Datum: 18.05.2005 Uhrzeit: 22:24:42 Robert Schroeder Hallo zusammen, bevor ich vielleicht irgendwann auch noch Doros Aufnahmen zusammenstellen kann (in der Mailbox sind sie schon mal gut angekommen), hier noch schnell ein erster Versuch der Gegenüberstellung E-1 – E-300 mit dem 14-54: http://www.iemp.net/rs/fototechnik/e1-vs-e300/e1-vs-e300.html Unkommentiert ist der Vergleich natürlich irreführend! Ich war selbst erschrocken, als ich die Bilder nebeneinander sah, wie groß der qualitative Abstand /scheinbar/ ist. Bei Offenblende scheint der Unterschied zwischen E-1 und E-300 auf den ersten Blick beinahe ähnlich groß wie der Unterschied zwischen voll geö¶ffneten 1,4/50 und 14-54 bei den letzten Vergleichen… Um den nö¶tigen Kommentar (ich werde auf der Seite auch noch was in der Art hinzufügen; auch die Firmware-Revisionen sollte ich noch nachliefern [1.4 resp. 1.2]) dann hier noch ansatzweise anzubringen: Ich denke, der Vergleich sagt zunächst mal vor allem eines aus – die Neutralpositionen“ der E-300 sind deutlich aggressiver —————————————————————————————————————————————— Datum: 18.05.2005 Uhrzeit: 22:26:55 Robert Schroeder Erste Korrektur: Robert Schroeder wrote: > Vorläufiges Fazit: kontrolliert nachgeschärft käme die E-1 > sicherlich nahe an die E-300 heran; auch feinste Details sind > schließlich zu erkennen, nur hier eben nicht mit deutlich > geringeerm Schärfe-/Eindruck/. …. schließlich zu erkennen, nur hier eben mit deutlich geringerem Schärfe-/Eindruck/. (Da war ein nicht“ zuviel…) —————————————————————————————————————————————— Datum: 18.05.2005 Uhrzeit: 24:07:38 Christoph Andreae Hallo Robert, großer Meistertester! Ist mal sehr interessant diese Bildbeispiele nebeneinander zu sehen. Ist ein grundsätzlicher philosophischer Unterschied. Die E-300 ist wie viele Einsteiger DSLRs auf gute Bilder out of —————————————————————————————————————————————— Datum: 18.05.2005 Uhrzeit: 25:22:11 Stefan Bachnick Woher kommt es, das ab F8 die Ausschnitte der E-300 so pixelig werden ? Beispiel die Schräge der Windschutzscheibe. Ansonsten gefällt mir das Ergebnis der E-300 sehr gut. Stefan — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.05.2005 Uhrzeit: 7:00:14 Karl Grabherr mich würde interessieren wie der vergleich aussieht, wenn man in raw-fotografiert und die vergleichsbilder danach im selben raw-konverter ohne korrekturen und schärfung entwickelt. danach in photoshop beide bilder auf die entgrö¶ße skalieren und mit usm mit gleichen einstellungen schärfen. ich glaube, erst dann wird der unterschied reproduzierbar und vor allem tatsächlich vergleichbar. die fotos in jpg oder tiff mit grundeinstellungen zu machen, bringt so gut wie nichts, da beide kameras offensichtlich auf verschiedene user“ ausgerichtet sind. —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.05.2005 Uhrzeit: 7:05:35 Robert Schroeder Stefan Bachnick wrote: > Woher kommt es, das ab F8 die Ausschnitte der E-300 so pixelig > werden ? Beispiel die Schräge der Windschutzscheibe. Ich vermute eine Fehlerverstärkung aufgrund des Zusammenspiels zweier Faktoren; 1. Grö¶ße/Intensität der Schärfungsaktefakte genau bei F8, 2. der Vergrö¶ßerungsmaßstab um den Ausschnitt aus 640×480 zu bringen (so was ähnliches wie Interferenz; bei F11 lässt der Effekt schon wieder nach). Ich habe nochmal nachgeschaut, im Original und bei willkürlichen (anderen) Vergrö¶ßerungsmaßstäben sehe ich keine solche Pixeligkeit“. —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.05.2005 Uhrzeit: 7:20:53 Robert Schroeder Guten Morgen Karl, Karl Grabherr wrote: > mich würde interessieren wie der vergleich aussieht, wenn man in > raw-fotografiert und die vergleichsbilder danach im selben > raw-konverter ohne korrekturen und schärfung entwickelt. danach > in photoshop beide bilder auf die entgrö¶ße skalieren und mit usm > mit gleichen einstellungen schärfen. das wäre eine Idee. Mal sehen… > ich glaube, erst dann wird > der unterschied reproduzierbar und vor allem tatsächlich > vergleichbar. Ja. > die fotos in jpg oder tiff mit grundeinstellungen zu machen, > bringt so gut wie nichts, da beide kameras offensichtlich auf > verschiedene user“ ausgerichtet sind. —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.05.2005 Uhrzeit: 7:27:08 Robert Schroeder Hallo Christoph, Christoph Andreae wrote: > Ist mal sehr interessant diese Bildbeispiele nebeneinander zu > sehen. Ist ein grundsätzlicher philosophischer Unterschied. […] ich stimme dir weitestgehend zu, habe aber ein Problem damit zu erkennen, worin der philosophische Vorteil von nicht-ausbelichtungstauglichen Grundeinstellungen fürs JPEG liegen soll, wenn es dafür bereits RAW gibt (ich verweise da mal auf die Zeilen, die ich dem Karl Grabherr dazu eben schrieb). Das JPEG ist schon durch sein verlustbehaftetes Format für qualitativ hochwertige Nachbearbeitung denkbar schlecht geeignet. > Nachteil E-300: es gehen schon Tonwerte verloren, wenn man nicht > mit Raw arbeitet oder die Grundeinstellungen der Kamera > modifiziert. Mir sind diese Grundeinstellungen schon zu > aggressiv und zu hart, auch wenn manche Leute sich an der > knalligen Schärfe berauschen mö¶gen. > Schärfe ist nur nicht alles, es kommt auch auf eine harmonische > Tonwert Differenzierung an. […] Geht mir ähnlich; die Schärfe scheint mir bei Neutralstellung recht ausgewogen, aber für eine harmonische Tonwertdifferenzierung“ ohne —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.05.2005 Uhrzeit: 8:07:08 Johann Bauer hallo robert, deine gegenüberstellungen verfolge ich mit großem interesse. du machst dir richtig arbeit damit. vielen dank. unser einer kann da immer viel lernen. da die e300 ja keine vielzahl an einstellungen bei farbsättigung, kontrast und schärfe hat, folgere ich aus deinen ergebnisse die grund einstellung 0,-1,0 ? das muss ich ausprobieren. aber ich bin auch der meinung,dass in jpeg die kamera in der lage sein muss,sehr gute bilder zum druck reproduzieren zu kö¶nnen. alle bilder immer nachzuarbeiten ist nicht mö¶glich und wirklich nicht sinnvoll.ich stelle mir gerade vor ich müsste jedesmal, bevor ich eine gute cd anhö¶re, die anlage einstellen um eine gutes ergebniss zu bekommen.ich habe dafür viel geld ausgegeben und erwarte dann dafür hö¶chstmö¶gliche klangqualität. und so wünsche ich mir das auch von meiner kamera und da gerade von meiner oly. sollten die musiker und/oder der tonmeister schlechte arbeit abgeliefert haben, ja dann reist es die teure anlage auch nicht raus….. aber das wissen wir anfänger ja…..manchmal….. nochmals danke für die vergleiche grüße aus dem sonnigen bayern johann — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.05.2005 Uhrzeit: 8:20:50 Robert Schroeder Hallo Johann, Johann Bauer wrote: > da die e300 ja keine vielzahl an einstellungen bei farbsättigung, > kontrast und schärfe hat, folgere ich aus deinen ergebnisse die > grund einstellung 0,-1,0 ? ja, das ist z.Zt. meine Standardeinstellung; bei sehr kontrastreichen Motiven gehe ich auch schon mal auf 0,-2-0. > das muss ich ausprobieren. aber ich bin auch der meinung,dass in > jpeg die kamera in der lage sein muss,sehr gute bilder zum druck > reproduzieren zu kö¶nnen. […] Ja, sehe ich auch so. Zur Nachbearbeitung gibt’s RAW. Und ich bin mit den bisherigen Ergebnissen aus der E-300 eigentlich sehr zufrieden. Ciao, Robert —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.05.2005 Uhrzeit: 10:20:59 Andreas Borutta Robert Schroeder schrieb: > bevor ich vielleicht irgendwann auch noch Doros Aufnahmen > zusammenstellen kann (in der Mailbox sind sie schon mal gut > angekommen), hier noch schnell ein erster Versuch der > Gegenüberstellung E-1 – E-300 mit dem 14-54: > > http://www.iemp.net/rs/fototechnik/e1-vs-e300/e1-vs-e300.html Du machst Dir wirklich viel Mühe. Danke! Das Thema ist spannend. Eine Anregung: Wäre es nicht für einen Vergleich besser auf Interpolation zu verzichten und nur Ausschnitte zu verwenden? Ich merke bei dem Thema, dass ich das aktuelle Konzept, Bilder überhaupt in der Kamera zu entwickeln immer negativer bewerte. Mö¶ge sich RAW als Standard in mittlerer Zukunft durchsetzen und mö¶gen denjenigen, die nicht steuernd in die Entwicklung eingreifen mö¶chten, wirksame und einfachst zu bedienende Makros zur Verfügung stehen. Andreas — Suche: * Kugelkopf Novoflex MB 50 * Schnellkupplung Novoflex Miniconnect * Polfilter B&W, nach Käsemann, vergütet, 67mm —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.05.2005 Uhrzeit: 10:37:53 Johann Bauer amen, ja so sei es, mein bruder johann der gläubige — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.05.2005 Uhrzeit: 11:04:55 Karl Grabherr Robert Schroeder schrieb: > > Ich mache diese Tests aus der Perspektive eines Fotografen, der mit > RAW nur im Ausnahmefall arbeiten will, ansonsten aber weitestgehend > fertige“ ohne weitere Nachbearbeitung zum Ausbelichter —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.05.2005 Uhrzeit: 11:10:43 Karl Grabherr Robert Schroeder schrieb: > Hallo Christoph, > > Christoph Andreae wrote: > >> Ist mal sehr interessant diese Bildbeispiele nebeneinander zu >> sehen. Ist ein grundsätzlicher philosophischer Unterschied. […] > > ich stimme dir weitestgehend zu, habe aber ein Problem damit zu > erkennen, worin der philosophische Vorteil von > nicht-ausbelichtungstauglichen Grundeinstellungen fürs JPEG liegen > soll, wenn es dafür bereits RAW gibt (ich verweise da mal auf die > Zeilen, die ich dem Karl Grabherr dazu eben schrieb). Das JPEG ist > schon durch sein verlustbehaftetes Format für qualitativ > hochwertige Nachbearbeitung denkbar schlecht geeignet. da ich im voraus nie weiß, wofür ich ein bild evtl. noch brauchen werde, kommt für mich jpg sowieso nicht in frage. ich fotografiere ausschließlich in raw und habe mit c1pro auch einen sehr guten und vor allem schnellen raw-konverter. mit dieser kombi bin ich persö¶nlich sehr zufrieden. lg karl > >> Nachteil E-300: es gehen schon Tonwerte verloren, wenn man nicht >> mit Raw arbeitet oder die Grundeinstellungen der Kamera >> modifiziert. Mir sind diese Grundeinstellungen schon zu >> aggressiv und zu hart, auch wenn manche Leute sich an der >> knalligen Schärfe berauschen mö¶gen. >> Schärfe ist nur nicht alles, es kommt auch auf eine harmonische >> Tonwert Differenzierung an. […] > > Geht mir ähnlich; die Schärfe scheint mir bei Neutralstellung recht > ausgewogen, aber für eine harmonische Tonwertdifferenzierung“ ohne —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.05.2005 Uhrzeit: 11:14:38 Karl Grabherr Johann Bauer schrieb: > hallo robert, > deine gegenüberstellungen verfolge ich mit großem interesse. du > machst dir richtig arbeit damit. vielen dank. unser einer kann > da immer viel lernen. > > da die e300 ja keine vielzahl an einstellungen bei farbsättigung, > kontrast und schärfe hat, folgere ich aus deinen ergebnisse die > grund einstellung 0,-1,0 ? > das muss ich ausprobieren. aber ich bin auch der meinung,dass in > jpeg die kamera in der lage sein muss,sehr gute bilder zum druck > reproduzieren zu kö¶nnen. alle bilder immer nachzuarbeiten ist > nicht mö¶glich und wirklich nicht sinnvoll.ich stelle mir gerade > vor ich müsste jedesmal, bevor ich eine gute cd anhö¶re, die > anlage einstellen um eine gutes ergebniss zu bekommen.ich habe > dafür viel geld ausgegeben und erwarte dann dafür hö¶chstmö¶gliche > klangqualität. und so wünsche ich mir das auch von meiner kamera > und da gerade von meiner oly. sollten die musiker und/oder der > tonmeister schlechte arbeit abgeliefert haben, ja dann reist es > die teure anlage auch nicht raus….. wirklich gute kameras wie die e-1 (die e-300 habe ich nicht) liefern auch im raw format bilder, die im konverter nahezu perfekte ergebnisse liefern. eine exakte belichtungsmessung (am besten manuell) ist dafür natürlich unbedingte voraussetzung und eine fixe wb-einstellung ist auch von vorteil. die schärfung sollte immer nach skalierung ins ausgabeformat erfolgen und nicht schon in der kamera. lg, karl > aber das wissen wir anfänger ja…..manchmal….. > > nochmals danke für die vergleiche > > grüße > aus dem sonnigen bayern > > johann > — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.05.2005 Uhrzeit: 13:36:29 Robert Schroeder Andreas Borutta wrote: > Eine Anregung: > Wäre es nicht für einen Vergleich besser auf Interpolation zu > verzichten und nur Ausschnitte zu verwenden? Man kann auch mal diese Variante probieren, aber m.E. kommt die interpolierte Vergrö¶ßerung der optimalen“ Vergleichssituation – —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.05.2005 Uhrzeit: 15:32:17 anderson aber du bist nicht der rezipient, sondern der künstler, der das bild macht. so wie ein musiker den sound, nachdem er eingespielt hat, am pc kreiert. die rohfassung der eingespielten musik würde in deiner anlage nix klingen. anderson — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.05.2005 Uhrzeit: 18:03:55 Stefan Bachnick Hallo Johann, denke aber das wird ein Wunschtraum bleiben. Licht und Umgebung sind ja leider immer anders also kann es keine Grundeinstellung geben die überall passen würde. Mit den selber abgespeicherten Profilen was ja die E-1 wohl hat, kommst Du der Sache näher, aber auch nur näher 😉 Bleib einfach bei RAW und entwickel eben kurz mit Master. Das geht schnell und Du hast direkten Einfluss. Ist besser als wenn man beim Fotografieren selber eingreift und am Ende daneben lag. Ich kann mir auch ehrlich gesagt nicht vorstellen, das es Jemandem gelingt alle Parameter direkt an der Kamera auf die vor Ort befindlichen Bedürfnisse einzustellen. Stefan — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.05.2005 Uhrzeit: 20:51:40 Johann Bauer aber iwe war das denn mit den analogen? da konnte man doch auch nicht einfach so ein bild korrigieren? johann — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.05.2005 Uhrzeit: 21:36:46 Bernd Gebauer ich glaube doch! Selbst in den großen Kopieranstalten wird bei der Belichtung so mancher Fehler ausgeglichen, bei uns digitalen würde man wahrscheinlich herausgerechnet“ sagen. Bei der —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.05.2005 Uhrzeit: 21:50:23 Dorothö©e Rapp Bernd Gebauer schrieb: > ich glaube doch! Selbst in den großen Kopieranstalten wird bei > der Belichtung so mancher Fehler ausgeglichen, bei uns digitalen > würde man wahrscheinlich herausgerechnet“ sagen. Bei der —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.05.2005 Uhrzeit: 22:47:53 Christoph Andreae Robert Schroeder schrieb: > Ich mache diese Tests aus der Perspektive eines Fotografen, der mit > RAW nur im Ausnahmefall arbeiten will, ansonsten aber weitestgehend > fertige“ ohne weitere Nachbearbeitung zum Ausbelichter —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.05.2005 Uhrzeit: 22:55:53 Robert Schroeder Christoph Andreae wrote: > Ich denke beides hat sein Berechtigung. > Raw für Tüftler und Genießer, JPEG für unkomplizierte schnelle > Schnappschüsse. Man macht ja häufig beides. Ja, genauso seh ich’s auch – deswegen plädiere ich ja auch für eine schnappschusstaugliche JPEG-Standardabstimmung. Andererseits ist’s mir persö¶nlich einerlei – die Mühe, die Kamera durchzutesten und die JPEG-Einstellungen auf meine persö¶nlichen Bedürfnisse und Vorlieben anzupassen, mache ich mir gerne, sei es eine E-1 etwas schärfer und kontrastreicher zu drehen, oder eine E-300 etwas zurückzunehmen. Welches Potenzial die beiden in jedem Fall auch für schnelle JPEGs haben, habe ich auch schon kennengelernt. Robert —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.05.2005 Uhrzeit: 23:53:02 Christoph Andreae Hallo Robert, wenn man mö¶glichst immer optimale“ Ergebnisse haben will macht —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.05.2005 Uhrzeit: 24:47:28 Christoph Andreae Robert Schroeder schrieb: > Christoph Andreae wrote: > >> Ich denke beides hat sein Berechtigung. >> Raw für Tüftler und Genießer, JPEG für unkomplizierte schnelle >> Schnappschüsse. Man macht ja häufig beides. > > Ja, genauso seh ich’s auch – deswegen plädiere ich ja auch für eine > schnappschusstaugliche JPEG-Standardabstimmung. > Hallo Robert, genau das macht ja Canon mit der 300/350 D und Olympus mit der E-300. Die Namensgebung ist wohl nicht ganz zufällig! Bei beiden Kameras hast Du – beide – Mö¶glichkeiten und Neueinsteiger sind sehr dankbar, wenn sie ganz unkompliziert gute Bilder out of the Box bekommen. Ich oft auch, obwohl ich schon sehr lange fotografiere. Da bricht mir absolut kein Zacken aus der Krone. Und bis A4 sind selbst bei meiner alten, im Spreewasser getauften! Casio die Bilder noch ganz passabel. Schärfe kein Problem, nur ab und zu das leidige Rauschen und harte Kontraste. Tschüs Christoph — posted via https://oly-e.de ——————————————————————————————————————————————
Vergleich: 14-54 an E-1 und an E-300, erster Versuch ;-)
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