Bilder-Dateien nicht angetastet werden sondern dass die > gewählten Parameter in einer separaten Datenbank angelegt > sind…….. Äh so was ist quasi Standard bei allen Bildverarbeitungsprogrammen – ausser denen von Olympus.“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 25.11.2009 Uhrzeit: 24:00:46 Peter Eckel >> Der Clou bei der Lightroom-Bildverarbeitung ist, dass die >> Bilder-Dateien nicht angetastet werden, sondern dass die >> gewählten Parameter in einer separaten Datenbank angelegt >> sind…….. > > Äh so was ist quasi Standard bei allen Bildverarbeitungsprogrammen > – ausser denen von Olympus. Das, mit Verlaub, ist einfach Quatsch. Außer RAW-Daten (die außer in den Metadaten prinzipiell nicht veränderbar sind – auch von Olympus Studio/Master nicht) wird weder bei Photoshop, noch bei Gimp, noch bei irgendeinem anderen mir bekannten Programm außer Lightroom und Aperture zerstö¶rungsfrei“ gearbeitet. Eine Datei die ich in Photoshop bearbeitet beschnitten und sonstwie modifiziert habe bekomme ich nie wieder auf den ursprünglichen Stand zurück. Auch nicht wenn ich ausschließlich mit Ebenen arbeite. Genau das aber tun Aperture und Lightroom. Und von Datenbanken kann – außer bei den genannten beiden – ohnehin keine Rede sein.“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 25.11.2009 Uhrzeit: 24:51:05 R.Wagner Am Wed, 25 Nov 2009 17:55:55 +0100 schrieb U1rich B1eicher: > Die Frage nach der – für mich – besten Bildverwaltungssoftware > hat mich gute 6 Monate umgetrieben. Dann habe ich mich nach > vielen Demoversionen für Expression Media 2 (vorher iView Media > Pro) entschieden. Warum? Ich habe es nach Deiner begeisterten Kritik gleich ausprobiert und die Trial-Version auf meine 500GB Bilder losgelassen. Es hat die Bilder blitzartig gescannt, hat gemeckert, dass es bei einigen Hundert JPEGs den Unicode nicht finden kann und ist anschließend unter Vista 64bit so rettungslos abgestürzt, dass nicht mal der Taskmanager die Anwendung beenden konnte. Also zurück zu Picasa, das die Bilder seit Jahren klaglos verwaltet…. Grüße Reinhard Wagner —————————————————————————————————————————————— Datum: 26.11.2009 Uhrzeit: 11:52:28 ManfredG Ich habe gelesen, dass Expression Media 2 Kataloge bis 128.000 Dateien verwaltet. – Vielleicht liegt ja darin der Grund dieses Absturzes? Man kann ja mehrere Kataloge anlegen z.B. nach Jahr getrennt. Bei mir ist Expression Media 2 noch nie abgestürzt (unter Vista 64 und jetzt auch unter Win7 64). Ich finde, dass dieses Prg. einer ernsthaften Erwägung wert ist. – Weiß nur nicht, ob es dafür von Microsoft ein Update geben wird. Beste Grüße Manfred G. R.Wagner schrieb: > Am Wed, 25 Nov 2009 17:55:55 +0100 schrieb U1rich B1eicher: > >> Die Frage nach der – für mich – besten Bildverwaltungssoftware >> hat mich gute 6 Monate umgetrieben. Dann habe ich mich nach >> vielen Demoversionen für Expression Media 2 (vorher iView Media >> Pro) entschieden. Warum? > > Ich habe es nach Deiner begeisterten Kritik gleich ausprobiert und > die Trial-Version auf meine 500GB Bilder losgelassen. Es hat die > Bilder blitzartig gescannt, hat gemeckert, dass es bei einigen > Hundert JPEGs den Unicode nicht finden kann und ist anschließend > unter Vista 64bit so rettungslos abgestürzt, dass nicht mal der > Taskmanager die Anwendung beenden konnte. > > Also zurück zu Picasa, das die Bilder seit Jahren klaglos > verwaltet…. > > Grüße > Reinhard Wagner > —————————————————————————————————————————————— Datum: 26.11.2009 Uhrzeit: 15:11:37 R.Wagner Am Thu, 26 Nov 2009 10:52:28 +0100 schrieb ManfredG: > Ich habe gelesen, dass Expression Media 2 Kataloge bis 128.000 > Dateien verwaltet. – Vielleicht liegt ja darin der Grund dieses > Absturzes? Man kann ja mehrere Kataloge anlegen z.B. nach Jahr > getrennt. Bei mir ist Expression Media 2 noch nie abgestürzt (unter > Vista 64 und jetzt auch unter Win7 64). > Ich finde, dass dieses Prg. einer ernsthaften Erwägung wert ist. – > Weiß nur nicht, ob es dafür von Microsoft ein Update geben wird. Das wäre eine Mö¶glichkeit, aber nach dem Absturz war das Programm schneller wieder von der Platte als Du Kleinweich“ sagen kannst. Ich bin da mittlerweile rigoros…. 😉 Grüße Reinhard Wagner“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 27.11.2009 Uhrzeit: 18:01:25 U1rich B1eicher > > Das wäre eine Mö¶glichkeit, aber nach dem Absturz war das Programm > schneller wieder von der Platte als Du Kleinweich“ sagen kannst. > Ich bin da mittlerweile rigoros…. 😉 > Grüße > Reinhard Wagner Hallo Reinhard ich habe nur XP im 32-bit Modus und habe das Problem bis jetzt noch nicht gehabt. Hätte ich Deine Erfahrung gemacht hätte ich wohl ähnlich gehandelt… Nun Picasa habe ich auch probiert – es *verwaltet* meine Bilder gerade eben nicht es zeigt sie in Ordnerstrukturen oder Album-Sets an – also eigentlich ein Browser. Es gibt wohl sowenig die idale SW für alle wie wir unterschiedliche Erwartungen an deren Leistungsfähigkeit für unseren Anspruch an sie haben. Für meine Anforderungen habe ich ein sehr gutes Setup. Die Bildanzahllimitierung ist korrekt ich verwende allerings mehrere Kataloge die auch parallel geö¶ffnet sein kö¶nnen. Das Thema „Update von MS“ ist allerdings mühsam. MS hält sich sehr bedeckt zur weiteren Entwicklung. Für mich ist das – da ich den gesamten Bestand verschlagwortet habe und mit EXIF-Tags und XMP-Export in jede andere Katalog-SW inkl. Tagzuordnung importieren kann – nicht so tragisch. Gruss Uli posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 27.11.2009 Uhrzeit: 23:00:50 R.Wagner Am Fri, 27 Nov 2009 17:01:25 +0100 schrieb U1rich B1eicher: > Nun, Picasa habe ich auch probiert – es *verwaltet* meine Bilder > gerade eben nicht, es zeigt sie in Ordnerstrukturen oder > Album-Sets an – also eigentlich ein Browser. Jau, es hat aber ein paar ganz nette Gimmicks drin. Die Verschlagwortung ist recht simpel und die Suche auch in 140.000 Bildern sauschnell. Nur wenn man nach P“ sucht kann ich Kaffetrinken gehen -weil ich halt 130.000 Bilder habe die ein „P“ am Anfang haben. Und die 3.5 hat eine automatische Personenerkennung eingebaut. Die funktioniert sogar ziemlich gut. Für jemand der dauernd nachkucken muss wer denn nun der dritte von links in der zweiten Reihe ist ist das Gold wert. Ausserdem frisst das Teil auch alle Oly-RAW-Formate und alles was so ein Journalist mit den Bildern anstellen darf ist eingebaut. Was mich nervt ist dass man nicht in den EXIFs des Bestandes suchen kann. Das wäre richtig geil. Aber wie Du schon schreibst: die eierlegende Gratis-Sau gibt’s noch nicht… Grüße Reinhard Wagner“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 28.11.2009 Uhrzeit: 16:31:32 *dp R.Wagner schrieb: > Am Wed, 25 Nov 2009 17:55:55 +0100 schrieb U1rich B1eicher: > >> Die Frage nach der – für mich – besten Bildverwaltungssoftware >> hat mich gute 6 Monate umgetrieben. Dann habe ich mich nach >> vielen Demoversionen für Expression Media 2 (vorher iView Media >> Pro) entschieden. Warum? > > Ich habe es nach Deiner begeisterten Kritik gleich ausprobiert und > die Trial-Version auf meine 500GB Bilder losgelassen. Es hat die > Bilder blitzartig gescannt, hat gemeckert, dass es bei einigen > Hundert JPEGs den Unicode nicht finden kann und ist anschließend > unter Vista 64bit so rettungslos abgestürzt, dass nicht mal der > Taskmanager die Anwendung beenden konnte. > > Also zurück zu Picasa, das die Bilder seit Jahren klaglos > verwaltet…. > > Grüße > Reinhard Wagner Ich arbeite mit ExpressionMedia schon seit Jahren (Mac) Abstürze hatte ich noch nie damit. HzG *dp — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 29.11.2009 Uhrzeit: 23:36:51 Martin H. Hallo! Iview (alte Version) nutze ich neben LR auf dem Mac immer noch mit Begeisterung, vor allem weil es Videos und alle anderen Mediadateien neben Bildern verwalten kann. Leider scheint es MS mal wieder geschafft zu haben eine super software die mir Jahre gedient hat, zu verschlimmbessern :-((((( Martin R.Wagner schrieb: …. Dann habe ich mich nach >> vielen Demoversionen für Expression Media 2 (vorher iView Media >> Pro) entschieden. Warum? > …und ist anschließend > unter Vista 64bit so rettungslos abgestürzt, dass nicht mal der > Taskmanager die Anwendung beenden konnte. — posted via https://oly-e.de ——————————————————————————————————————————————