Datum: 06.09.2007 Uhrzeit: 11:22:45 Ralf Geritz Hallo Forum, bin seit gestern stolzer Besitzer einer Oly E-510. Umgestiegen bin ich von der Minolta Dimage 7i, die mich fünf Jahre begleitete. Meine Frage: Gibts hier im Forum Erfahrungswerte für die Akku-Leistung des mitgelieferten BLM-1 Akkus? Interessieren würde mich die Anzahl der Bilder, die mit dem Akkupack mö¶glich sind. Einen noname Ersatzakku hab‘ ich schon in der Bucht geordert … Gruss Ralf — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 06.09.2007 Uhrzeit: 11:44:43 Walter Hausmann Ralf Geritz schrieb: > Hallo Forum, > bin seit gestern stolzer Besitzer einer Oly E-510. Umgestiegen > bin ich von der Minolta Dimage 7i, die mich fünf Jahre > begleitete. Meine Frage: > Gibts hier im Forum Erfahrungswerte für die Akku-Leistung des > mitgelieferten BLM-1 Akkus? Interessieren würde mich die Anzahl > der Bilder, die mit dem Akkupack mö¶glich sind. > Einen noname Ersatzakku hab‘ ich schon in der Bucht geordert … > > Gruss Ralf > Hallo Ralf, also zunächst einmal Glückwunsch zu Deiner E-510 … wirst sicherlich viel Freude damit haben … Was Akkus und Akkulaufzeiten betrifft, so kann man durchaus mit diesem Thema einen Religionsstreit anzetteln … die Einen schwö¶ren auf Original-Akkus – die Anderen auf Noname-Akkus und es soll sogar welche geben, die mit sogenannten Billig-Akkus gute Erfahrungen gemacht haben. Wie es auch sei, das wichtigste bei Akkus ist auch heute noch, das sie einer gewissen Pflege bedürfen und sozusagen erzogen werden müssen. Ich für meinen Teil rammel immer grundsätzlich meine Akkus vollständig leer – egal ob die Kamera mir ein rotes Lämpchen anzeigt oder auch nicht – also bis überhaupt nichts mehr geht … dann wechsele ich erst den Akku aus. Hiermit habe ich seit Jahren sehr, sehr gute Erfahrungen gemacht und lasse mir da auch nichts anderes einreden, denn die eigene Praxis ist letztendlich entscheidend. Das ein neuer Akku erst seine vollständig Kraft nach einigen Ladezyklen bekommt ist Dir sicherlich bekannt – wenn nicht, dann weißt Du es jetzt und lass Dich um Himmels willen von keinem verrückt machen mit seiner Akkulaufzeit … ist doch immer abhängig von den Benutzerbedingungen (Temperatur, Ein-/Ausschaltung, Blitz, DauerAF, Dauerstabe usw. um nur einige Punkte kurz zu nennen). Also viel Spass mit Deiner neuen E-510 und Deinen Akkus … Gruss Walter (11) – schon wieder die 11 … grins — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 06.09.2007 Uhrzeit: 12:03:00 Stefan Hendricks, oly-e.de Walter Hausmann schrieb: > Was Akkus und Akkulaufzeiten betrifft, so kann man durchaus mit > diesem Thema einen Religionsstreit anzetteln … Korrekt, dann fangen wir mal an 🙂 > Wie es auch sei, das wichtigste bei Akkus ist auch heute noch, > das sie einer gewissen Pflege bedürfen und sozusagen erzogen > werden müssen. Ich für meinen Teil rammel immer grundsätzlich > meine Akkus vollständig leer – egal ob die Kamera mir ein rotes > Lämpchen anzeigt oder auch nicht – also bis überhaupt nichts > mehr geht … dann wechsele ich erst den Akku aus. Hiermit habe > ich seit Jahren sehr, sehr gute Erfahrungen gemacht und lasse > mir da auch nichts anderes einreden, denn die eigene Praxis ist > letztendlich entscheidend. LiIon-Akkus mö¶gen es garnicht, wenn man sie bis zum Ende leersaugt. Und sie mö¶gen es eigentlich auch nicht, voll gelagert zu werden (deshalb werde sie auch nicht voll geladen ausgeliefert). Beides geht zu Lasten der Lebenszeit. Im allgemeinen spricht man bei LiIon-Akkus von einer Lebenszeit von 300-500 Ladezyklen. Danach ist die Kapazität auf 50% der Nennkapazität gesunken. Soweit die Theorie. Da die wenigsten überhaupt mehrere Hundert Ladezyklen erreichen, wird man auch bei eher schlechtem Umgang mit dem Akku nicht unbedingt die Quittung dafür bekommen. Akkus sind und bleiben Verbrauchsmaterial. Und Dank den günstigen Drittanbietern ist auch dies kein Beinbruch. Wir Modellbauer kennen uns ganz gut damit aus und investieren Unsummen in spezielle Ladegeräte und hochkapazitive Akkus mit guter Spannungslage. Wenn wir sportlich unterwegs sind, dann fliessen dann schonmal Dauerströ¶me von 10-20C, also 1000-2000% der Nennkapazität und die Akkus werden gut warm. Auch das bekommt ihnen alles nicht und von dreistelligen Ladezyklen kö¶nnen wir nur träumen 🙂 > Das ein neuer Akku erst seine vollständig Kraft nach einigen > Ladezyklen bekommt ist Dir sicherlich bekannt Was für LiIon-Akkus nicht zutrifft. Der Kapazitätszuwachs am Anfang seiner Lebenszeit ist absolut marginal und zu vernachlässigen. Gruss Stefan Hendricks, oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 06.09.2007 Uhrzeit: 12:13:40 Walter Hausmann Hallo Stefan, will Dir jetzt mit Deinen ausführlichen Schilderungen nicht unbedingt widersprechen … Tatsache ist für MICH jedenfalls, das ich im Lauf der letzten zig Jahre mit meiner Methode in der Praxis immer gut gefahren bin und fahre und daran gibt es sicherlich auch wie bei Deinen Ausführunen nichts zu rütteln. Letztendlich wird jeder weitere sich diesem Thema anschließende User seine eignen Erfahrungen haben und die sogenannte Akku-Theorie (mag ja alles vom Prinzip aus richtig sein) auf den Kopf stellen. Hier haben halt die EIGENEN Akku-Erfahrungen die hö¶here Priorität für einen selber. Gruss Walter — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 06.09.2007 Uhrzeit: 15:18:33 Vasco Hallo Ralf! Also da kann ich auch noch meinen Senf dazugeben: Für den Li-Ion Akku BLM-1 kann ich es noch nicht sagen und habe es, aufgrund der Stromstärke von 7,5 V auch noch nicht gemacht, aber bei Handy-Akkus verfahre ich seit Jahren wie folgt: Wenn der Akku zur Neige geht und der Betrieb im Gerät nicht mehr mö¶glich ist (und das wird bei der E-510 nicht anders sein) so kann man davon ausgehen, daß der Akku immer noch über rund 10% seiner Leistung verfügt, also noch lange nicht leergesaugt“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 06.09.2007 Uhrzeit: 15:21:33 Chris ich glaube mal im namen aller“ sagen zu dürfen dass die akkus —————————————————————————————————————————————— Datum: 06.09.2007 Uhrzeit: 18:13:20 Herbert Pesendorfer Hallo Chris! > ich glaube mal im namen aller“ sagen zu dürfen dass die akkus —————————————————————————————————————————————— Datum: 06.09.2007 Uhrzeit: 20:21:18 Stefan Hendricks, oly-e.de Vasco schrieb: > Stromstärke von 7,5 V Das ist die Spannung, Stromstärke ist etwas anderes. > Wenn der Akku zur Neige geht und der Betrieb im Gerät nicht mehr > mö¶glich ist (und das wird bei der E-510 nicht anders sein) so > kann man davon ausgehen, daß der Akku immer noch über rund 10% > seiner Leistung verfügt, also noch lange nicht leergesaugt“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 06.09.2007 Uhrzeit: 21:04:08 Siegfried Huss Hallo Ralf, > Gibts hier im Forum Erfahrungswerte für die Akku-Leistung des > mitgelieferten BLM-1 Akkus? Interessieren würde mich die Anzahl > der Bilder, die mit dem Akkupack mö¶glich sind. An einem fotoreichen Tag wie kürzlich in Porto hatte ich 2000 Bilder gemacht (waren dann gegen 13GB Bilder) – dazu kommt man locker mit einem Accu + ca. 1/2 Ersatzakku durch. (Die Restmenge ist nur geschätzt). Wenn die Accus in Ordnung sind, dann komme ich nur selten dazu, den Akku während des Tages tauschen zu müssen. Allerdings habe LiIonen Accus auch nur eine gewisse Lebenszeit. Mein Erstakku“ der Olympus E300 aus Anfang 2006 ist jetzt —————————————————————————————————————————————— Datum: 06.09.2007 Uhrzeit: 21:10:07 Klaus Kirstein Hallo Forum, falls jemand den Artikel Li-Ionen Akkus: Der richtige Umgang“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 06.09.2007 Uhrzeit: 21:17:08 Gerd Ruhland Siegfried Huss schrieb: > Mein Erstakku“ der Olympus E300 aus Anfang 2006 ist jetzt —————————————————————————————————————————————— Datum: 06.09.2007 Uhrzeit: 22:00:09 Christrian Von mir bekommst mal eine nicht wissenschaftliche Antwort: An meiner e-500 hielt während meines Londonaufenthaltes letzte Woche der Originalakku ziemlich genau zwei Tage oder ca. 250 Bilder (SHQ, und nen paar RAWs) mit Monitor an und aus, aussortieren von Bildern, Reihen schießen, kontrollieren, Einstellungen am Display verändern usw. aber i.d. R. ohne Blitz. Die Kamera war eigentlich die meiste Zeit eingeschaltet, das Display aus und nach 3 Minuten gings in den Ruhe Modus. Mit anderen Worten: aufs Stromsparen hab ich mich nicht konzentriert. Ein No Name Ersatzakku für 10,- Euro, den ich mit hatte hielt bei selber Vorgehensweise ungefähr die Hälfte der Zeit, sprich kam morgens in die Cam und war abends platt. Tests von der e-500, die ich mal las sprachen von 400-500 Bildern, wenn man nur fotografiert, nicht blitzt und nicht am Monitor und dem Display spielt. Denke bei der e-510 wird sich das im großen und ganzen ähnlich verhalten. Gruß, Christian 12— das Dutzend voll — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 06.09.2007 Uhrzeit: 23:22:25 Michael Schüler Hey, allgemein heißt es, daß man Akkus NIE tiefentladen sollte. Wie Stefan schon schrieb, riskierst Du bei Lithium-Ionen-Akkus auch eine zerstö¶rung desselbigen – was bei den Olympus akku-Packs durche eine Schutzzschaltung innerhalb des Akku-Packs eigentlich verhindert werden sollte. Die guten Ladegeräte sind heute so modern, daß man meiner Erfahrung keine Vorteile mehr durch das Rest-Endladen der Akkus hat – zumal man bei Packs damit die Lebensdauer stark verkürzt wird, wenn eine Zelle VOR einer anderen alle wird. Ich habe bei meinen BLM Akkus noch keine alterung festgestellt, auch wenn ich nicht besonders nett zu ihnen bin. Da ich fast nur Nachbau-Akkus habe gehe ich nicht sonderlich freundlich mit ihnen um – also lade sie auch schon mal auf, auch wenn ich weiß, daß sie noch nicht ganz leer sind – um halt volle Akkus zu haben. Noch habe ich keinen Kapazitätsabfall bemerkt – nicht bei den Originalen und nicht bei den Clones. Mir selbst ist noch nicht so klar, WIE man einen Lithium-Ionen-Akku zum Explodieren bringt. Bevor ich das nicht verstanden habe, würde ich jedem von solchen fiesen Experimenten abraten. Denn, daß LiIon Akkus nie einzeln, sondern immer nur in Packs mit Elektronik drumrum verkauft werden und auch die ganz großen Firmen enorme Probleme mit spontan abbrendenden Geräten haben (meist Laptops) zeigt, welches Gefahrenpotential in den Lithium-Ionen-Zellen steckt. Michael. Vasco wrote: > Hallo Ralf! > > Also da kann ich auch noch meinen Senf dazugeben: > > Für den Li-Ion Akku BLM-1 kann ich es noch nicht sagen und habe > es, aufgrund der Stromstärke von 7,5 V auch noch nicht gemacht, > aber bei Handy-Akkus verfahre ich seit Jahren wie folgt: > > Wenn der Akku zur Neige geht und der Betrieb im Gerät nicht mehr > mö¶glich ist (und das wird bei der E-510 nicht anders sein) so > kann man davon ausgehen, daß der Akku immer noch über rund 10% > seiner Leistung verfügt, also noch lange nicht leergesaugt“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 07.09.2007 Uhrzeit: 2:31:53 Stefan Hendricks, oly-e.de Michael Schüler schrieb: > Die guten Ladegeräte sind heute so modern, daß man meiner Erfahrung > keine Vorteile mehr durch das Rest-Endladen der Akkus hat – zumal > man bei Packs damit die Lebensdauer stark verkürzt wird, wenn eine > Zelle VOR einer anderen alle wird. Und genau da wird es u.U. sehr gefährlich. Besteht ein LiIon-Akku aus mehreren Zellen (zwei beim BLM-1), dann besteht die Gefahr (insbesondere je mehr man sich dem Ende der Kapazität nähert), dass eine Zelle früher leer ist, als die andere. Nehmen wir also mal zwei Zellen je 3,7V Nennspannung an, wie etwa beim BLM1 (3,7V ist hier auch nicht ganz richtig, dazu aber unten mehr*) . Die Ladeschlusspannung liegt i.d.R. bei 4,2V / Zelle (absolutes Maximum ist 4,23V). Das Ladegerät lädt mit Konstantstrom, bis das gesamte Pack 8,4V erreicht hat, dann mit Konstantspannung von 8,4V bei sich ständig verringerndem Strom, bis kein Strom mehr aufgenommen wird. Mit der Zeit driften einzelne Zellen aber voneinader ab. Im Extremfalle (z.B. bei sehr hoher Entladung) kö¶nnte es also passieren, dass die eine Zelle auf sagen wir mal 2V einbricht, die andere aber noch 3,5V hat. Da diese aber beim Laden als eine Einheit betrachtet werden, kö¶nnte es hier leicht passieren, dass die noch vollere Zelle das abs. Max. von 4,23V beim Laden überschreitet, während die andere noch bei weniger als 4V herumdümpelt, denn in Summe sind die 8,4V dann ja noch nicht erreicht. Und hier herrscht nun absolute Explosionsgefahr!!! In hochwertigen Akkus und guten Nachbauten wirkt man dem entgegen, indem im Akku ein Temperatursensor sitzt (das ist beim BLM-1 der mittlere Kontakt). Bevor der Akku also zu explodieren droht, wird er erstmal sehr warm. Dies teilt der Akku dem Lader mit, der stellt daraufhin den Ladevorgang ein. Dann ist der Akku zum einen schon vorgeschädigt, zum zweiten kann er auch ganrnicht mehr ganz voll geladen werden, denn die leerere Zelle ist ja immer noch nicht vollgeladen (aus diesem Teufelskreis kommt auch mit Bordmitteln nicht mehr heraus). Deshalb kann ich nur nochmal davor warnen, den Akku immer bis auf’s allerletzte leerzulutschen. Wer dann noch meint, einen von der Kamera als leer gemeldeten Akku durch weitere Massnahmen noch weiter zu Entladen, der handelt grob fahrlässig! Wir Modellbauer haben es da etwas besser: Heute hat praktisch jeder mehrzellige LiPo-Akku einen sog. Balanceranschluss. Das ist einfach nur ein Abgriff je Zelle, so dass die Einzelzellenspannungen überwacht und ggf. ausgeglichen werden kö¶nnen (sog. Balancieren, daher der Name). Das machen wir entweder bei jedem Ladevorgang (Nachteil: das Balancieren verlängert diesen) oder zumindest jedes 5. bis 10. Mal – um einem Driften der Einzelzellen entegenzuwirken. *) Und nochwas zu den Spannungen bei LiIon bzw. LiPo-Akkus: Ich rede oben von 3,7V / Zelle bzw. 7,4V / Akku. Das ist eigentlich falsch, zumindest was den BLM-1 betrifft: Wir unterscheiden LiIon-Akkus in einer Becherzelle (stabil) mit 3,6V Spannug sowie LiPo(lymer) Akkus in einer Folie – diese haben dann 3,7V je Zelle, sind aber mechanisch nicht so stabil. Beim BLM-1 sieht man durch die runde Form, dass dort Becherzellen zum Einsatz kommen, flache Handyakkus oder die von Kompaktkameras sind meist LiPo-Akkus und haben dann 3,7V Nennspannung. LiIon hat also eine Nennspannung von 3,6V, eine Ladeendspannung von 4,1V und wird bei spätestens 2,9V als leer betrachtet. Danach sinkt die Spannung ohnehin sehr zügig ab, eine noch tiefere Entladung schädigt die Zelle nachhaltig – je tiefer desto schädlicher. LiPo: Nennspannung 3,7V, Ladeendspannung 4,2V und leer bei 3V Das Driften einzelner Zellen gab es übrigens auch schon bei NiCd und NiMh-Akkupacks (gilt nicht für Einzelzellen, die ja auch einzeln geladen werden). Bei einer Nennspannung von 1,2V / Zelle mussten also für die gleiche Spannung die dreifache Anzahl an Zellen aufgebracht werden, die Wahrscheinlichkeit des Zellendriftes war also deutlich hö¶her. Dem wirkte man entgegen, indem man sie einfach über eine lange Zeit mit niedrigen Strö¶men auflud. Diese explodierten dann nicht, sondern haben bei voller Zelle die Energie einfach nur in Wärme umgesetzt. Das ganze nennt sich dann Formieren“ oder „Refreshen“ und findet mit max. 1/10C (10% der ——————————————————————————————————————————————
Akkulaufzeiten BLM-1
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