Lichtstrahlungs-Weichei bittet um Aukunft

Datum: 19.05.2011 Uhrzeit: 11:27:36 Uli Stühlen Es gibt da eine Regel für die Aufnahmen im Freien: fotografiere bis hö¶chstens zwei Stunden nach Sonnenaufgang und beginne frühestens wieder zwei Stunden vor Sonnenuntergang. Ich bin mir sicher, dass diese Regel nicht auf einer Hutproblematik basiert, sie hilft aber trotzdem. Gruß Uli — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.05.2011 Uhrzeit: 14:27:59 Subhash Uli Stühlen wrote: > Ich bin mir sicher, dass diese Regel nicht auf einer > Hutproblematik basiert, sie hilft aber trotzdem. Ich kenne diese Regel, weiß sie auch aufgrund der Hut- und Sonnenstichproblematik zu schätzen, bin aber trotzdem oft den ganzen Tag zu Fuß unterwegs. Was dann? — Subhash Baden bei Wien http://portfolio.subhash.at/ —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.05.2011 Uhrzeit: 14:46:09 bbroianigo Dafür gibt es doch den guten alten Hutgummi! Im Nähgeschäft in den Farben schwarz oder weiß. Das Problem hatte ich bei meinen Kindern, die einen Strohhut wegen der hellen Haut tragen sollten aber nicht wollten, das jemand sieht, das diese Hütchen angebunden“ sind damit die Rennerei bei den Sommerwindchen nicht los geht. Dieser Gummi hat unserer Familie schon viele gute Dienste getan bzw. uns viele Wege erspart. Auch beim Flanieren rund um den Gardasee habe ich schon viele (Stroh)Hutträger gesehen die sich damit behelfen. Zum anderen bestünde die Mö¶glichkeit am Stativ eine Schirmvorrichtung zu montieren und einen weißen Blitzschirm zu montieren. Der hilft dann auch wenn die Vogelwelt es von oben mal besonders gut meint. LG bbroianigo posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.05.2011 Uhrzeit: 14:59:36 Subhash bbroianigo wrote: > Dafür gibt es doch den guten alten Hutgummi! Was ist denn das? > Zum anderen bestünde die Mö¶glichkeit, am Stativ eine > Schirmvorrichtung zu montieren und einen weißen Blitzschirm zu > montieren. Der hilft dann auch, wenn die Vogelwelt es von oben > mal besonders gut meint. Ja, auch eine bedenkenswerte Lö¶sung, nur erfordert diese einen starken Arm. Stativumhängen spielt’s dann ja nicht mehr. — Subhash Baden bei Wien http://portfolio.subhash.at/ —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.05.2011 Uhrzeit: 15:04:08 bbroianigo Das ist ein mit Stoff umwickelter runder Gummi, im Durchmesser dünner als ein Ringgummi, wie er in Büros genutzt wird, den es als Meterware zu kaufen gibt.(Schneider- oder Nähkurzwaren). LG bbroianigo — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.05.2011 Uhrzeit: 15:48:38 Subhash bbroianigo wrote: > Das ist ein mit Stoff umwickelter runder Gummi, im Durchmesser > dünner als ein Ringgummi, wie er in Büros genutzt wird, den es > als Meterware zu kaufen gibt. Also doch! Der aufmerksame Beobachter sieht dann schon, dass der Hut festgebunden“ ist (was mir aber auch wurscht wäre). Subhash Baden bei Wien http://portfolio.subhash.at/“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 21.05.2011 Uhrzeit: 4:14:25 Gerhard Punzet Hallo Subhash, erst mal zum Thema Brille. Ich hatte vor Jahren auch eine Brille, die von selbst nachdunkelte. Will ich nie wieder haben. Der große Nachteil daran ist, dass die Blende an Deinem Auge faul wird und nicht mehr kleiner wird wie sie es sollte. Vor allen Dingen hatte ich Probleme bei Schnee und Sonne. Musste ich da mal die Brille abnehmen dauerte es ewig bis ich überhaupt wieder irgendwas erkennen konnte. Eine Sonnenbrille, die man ab und zu trägt, beeinträchtig das nicht, da das Auge immer wieder zumachen muss, wenn man die Sonnenbrille nicht aufhat. Halt nur kurz, wenn man die Brille wechselt. Ich trage jetzt überhaupt keine Sonnenbrille mehr. Ich brauch das einfach nicht und will es auch nicht haben. Zum Sonnenschutz für die Platte kann ich nichts sagen – ich hab mit meinen 50 Jahren noch ganz lange Haare, die einen perfekten Sonnenschutz abgeben 🙂 Auch in Brasilien hatte ich da keine Probleme obwohl die Sonne mir senkrecht auf die Birne brannte: -) Durch die langen Haare hab ich natürlich auch einen perfekten Nackenschutz. Viele Grüße Gerhard > Wenn die Sonne hell erstrahlt und ich durch die Gegend wandere > (womö¶glich mit Stativ), dann muss ich die Augen zammzwicken, weil > meine selbsttö¶nende Brille nicht so weit nachdunkelt, dass mir das > Licht nicht doch noch zu hell wäre. Bewährt hat sich ein luftiger > Strohhut so lange kein stärkerer Wind geht. Meine Gesichtsmuskeln > und wohl auch mein Gesichtsausdruck sind deutlich entspannter. > Allerdings klappt’s nicht mehr, wenn ich durch den Sucher der > Kamara schaue, weil dann schiebt mir die Kamera den Hut an der > Krempe nach hinten und schon ein leises Lüfterl weht ihn mir vom > Kopfe! > > Nun, das ist ja wohl kein außergewö¶hnliches Problem, und die alten > Hasen hier werden wohl kaum so lange gewartet haben wie ich um dem > Problem zu Leibe zu rücken. Meine Frage also an alle alte Hasen und > Häsinnen: Wie macht ihr das?! > > Lauft ihr dem Hut nach? Habt ihr Blues-Brothers-Brillen? Wie stellt > ihr dann fest, was im Ausschnitt zu sehen sein wird? Oder sind eure > Sucher so viel heller als meiner, etwa weil ihr nur lichtstarke > Top-Pro-Optiken verwendet? Nehmt ihr nur Schlapphüte mit Kinnband? > Seid ihr strahlungsfester als ich? Schaut ihr nicht durch den > Sucher? Oder nur nachts? Wandert ihr etwa gar nicht durch die > Gegend?! Macht ihr eure Strahlende-Sonne-Fotos auschließlich in > Photoshop? Tragt ihr die Krempe ausschließlich hinten (wie Helge)? > > Vielleicht mag die eine oder der andere ihr bzw. sein > diesbezügliches Geheimnis ein wenig lüften um mir Weichei die > empfindlichen Äuglein schonen zu helfen. > > — > Subhash > Baden bei Wien > http://portfolio.subhash.at/ > —————————————————————————————————————————————— Datum: 21.05.2011 Uhrzeit: 8:13:35 Oliver Musch Hallo, Am 19.05.2011 10:15, schrieb Subhash: > Wie macht ihr das?! ich habe mal von einem italienischen Kräuterlikö¶rhersteller eine Mütze ohne große Krempe geschenkt bekommen, schützt den Kopf und keine Kamera der Welt verschiebt diese. Vielleicht kannst du ja auf ein solches Modell umsteigen? OLiver —————————————————————————————————————————————— Datum: 21.05.2011 Uhrzeit: 9:27:14 Subhash Gerhard Punzet wrote: > Ich hatte vor Jahren auch eine Brille, > die von selbst nachdunkelte. Will ich nie wieder haben. Der große > Nachteil daran ist, dass die Blende an Deinem Auge faul wird und > nicht mehr kleiner wird wie sie es sollte. Vor allen Dingen hatte > ich Probleme bei Schnee und Sonne. Musste ich da mal die Brille > abnehmen dauerte es ewig bis ich überhaupt wieder irgendwas > erkennen konnte. Da ist vielleicht was dran. Ich habe seit Jahrzehnten nachdunkelnde Brillen, weil ich keine extra (korrigierte) Sonnenbrille will. > Ich trage jetzt überhaupt keine Sonnenbrille mehr. Ich brauch das > einfach nicht und will es auch nicht haben. Hm, das ist mir bedenkenswert. Danke für den Hinweis! Hattest du Probleme beim Umstellen? Wie lange hattest du nachdunkelnde Brillen? > Zum Sonnenschutz für die Platte kann ich nichts sagen – ich hab mit > meinen 50 Jahren noch ganz lange Haare, die einen perfekten > Sonnenschutz abgeben 🙂 Ja, ich auch. Am Hinterkopf wird’s schon schütter, aber der Nacken ist perfekt geschützt. Dazu hat man ja auch schließlich Haare. – Mir gehts eher um die Blendung (Augen). > Auch in Brasilien hatte ich da keine > Probleme obwohl die Sonne mir senkrecht auf die Birne brannte: -) Warst du das, der da damals anfragte wegen Kamera und Gefährlichkeit? Dann ist klar, warum du keine Schwierigkeiten hattest. Lange Haare gelten in Südamerika noch was. 🙂 Da fällt mir beispielsweise der Universitätprofessor Dr. Julio Vivas auf der Universidad Bolivariana de Venezuela in Caracas ein. > Durch die langen Haare hab ich natürlich auch einen perfekten > Nackenschutz. Klar. — Subhash Baden bei Wien http://portfolio.subhash.at/ —————————————————————————————————————————————— Datum: 23.05.2011 Uhrzeit: 24:50:33 Dieter Bethke Am 21.05.11 04:14, schrieb Gerhard Punzet: > erst mal zum Thema Brille. Ich hatte vor Jahren auch eine Brille, > die von selbst nachdunkelte. Will ich nie wieder haben. Der große > Nachteil daran ist, dass die Blende an Deinem Auge faul wird und > nicht mehr kleiner wird wie sie es sollte. Vor allen Dingen hatte > ich Probleme bei Schnee und Sonne. Musste ich da mal die Brille > abnehmen dauerte es ewig bis ich überhaupt wieder irgendwas > erkennen konnte. > > Eine Sonnenbrille, die man ab und zu trägt, beeinträchtig das > nicht, da das Auge immer wieder zumachen muss, wenn man die > Sonnenbrille nicht aufhat. Halt nur kurz, wenn man die Brille > wechselt. > > Ich trage jetzt überhaupt keine Sonnenbrille mehr. Ich brauch das > einfach nicht und will es auch nicht haben. Genau aus diesen Überlegungen heraus verzichte ich auch seit Jahren mö¶glichst auf eine Sonnenbrille. Und wenn, dann nutze ich eine mit fester Tö¶nung im Wechsel mit meiner normalen Brille. — Allzeit gutes Licht und volle Akkus, Dieter Bethke http://hdrfoto.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 24.05.2011 Uhrzeit: 22:31:01 Helge Suess Hallo Subhash, weil du mich schon explizit erwähnst: Ich trage die Schirmkappe normalerweise mit dem Schild vorne. Kurz vor und nach dem Blick durch den Sucher drehe ich sie um. Ansonsten blendet mich die Sonne genau so wie ohne Schirm. Mit einer festen Kappe geht’s aber ganz flott. Alternativ kannst du eine Kappe mit recht weichem Schild verwenden. Ich habe welche, die haben ein kurzes, weiches Schild, das sich leicht am Sucher stauchst oder drüber schiebt. Die kann man dann einfach normal auf dem Kopf lassen. Helge ;-)=) 15 — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 25.05.2011 Uhrzeit: 9:20:21 Subhash Helge Suess wrote: > weil du mich schon explizit erwähnst: Ich trage die Schirmkappe > normalerweise mit dem Schild vorne. War nicht ganz ersnst gemeint … > Kurz vor und nach dem Blick > durch den Sucher drehe ich sie um. Ansonsten blendet mich die > Sonne genau so wie ohne Schirm. Mit einer festen Kappe geht’s > aber ganz flott. Bekommst du dabei gar keine Blasen an der Stirn? > Alternativ kannst du eine Kappe mit recht weichem Schild > verwenden. Ich habe welche, die haben ein kurzes, weiches Schild, > das sich leicht am Sucher stauchst oder drüber schiebt. Die kann > man dann einfach normal auf dem Kopf lassen. Ich experimentiere nun mit dem empfohlenen Visor Buff“ (Mehrzweckkopfbedeckung). Geht ganz gut. Was mich stö¶rt ist dass das Ding vollkommen aus Kunststoff ist. Natürlich wird da „Atmungsaktivität“ versprochen aber damit ist’s nicht weit her. Es gibt diese Dinger auch aus Baumwolle allerdings meines Wissens nach nur ohne Schirm! Subhash Baden bei Wien http://portfolio.subhash.at/“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 26.05.2011 Uhrzeit: 23:46:08 Helge Suess Hallo Subhash! >> weil du mich schon explizit erwähnst: Ich trage die Schirmkappe >> normalerweise mit dem Schild vorne. > War nicht ganz ersnst gemeint … Es gibt einige Fotos, auf denen ich mit umgekerter Kappe durch den Sucher schaue. Das verleitet zur Annahme, ich würde sie dauernd so tragen. >> Kurz vor und nach dem Blick >> durch den Sucher drehe ich sie um. > Bekommst du dabei gar keine Blasen an der Stirn? Nein, meine fette Haut schmiert ganz passabel 😉 > Ich experimentiere nun mit dem empfohlenen Visor Buff“ > (Mehrzweckkopfbedeckung). Geht ganz gut. Ich hatte lange Baumwollkappen von Petzl (geknotetes Tuch mit Schirm) die gibt es aber nicht mehr. Die Chaskee Reversible ist aus einem schnell trocknenden Kunststoff hat ein weiches Neoprenschild und trägt sich auch ganz angenehm. Da habe ich auch einige davon. Die bekommst du z.B. bei Bergsport Schwanda in Wien. > Was mich stö¶rt ist dass das Ding vollkommen aus Kunststoff ist. Ja es wird immer schwieriger was aus Naturfaser zu bekommen. Zur Not selbst nähen. Ich habe eine Excel-Tabelle zum Drucken von Kappen-Schnitten mit beliebiger Segmentzahl und einstellbarem Kopfumfang. Hat mich einen Tag an Mathe gekostet war recht lustig und lehrreich. Damit habe ich mir meine Neoprenkappe für lockere Tauchgänge gebastelt. Helge ;-)=) 10 posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 26.05.2011 Uhrzeit: 24:38:33 Nicolaus C. Koretzky Subhash schrieb: > Ich experimentiere nun mit dem empfohlenen Visor Buff“ > (Mehrzweckkopfbedeckung). Geht ganz gut. > Was mich stö¶rt ist dass das Ding vollkommen aus Kunststoff ist. > Natürlich wird da „Atmungsaktivität“ versprochen aber damit ist’s > nicht weit her. Es gibt diese Dinger auch aus Baumwolle > C2%A0_21.html> allerdings meines Wissens nach nur ohne Schirm! Hi Subash habe mir nach Deinem Link neulich auch gleich fünf Visotr-Buff bestellt und bin sehr zufrieden. Das ist wirklich ein hochgradig atmungsaktives Material das zusätzlich auch noch sehr gut Feuchtigkeit transportiert. Genau wie die Trikots der Fußballprofis beispielsweise. Mit Baumwolltüchern – hab ich auch schon probiert – wirst Du definitiv weniger Freude haben. Sind viel schneller durchgeschwitzt. Dass Problem ist dass Du an Hüte gewö¶hnt bist und da hat Dein Kopf halt Luft zum Atmen – während das Tuch direkt auf Haar oder Kopfhaut aufliegt. Doch bei mir hat’s nur drei vier Wochen gedauert bis ich mich datran gewö¶hnt hatte. posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 27.05.2011 Uhrzeit: 9:09:33 Subhash Nicolaus C. Koretzky wrote: > Das ist wirklich ein > hochgradig atmungsaktives Material, das zusätzlich auch noch sehr > gut Feuchtigkeit transportiert. Genau wie die Trikots der > Fußballprofis beispielsweise. Ja, eben: schrecklich. Im Vergleich zu Naturfasern ist das meiner Erfahrung nach wirklich sehr schlechte Qualität. > Mit Baumwolltüchern – hab ich auch > schon probiert – wirst Du definitiv weniger Freude haben. Nein, ganz im Gegenteil. Die sind an Atmungsaktivität, Schweißaufnahme und Hautfreundlichkeit unübertroffen. Ich bin in Venezuela und Kolumbien ein Monat lang mit einem (Baumwoll-) Tuch am Kopf herumgelaufen; ich kenne das. > Sind viel schneller durchgeschwitzt. Das ist Kunststoff nur deshalb nicht, weil er gar nicht diese Mengen Schweiß afnehmen *kann*. Diese Materialien kö¶nnen überhaupt sehr schlecht Feuchtigkeit aufnehmen. Man sieht es ja schon daran, dass Kleidung aus solchen Stoffen“ fast trocken aus der Waschmaschine kommt. Ich habe nun so ein Multifunktionstuch aus 95% Baumwolle und 5% Elastan (das ist für mich gerade noch vertretbar). Ich werde den direkten Vergleich erleben. Das Problem ist nur dass es keine Baumwolltücher mit Schirm zu geben scheint … Ansonsten (bis auf das schlechte Material) bin ich mit dieser Lö¶sung schon einverstanden: Der Schirm schützt genug auch seitlich ganz gut und wird beim Fotografieren einfach hochgebogen. Dazu ist er weich genug. Subhash Baden bei Wien http://portfolio.subhash.at/“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 27.05.2011 Uhrzeit: 9:19:52 Nicolaus C. Koretzky Subhash schrieb: > Nicolaus C. Koretzky wrote: > >> Das ist wirklich ein >> hochgradig atmungsaktives Material, das zusätzlich auch noch sehr >> gut Feuchtigkeit transportiert. Genau wie die Trikots der >> Fußballprofis beispielsweise. > > Ja, eben: schrecklich. Im Vergleich zu Naturfasern ist das meiner > Erfahrung nach wirklich sehr schlechte Qualität. > >> Mit Baumwolltüchern – hab ich auch >> schon probiert – wirst Du definitiv weniger Freude haben. > > Nein, ganz im Gegenteil. Die sind an Atmungsaktivität, > Schweißaufnahme und Hautfreundlichkeit unübertroffen. Ich bin in > Venezuela und Kolumbien ein Monat lang mit einem (Baumwoll-) Tuch > am Kopf herumgelaufen; ich kenne das. > >> Sind viel schneller durchgeschwitzt. > > Das ist Kunststoff nur deshalb nicht, weil er gar nicht diese > Mengen Schweiß afnehmen *kann*. Diese Materialien kö¶nnen überhaupt > sehr schlecht Feuchtigkeit aufnehmen. Man sieht es ja schon daran, > dass Kleidung aus solchen Stoffen“ fast trocken aus der > Waschmaschine kommt. > Ich habe nun so ein Multifunktionstuch aus 95% Baumwolle und 5% > Elastan (das ist für mich gerade noch vertretbar). Ich werde den > direkten Vergleich erleben. Das Problem ist nur dass es keine > Baumwolltücher mit Schirm zu geben scheint … > Ansonsten (bis auf das schlechte Material) bin ich mit dieser > Lö¶sung schon einverstanden: Der Schirm schützt genug auch seitlich > ganz gut und wird beim Fotografieren einfach hochgebogen. Dazu ist > er weich genug. Da sieht man mal wie verschieden die Einschätzungen von Dingen sein kö¶nnen. *grinst* Ich bin froh dass die Dinger nicht so viel Schweiß aufnehmen kö¶nnen denn den ganzen Tag so einen nassen Lappen auf dem Kopf zu tragen finde ich nicht sonderlich angenehm. Ansonsten habe ich genau wie Du festgestellt dass der weiche Neopren-Schirm perfekt zum Hochbiegen fürs Fotografieren geeignet ist. posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 27.05.2011 Uhrzeit: 16:01:17 Subhash Subhash wrote: > Was mich stö¶rt ist, dass das Ding vollkommen aus Kunststoff ist. Noch ein (für mich relativ schwerwiegendes) Problem erö¶ffnet sich: Bei den Buffs ist ein Etikett dabei, das Aktive Geruchskontrolle“ durch Polygiene(R) verspricht. (Oh Gott! Geruch!) „Basierend auf *natürlichem* Silbersalz“ wird „informiert“. Na ja. Wenn man ein wenig recherchiert merkt man schon dass es mit der Natürlichkeit nicht weit her ist. Silber in *Nanopartikelgrö¶ße* ist bakterientö¶tend (und damit schweißgeruchshemmend). Nun haben Nanopartikel oft gänzlich andere Eigenschaften als der Stoff in grö¶ßeren Teilchen. „Die Forschung hinkt der Nanopartikel-Praxis weit hinterher“ schreibt Greenpeace. Nanopartikel kö¶nnen u.U. bis in die menschlichen Zellen vordringen. Es ist nicht bekannt ob langfristig Gesundheitsschäden verursacht werden kö¶nnen. Polygiene(R) bestehe zwar aus 100 Mal grö¶ßeren Partikeln als Nanopartikel (sagt ) aber da es keine einheitliche Definition für Nanotechnologie gibt (Greenpeace) sagt das nichts aus. Gesunde Haut sollte eine ausreichende Barriere bilden aber man weiß nichts Genaues über verletzte und Kinderhaut. Tja. Man sollte bis auf weiteres besser zu anderen „Multifunktionstüchern“ ohne „Active Odor Control“ greifen meine ich. Subhash Baden bei Wien http://portfolio.subhash.at/“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 27.05.2011 Uhrzeit: 17:40:27 Nicolaus C. Koretzky Subhash schrieb: > Subhash wrote: > >> Was mich stö¶rt ist, dass das Ding vollkommen aus Kunststoff ist. > > Noch ein (für mich relativ schwerwiegendes) Problem erö¶ffnet sich: > > Bei den Buffs ist ein Etikett dabei, das Aktive Geruchskontrolle“ > durch Polygiene(R) verspricht. (Oh Gott! Geruch!) „Basierend auf > *natürlichem* Silbersalz“ wird „informiert“. > Na ja. Wenn man ein wenig recherchiert merkt man schon dass es > mit der Natürlichkeit nicht weit her ist. Silber in > *Nanopartikelgrö¶ße* ist bakterientö¶tend (und damit > schweißgeruchshemmend). Nun haben Nanopartikel oft gänzlich andere > Eigenschaften als der Stoff in grö¶ßeren Teilchen. „Die Forschung > hinkt der Nanopartikel-Praxis weit hinterher“ schreibt Greenpeace. > Nanopartikel kö¶nnen u.U. bis in die menschlichen Zellen vordringen. > Es ist nicht bekannt ob langfristig Gesundheitsschäden verursacht > werden kö¶nnen. Polygiene(R) bestehe zwar aus 100 Mal grö¶ßeren > Partikeln als Nanopartikel (sagt ) aber da es > keine einheitliche Definition für Nanotechnologie gibt > (Greenpeace) sagt das nichts aus. Gesunde Haut sollte eine > ausreichende Barriere bilden aber man weiß nichts Genaues über > verletzte und Kinderhaut. > Tja. Man sollte bis auf weiteres besser zu anderen > „Multifunktionstüchern“ ohne „Active Odor Control“ greifen meine > ich. Und schon wieeder hab‘ ich ’ne vö¶llig andere Meinung: Bis vor 170 Jahren sind die Menschen durchschnittlich im Alter von 35 Jahren gestorben heute werden wir schon 80 oder noch älter. Ich werde den Teufel zun und anfangen mir wegen solcher Unwägbarkeiten Sorgen zu machen. Zumal wir ja jeden Tag vor irgendwas anderem gewarnt werden was wir nicht essen trinklen oder tun sollten. Diese dadurch geschürten Dauerängste sind unserer Gesundheit und vor Allem unserem Wohlbefinden wohl weit weniger zuträglich als irgendwelche hypothetischen Gefahren die ganz eventuell vielleicht oder auch nicht hinter irgendeiner Ecke lauern kö¶nnten. Das alles fing an mit der Anschnallpflicht – und irgendwann werden wir beim Treppensteigen einen Helm tragen müssen. Und damit wir uns auch schö¶n dran halten schwebt über jedem von uns 24 Stunden am Tag eine Überwachungsdrohne. Dabei wüsste ich nicht dass im Grundgesetz ein Paragraph existiert der den Staat dazu berechtigt die Bürger zu vernünftigem Verhalten zu zwingen. Die Folge: Wir denken stets nur noch drüber nach was für Risiken wir ständig ausgesetzt sind und schieben Panik statt das Leben zu genießen. Dabei ist es viel zu kurz für derlei Unfug. Es gab in den 1950ern mal eine deutschen Motorradrennfahrer der aufgrund von mangelndem Talent ö¶fter stürzte als ins Ziel zu kommen. Einmal erwischte es ihn so schlimm dass er mit 13 Knochenbrüchen ins Krankenhaus kam und mehrere Tage im Koma lag. Ein paar Wochen später fragte ihn ein Journalist ob er denn nun nicht endlich Schluss machen wolle mit der Rennerei. Die Antwort: „Wieso? Das Leben soll schö¶n sein und nicht lang.“ Genau dieser Maxime versuche ich auch zu folgen und deshalb weigere ich mich auch mir Ängste einreden zu lassen. Ich sage nein zu Überwachungsstaat und Terroristengesetzen für mehr Sicherheit weil ich mich lieber in die luft sprengen als bespitzeln lasse ich sage nein zu den Gesundheitsfaschisten aus Brüssel die uns alles verbieten wollen was uns schaden kö¶nnte – und ich sage auch nein zu all den Leuten die uns ständig mit neuen Schreckensmeldungen unseren Spaß am Leben verderben wollen. Tut mir leid dass ich jetzt so vom Thema abgekommen bin aber wenn ich erstmal in Schwung komme… posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 27.05.2011 Uhrzeit: 20:44:55 Subhash Nicolaus C. Koretzky wrote: > Und schon wieeder hab‘ ich ’ne vö¶llig andere Meinung: > Bis vor 170 Jahren sind die Menschen durchschnittlich im Alter > von 35 Jahren gestorben, heute werden wir schon 80 oder noch > älter. Wir“ nicht. Ein paar privilegierte Europäer ein paar Amerikaner die nicht so viel Fast Food fressen und der Rest der Welt hat andere Bedingungen. Und wie zitiertest du: „Das Leben soll schö¶n sein und nicht lang.“ > Ich werde den Teufel zun und anfangen mir wegen solcher > Unwägbarkeiten Sorgen zu machen. Das würde auch nichts bringen. > Zumal wir ja jeden Tag vor > irgendwas anderem gewarnt werden was wir nicht essen trinklen > oder tun sollten. Glücklicherweise. Die Zeiten wo die Ausbeuterei vö¶llig ungehemmt vor sich gehen konte sind vorbei. Obwohl: Es war auch schon viel besser. Jetzt kann man wieder ganz sicher sein dass Profit über alles geht. > Diese dadurch geschürten Dauerängste sind unserer Gesundheit und > vor Allem unserem Wohlbefinden wohl weit weniger zuträglich als > irgendwelche hypothetischen Gefahren die ganz eventuell > vielleicht oder auch nicht hinter irgendeiner Ecke lauern > kö¶nnten. Da gebe ich dir vö¶llig Recht. Sorgen und Ansgt bringt auch nichts. Sich informieren nach seinem (beschränkten) Wissen handeln sich des Lebens trotz allem freuen: Das bringt was. > Das alles fing an mit der Anschnallpflicht – und > irgendwann werden wir beim Treppensteigen einen Helm tragen > müssen. Und damit wir uns auch schö¶n dran halten schwebt über > jedem von uns 24 Stunden am Tag eine Überwachungsdrohne. > Dabei wüsste ich nicht dass im Grundgesetz ein Paragraph > existiert der den Staat dazu berechtigt die Bürger zu > vernünftigem Verhalten zu zwingen. Ganz recht. > Die Folge: Wir denken stets nur noch drüber nach was für Risiken > wir ständig ausgesetzt sind und schieben Panik statt das Leben zu > genießen. > Dabei ist es viel zu kurz für derlei Unfug. D’accord. > Es gab in den 1950ern mal eine deutschen Motorradrennfahrer der > aufgrund von mangelndem Talent ö¶fter stürzte als ins Ziel zu > kommen. > Einmal erwischte es ihn so schlimm dass er mit 13 Knochenbrüchen > ins Krankenhaus kam und mehrere Tage im Koma lag. > Ein paar Wochen später fragte ihn ein Journalist ob er denn nun > nicht endlich Schluss machen wolle mit der Rennerei. > Die Antwort: „Wieso? Das Leben soll schö¶n sein und nicht lang.“ Genau. Und deshalb lasse ich deine vorgeblichen 80 Jahre schon gar nicht gelten. Denn so ein mutantenhafets Leben unter den Menschen wie heute hat es sicherlich noch nie auf der Welt gegeben. Da ist das Leben der Schafe und des übrigen Schlachtviehs ja noch aufmüpfig und bewusst dagegen. > Genau dieser Maxime versuche ich auch zu folgen und deshalb > weigere ich mich auch mir Ängste einreden zu lassen. Das wollte ich auch nicht. Und ich werde mein Kappl (dieses „Buff“-Dings) trotzdem tragen und eine schö¶ne Zeit haben. > Ich sage nein zu Überwachungsstaat und Terroristengesetzen für > mehr Sicherheit weil ich mich lieber in die luft sprengen als > bespitzeln lasse ich sage nein zu den Gesundheitsfaschisten aus > Brüssel die uns alles verbieten wollen was uns schaden kö¶nnte – > und ich sage auch nein zu all den Leuten die uns ständig mit > neuen Schreckensmeldungen unseren Spaß am Leben verderben wollen. Ist schon Recht. Ich weigere mich nur deshalb die Augen zuzumachen und alles zu fressen was einem reingestopft wird. Und das tust du sicher auch. In einer Welt mit einer Wirtschaft wo Bedürfnisbefriedigung bestenfalls das Mittel zur Gewinnmaximierung ist kann man nur selektiver Hedonist sein. Zum Genießen gehö¶rte immer schon Hirn und heute umso mehr. > Tut mir leid dass ich jetzt so vom Thema abgekommen bin aber > wenn ich erstmal in Schwung komme… *Mir* macht das nichts aus. Ich finde das sowieso wichtiger als das Thema „Schärfentiefe vs. Tiefenschärfe“ oder ob Olympus die Patschen streckt oder nicht. Subhash Baden bei Wien http://portfolio.subhash.at/“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 27.05.2011 Uhrzeit: 23:26:41 Nicolaus C. Koretzky Subhash schrieb: >> Tut mir leid, dass ich jetzt so vom Thema abgekommen bin, aber >> wenn ich erstmal in Schwung komme… > > *Mir* macht das nichts aus. Ich finde das sowieso wichtiger als > das Thema Schärfentiefe vs. Tiefenschärfe“ oder ob Olympus die > Patschen streckt oder nicht. Recht so! posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 29.05.2011 Uhrzeit: 23:38:15 Eckhard Brillenbügel im Mundwinkel gehalten und mit dem Auge ganz dicht an den Sucher (dennoch laufend schiefer Horizont…). Auf die Sonnenbrille würde ich unter keinen Umständen verzichten. Meiner Kenntnis nach ist der Anstieg der Makuladegeneration im Alter auf unterlassenen Augensonnenschutz zurückzuführen. Ich benutze mittlerweile eine einfache Kappe, die werfe ich ggf. auf den Boden und halte sie im Gebirge bei Wind dort mit dem Fuß fest – zudem dient so ein Einfacmodell als Ablage für Kamera oder Objektiv bei ungeeignetem Untergrund. Den Strohhut habe ich im vergangenen Urlaub zu Hause gelassen, dem besseren Nacken- und Ohrenschutz zum Trotz. Viele Grüße Eckhard — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 30.05.2011 Uhrzeit: 9:06:27 Subhash Eckhard wrote: > Brillenbügel im Mundwinkel gehalten und mit dem Auge ganz dicht > an den Sucher (dennoch laufend schiefer Horizont…). Ich habe so ein Bandl an der Brille, das es erlaubt, sie an der Brust hängen zu haben, wenn man sie nicht auf hat. Das war nicht das Problem. Langsam reicht mir die Dioptrinkorrektur der E-3 nicht mehr; ich muss also *mit* Brille fotografieren. > Auf die Sonnenbrille würde ich unter keinen Umständen verzichten. > Meiner Kenntnis nach ist der Anstieg der Makuladegeneration im > Alter auf unterlassenen Augensonnenschutz zurückzuführen. Das klingt unlogisch. Vor 70 Jaren hat kaum jemand Sonnenbrillen getragen, vor 30 schon. Wenn es also einen Anstieg gibt, so ist der – wenn er überhaupt damit zusammenhängt – auf den Gebrauch von Sonnenbrillen zurückzuführen, nicht auf dessen Unterlassen. > Ich benutze mittlerweile eine einfache Kappe, die werfe ich ggf. > auf den Boden und halte sie im Gebirge bei Wind dort mit dem Fuß > fest – zudem dient so ein Einfacmodell als Ablage für Kamera oder > Objektiv bei ungeeignetem Untergrund. Den Strohhut habe ich im > vergangenen Urlaub zu Hause gelassen, dem besseren Nacken- und > Ohrenschutz zum Trotz. Eine Kappe oder einen Hut abnehmen (oder umdrehen) zu müsen beim Fotografieren: Nein, das mö¶chte ich nicht. Trotzdem danke ih auch für deinen Erfahrungsbericht. — Subhash Baden bei Wien http://portfolio.subhash.at/ —————————————————————————————————————————————— Datum: 31.05.2011 Uhrzeit: 21:07:00 Eckhard Subhash schrieb: ….. > …. Langsam reicht mir die Dioptrinkorrektur der E-3 nicht > mehr; ich muss also *mit* Brille fotografieren. > >> Auf die Sonnenbrille würde ich unter keinen Umständen verzichten. >> Meiner Kenntnis nach ist der Anstieg der Makuladegeneration im >> Alter auf unterlassenen Augensonnenschutz zurückzuführen. > > Das klingt unlogisch. Vor 70 Jaren hat kaum jemand Sonnenbrillen > getragen, vor 30 schon. Wenn es also einen Anstieg gibt, so ist der > – wenn er überhaupt damit zusammenhängt – auf den Gebrauch von > Sonnenbrillen zurückzuführen, nicht auf dessen Unterlassen. > …. Hallo Subhash, der ME-1 wird ja eigentlich zur vergrö¶ßerten Anzeige des Sucherbildes benutzt. Wenn die darin befindliche Linse ausgetauscht wird, ist meiner Vermutung nach eine stärkere Dioptrienkorrektur mö¶glich. Für mich sieht es so aus, als ob zum Linsentausch im ME-1 nur die Schrauben gelö¶st werden müssen. Gegebenenfalls kann ich Dir einen ME-1 mal testhalber ausleihen. Betreffs der zumeist im hö¶heren Lebensalter auftretenden feuchten Makuladegeneration waren Ärzte der Uniklinik Heidelberg (zumindest vor 3 Jahre in Gesprächen) der Ansicht, daß diese durch verstärkte Sonnenexposition der Augen (ohne Sonnenbrille) stark gefö¶rdert wird. Ich bin kein Mediziner, nehme die Aussage so wie getätigt ungeprüft ernst. Viel Spaß bei Deinen Exkursionen – und lasse Dir sagen: Korsika ist im Mai wundervoll…. Eckhard — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 01.06.2011 Uhrzeit: 9:46:19 Subhash Eckhard wrote: > der ME-1 wird ja eigentlich zur vergrö¶ßerten Anzeige des > Sucherbildes benutzt. Wenn die darin befindliche Linse > ausgetauscht wird, ist meiner Vermutung nach eine stärkere > Dioptrienkorrektur mö¶glich. Das klingt ja sehr interessant. Ich wusste von dem Ding noch nichts. Obwohl ich, da kurzsichtig und zugleich altersweitsichtig, um die Brille nicht herumkomme. Jetzt muss ich sie beim Schauen durch den Sucher aufhaben, beim Motivbetrachten ohne Kamera (meist) auch, aber beim Betrachten der Aufnahme am Display der Kamera abnehmen. 🙁 (Das Histogramm kann ich auch mit Brille beurteilen, immerhin.) Dann müsste ich sie bei Sucher und Display abnehmen, beim Herumwandern und Motivbetrachten ohne Kamera aufhaben … > Für mich sieht es so aus, als ob zum > Linsentausch im ME-1 nur die Schrauben gelö¶st werden müssen. > Gegebenenfalls kann ich Dir einen ME-1 mal testhalber ausleihen. Das wüdest du tun? Geht er dir denn dann nicht ab? Ich müsste das Ding ja mit einem Optiker untersuchen. Samt Hin- und Herschicken würde das ja ein bisschen dauern. > Betreffs der zumeist im hö¶heren Lebensalter auftretenden feuchten > Makuladegeneration waren Ärzte der Uniklinik Heidelberg > (zumindest vor 3 Jahre in Gesprächen) der Ansicht, daß diese > durch verstärkte Sonnenexposition der Augen (ohne Sonnenbrille) > stark gefö¶rdert wird. Ich bin kein Mediziner, nehme die Aussage > so wie getätigt ungeprüft ernst. Ach, die Mediziner … Das ist wieder ein eigenes Thema, das ich jetzt lieber überhaupt nicht anschneide. Ich neige sowieso sehr zu dem, was man off-topic“ nennt. Gerne noch dazu weil ich gerne ein breites geistiges Sichtfeld habe. Aber ich verstehe ja dass das manche(n) überhaupt nicht interessiert. Sonnenbrille oder nicht: Jede(r) ist für sich selbst verantwortlich. Subhash Baden bei Wien http://portfolio.subhash.at/“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.05.2011 Uhrzeit: 12:38:48 *dp Regeln, wann zu fotografieren ist, sind tunlichst zu verletzen!!! …. Wenn ich eine (Schirm)Mütze trage – und das muss ich, weil ich mir ansonsten bei heller Sonne den Schädel verbrenne (ist bei Männern um die 60 zu empfehlen, wenn das Haupthaar spärlich wird.), dann ist es ein leichtes, die Kappe so zu drehen, dass für die Aufnahme der Schirm den Nacken schützt. Sieht bei jungen Leuten cool aus, mutet aber bei älteren Semestern ständig so getragen, etwas albern an. Dennoch für das Fotografieren zweckmäßig, da der Schirm doch durchaus hinderlich ist, wenn man die Kamera an das Auge führt. Nun ist der Hut zwar schicker, aber bei etwas breiter Krempe, wie schon erwähnt, hinderlicher und bei zunehmenden Alter wird das Hinterherrennen beschwerlicher und kö¶nnte zu gemeinen Lachern eventueller Zuschauer führen. Fazit: Die Kappenvariante ist trotz nicht so vorteilhaft anmutender Äußerlichkeit vorzuziehen. …. Ich hoffe dieser (nicht zu ernst zu nehmender) Beitrag bringt etwas Licht ins Dunkel, wie denn andere kopfbedeckte Fotografen mit diesem schwerwiegenden Problem zurecht kommen. (lol) HzG *dp — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.05.2011 Uhrzeit: 12:51:53 Andreas Schäfer Für einen Olympus FT Fotografen stellt sich dieses Problem“ gar nicht! Wenn mann die E-5 besitzt hat man immer einen Schirmträger zum Fotografieren dabei. Er oder sie muß dann nur immer mit dem Schirm für ausreichenden Schatten sorgen. Alternativ hilft auch eine kalte Dusche um die Folgen der Sonne abzumildern. Dafür wurde die E-5 ja in Spritzwasser geschützter Ausführung ausgeliefert. Servus Andreas posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.05.2011 Uhrzeit: 14:27:55 Subhash Andreas Schäfer wrote: > Dafür > wurde die E-5 ja in Spritzwasser geschützter Ausführung > ausgeliefert. Stimmt eigentlich. Auch für die E-3. Ich muss einmal mit meiner Frau reden … — Subhash Baden bei Wien http://portfolio.subhash.at/ —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.05.2011 Uhrzeit: 16:51:10 R. Wagner *dp schrieb: > Nun ist der Hut zwar schicker, aber bei etwas breiter Krempe, wie > schon erwähnt, hinderlicher und bei zunehmenden Alter wird das > Hinterherrennen beschwerlicher und kö¶nnte zu gemeinen Lachern > eventueller Zuschauer führen. Es gibt bisweilen in Baumärkten oder 2-Euro-Läden so seltsame Leder“-Hüte in grünlich rö¶tlich oder gräuslich die haben ein Bändel dran das man unters Kinn fallen lässt. Das Bändel verhindert den Hutverlust und wenn doch – die Dinger sind so billig dass der Sohlenabrieb beim Hinterherrennen nicht lohnt. Mein Deckel hält so gut dass ich damit Ente mit offenem Verdeck fahre. Allerdings muss man gegen komische Gesichtsausdrücke der Umstehenden immun sein. Grüße Reinhard Wagner posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.05.2011 Uhrzeit: 19:03:25 Subhash R. Wagner wrote: > Es gibt bisweilen in Baumärkten oder 2-Euro-Läden so seltsame > Leder“-Hüte in grünlich rö¶tlich oder gräuslich die haben ein > Bändel dran das man unters Kinn fallen lässt. Das Bändel > verhindert den Hutverlust und wenn doch – die Dinger sind so > billig dass der Sohlenabrieb beim Hinterherrennen nicht lohnt. > Mein Deckel hält so gut dass ich damit Ente mit offenem Verdeck > fahre. Auch nicht schlecht und schützt wahrscheinlich auch noch die Ohren vor Sonnenbrand. Subhash Baden bei Wien http://portfolio.subhash.at/“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.05.2011 Uhrzeit: 19:03:25 Subhash R. Wagner wrote: > Es gibt bisweilen in Baumärkten oder 2-Euro-Läden so seltsame > Leder“-Hüte in grünlich rö¶tlich oder gräuslich die haben ein > Bändel dran das man unters Kinn fallen lässt. Das Bändel > verhindert den Hutverlust und wenn doch – die Dinger sind so > billig dass der Sohlenabrieb beim Hinterherrennen nicht lohnt. > Mein Deckel hält so gut dass ich damit Ente mit offenem Verdeck > fahre. Auch nicht schlecht und schützt wahrscheinlich auch noch die Ohren vor Sonnenbrand. Subhash Baden bei Wien http://portfolio.subhash.at/“ ——————————————————————————————————————————————