Datum: 09.01.2006 Uhrzeit: 19:17:14 Jö¶rg Fi-Ja Hallo, Ich habe eben ein Foto für das neue Wochenthema bearbeitet und in e-bildkritik“ gepostet. Bei der Bearbeitung fiel mir etwas „Komisches“ auf was ich mir nicht erklären kann: Nach der Bearbeitung und Wandel in den Modus „Graustufen“ zeigte das Bild im Vorschaufenster „Für Web speichern“ von PS viel weniger Abstufungen als im normalen Bearbeitungsfenster. Wenn ich das Bild nach der Umwandlung in Graustufen wieder in sRGB wandle ist die Dynamik im Vorschaufenster genau so wie im Bearbeitungsfenster. Wer kann mir sagen wie das kommt? Liegt es vielleicht daran dass im Graustufenfall viel weniger Farben (obwohl es die ja eigentlich nicht mehr gibt) dargestellt werden? Zur Veranschaulichung die beiden Bilder im Web: sRGB: http://tinyurl.com/dpqsn Graustufen: http://tinyurl.com/84qgt Ich freue mich schon auf Eure Erklärungen Jö¶rg http://gallery.jorgos.info/main.php“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 11.01.2006 Uhrzeit: 18:12:02 Helge Süß Hallo Jö¶rg! Da gibt’s einen alten Trick. Um auf mehr Graustufen zu kommen kann man noch ein paar schmutzig-Graue (sehr wenig gesättigte Farben) dazunehmen. Das kommt aus der Zeit, wo man mit 16 echten Graustufen ein 256 Stufenbild am Monitor zeigen wollte. Bei der Farbdarstellung (besonders beim Komprimieren und Skalieren) ist die Chance auf feinere Verläufe daher hö¶her. Wenn eine Graustufe (aus 256) fehlt dann merkt man das schneller. JPEG ist auch auf Farbe optimiert. So, muss noch was zum Essen besorgen, Helge ;-)=) — posted via https://oly-e.de ——————————————————————————————————————————————
