E500, Welchen Farbraum benutzen (s-RGB oder Adobe-RGB)

Datum: 27.12.2005 Uhrzeit: 15:38:25 Ulrich Geisel Hallo, an den Weihnachtsfeiertagen hatte ich Gelegenheit meine E 500 etwas ausgiebiger auszuprobieren. Mir ist aufgefallen, dass die Kamera in der Grundeinstellung s-RGB dazu neigt, etwas Farbintensiver bis leicht rotstichig abzubilden. Die Neigung zum Rotstich konnte ich ihr bislang unter s-RGB auch nicht gänzlich abgewö¶hnen, obwohl ich durchaus im Displaymenü die Einstellung für rot“ gefunden hatte. (Vielleicht hat da mal jemand einen —————————————————————————————————————————————— Datum: 27.12.2005 Uhrzeit: 15:51:37 Thomas Sonne > Welche Farbraumeinstellung nutzt Ihr? Ich benutze bei meiner E-1 von Anfang an Adobe RGB. Allerdings benutze ich auch keinen Windows-PC sondern einen Apple mit OS X. > Für das Ansehen auf dem Monitor ist ja Adobe-RGB durchaus > geeignet; Nicht unbedingt, eingroßer Teil der Monitore kann den Adobe Farbraum nicht vollständig darstellen > Hat schon mal jemand Adobe-RGB-Fotos in einem s-RGB-Labor > ausbelichten lassen? Ich weiß nicht, welchen Farbraum das Labor benutzt, zu dem mein Händler die CDs schickt, aber ich habe noch keine Farbverschiebungen festgstellt. Allerdings habe ich bisher hö¶chstens 40 Bilder ausbelichten lassen. Gruß Thomas — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 27.12.2005 Uhrzeit: 16:27:33 Fiona Hallo Gutes Stichwort: Farbprofil. Bei meiner E300 habe ich Adobe-RGB eingestellt und komme damit auch sehr gut klar. Doch die Kamera ist ja nur ein Teil des Workflows. Wenn mein Monitor nicht kalibriert ist, nützt ein korrekt eingestelltes Kameraprofil gar nichts – und umgekehrt. Genauso verhält es sich, wenn ich die Bilder anschließend in die Druckerei (Offset-Druck) oder zum Ausbelichten versende. Durch das neue Lern-Video Photoshop CS2 (siehe Fundgrube) habe ich nun erstmals von dem neuen europäischen Standard ECI-RGB gehö¶rt. Dieses Profil (und viele weitere Infos dazu) gibt es kostenlos unter http://www.eci.org Es bietet wohl einen ähnlich großen Farbraum wie Adobe RGB, bringt jedoch einige Vorteile bei der Weiterverarbeitung in Druckereien und Verlagen mit. sRGB ist wohl die denkbar schlechteste Mö¶glichkeit, weil der Farbraum wesentlich kleiner ist, als der Farbraum von Adobe-RGB oder ECI-RGB. Deshalb hältst du dir bei deiner Kamera mit Adobe-RGB alle Oprionen frei. Und das ist auch gut so. Bevor du deine Daten ausbelichten lässt, erkundige dich bei deinem Service-Dienstleister, welches Profil er verwendet. Danach kannst du ja noch immer entscheiden, die Bilder entsprechend in den anderen Farbraum zu konvertierten. Und du hast dann auch die Mö¶glichkeit, die Bilder noch einmal anzusehen und ggf. die Farben zu korrigieren. Herzlichst Fiona — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 27.12.2005 Uhrzeit: 17:26:06 Klaus Schraeder Norbert Erler schrieb: > hi, > ich fotografiere im RAW-modus. Das hat mit dem Farbraum aber nichts zu tun. > zum ausbelichten (drucken) wandle ich die bilder > anschließend in das cmyk-profil um. Und die Ergebnisse findest Du gut??? Ausbelichter wollen immer eine sRGB oder AdobeRGB Datei, und keine Farbseparation. Wozu auch? Die benutzen 3 Laser in den Farben R,G,B. Was soll dann also CMYK? Die Separation nach CMYK macht nur dann Sinn, wenn Du Prints im Offset Druck anfertigen lässt, aber keines Falls fürs Ausbelichten. > bei der tonwertkorrektur reduziere ich den umfang > auf 5 bis 250. ziehe also oben“ und „unten“ 5 werte ab. —————————————————————————————————————————————— Datum: 27.12.2005 Uhrzeit: 19:27:02 Hans Wein Ulrich Geisel schrieb: > Diesbezüglich mehr Erfolg brachte die Umstellung in den Adobe-RGB > Farbraum. Damit gelingen – zumindest nach meinem Geschmack – > durchaus farbneutrale Bilder; ggf. muß man nach meinem Geschmack > dabei grün“ auf „-2“ stellen und die Farben „kommen gut“. Auf —————————————————————————————————————————————— Datum: 27.12.2005 Uhrzeit: 21:01:27 Deepsteep Ich bin noch zwischen sRGB und Adobe RGB hin- und her gerissen – die pauschale Aussage, dass Adobe RGB besser sei als sRGB scheidet die Geister, denn mehr Farbraum bedeutet nicht gleichzeitig besseren Workflow, wie auch der nachfolgende Thread zeigt: http://forums.dpreview.com/forums/read.asp?forum=1018&message=10994125 Im Moment bewege ich mich mit meiner E-500 erst mal im sRGB-Farbraum. Hier gibts noch einen recht ausführlichen Artikel zum Thema: http://www.pdnonline.com/pdn/cp/olympus/technology/article_display.jsp?vnu_content_id=1000734256 — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 27.12.2005 Uhrzeit: 23:54:02 johann und jetzt lass mal deine bilder drucken. da sind manche farben nicht wieder zu erkennen. manchmal aber treffen sie auch ganz genau. alles nicht so einfach, habe ich bemerkt. dann halt auf ein neues. irgenwann werde ich das mit der druckstufe und kalibriereun und icc und softproof und und und schon noch verstehen….hoffe ich wenigstens. ich schwanke noch zwischen spyder und eye-one, aber die entscheidung rückt näher… gruß johann ach ich vergaß- bis gestern habe ich in srgb seit heute in adobe rgb. schaun wir mal… — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 28.12.2005 Uhrzeit: 2:02:47 Peter Eckel Hallo Johann, > und jetzt lass mal deine bilder drucken. da sind manche farben > nicht wieder zu erkennen. manchmal aber treffen sie auch ganz > genau. alles nicht so einfach, habe ich bemerkt. dann halt auf > ein neues. irgenwann werde ich das mit der druckstufe und > kalibriereun und icc und softproof und und und schon noch > verstehen….hoffe ich wenigstens. zumal dabei auch noch die Unberechenbarkeit des Druckdienstes ins Bild kommt. Wenn Du Deine Bilder auf einem profilierten Monitor ausarbeitest und in dem Format ablieferst, das der Druckdienst will, und wenn dieser keinen Bockmist baut, dann sollten sie so aussehen, wie Du es erwartest. Den letzten Teil der Bedingung bekommt man dem Vernehmen nach wohl nur durch Glück und Ausprobieren in den Griff. Auf jeden Fall solltest Du Dir jede Form der Bildoptimierung“ durch den —————————————————————————————————————————————— Datum: 28.12.2005 Uhrzeit: 2:05:53 Peter Eckel Hallo Johann, > und wann innerhalb eines workflows wandle ich in cmyk um? gleich > zu beginn? gar nicht. Ausbelichter wollen meist RGB der einen oder anderen Art. Wenn Du selbst druckst, überlaß es dem Druckertreiber. Umwandlung in CMYK (welches? Es gibt viele) solltest Du wirklich nur machen, wenn es jemand ausdrücklich verlangt. > ich habe vor ein paar tagen versch. postkarten drucken lassen. > auf die frage nach dem farbraum antwortete die druckerei: am > besten kein farbmanagement wir drucken in cmyk.?! Würde ich so auch nicht verstehen. Irgendeinen Farbraum müssen sie ja voraussetzen, sonst wissen sie nicht, was sie drucken sollen. > ja dann dachte ich und vergaß ganz, dass alle meine bilder bis > dato in srgb fotografiert und bearbeitet wurden. bis auf zwei > motive war ich dennoch sehr zufrieden mit dem ergebniss. Das dürfte daran liegen, daß der Bilderdienst stillschweigend sRGB voraussetzt. Viele Grüße, Peter. —————————————————————————————————————————————— Datum: 28.12.2005 Uhrzeit: 9:21:01 Ulrich Geisel Sehr interessant, was ich auf meine Fragestellung hin hier alles lesen kann, vielen Dank für die rege Anteilnahme“. Im Grunde —————————————————————————————————————————————— Datum: 28.12.2005 Uhrzeit: 9:34:13 Christian Tueni Guten Morgen! Ja, ich habe die Dummheit begangen adobe-RGB an einen Belichter zu schicken. Ergebnis: einfach nur grauenhaft! Knalliges Rot, schreiendes Grün, ein Leopard hatte ein grün-beiges Fell! Meiner Ansicht nach sollte man für auszubelichtende Fotos s-RGB nehmen. Zum Drucken nehme ich den druckereigenen Farbraum. Nach diesen Erlebnissen nehme ich nur s-RGB. Bei wichtigen Fotos nehme ich ohnehin RAW, und kann mir alles später aussuchen. — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 28.12.2005 Uhrzeit: 11:55:10 Klaus Schraeder Dann hat er, sofern Deine Datei in Ordnung war, an den Daten rumgepfuscht. Viele der (Billig-) Ausbelichter erhö¶hen massiv Farbsättigung und Kontrast, weils die Leute gerne bunt wollen und aus den Millionen Billigknipsen halt sonst nix gescheites rauskommt. Da macht es keinen Unterschied, ob Du denen sRGB oder AdobeRGB schickst. Bei einem guten Ausbelichter kann man diese Qualitätsverbesserung“ als Alternative wählen oder auch nicht. —————————————————————————————————————————————— Datum: 28.12.2005 Uhrzeit: 10:40:37 Georg Dahlhoff Christian Tueni wrote: > Guten Morgen! > Ja, ich habe die Dummheit begangen adobe-RGB an einen Belichter > zu schicken. Ergebnis: einfach nur grauenhaft! > Knalliges Rot, schreiendes Grün, ein Leopard hatte ein > grün-beiges Fell! > Meiner Ansicht nach sollte man für auszubelichtende Fotos s-RGB > nehmen. Zum Drucken nehme ich den druckereigenen Farbraum. Nach > diesen Erlebnissen nehme ich nur s-RGB. Bei wichtigen Fotos > nehme ich ohnehin RAW, und kann mir alles später aussuchen. Hallo Christian, Adobe-RGB ist sicher der bessere“ weil umfangreichere Farbraum —————————————————————————————————————————————— Datum: 28.12.2005 Uhrzeit: 11:48:36 Klaus Schraeder Auch die haben einen Farbraum. Der gängige CMYK Farbraum in unseren Breiten heisst Eurocsale coated v2″ wobei es noch viele —————————————————————————————————————————————— Datum: 28.12.2005 Uhrzeit: 12:12:57 Robert Georg Georg Dahlhoff schrieb: > Christian Tueni wrote: > >> Guten Morgen! >> Ja, ich habe die Dummheit begangen adobe-RGB an einen Belichter >> zu schicken. Ergebnis: einfach nur grauenhaft! >> Knalliges Rot, schreiendes Grün, ein Leopard hatte ein >> grün-beiges Fell! >> Meiner Ansicht nach sollte man für auszubelichtende Fotos s-RGB >> nehmen. Zum Drucken nehme ich den druckereigenen Farbraum. Nach >> diesen Erlebnissen nehme ich nur s-RGB. Bei wichtigen Fotos >> nehme ich ohnehin RAW, und kann mir alles später aussuchen. > > Hallo Christian, > > Adobe-RGB ist sicher der bessere“ weil umfangreichere Farbraum —————————————————————————————————————————————— Datum: 28.12.2005 Uhrzeit: 14:04:13 Ulrich Geisel Klaus Schraeder schrieb: > > Ich arbeite bei einer Reihe von guten Ausbelichtern (Fujicolor > order net, Cewecolor, Pixum) und sende denen grundsätzlich > AdobeRGB Dateien. Wenn ich Qualitätsverbesserung ausschliesse, > habe ich überhaupt kein Problem. > >> > Ich habe bzgl. Ausbelichtung von Adobe-RGB-Fotos bei Pixum nachgefragt, zur Zeit kann man diese Dateien noch via Pixum-Uploadprogramm hochladen“ aber Pixum wird dies in naher —————————————————————————————————————————————— Datum: 28.12.2005 Uhrzeit: 14:42:59 Peter Eckel Hallo Ulrich, > Leider ist die Verwendung der E 500 nicht so unproblematisch, > obwohl man das heutzutage von einer modernen Kamera eigentlich > erwarten sollte. Mittlerweile habe ich – allerdings nach langem > hin- und herprobieren – auch für den s-RGB-Farbraum“ eine —————————————————————————————————————————————— Datum: 28.12.2005 Uhrzeit: 16:26:34 Hans Wein Robert Georg schrieb: > Trotzdem hätte ich da noch eine Frage: > welchen Qualitätsgewinn bringt die Nutzung des Adobe RGB beim > Erstellen der Photos mit einem Epson R 800, bzw. verlangt denn > der (Epson) Drucker einen bestimmten Farbraum ? Epson selbst macht hierzu keine Angaben, aber in den einschlägigen Foren wird AdobeRGB häufig empfohlen. Endgültigen Aufschluss kö¶nnen wohl nur eigene Experimente liefern, aber nach meinen Erfahrungen ist die Auswahl des für die jeweilige Papiersorte geeigneten Farbprofils am allerwichtigsten, wobei die von Epson gelieferten nicht zwangsläufig die besten Ergebnisse bringen müssen. MfG Hans —————————————————————————————————————————————— Datum: 28.12.2005 Uhrzeit: 16:39:30 Ulrich Geisel Peter Eckel schrieb: > Hallo Ulrich, >>> A)> nach allem, was Du so schreibst, komme ich langsam zu dem Schluß, > daß Deine E-500 defekt ist. > >> B)> unter Zuhilfenahme der Tonwertpipette > an. Wenn die RGB-Werte an einer neutralen Stelle nicht wenigstens > ungefähr gleichgroß sind, dann stimmt etwas nicht. > Hallo Peter, zu A) eigentlich glaube ich nicht, dass meine E 500 einen Defekt hat. Ich glaube, dass ich eher durch die sehr neutrale“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 31.12.2005 Uhrzeit: 3:17:24 Dieter Bethke Hallo Hans Wein, am Wed, 28 Dec 2005 15:26:34 +0100 schriebst Du: > aber nach meinen Erfahrungen > ist die Auswahl des für die jeweilige Papiersorte geeigneten > Farbprofils am allerwichtigsten, wobei die von Epson gelieferten > nicht zwangsläufig die besten Ergebnisse bringen müssen. Vö¶llig richtig. Der Quellfarbraum (in dem sich die Bilder befinden) ist nicht soooo ausschlaggebend da eh in den Ausgabefarbraum konvertiert werden muss. Und von dem braucht man eine mö¶glichst passende Beschreibung. So lange man die original Epson Tinten und Epson Medien einsetzt und dann das zu beidem passenden von Epson gelieferte Profil einsetzt geht das schon ganz gut. Auf die richtige Kombination kommt es an. Und ganz wichtig: nicht doppelt konvertieren lassen. Also entweder in der Bildbearbeitung schon ins Ausgabeprofil konvertieren und dann die Farbwandlung im Druckertreiber komplett abschalten, oder die Bilder lassen wie sie sind und im Druckertreiber das passende Profil auswählen (was bei den US-Treibern von Epson gut geht, während die EU-Treiber es einem schwer machen). Gearde bei EPSON ist die Auswahl der Papierart im Treiber aber auch schon eine Crux. So besteht ein erheblicher Unterschied im Farbauftrag zwischen Normalpapier“ und „Archival Matt Paper“ bzw. —————————————————————————————————————————————— Datum: 31.12.2005 Uhrzeit: 12:15:07 Hans Wein Dieter Bethke schrieb: > Vö¶llig richtig. Der Quellfarbraum (in dem sich die Bilder befinden) > ist nicht soooo ausschlaggebend da eh in den Ausgabefarbraum > konvertiert werden muss. Und von dem braucht man eine mö¶glichst > passende Beschreibung. So lange man die original Epson Tinten und > Epson Medien einsetzt und dann das zu beidem passenden von Epson > gelieferte Profil einsetzt geht das schon ganz gut. Auf die > richtige Kombination kommt es an. Und hier wird es kompliziert. Die folgenden Zeilen beziehen sich auf den R800, dürften aber für andere vergleichbare Modelle gelten: Epson selbst legt bei der Treiberinstallation nur ein Standardprofil auf dem Zielsystem ab. Erst durch Stö¶bern in einem Druckerforum wurde ich auf weitere, papierspezifische Profile aufmerksam, und die fand ich dann auch nach etwas Sucherei auf der Website von Epson (entgegen der Forumsangaben waren sie nicht auf der Treiber-CD enthalten). Ich habe dann sowohl die drei Epson-Profile als auch eines von der Tetenal-Website installiert und ein wenig experimentiert. Wie nicht anders zu erwarten war, lieferte auf Tetenalpapier deren Profil die besten Ergebnisse, aber zu meinem Erstaunen auch bei Epson-Papier. Die Epsonprofile tragen nach meinem Geschmack eindeutig zu viel Farbe auf; ob das ein Bug oder ein Feature ist, habe ich noch nicht herausbekommen. > Und ganz wichtig: nicht doppelt konvertieren lassen. Also entweder > in der Bildbearbeitung schon ins Ausgabeprofil konvertieren und > dann die Farbwandlung im Druckertreiber komplett abschalten, oder > die Bilder lassen wie sie sind und im Druckertreiber das passende > Profil auswählen (was bei den US-Treibern von Epson gut geht, > während die EU-Treiber es einem schwer machen). Ein ganz wichtiger Punkt, der gern übersehen wird. Was ich darüber hinaus immer wieder feststelle, ist die schlechte oder gar fehlende Dokumentation der verschiedenen Einstellmö¶glichkeiten der Treibersoftware. Das ist aber nicht nur bei Epson so, auch Canon ist da nicht besser. Den Tipp mit dem US-Treiber habe ich inzwischen ausprobiert. Er hat tatsächlich an der betreffenden Stelle weitere Optionen – warum werden die nur den Ausländern“ vorenthalten? Copyright? —————————————————————————————————————————————— Datum: 02.01.2006 Uhrzeit: 16:22:49 HD Stich hehe, noch ein EX-Casio QV 4000 anwender welcher sich für die Olympus E-500 entschieden hat. 😀 mit meiner E-500 und allen aufnahmen in RAW und entwicklung in RSP hatte ich allerdings bis jetzt keinerlei farblichen probleme… ~HD — posted via https://oly-e.de ——————————————————————————————————————————————