Nepal-Tibet, kann die E1 die Herausforderung meistern?

Datum: 04.01.2006 Uhrzeit: 13:23:19 Wolfgang M. Hallo! Ein Freund mö¶chte sich für seine Reise (Nepal,Tibet) und für die Besteigung eines 7Tausender eine digitale SLR kaufen. Da er sich in diesem Bereich nicht auskennt, hat er mich gebeten welches Equipment er sich kaufen solle. Meine Empfehlung wäre die E1 mit dem 14-54 oder 11-22. Die Kamera wird geschützt auf den Berg transportiert, jedoch sollte sie am Gipfel (ca.-20 Grad) auslö¶sen kö¶nnen. Die Durchschnittliche Temperatur beträgt um die 0-5 Grad, hier denke ich, leistet sie bedenkenlos ihre Dienste. Da er 2 Monate dort verbringt, hat er auch keine Mö¶glichkeit für eine Stromquelle. Die Idee wäre mit dem AC-1 (Adapter) eine externe Versorgung per Solarenergie zu bauen. Hat von euch einer eine Ahnung wie man dieses Problem lö¶sen kann, bzw. ist eine E1 eine Lö¶sung. Und zu letzt, welche CF-Card soll er sich nehmen, ich habe die Sandisc Extrem II. Danke im Voraus…. — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 04.01.2006 Uhrzeit: 14:11:07 Yvonne Hallo Wolfgang Du stellst ja Fragen ;-)…. darüber habe ich mir auch schon meine Gedanken gemacht (nicht über die Besteigung eines 7000ers, sondern wieviel Kälte die E-1 aushält). Ich habe den Eindruck, aufgrund meiner eher eingeschränkten Erfahrung damit (ich mag eigentlich keine Kälte ;-D, war aber schon Skilaufen mit der E-1 um die Schulter, ohne Probleme), dass die E-1 keine Probleme mit Kälte hat, der Akku aber ziemlich schnell ‚leer‘ anzeigt. Da hilft nur eins: Ersatzakku in der warmen Hosentasche und bei blinkender Anzeige Akku wechseln, den anderen in die Hosentasche. Dann sollte das klappen. Wegen der Energieversorgung, kö¶nnte sowas eine Lö¶sung sein: Solar-‚Tankstelle‘: – http://www.veloplus.ch/shop/artikel_detail.asp?grp=4501 – http://www.pandashop.ch/web/d/executer/produkte_liste.asp?id=73&gruppe=15 – http://www.solarserver.de/store/produkt.kategorie-11.produkt-760.html Ich bin sicher, davon gibt’s anderswo noch mehr Varianten. Ob diese Panel im speziellen für den gewünschten Zweck funktionieren, weiss ich allerdings nicht, dafür verstehe ich von der Technik zuwenig – dafür gibt’s hier sicher eine Menge Experten :-). Frohe Fotopirsch Yvonne — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 04.01.2006 Uhrzeit: 14:14:41 Christoph Gutknecht Am Wed, 04 Jan 2006 12:23:19 +0100 schrieb Wolfgang M.: > Da er 2 Monate dort verbringt, hat er auch keine Mö¶glichkeit für > eine Stromquelle. Die Idee wäre mit dem AC-1 (Adapter) eine > externe Versorgung per Solarenergie zu bauen. Hallo Wolfgang, zur Stromversorgung habe ich zwei Ideen. Erstens die E-500 kann man laut Datenblatt auch mit CR123A lithium battery ( optional ) x 3 ( —————————————————————————————————————————————— Datum: 04.01.2006 Uhrzeit: 14:23:46 Helge Süß Hallo! Was die Temperatur betrifft arbeitet wohl jede aktuelle DSLR bei -20° abseits der Spezifikation. Einige arbeiten dann wohl garnicht 🙂 Es gab vor vielen Jahren einmal einen geheizten Handschuh von N*** der für eine Polarexpedition entworfen wurde. Der Handschuh umhüllte sowohl Kamera samt Objektiv bis zur Frontlinse als auch Hand, war geheizt und verhinderte so das festfrieren an den Metallteilen. Das ist lästig und tut ganz schö¶n weh, besonders wenn’s empfindliche Stellen wie ums Auge oder die Lippen trifft. Für die Stromversorgung gab’s dann noch ein Verlängerungskabel damit man das Batteriepaket am Kö¶rper tragen konnte um es warm zu halten (damals ging das alles mit Alkali-Batterien). Bei der Heizung würde ich darauf achten dass keine Dämpfe entstehen die die Optik oder die Kamera allgemein beschädigen kö¶nnten. Ich habe einen Taschenofen, der verströ¶mt einen Geruch, das würde ich meiner Kamera nicht antun. Elektrisch ist sicherlich die sauberste Lö¶sung, das bringt aber wieder das Problem mit dem Strom mit. Fraglich ist auch, ob bei so einer Tour ausreichend lange genug Sonneneinstrahlung erwartet werden kann dass sich das mit dem Laden ausgeht. Mit der Solarfläche wird man wegen des Gewichts wohl auch sparsam umgehen müssen. Zum Aufladen der Akkus ist sicherlich Solarenergie eine gute Lö¶sung. Ich weiss allerdings nicht, wie man den BCM-1 am besten durch eine 12V-Ladevariante ersetzt. Da gibt’ssicherlich mehrere Lö¶sungen und mit etwas Basteln sollte das gehen. Eine Alternative zum Stromproblem wäre der LBH-1 Batteriehalter. Damit kann man alles, was einen BLM-1 braucht mit 3 Stück CR-123A Batterien betreiben. Die bekommt man auch als Lithiumzellen die selbst bei tiefen Temperaturen gute Leistung bringen und ausserdem leicht sind (dafür sind sie teuer, halten aber gut 10 Jahre gelagert). Man kann darin natürlich auch CR-123A Akkus verwenden die man wiederum mit einem mehr oder weniger normalen“ Ladegerät aufladen kann. Zu bedenken adbei —————————————————————————————————————————————— Datum: 04.01.2006 Uhrzeit: 14:23:46 Helge Süß Hallo! Was die Temperatur betrifft arbeitet wohl jede aktuelle DSLR bei -20° abseits der Spezifikation. Einige arbeiten dann wohl garnicht 🙂 Es gab vor vielen Jahren einmal einen geheizten Handschuh von N*** der für eine Polarexpedition entworfen wurde. Der Handschuh umhüllte sowohl Kamera samt Objektiv bis zur Frontlinse als auch Hand, war geheizt und verhinderte so das festfrieren an den Metallteilen. Das ist lästig und tut ganz schö¶n weh, besonders wenn’s empfindliche Stellen wie ums Auge oder die Lippen trifft. Für die Stromversorgung gab’s dann noch ein Verlängerungskabel damit man das Batteriepaket am Kö¶rper tragen konnte um es warm zu halten (damals ging das alles mit Alkali-Batterien). Bei der Heizung würde ich darauf achten dass keine Dämpfe entstehen die die Optik oder die Kamera allgemein beschädigen kö¶nnten. Ich habe einen Taschenofen, der verströ¶mt einen Geruch, das würde ich meiner Kamera nicht antun. Elektrisch ist sicherlich die sauberste Lö¶sung, das bringt aber wieder das Problem mit dem Strom mit. Fraglich ist auch, ob bei so einer Tour ausreichend lange genug Sonneneinstrahlung erwartet werden kann dass sich das mit dem Laden ausgeht. Mit der Solarfläche wird man wegen des Gewichts wohl auch sparsam umgehen müssen. Zum Aufladen der Akkus ist sicherlich Solarenergie eine gute Lö¶sung. Ich weiss allerdings nicht, wie man den BCM-1 am besten durch eine 12V-Ladevariante ersetzt. Da gibt’ssicherlich mehrere Lö¶sungen und mit etwas Basteln sollte das gehen. Eine Alternative zum Stromproblem wäre der LBH-1 Batteriehalter. Damit kann man alles, was einen BLM-1 braucht mit 3 Stück CR-123A Batterien betreiben. Die bekommt man auch als Lithiumzellen die selbst bei tiefen Temperaturen gute Leistung bringen und ausserdem leicht sind (dafür sind sie teuer, halten aber gut 10 Jahre gelagert). Man kann darin natürlich auch CR-123A Akkus verwenden die man wiederum mit einem mehr oder weniger normalen“ Ladegerät aufladen kann. Zu bedenken adbei —————————————————————————————————————————————— Datum: 04.01.2006 Uhrzeit: 14:37:28 Andy hmmm – warum nicht die E500? Ich kö¶nnte mir vorstellen, daß es bei einer Bergbesteigung weniger auf absolute Wasserdichtheit (und ein paar Tropfen kann auch eine E500 ab) ankommt, als vielmehr jedes einzelne Gramm Gewicht zählt. Und hier ist die E500 unschlagbar. Objektiv – hmmm – das 11-22 ist sicher kaum verzichtbar. Die Frage ist, ob und inwieweit noch Tele gebraucht wird. Evtl. wäre da das 18-125 oder das 18-180 eine Alternative. Zwar lichtschwächer und nicht so gut wie ein 50-200 aber leichter als ein 14-54 bei gleichzeitig mehr Tele. Und auf dem Berg hat man entweder so miese Sicht, daß man Tele eh nicht braucht, oder so viel Licht, das man eh abblenden muß. Aber wie gesagt, nur wenn Tele überhaupt benö¶tigt wird. Auf das 14-54 kann man wahrscheinlich verzichten (schon wegen dem Gewicht). Stromversorgung: da sollte man mal etwas googeln. Hier gibt es verschiedene Lö¶sungen auch mit Ladegeräten. Ich weiß, daß z.B. Conrad da was mit Solarzellen anbietet. Die Lithiumbatterien sind auf jedenfall als Notstrom“ empfehlenswert – und haben praktisch —————————————————————————————————————————————— Datum: 04.01.2006 Uhrzeit: 14:49:02 Adam Bergler Hi, 2005 bin ich mit meiner E-1 + 11-22mm Zoom auf den Kilimanjaro aufgestiegen (Machame Route). Das meisterte die Kamera absolut problemlos, auch die Temperaturen nachts um die -20 C sowie starken eisigen Wind + Staub. Nur mit jedem weiteren Schritt am Gipfel wog sie eine Tonne mehr… Das 11-22 Zoom ist für diese Situation vö¶llig ausreichend, mehr soll man auch des Gewichts wegen nicht tragen. Ein paar vollgeladene Akkus (3-4) und der Aufstieg kann beginnen ! Schö¶ne Grüße Adam — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 04.01.2006 Uhrzeit: 15:05:59 Rolf-Christian Müller Andy schrieb: > Stromversorgung: da sollte man mal etwas googeln. Hier gibt es > verschiedene Lö¶sungen auch mit Ladegeräten. Ich weiß, daß z.B. > Conrad da was mit Solarzellen anbietet. Die Lithiumbatterien sind > auf jedenfall als Notstrom“ empfehlenswert – und haben —————————————————————————————————————————————— Datum: 04.01.2006 Uhrzeit: 15:08:17 Christoph Gutknecht Am Wed, 04 Jan 2006 13:14:41 +0100 schrieb Christoph Gutknecht: > es gibt billige Ladeschalen für die Akkus, die auch mit 12V laufen. Noch als Ergänzung meine stammt von Rosbund-NET.de und nennt sich DIGIL2 (Ladegerät für Digitale Kameras (ohne Ladeschale. für Li-Ionen) – Digitalkamera Ladegerät) und als passende Ergänzung käme DIGILS32 (Ladeschale für Olympus BLM-1) in frage. Als Strom Quelle käme eventuell 857032 – 62 von Conrad.de in Frage. Ich weiß aber nicht wie sich das mit dem zu geringen Strom verhält. Aber vielleicht kennt wer anders den großen Bruder zu dem Gerät. Christoph —————————————————————————————————————————————— Datum: 04.01.2006 Uhrzeit: 15:16:15 Alexander Kraus Ich würde mir dafür eine robuste mechanische analoge Kamera vom Schlage einer Leicaflex SL2 zulegen. Die arbeitet auch unterhalb -20°C und hat kein Problem mit der Spannungsversorgung. Und ihr Sucher ist das beste was es jemals in einer SLR gegeben hat. Ich mag die E-1 ja auch, aber muß es denn IMMER digital sein?? Gruß Alexander — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 04.01.2006 Uhrzeit: 16:03:38 Peter Eckel Hallo Alexander, > Ich würde mir dafür eine robuste mechanische analoge Kamera vom > Schlage einer Leicaflex SL2 zulegen. …. das, oder (um bei Olympus zu bleiben :-)) OM-1 oder OM-3. Gerade die OM-1 war ja doch schon in der einen oder anderen Extremsituation (Bergexpeditionen, Weltraumflüge) dabei und hat sich immer gut geschlagen. Zudem sind die OMs auch viel kleiner und leichter als die Zeitgenossen der mechanischen Ära. Viele Grüße, Peter. —————————————————————————————————————————————— Datum: 04.01.2006 Uhrzeit: 16:04:40 rennfahrersepp > Wegen der Energieversorgung, kö¶nnte sowas eine Lö¶sung sein: > Solar-‚Tankstelle‘: > – http://www.veloplus.ch/shop/artikel_detail.asp?grp=4501 > – > http://www.pandashop.ch/web/d/executer/produkte_liste.asp?id=73&gruppe=15 > – > http://www.solarserver.de/store/produkt.kategorie-11.produkt-760.html > Also, ich kann mir kaum vorstellen, dass heutzutage noch eine Expedition 2 Monate ohne Stromversorgung herumrennt…. Solarpanels haben mittlerweile fast alle, es müssen ja noch andere Geräte, wie Funkgeräte, Beleuchtung, Medizinsche Geräte und teilweise sogar Laptops betrieben werden. Er soll sich da mal erkundigen… An sich soll der Betrieb einer Digicam unter -10°C kein Problem sein, wichtig ist nur, dass man das Teil, speziell die Akkus, nicht ständig der Kälte aussetzt. Wenn ich länger in der Kälte unterwegs bin, gebe ich die Akkus immer raus und stecke sie in den Hosensack, damit sie warm bleiben. Ich fotografiere jedes Jahr zu Silvester und bin dann ca. 12 Stunden draussen. Bisher hatte ich nur mit den alten Digicams (Kodak DCS und Nikon D1) Probleme mit der Stromversorgung, die neuen halten ganz gut durch. Da bei so einer Aktion das Gewicht zählt, würde ich die Sache digital machen. Eine mechanische Kamera (z.B. Leica R6) mit Objektiven und einem Sack Filmen kann ordentlich ins Gewicht gehen, v.o kann das Filmwechseln bei deratigen Aktionen zum Problem werden. — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 04.01.2006 Uhrzeit: 16:26:28 Rainer Maertin, Foto Hilz Hallo falls das Gewicht kein Problem darstellt würde ich die E-1 inkl. SHLD-2 empfehlen. Ein Freund war letztes Jahr bei -15 bis -20 Grad in Finnland unterwegs. In 10 Tagen schoss er 220 Bilder mit einer Akkuladung. Mit ca. 4 Ersatzakkus dürfte dann auch ohne Lademö¶glichkeit nichts anbrennen. Rainer Maertin — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 04.01.2006 Uhrzeit: 16:28:23 Martin_Reiner Hallo, ich kenne mich mit Photovoltaik recht gut aus und würde aus diesem Grunde auch davon abraten, außer er nimmt wirklich an einer Expedition“ teil wo solche Dinge mitgeschleppte werden. —————————————————————————————————————————————— Datum: 04.01.2006 Uhrzeit: 17:50:16 Wolfgang M. Über analog vs. digital habe wir auch gesprochen, jedoch hat er sich ausschließlich für digital entschieden. Vielleicht mö¶chte er mit den analogen Filmen nicht rumfummeln, den da ob auf 7000 Hö¶henmeter, darf man den Handschuh nur ganz kurz ausziehen. Innerhalb 20-30 Sekunden werden die Fingerspitzen weiss (Frost), darum verstehe ich ihn…. — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 04.01.2006 Uhrzeit: 20:55:33 rennfahrersepp Vielleicht mö¶chte er mit > den analogen Filmen nicht rumfummeln, den da ob auf 7000 > Hö¶henmeter, darf man den Handschuh nur ganz kurz ausziehen. > Innerhalb 20-30 Sekunden werden die Fingerspitzen weiss (Frost), > darum verstehe ich ihn…. > Ich hab heuer meine Leica M3 hergegeben. Sie hat bei Kälte immer funktioniert, aber ich nicht immer…..Filmfummelei bei -15°C ist eine Herausforderung, vorallem, wenn die ach so stabilen Metallgehäuse sich anfühlen wie -50°C. Die meisten analogen Kameras sind zudem mit Handschuhen nicht bedienbar, mit der Olympus kann ich mit Handschuhen ein Bild machen, ich brauche dazu keinen 2mm breiten Blendenring zu drehen. Noch dazu kann ich mehrere hundert Bilder am Stück machen, ohne die Kamera zu ö¶ffnen…..das sind kleine, aber feine Details…..ist zwar Off Topic, ich hab vor kurzem mit einem UW Fotografen gesprochen, der meinte, seit er digital fotografiert, hat sich die Welt für ihn verändert, da er nicht mehr nach 36 Bildern auftauchen muss……. — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 04.01.2006 Uhrzeit: 20:55:33 rennfahrersepp Vielleicht mö¶chte er mit > den analogen Filmen nicht rumfummeln, den da ob auf 7000 > Hö¶henmeter, darf man den Handschuh nur ganz kurz ausziehen. > Innerhalb 20-30 Sekunden werden die Fingerspitzen weiss (Frost), > darum verstehe ich ihn…. > Ich hab heuer meine Leica M3 hergegeben. Sie hat bei Kälte immer funktioniert, aber ich nicht immer…..Filmfummelei bei -15°C ist eine Herausforderung, vorallem, wenn die ach so stabilen Metallgehäuse sich anfühlen wie -50°C. Die meisten analogen Kameras sind zudem mit Handschuhen nicht bedienbar, mit der Olympus kann ich mit Handschuhen ein Bild machen, ich brauche dazu keinen 2mm breiten Blendenring zu drehen. Noch dazu kann ich mehrere hundert Bilder am Stück machen, ohne die Kamera zu ö¶ffnen…..das sind kleine, aber feine Details…..ist zwar Off Topic, ich hab vor kurzem mit einem UW Fotografen gesprochen, der meinte, seit er digital fotografiert, hat sich die Welt für ihn verändert, da er nicht mehr nach 36 Bildern auftauchen muss……. — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 05.01.2006 Uhrzeit: 12:29:26 Harald Hinze Hallo Wolfgang, ich würde mich mal an Olympus wenden. Evtl. gibt es ja Profis mit Erfahrungen in dem Bereich. Die kö¶nnen Dir sicher auch sagen was geht und was nicht. Ich kö¶nnte mir auch vorstellen, dass Oly die Aktion vielleicht unterstützt… Und gib uns mal Rückmeldung, was daraus geworden ist, bzw. welche Kamera er denn mitgenommen hat und ob sie durchgehalten hat. Gruß Harald — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 07.01.2006 Uhrzeit: 13:15:18 WolfgangM Wenn am besten kö¶nnte ich da bei Olympus kontaktieren? Hätte mir vorgestellt, dass es ein Foto mit der Olympus E1 am Gipfel des 7000er gibt. Vielleicht wäre auch Olympus daran interessiert, wer weiss? lg. Wolfgang — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 07.01.2006 Uhrzeit: 16:43:35 Guenter Hamich Hallo Wolfgang, ich denke, dafür ist bei Olympus Herr Nils Häussler zuständig. Du erreichst ihn über die zentrale Rufnummer in Hamburg 040-237730. Gruesse Guenter — posted via https://oly-e.de ——————————————————————————————————————————————