Datum: 18.05.2006 Uhrzeit: 24:07:33 Christopher Pattberg meiner bescheidenen meinung nach ist jedes nichtoptische entwacklungszeux überflüssig. — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.05.2006 Uhrzeit: 13:21:47 Hans Wein Viggo Hinrichsen schrieb: > Habe gelesen, dass in der Olympus mju 810 zwei Kreisel-sensoren in > der Kamera verbaut sind die die vertikale und horizontale Lage der > Kamera registrieren. Danach erfolg über ein Dekonvolutionsverfahren > eine Entwacklung-berechnung“. —————————————————————————————————————————————— Datum: 22.05.2006 Uhrzeit: 20:49:29 Frank Ledwon Hans Wein wrote: > Viggo Hinrichsen schrieb: > >> Würde diese Technologie auch bei der E-3 funktionieren oder gibt es >> da ganz andere Dine auf denen man Rücksicht nehmen müsste? > > Vom Prinzip her würde es wohl funktionieren, aber ob die > erzielbare Wirkung den Qualitätsansprüchen der SLR-Nutzer genügt, > ist eher zweifelhaft 😉 Bei dem Mini-Sensor (mini im Vergleich zu FT) der mju-810 scheint das sehr gut zu funktionieren. Auch wenn die Beschreibungen, wie genau das denn eigentlich funktioniert, alles andere als ausführlich sind, so ergibt sich immerhin unterm Strich ein Gewinn von 2 Blenden, also besser als keine Stabilisierung 😉 >> Wäre doch Geil wenn in der EXIF Datei auch die Lage der Kamera mit >> angegeben ist 😉 > > Wozu soll das gut sein? Natürlich als Eichhö¶rnchenfutter 😉 > Na ja, mit einer solchen Information kö¶nnte man in der EBV > automatisch schiefe Horizonte gerade richten 🙂 Wenn schon, denn schon: Man berechnet diese Information in Realzeit und zeigt den Erfolg (analog wie beim AF) in irgendeiner Form dem Benutzer an. Je nach der Trägheit des Systems (Kamera/Benutzer) kö¶nnte das durchaus ein unterhaltsamer Zeitvertreib werden 😉 Mist, jetzt bin ich neugierig geworden und habe doch mal den Nussknacker angeworfen. Originalbilder aus einer mju-810: