Datum: 17.03.2009 Uhrzeit: 12:08:27 Markus Hallo zusammen Ich suche ein leistungsstarkes Programm für die RAW – Verarbeitung. Ich denke da in erster Linie an Aperture 2 oder Photoshop Lightroom 2. Hat jemand Erfahrung mit den beiden Programmen? Wo liegen die Unterschiede? Welches wäre mehr zu empfehlen? Danke Markus — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.03.2009 Uhrzeit: 12:28:47 0liver Waletzk0 Hallo Markus! On 2009-03-17 11:08:27 +0100, Markus said: > Ich suche ein leistungsstarkes Programm für die RAW – > Verarbeitung. Ich denke da in erster Linie an Aperture 2 oder > Photoshop Lightroom 2. Schon mal nicht schlecht! 😉 > Hat jemand Erfahrung mit den beiden > Programmen? Wo liegen die Unterschiede? Welches wäre mehr zu > empfehlen? KuXtu hier: http://www.macwelt.de/artikel/_Tests/363214/test_raw_konverter/1 Wie ich sehe hast Du einen PowerPC Mac mit OS 10.4.11. Aperture ist ein für mich sehr schö¶nes Programm, aber ohne eine flotte Grafikkarte (!) bist Du da rettungslos verloren – das Arbeiten wird sonst quälend langsam. Unter den neuen intel-Macs mit neueren Grafik-Karten flutscht das in der Regel ohne wesentliche Ruckeleien! Systemvoraussetzungen siehe hier: http://www.apple.com/de/aperture/specs/ An Aperture schätze ich die sehr angenehme Bedienung, wenn man sich mal eingearbeitet hat und bin mit den Bildergebnissen meiner E-3 eigentlich sehr zufrieden – einschließlich Drucken. An Lightroom freuen sich hier im Forum viele Anwender, die Hardware-Anfordeungen sind etwas milder (PowerPC® G4, G5 oder Intel-Prozessor, Mac OS X Version 10.4 oder 10.5, 1 GB RAM, 1 GB freier Festplattenspeicher, 1024 x 768 Punkt Monitorauflö¶sung, CD-ROM-Laufwerk). Du kannst Dir von beiden Programmen Testversionen laden und in Ruhe ausprobieren, was Dir besser liegt! — LG Olyver —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.03.2009 Uhrzeit: 13:03:24 Christian Mari Hallo Arbeite auf einem Vista-Laptop mit Lightroom 2 und bin sehr zufrieden damit. Stabilität und Speed sind ok. Oftmals ist ein weiteres Bearbeitungsprogramm nicht mehr erforderlich. lg Christian — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 18.03.2009 Uhrzeit: 22:17:23 Eckhard Habe mit Aperture 2 keine Erfahrung, arbeite mich bei der Bildbearbeitung derzeit in GIMP in Verbindung mit UFRAW als Tool zur RAW-Entwicklung ein. – Was fehlt Dir bei der Olympus-Software? Die bietet laut den im Web von mir gelesenen Artikeln eine sehr differenzierte Entwicklung mit Kontrastverstärkung. Kontrastverstärkung bieten die anderen Konverter zwar auch alle an, aber anscheinend zumeist als einfache Verschiebung der Kurve im dunklen/hellen Bereich. – Hier im Forum wurde gegen die Oly-Software ö¶fters die als langsam bezeichnete Geschwindigkeit genannt. Bei UFRAW/DCRAW kann die Bearbeitung geteilt werden in die manuelle Korrektur und eine anschließende Batchverarbeitung aller bis dahin vorbereiteten Bilder. Standardeinstellung ist die sofortige RAW-Entwicklung nach der manuellen Korrektur. Das ist jetzt kein Plädoyer unbedingt UFRAW einzusetzen (läuft unter Windows, Linux und Mac) – nur eine Anregung zur Überprüfung der persö¶nlichen Arbeitsweise. Und außerdem: Warum muß die Entwicklung so viel schneller gehen, als die mühsam errungene Aufnahme? Bin halt vor dem Bildschirm recht geduldig… – In unserer ö¶rtlichen Fotogruppe wurde Lightroom an mehreren Abenden eindrucksvoll präsentiert. Es ist für mich ein unglaublich tolles Bildverwaltungstool mit der Mö¶glichkeit einer Bildbearbeitung unter Verzicht auf Ebenen und Masken. Alle anderen mir wichtigen Fotobearbeitungen sind einfach und aus meiner Beobachtung in guter Qualität implementiert. Bei der Bilderverwaltung ist für mich die gemeinsame Verwaltung von gleichnamigen Bildern in unterschiedlichem Format (RAW, jpg, …) und die nicht-destruktive Bearbeitung über gespeicherte Skripte der entscheidende, mich einnehmende Punkt. Das bieten die eigentlichen Bildbearbeitungsprogramme wie GIMP und Photoshop (noch) nicht. (meiner Kenntnis nach ist die Erweiterung von GIMP auf 16-Bit- und Skript-Verarbeitung in der Entwicklung). Na. denn viel Spaß bei der Wahl-Qual! Eckhard — 8? Warum nur 8-Bit-jpg, es gibt doch orf… — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 20.03.2009 Uhrzeit: 4:58:35 Robert Rakowicz Eckhard writes: > Bei der Bilderverwaltung ist für mich die gemeinsame Verwaltung > von > gleichnamigen Bildern in unterschiedlichem Format (RAW, jpg, > ..) > und die nicht-destruktive Bearbeitung über gespeicherte Skripte > der entscheidende, mich einnehmende Punkt. Das bieten die > eigentlichen > Bildbearbeitungsprogramme wie GIMP und Photoshop (noch) nicht. > (meiner Kenntnis nach ist die Erweiterung von GIMP auf 16-Bit- > und > Skript-Verarbeitung in der Entwicklung). kannst Du mir das etwas näher erklären was Du damit meinst? Die Programme sollen die TIFF, JPEG… nicht wirklich verändern, sondern die Änderungen in separater Datei ablegen? Wenn das Deine Intention war – wozu soll es gut sein? Pozdrawiam/Gruß/Regards Robert Rakowicz — Robert Rakowicz URL: www.rjap.de E-Mail: b9001@rjap.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 20.03.2009 Uhrzeit: 23:16:50 Eckhard Aus meiner Beobachterposition bei der ausführlichen Einführung bewertete ich die Ablage der Bearbeitung als Skripte, die auf das Ausgangsbild angewendet und erst beim ausdrücklichen Export in die Bilddatei gebrannt“ werden als sehr vorteilhaft. Damit sind zudem die einzelnen Bearbeitungsschritte anhand des Skriptes einzeln wie in einem Protokoll nachlesbar – davon erwarte ich im Ergebnis eine im Laufe der Zeit immer systematischer werdende gezielte Vorgehensweise. Warum sollte ich etliche Bearbeitungsschritte nur deshalb wiederholen weil ich eine Aufnahme in unterschiedlichen techn. Formaten benö¶tige? Diese Scripte lassen sich anscheinend bei Aufnahmeserien sehr leicht als grundeinstellung für weitere Aufnahmen nutzen bei welchen dann nur noch geringe individuelle Korrekturen erforderlich sind. Mich haben jedenfalls diese ausführlichen Beispiele sehr überzeugt – mehr als alles bisher bei Standardbearbeitungen in Photoshop gesehene. Der mich persö¶nlich stö¶rende gravierende Mangel ist lediglich die fehlende Mö¶glichkeit mit Ebenen und Masken zu arbeiten. Und dies gehö¶rt zu meinem selbstgewählten Einarbeitungsprogramm in die Bildbearbeitung unverzichtbar dazu – obwohl ich diese Kanonen sicher nur selten einsetzen werde. An den Diskussionen über die Leistungsfähigkeit der einzelnen RAW-Entwickler will ich mich nur am Rande bei Fragen zum techn. Verständnis beteiligen – Lightroom ist in dieser Hinsicht mit dem Adobe-Tool verpartnert – das hat mit Deiner Nachfrage nichts zu tun ist nur eine ergänzende Bemerkung wegen der Anmerkungen zur differenzierten Bearbeitung („Curves-Based Correction or Region-Based Algorithm“) der Lichter und Schatten in einem anderen Thread. Viele Grüße Eckhard posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 21.03.2009 Uhrzeit: 16:40:01 Subhash Eckhard wrote: > … mehr, als alles bisher bei Standardbearbeitungen in Photoshop > gesehene. Dann weist du nicht, was Photoshop kann, denn du kannst per Protokoll deine Bearbeitung mirtschreiben lassen, per Aktionen immer gleiche (oder ähnliche) Vorgänge automatisieren und per Einstellungsebenen und SmartFilter, jederzeit zurück zum Ausgangsbild bzw. beides auf ein andere Bild anwenden. Also kaum was Neues, was du da vorbringst. Ohne Ebenen und Masken ist das Arbeiten außerdem so mühsam, dass ich darauf nicht verzichten wollte. — Subhash Baden bei Wien http://www.subhash.at/foto/ —————————————————————————————————————————————— Datum: 21.03.2009 Uhrzeit: 20:22:41 Dirk Z. Ich habe ein Macbook mit 2,4 Ghz und 4 GB RAM und habe folgende Konverter getestet: – Bibble 4.x – Aperture 2.x – Lightroom 2.x – Silkypix 3.x Von all denen kann ich nur zwei wirklich empfehlen: Lightroom und Silkypix. Aperture hat in Verbindung mit meinen E-3 Rawdaten keine zufriedenstellenden Ergebnisse geliefert: Strukturbildung erkennbar bei 100% Ansicht. Bibble ist vö¶llig daneben. Für den Mac schlampig programmiert – Dialoge sind teilweise abgeschnitten, etc. Qualität ist schlecht, Farben stimmen gar nicht – wie gesagt in Verbindung mit E-3 Rawdaten. Lightroom ist wirklich sehr schö¶n. Ordentlich programmiert, stabil, ansehnlich – ein Spaß damit zu arbeiten. Top Qualität bietet auch Silkypix – das ist zudem günstiger als Lightroom und man kann sogar Perspektiven verzerren, d.h. stürzende Linie ausgleichen – was mit Lightroom nicht geht. Lightroom ist zugleich auch eine Art Bildverwaltung und Bildbearbeitung. Das ist Silkypix weniger, obwohl man auch hier viele Bearbeitungsmö¶glichkeiten hat – allerdings keine Retuschefunktionen. Beide Programme unterstützen den 2-Bildschirm-Betrieb. Von Lightroom aus kann man ein Foto direkt in einem weiteren Bildbearbeitungsprogramm zur Weiterverarbeitung ö¶ffnen. Das geht in Silkypix leider nicht. Aber hier wird es demnächst eine Pro-Version geben. Ich bin mal gespannt, was dann alles dazu kommt. Als Olympus-Nutzer denke ich sind Lightroom und Silkypix konkurrenzlos. Für beide gibt es Testversionen. Also, einfach mal ausprobieren. Gruß, Dirk — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 21.03.2009 Uhrzeit: 21:46:39 Eckhard Danke für den Hinweis! Diese Photoshop-Protokolle waren mir tatsächlich unbekannt, hatte 2006 nur mal kurz in eine Photoshop-Einführung reingeschnuppert und länger in einem damaligen Handbuch geschmö¶kert. Eine Frage: Wie verwaltest Du und die anderen die Aufnahmen? Wie trennt Ihr die heiligen“ Originale unüberschreibbar von den diversen Bearbeitungen? Nur durch „speichern unter“ und Vergabe eines Namenszusatzes in einem anderen Zweig des Dateisystems? Danke! Eckhard posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 22.03.2009 Uhrzeit: 2:02:52 Subhash Eckhard wrote: > Wie trennt Ihr die heiligen“ Originale unüberschreibbar von den > diversen Bearbeitungen? Ich fotografiere ausschließlich in RAW konvertiere in DNG und kann daher jederzeit auf das RAW-File zurück und z.B. neu ausarbeiten. Abgesehen davon speichere ich jede *Be*arbeitung als Photoshopdatei samt Ebenen. Subhash Baden bei Wien http://www.subhash.at/foto/“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 22.03.2009 Uhrzeit: 17:16:31 Eckhard Ja, ich sehe es an der Uhrzeit – Bildbearbeitung und Bildverwaltung sind aufwendiger als der Druck auf den Auslö¶ser… Schö¶nen Sonntag noch! Eckhard — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 24.03.2009 Uhrzeit: 24:18:32 Robert Rakowicz Eckhard writes: > Danke für den Hinweis! > Diese Photoshop-Protokolle waren mir tatsächlich unbekannt, hatte > 2006 nur mal kurz in eine Photoshop-Einführung reingeschnuppert > und länger in einem damaligen Handbuch geschmö¶kert. Bis aus die Actions bei Photoshop, schreibt Gimp selbstverständlich auch ein Logbuch bei dem Man selbst bestimmen kann zu welchem Schritt man ggf. kehren will. > Eine Frage: > Wie verwaltest Du und die anderen die Aufnahmen? > Wie trennt Ihr die heiligen“ Originale unüberschreibbar von den > diversen Bearbeitungen? > Nur durch „speichern unter“ und Vergabe eines Namenszusatzes in > einem anderen Zweig des Dateisystems? Hmm ist nicht so einfach. Ich fotografiere nur in RAW (dazu werden auch JPEG Dateien geschrieben aber nur um noch schnellere Ansicht zu haben). Dateien werden bei mir in einer Verzeichnisstruktur gespeichert. – Kameraname (z.B A700) – Format (z.B RAW) – Jahr (z.B 2009) – Monat (z.B 03) – Tag (z.B 21) Ich habe keine Ahnung ob irgendeine Software das so machen kann. Ich wollte zumindest was diesen Punkt angeht selbst bestimmen wo die Dateien abgelegt werden. Wie Du erkennen kannst steht überall „z.B“ also unter Format habe ich auch TIFF JPEG XCF. Bei der Bearbeitungssoftware (bei mir ist das z.Z Gimp und Bibblepro) bleibt wie bei anderen Programmen die Quelle also meine RAW Datei unverändert. Die bearbeitete Dateien werden z.Z mit ACDSEEE Pro 2.5 katalogisiert. So grob sieht meine derzeitige Vorgehensweise. Ich habe mich fast entschlossen zum Jahresende ein Macbook Pro und ext. 30″ Bildschirm zu kaufen. Das wird eine Umstellung bedeuten zumindest was die Katalogisierung angeht. Was das neue sein wird weiß ich noch nicht. Gimp und Bibble sind wohl auch für Mac verfügbar 🙂 Pozdrawiam/Gruß/Regards Robert Rakowicz Robert Rakowicz URL: www.rjap.de E-Mail: b9009@rjap.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 24.03.2009 Uhrzeit: 24:18:35 Robert Rakowicz Dirk Z.“ writes: > Ich habe ein Macbook mit 2 4 Ghz und 4 GB RAM und habe folgende > Konverter getestet: > – Bibble 4.x > – Aperture 2.x > – Lightroom 2.x > – Silkypix 3.x gibt es keine Olympus Version für Mac? Wie ich bis jetzt immer gelesen habe bis auf die Geschwindigkeit sollte es wohl die beste Ergebnisse liefern. Genau wie bei anderen Herstellern 😉 Pozdrawiam/Gruß/Regards Robert Rakowicz Robert Rakowicz URL: www.rjap.de E-Mail: b9009@rjap.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 25.03.2009 Uhrzeit: 12:01:15 Dieter Bethke Robert Rakowicz schrieb: > gibt es keine Olympus Version für Mac? Doch, es gibt Olympus Studio und Olympus Master auch für Mac OS X, wie ein Blick auf die Homepage von Olympus zeigt: http://www.olympus.de/digitalkamera/software_olympus_master_2_6233_software_details_6244.htm http://www.olympus.de/digitalkamera/software_olympus_studio_2_6245_software_details_6256.htm Und es gibt 30 Tage Testversionen zum Ausprobieren. — Allzeit gutes Licht und volle Akkus, Dieter http://hdrfoto.de | https://oly-e.de/handbuecher.php4 —————————————————————————————————————————————— Datum: 29.03.2009 Uhrzeit: 11:53:48 Wolfgang Dirk Z. schrieb: > Aperture hat in Verbindung mit meinen E-3 Rawdaten > keine zufriedenstellenden Ergebnisse geliefert: Strukturbildung > erkennbar bei 100% Ansicht. Ich verwende seit langem Aperture und kann das absolut nicht bestätigen. Bin sehr zufrieden mit den Features und den Ergebnissen von Aperture. Was mich bei Apple stö¶rt ist, daß die so langsam auf neue Kameras reagieren. So gibt es z. B. immer noch keine Unterstützung der E-30. Gruß Wolfgang — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 30.03.2009 Uhrzeit: 24:17:53 Eckhard Danke für die Hinweise! Daß GIMP während der Bearbeitung eines Bildes auf einen Zustand zurückgesetzt werden kann nutze ich (leider) zu oft – aber bleiben diese Protokolle erhalten? Ist mir bislang nicht aufgefallen, werde das gelegentlich mal ausprobieren. GIMP läuft hier einwandfrei auf dem IMac meines Freundes unter OS X und unter KUBUNTU/UBUNTU bei meinen anfänglichen Gehversuchen mit Linux. Leider nur bis GIMP-Version 2.2 auf meinem WIN98-PC. Leider habe ich bei der Bildablage keine maschinelle Disziplin, daher bewundere ich die Lightroom-Optionen bei der Ablage so sehr. Viele Grüße Eckhard — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 31.03.2009 Uhrzeit: 20:16:30 MK Hallo Eckhard, ich arbeite seit nunmehr sieben Jahren ausschließlich unter Linux. Da Du von deinen ersten Schritten unter Ubuntu berichtet hast, interessiert Dich das vielleicht. Gab es unter Linux bis vor nicht allzu langer Zeit in Sachen Multimedia doch einiges auszusetzen, so hat sich das inzwischen grundlegend geändert. Mit Digikam habe ich eine ausgezeichnete Bild-Verwaltungs-Software gefunden, die für mich keine Wünsche offen lässt, Darin verwalte ich meine Bilder in Alben (z.B. Urlaub 2007, Vogelpark 2008, …), die (optionalen) Kategorien (z.B. Urlaub, Ausflüge, Veranstaltungen, …) angehö¶ren. In den Alben (die gleichzeitig Ordnern auf der Festplatte entsprechen) werden alle zugehö¶rigen Bilder abgelegt, das sind bei mir: – das Raw-File, das nicht verändert wird – das daraus mit Raw-Therapee entwickelte jpeg – das ‚original-jpeg‘ out of cam – ein pp2-File, das von Raw-Therapee erstellt wird und die Bearbeitungsschritte beim ‚Entwickeln‘ des Raw-Files beinhaltet, das aber in Digikam nicht zu sehen ist Die Suche von Bildern über Alben bzw. Kategorien hinweg geschieht über eine ausgetüftelte Stichwort-Hierarchie, mit der die Bilder versehen werden. Alternativ sind auch einfache Suchen, Suche über Zeitstrahl, Fingerabdruck, Bewertungen, exif-Daten, etc. mö¶glich. http://www.digikam.org/ http://www.rawtherapee.com/ Schö¶nen Abend Michael Eckhard wrote: > Danke für den Hinweis! > Diese Photoshop-Protokolle waren mir tatsächlich unbekannt, hatte > 2006 nur mal kurz in eine Photoshop-Einführung reingeschnuppert > und länger in einem damaligen Handbuch geschmö¶kert. > > Eine Frage: > Wie verwaltest Du und die anderen die Aufnahmen? > Wie trennt Ihr die heiligen“ Originale unüberschreibbar von den > diversen Bearbeitungen? > Nur durch „speichern unter“ und Vergabe eines Namenszusatzes in > einem anderen Zweig des Dateisystems? > Danke! > Eckhard > posted via https://oly-e.de“ ——————————————————————————————————————————————