Dank an Guenther und Georg!

Datum: 19.01.2005 Uhrzeit: 17:12:30 Dieter Bethke Hallo Alex M., am Wed, 19 Jan 2005 15:34:12 +0100 schriebst Du: > Ich denke schon, dass manches sicher Geschmacksache ist, aber > darüber hinaus gibt es sicher Werte, die sich grundsätzlich“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.01.2005 Uhrzeit: 18:39:21 Georg Dahlhoff Hallo Alex, wie Du siehst ist das hier ein ständiges Geben und Nehmen, und das macht es ja auch so interessant. Wer noch unerfahren ist bekommt die Hilfestellung die er braucht, und wer schon etwas vertrauter mit der Materie ist hilft selber wo er kann. Das hat sich bestens bewährt. Zu den Speicherformaten hast Du ja bereits alles wichtige gefunden, wie Du es jetzt für Dich selbst gewichtest, bleibt Dir natürlich überlassen. Ich mö¶chte nur noch mal eine Erfahrung zur Anwendung des RAW-Formats weitergeben. Ich bin inzwischen dazu über gegangen fast alles in RAW zu fotografieren, weil ich mir damit um Weisabgleich, Kontrast, Sättigung und Nachschärfung bei der Aufnahme überhaupt keine Gedanken machen muss. So habe ich es halt in der Hand aus jeder Aufnahme am Rechner noch das Maximum heraus zu holen. Dabei kommt es dann schon mal vor, dass ich 60-80% der Bilder nur einfach umwandle und als JPEG abspeichere ohne auch nur etwas daran zu tun. Die wären also auch als Kamera-JPEG’s in Ordnung. Bei dem Rest bin ich allerdings froh die Optionen zu haben, die mir RAW bietet. Der Nachteil war halt, dass ich speichertechnisch sehr heftig aufrüsten musste. Es hat sich aber gelohnt. Das ist aber meine persö¶nliche Erfahrung, aber nicht nur meine. Natürlich ist es weder falsch noch unprofessionell JPEG’s zu machen, da sich deren Qualität wirklich sehen lassen kann. Wer von einem Event z.B. 500 oder mehr Bilder schießt, wird mit Sicherheit nur JPEG’s machen, weils praktischer ist. Das Problem dabei ist auch nicht die Technik der Kamera, sondern die Gefahr falsche Voreinstellungen zu machen, die sich hinterher nur schwer korrigieren lassen. Was die von Dir angefragten Standard-Kameraeinstellungen angeht, hat ja bereits Dieter einen guten Vorschlag gemacht, dem ich mich voll und ganz anschließen mö¶chte, weil mit diesen neutralen Einstellungen nicht viel schiefgehen kann. Ich wünsche Dir noch viel Freude mit Deiner E-1 und viele schö¶ne Bilder Herzliche Grüße, Georg — Georg Dahlhoff http://www.dahlhoff.com http://www.mainz-bingen-foto.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.01.2005 Uhrzeit: 19:05:22 Guenter Hamich Hallo Alex, ich wuensche Dir ganz viel Spass mit Deiner Kamera und kann mich nur dem anschliessen, was Georg und Dieter gerade geschrieben haben, insbesondere dem, dass es hier ein wirklich gegenseitiges Geben und Nehmen ist, das zum Vorteil Aller funktioniert. Viele liebe Gruesse Guenter — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.01.2005 Uhrzeit: 19:39:54 WolfgangScharmer Wie zeitaufwaendig ist eigentlich eine RAW-Entwicklung. minimal: wenn ich nichts gross mache sondern nur als JPeg abspeichere maximal: wenn ich Feintuning mache — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.01.2005 Uhrzeit: 20:06:53 Georg Dahlhoff WolfgangScharmer schrieb: > Wie zeitaufwaendig ist eigentlich eine RAW-Entwicklung. > minimal: wenn ich nichts gross mache sondern nur als JPeg > abspeichere > maximal: wenn ich Feintuning mache Hallo Wolfgang, der Aufwand ist in der Regel gering. Es geht eigentlich bei allen geeigneten Programmen fast gleich; ich verwende z.B. Photoshop CS: Ich ö¶ffne die Datei, Photoshop erkennt mit welcher Kamera das Bild gemacht wurde, zeigt es mir mit Standardeinstellungen am Bildschirm an. Wenn ich es so haben will wie es ist, drücke ich nur Übernehmen“ dann steht das Bild im —————————————————————————————————————————————— Datum: 20.01.2005 Uhrzeit: 5:49:26 WolfgangScharmer Werd ich doch mal probieren. Ich erinnere mich an meine Zeiten im SW-Labor, das hat auch immer Spass gemacht — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 20.01.2005 Uhrzeit: 17:59:44 Gert S. Hallo, ich mö¶chte hier in diesem Zusammenhang noch einen anderen Denkanstoß geben, wenngleich dies natürlich meine subjektive Meinung ist. Ich mö¶chte bemerken, dass nicht nur das Fotographieren mit der E1 an sich sehr große Freude bereitet. Für mich stellt es nun -da ich langsam aber sicher immer vertrauter mit Photoshop CS werde- auch das Bearbeiten der Bilder im Computer sehr viel Spass bereitet. Ich sehe es nicht als Last“ die „schnell“ erledigt sein will ——————————————————————————————————————————————