Datum: 08.02.2007 Uhrzeit: 17:37:22 Reinhard Wagner Hallo Forum, derzeit digitalisiere ich Dias aus Anfang der 90er und dabei fällt mir auf: – bei engen Gassen in südlichen Gefilden gibt’s doch so harte Schlagschatten. Bei meiner E-500 ist das jedesmal die Frage: entweder ausgefressene Lichter oder abgesoffene Schatten. (weißer Himmel oder schwarze Wände) Nun habe ich Dias von genau solchen Situationen, irgendsoein billiger Diafilm, ISO 100, Sigma 70-230 4,3 und Exakta Varex IIa, bei denen sowohl die Lichter als auch die Schatten einwandfreie Zeichnung haben. Kann es sein, daß simpel der Diafilm beim abbildbaren Kontrastumfang grö¶ßere Reserven hat als die heutigen Sensoren? Grüße Reinhard Wagner — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 08.02.2007 Uhrzeit: 24:53:00 Dieter Bethke Hallo Reinhard Wagner, am Thu, 08 Feb 2007 16:37:22 +0100 schriebst Du: > Kann es sein, daß simpel der Diafilm beim abbildbaren > Kontrastumfang grö¶ßere Reserven hat als die heutigen Sensoren? Jein. Der Hauptunterschied liegt nicht im aufzeichenbaren KontrastUMFANG, sondern in der charakteristischen Kontrastkurve, auch Gradation genannt. Der Diafilm reagiert hier in den Maxima weicher“ (Stichwort: Schulter der Gradationskurve) er geht nicht so spontan in die Sättigung wie ein linear arbeitender Sensor. (s. http://de.wikipedia.org/wiki/Dichte_%28Fotografie%29) Inzwischen hat sich die Digitaltechnik aber mittels HDR-Imaging einen deutlichen Vorsprung im aufzeichenbaren Kontrastumfang gegenüber der analogen Filme herausgearbeitet. 16 🙂 Allzeit gutes Licht und volle Akkus Dieter Bethke http://fotofreaks.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 09.02.2007 Uhrzeit: 9:05:51 Reinhard Wagner Dieter Bethke schrieb: Hallo Dieter, > Jein. Der Hauptunterschied liegt nicht im aufzeichenbaren > KontrastUMFANG, sondern in der charakteristischen Kontrastkurve, > auch Gradation genannt. Der Diafilm reagiert hier in den Maxima > weicher“ (Stichwort: Schulter der Gradationskurve) er geht nicht > so spontan in die Sättigung wie ein linear arbeitender Sensor. > (s. http://de.wikipedia.org/wiki/Dichte_%28Fotografie%29) Herzlichen Dank Phänomen ist erklärt und… > Inzwischen hat sich die Digitaltechnik aber mittels HDR-Imaging > einen deutlichen Vorsprung im aufzeichenbaren Kontrastumfang > gegenüber der analogen Filme herausgearbeitet. ….hier ist die Lö¶sung. Nachdem ich ein bekennender „Out-Of-The-Camera“-Fetischist bin werde ich trotzdem in Zukunft meine Analoge entmotten und für Specials wieder einsetzen. Schon allein aufgrund des Mö¶rder-Bokehs das die alten Scherben bieten… Grüße Reinhard Wagner posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 09.02.2007 Uhrzeit: 9:32:36 Andy Hi Reinhard, die Erklärung hat ja Dieter schon geliefert. Aber noch ein Tip zur Praxis: lieber die Schatten absaufen lassen – da läßt sich zu Hause am Computer noch erstaunlich viel rausholen (selbst wenn man nur Jpeg hat – mit RAW geht das dann natürlich sauberer“) Es ist wirklich erstaunlich was da noch drinsteckt in diesen angeblich abgesoffenen Bereichen. Probier’s einfach mal aus! Zugegeben – Out of camera ist das dann nicht mehr aber damit kann man den „Nachteil“ schon ganz gut ausgleichen. Das „Mö¶rder-Bokeh“ ersetzt es natürlich nicht 😉 Andy“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 09.02.2007 Uhrzeit: 12:51:49 Hannes Baumann Andy schrieb: > Hi Reinhard, > > die Erklärung hat ja Dieter schon geliefert. > Aber noch ein Tip zur Praxis: lieber die Schatten absaufen lassen – > da läßt sich zu Hause am Computer noch erstaunlich viel rausholen > (selbst wenn man nur Jpeg hat – mit RAW geht das dann natürlich > sauberer“) Es ist wirklich erstaunlich was da noch drinsteckt in > diesen angeblich abgesoffenen Bereichen. Probier’s einfach mal > aus! RAW ist in solchen Situationen natürlich das sicherste… Ansonsten wenn du mit JPEG fotografierst würde ich – in solchen Situationen – mal den Kontrast auf die geringste Stufe stellen (zum Vergleich vielleicht mal verschiedene Kontrast-Einstellungen ausprobieren… bei der E-1 zumindest liefert eine geringere Kontrasteinstellung einen deutlich grö¶ßeren Dynamikummfang)!!!! Viele Grüße Hannes posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 09.02.2007 Uhrzeit: 14:23:50 Reinhard Wagner Hannes Baumann schrieb: > RAW ist in solchen Situationen natürlich das sicherste… > Ansonsten wenn du mit JPEG fotografierst würde ich – in solchen > Situationen – mal den Kontrast auf die geringste Stufe stellen > (zum Vergleich vielleicht mal verschiedene > Kontrast-Einstellungen ausprobieren… bei der E-1 zumindest > liefert eine geringere Kontrasteinstellung einen deutlich > grö¶ßeren Dynamikummfang)!!!! Hi Hannes, da sieht man’s mal wieder: auf sowas komm ich einfach nicht. Ich werd’s probieren. Ich halte das für eine wirklich geile Idee, denn die Dias haben zwar mehr Zeichnung sind aber deutlich kontrastärmer als der Sensor. Wenn man die Kamera nun daran hindert, den Kontrast anzuheben, müsste es funktionieren. Vielen Dank für den Tip… Grüße Reinhard Wagner > — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 09.02.2007 Uhrzeit: 14:53:29 Andy Hi Reinhard, wie war das? Ein Bild sagt mehr als…. Also wir hatten das Thema ja schon (mehr) mal und da habe ich mit wirklich primitivem Mitteln (weil am Dienstcomputer – da ist keine Bildbearbeitungssoftware installiert…) mal eine Bild bearbeitet, dass ein anderer (Frank Mischke) eingestellt hatte und nach eben dem Kontrastumfang gefragt hatte. Abgesehen davon, dass das Bild selber unterbelichtet ist und die Gammakorrektur nun nicht wirklich für die Aufhellung geeignet ist, zeigt das Bild aber, denke ich, ganz deutlich, was so im Schatten noch verborgen ist (also bitte rein technisch betrachten – ein Kunstwerk ist das ganze nicht!): https://oly-e.de/alben/showpic.php4?album=freestyle&type=large&photo=_4141b4a824 Das bleibt auch so, wenn der Kontrastumfang ganz runter geregelt ist! Das Problem: ein Bildschirm (egal ob Rö¶hre oder TFT) hat i.d.R. einen kleineren Kontrastumfang als (aktuelle) Sensoren. Bei Dia’s gibt es diese Einschränkung halt nicht (und beim Einscannen achtet man halt gleich darauf, dass alles auf dem Bildschirm zu sehen ist). Ich denke das Beispiel trifft Deine engen Gassen ganz gut – oder? Andy —————————————————————————————————————————————— Datum: 09.02.2007 Uhrzeit: 15:16:22 Marc gerade erst vor einigen tagen hier im forum gepostet http://www.cleverprinting.de/newsletter0207.html die videos zu Tiefen/Lichter zeigen sehr gut das machbare auf Andy wrote: > Hi Reinhard, > > wie war das? Ein Bild sagt mehr als…. > > Also wir hatten das Thema ja schon (mehr) mal und da habe ich mit > wirklich primitivem Mitteln (weil am Dienstcomputer – da ist keine > Bildbearbeitungssoftware installiert…) mal eine Bild bearbeitet, > dass ein anderer (Frank Mischke) eingestellt hatte und nach eben > dem Kontrastumfang gefragt hatte. > Abgesehen davon, dass das Bild selber unterbelichtet ist und die > Gammakorrektur nun nicht wirklich für die Aufhellung geeignet ist, > zeigt das Bild aber, denke ich, ganz deutlich, was so im Schatten > noch verborgen ist (also bitte rein technisch betrachten – ein > Kunstwerk ist das ganze nicht!): > > https://oly-e.de/alben/showpic.php4?album=freestyle&type=large&photo=_4141b4a824 > > Das bleibt auch so, wenn der Kontrastumfang ganz runter geregelt > ist! Das Problem: ein Bildschirm (egal ob Rö¶hre oder TFT) hat > i.d.R. einen kleineren Kontrastumfang als (aktuelle) Sensoren. Bei > Dia’s gibt es diese Einschränkung halt nicht (und beim Einscannen > achtet man halt gleich darauf, dass alles auf dem Bildschirm zu > sehen ist). Ich denke das Beispiel trifft Deine engen Gassen ganz > gut – oder? > > Andy > —————————————————————————————————————————————— Datum: 10.02.2007 Uhrzeit: 11:51:16 Peter Fronteddu Reinhard Wagner schrieb: > Kann es sein, daß simpel der Diafilm beim abbildbaren > Kontrastumfang grö¶ßere Reserven hat als die heutigen Sensoren? Im Dia – nein (bezieht sich auf direkte Abzüge). In der Projektion – eventuell, kommt sehr auf den Film/Projektor an. Wenn Du die Dias scannst – eventuell. Da gibts halt noch ein paar Variablen mehr. Wenn überhaupt, bekommst Du einen hö¶heren Kontraststunmfang bei Negativ. Da ists aber auch immer die Frage, was nach dem Knipsen passiert. So Fragen nach Kontrastumfang“ und „Auflö¶sung“ etc. sind aus dem Kontext gerissen immer eher sinnfrei. Aber grundsätzlich tendiert man dazu altes schö¶nzureden wenn man am neuen System Macken erkannt hat ;). Grüße Peter“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 10.02.2007 Uhrzeit: 16:50:57 Reinhard Wagner Peter Fronteddu schrieb: > Aber grundsätzlich tendiert man dazu, altes schö¶nzureden, wenn man > am neuen System Macken erkannt hat ;). Oh no, wenn das so ‚rübergekommen ist: so war’s nicht gemeint. Die Einschränkungen meiner E-500 gegenüber meinem Museums-Equipment beschränken sich auf Kleinigkeiten, umgekehrt sieht es vö¶llig anders aus: Mit der Oly sind Dinge mö¶glich, von denen man früher nicht mal träumte. Das mit dem erweiterten Kontrast: Die Dia-Abzüge sahen meistens katastrophal aus. Ich habe auch die Belichtung immer auf Wohnzimmer-Projektion getimet, so daß die Bilder für die Abzüge alle mindestens eine Blende zu dunkel sind. Beim Digitalisieren zahle ich jetzt die Zeche dafür (noch dazu, weil die meisten Filme mittlerweile einen üblen Stich haben). Die Bilder der Gassen sind schon gut durchgezeichnet, aber dafür halt flauer. (Abgesehen davon, ist wahrscheinlich auch der Scanner nicht mehr der Frischeste…) Grüße Reinhard Wagner — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 10.02.2007 Uhrzeit: 19:32:54 martinhuertgen Hallo Reinhard, habe meine bis zu 30 Jahre alten Dias mit einem Profiscanner (Nikon 5000 ED) und recht viel Zeitaufwand eingescannt. Auch bei mir waren die Dias zum Scannen sehr dunkel, KC-Dias waren nur mit einem bestimmten Modus des Scanners ordentlich hinzubekommen und insgesamt ist das Ergebnis trotz Nachbearbeitung der 50 MB Originalscans im Vergleich zur Projektion enttäuschend. Allerdings habe ich auch nicht direkt die aktuelle Projektionsqualität mit dem Scan verglichen – der Zahn der Zeit mag doch genagt haben. Gruß Martin Reinhard Wagner wrote: > Peter Fronteddu schrieb: > >> Aber grundsätzlich tendiert man dazu, altes schö¶nzureden, wenn man >> am neuen System Macken erkannt hat ;). > > Oh no, wenn das so ‚rübergekommen ist: so war’s nicht gemeint. > Die Einschränkungen meiner E-500 gegenüber meinem > Museums-Equipment beschränken sich auf Kleinigkeiten, umgekehrt > sieht es vö¶llig anders aus: Mit der Oly sind Dinge mö¶glich, von > denen man früher nicht mal träumte. > > Das mit dem erweiterten Kontrast: Die Dia-Abzüge sahen meistens > katastrophal aus. Ich habe auch die Belichtung immer auf > Wohnzimmer-Projektion getimet, so daß die Bilder für die Abzüge > alle mindestens eine Blende zu dunkel sind. Beim Digitalisieren > zahle ich jetzt die Zeche dafür (noch dazu, weil die meisten > Filme mittlerweile einen üblen Stich haben). Die Bilder der > Gassen sind schon gut durchgezeichnet, aber dafür halt flauer. > (Abgesehen davon, ist wahrscheinlich auch der Scanner nicht mehr > der Frischeste…) > > Grüße > Reinhard Wagner > > — > posted via https://oly-e.de > —————————————————————————————————————————————— Datum: 12.02.2007 Uhrzeit: 8:33:42 Reinhard Wagner Hallo Norbert, nu geht’s mir endlich mal wie allen Anfängern ohne Plan: Ich habe viele Infos und bin genauso klug als wie zuvor. Mein Ehrgeiz ist, direkt aus der Kamera das fertige Bild ‚rauszubekommen. In 90% der Fällen ist dies zweifelsohne mit meinem digitalen Equipment besser mö¶glich als mit dem analogen (zumindest bei meiner Ausstattung). Mein Verdacht war nun, daß ich bei Bildern mit extremem Kontrastumfang mit einem Diafilm bessere Ergebnisse erreiche. HDI und DRI müssen unberücksichtigt bleiben. (Hat auch damit zu tun, daß ich die leblosen HDI-Bilder nicht mag. Sehen beeindruckend aus, keine Frage, aber ich habe gerne Lebewesen auf meinen Bildern…) Ist nun mein Verdacht richtig? Grüße Reinhard Wagner — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 12.02.2007 Uhrzeit: 20:10:12 Peter Fronteddu Reinhard Wagner schrieb: > Mein Ehrgeiz ist, direkt aus der Kamera das fertige Bild > ‚rauszubekommen. Damit schmeisst Du zwar Qualität weg, aber grundsätzlich mache ich das genauso 😉 War bei Dia nicht anders: Wars bei der Aufnahme Müll, dann bleibts Müll. Zwischennegative aussen vor, das war teuer und auch nur in engem Rahmen eine Rettung. > Mein Verdacht war nun, daß > ich bei Bildern mit extremem Kontrastumfang mit einem Diafilm > bessere Ergebnisse erreiche. Wo willst Du denn hin? Willst Du als Endergebnis Ausbelichtungen oder digitale Daten. Wenn erstes, bei extremen Kontrastumfang fährst Du idR mit einem Negativfilm am besten. Dia auf Papier ist immer nur mit Einschränkungen mö¶glich, das ist halt für Projektion und nicht für Print gedacht. Cibachrome/Ilfochrome ist teuer, verbessert den Kontrastumfang nur graduell und ist Geschmacksache. Heisst, in Grenzfällen kann Negativ der Digicam überlegen sein, so man im Minilab/Großlabor auf Papier ausbelichtet und Bilder out-of-the-cam verwendet. Willst Du Projektion, fährst Du mit Dia immer besser. Zumindest qualitativ gesehen. Willst Du digitale Daten und mö¶glichst einfach/schnell arbeiten, wird die Digicam überlegen sein, weil Scannen, egal ob von Dia oder Negativ wieder eine Reihe Variablen ins Spiel bringt > Ist nun mein Verdacht richtig? Der Verdacht, Dia sei generell überlegen, ist flasch. Der Verdacht, es gebe keine einfache Antwort, ist richtig 🙂 Oder andersrum, man kann ein ewiges Geschiss machen, oder analog einfach abhaken und mit dem zurecht kommen, was man bekommt. Das meine ich wertfrei 😉 Es gibt und gab immer welche, die einfach“ fotografieren oder je nach Motiv den passenden Film und die passende Entwicklung wählen. Ich gehö¶re eher zur ersten Gruppe 😉 Grüße Peter“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 12.02.2007 Uhrzeit: 21:14:07 Reinhard Wagner Danke Peter, das war’s was ich wissen wollte. Es gibt keine einfache Antwort, es kommt drauf an, was man damit machen will und je nach Verwendungszweck kann Analog überlegen sein. Auf keinen Fall jedoch, wenn’s schnell gehen soll/muss. Das bedeutet für mich: mein analoges Equipment doch noch nicht wegwerfen…. Grüße Reinhard Wagner — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 13.02.2007 Uhrzeit: 12:47:00 Peter Fronteddu Reinhard Wagner schrieb: > das war’s was ich wissen wollte. Es gibt keine einfache Antwort, > es kommt drauf an, was man damit machen will und je nach > Verwendungszweck kann Analog überlegen sein. Klar, kommt eben auf die Kriterien an. Meine Yashica MAT124G, hab ich seit 20 Jahren, damaliges Preis 500 Märker, ist jeder Digitalkamera unterhalb MF bei 50×70 locker überlegen. Dafür hat sie gewisse andere Einschränkungen 😉 > Das bedeutet für mich: mein analoges Equipment doch noch nicht > wegwerfen…. Die Frage ist doch, was ist relevant, was nicht. Wenn Du nur mal bei KB bleibst, was genau kannst Du den mit einer DSLR nicht machen, was mit einer analogen SLR geht und vice versa. Da bleibt, Spezialanwendungen aussen vor (Projektion, s/w auf Baryt etc., wobei auch letztes geht, kostet halt mehr), als pro analog wenig übrig. Konkret fällt mir eingentlich gar nichts ein. Im Gegenteil. Ich kann viel ö¶fters ein Bild nachträglich mit der EBV noch tauglich pfriemeln, was ich analog nur mit hohem Aufwand in der Duka, oder, da ich kein Chemiepanscher bin, im Fachlabor habe retten kö¶nnen. Sprich, bei mir ist analog vollkommen tot. Verkaufen tu ichs trotzdem nicht, da man eh nur nen Kilopreis dafür bekommt. Das ist aber die technische Seite. Für die, denen eben gerade die Chemiepanscherei Spass macht, gilt das alles eh nicht. Peter ——————————————————————————————————————————————
Dynamik Digital und Analog
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