Datum: 24.12.2011 Uhrzeit: 17:53:19 Dirk Flackus Hallo, ich darf für die letze Woche des Jahres (52) und die erste Woche des neuen Jahres (01) das Wochenthema stellen. Ich habe mich für Hinterher“ entscheiden. Für mich liegt der Reiz des Wortes darin dass es sowohl zeitlich wie räumlich umgesetzt werden kann. Vielleicht geht auch beides zugelich. Zwei Beispiele: Es werden Berge von Geschenken aufgefahren und doch fühlt man sich hinterher nicht reicher. In vielen Gegenden laufen ab dem 1 Januar die Sternsinger dem Stern von Betlehem hinterher um am 6. Januar an der Krippe an zu kommen. Erholt euch ein wenig in diesen Tagenu und werdet kreativ. Vieleicht gibt es unter dem Baum ja was Neues das erprobt werden will. Ich wünsche allen viel Glück in dieser Beziehung. 🙂 Eingestellt werden darf erst ab Montag 26. Dez. 2011 früh nach 00:00 Uhr. Die Regeln: http://olypedia.de/Wochenthema Ich wünsche euch ein segensreiches Weihnachtsfest und einen guten Start in neue Jahr. Dirk Flackus Rastatt“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 26.12.2011 Uhrzeit: 11:44:25 Jürgen von Esenwein Hallo, ich probier’s mal mit diesem Bild, http://bilder.von-esenwein.de/mosel/slides/p7264344 wobei ich allerdings zugebe, daß ich das WT vielleicht etwas zu grundsätzlich aufgefaßt habe. Daß es sich um den jüdischen Friedhof handelt, in Beilstein an der Mosel, erklärt sich dadurch, daß ich kein – digitales – Bild von einem christlichen oder muslimischen Friedhof habe. Das ist eigentlich ein Grund, mal wieder darüber nachzudenken, wenigstens die besten Dias aus vier Jahrzehnten zu digitalisieren. Aber darüber denke ich schon Jahre nach – und dabei ist es bis jetzt geblieben. HG Jürgen — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 26.12.2011 Uhrzeit: 25:35:34 Wolfgang Ruth Dirk Flackus schrieb: > Hallo, > ich darf für die letze Woche des Jahres (52) und die erste > Woche des neuen Jahres (01) das Wochenthema stellen. > > Ich habe mich für Hinterher“ entscheiden. > Für mich liegt der Reiz des Wortes darin dass es sowohl > zeitlich wie räumlich umgesetzt werden kann. > Vielleicht geht auch beides zugelich. Hallo zusammen ich habe mich für die räumliche Deutung des Mottos entschieden wobei bei Bewegung ja Raum und Zeit direkt miteinander in Beziehung stehen. Das eingestellte Bild entstand vor einigen Jahren bei einem Stadtmarathon hier eingestellt habe ich einen Ausschnitt daraus. Gemacht wurde das Bild mit einer Panasonic Lumix LX2. http://s3-eu-west-1.amazonaws.com/wr-fotografie-hedftup/WR_20071028_LX_103_0737_COPY2.jpg Viele Grüße Wolfgang posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 27.12.2011 Uhrzeit: 12:06:03 Dirk Flackus Jürgen von Esenwein schrieb: > Hallo, > > ich probier’s mal mit diesem Bild, > > http://bilder.von-esenwein.de/mosel/slides/p7264344 > > wobei ich allerdings zugebe, daß ich das WT vielleicht etwas zu > grundsätzlich aufgefaßt habe. Daß es sich um den jüdischen > Friedhof handelt, in Beilstein an der Mosel, erklärt sich > dadurch, daß ich kein – digitales – Bild von einem christlichen > oder muslimischen Friedhof habe. Das ist eigentlich ein Grund, > mal wieder darüber nachzudenken, wenigstens die besten Dias aus > vier Jahrzehnten zu digitalisieren. Aber darüber denke ich schon > Jahre nach – und dabei ist es bis jetzt geblieben. > > HG Jürgen > > — > posted via https://oly-e.de Hallo Jürgen, danke für den ersten Beitrag. a) Das Thema dürftest du gerne so weit auffassen. Es war ja nur ein Wort vorgegeben und das mit weitem Spielraum. Du bist voll drin, so zu sagen. Hinterher, nach dem Tod das ist doch ganz klar die zeitliche Interpretaion der Vorgabe. Auch wenn das Bild sich ohne den Titel nicht zum Thema gehö¶rig erschließt, so kann man ihm dennoch den Titel geben und es passt dazu. b) Zum Bild technisch: Erst kam es mir griselig / rauschig vor. Nach dem Draufklicken wurde es besser. Erzeugtst du die Vorschaublider manuell, oder macht das die Album HP selber ? Ich bilde mir ein, dass der Bildaufbau anspringender“ wird wenn man links einen schmalen Streifen abschneidet. Gerade den hintersten linken Grabstein wegschneiden. Kann es sein dass sich denn der vorderste Grabstein näher an den goldenen Schnitt bewegt ? c) Zum Bild gestalterisch: Im ersten Moment habe ich dacht: Dokumentarische Fotografie etwas zum Erinnern an den Ort. Aber wenn ich versuche das was ich zu sehen bekommen mit dem Titel „interher“ zu verbinden kommen mir folgende Gedanken: Viel Grün. Grün als Farbe der Hoffnung für die (ungewisse) Zukunft der Meschen die dort begraben liegen ? Die Bäume als Ausdruck der Seelen die sich hinterher (nach dem Leben nach dem Tod) in den Himmel haben ? Wenn vielleicht auch nicht gewollt: Der hell strahlende Bereich ausserhalb der Friedhofes als himmliches leuchtende verklärte Zukunft / Paradis ? Im Film wird der „Himmel“ (als Ort für das „Leben nach dem Tod) ja gerne im Stil High Key Weichzeichner dagerstellt. Ich hoffe ich habe dein Bild nicht überinterpretiert. Wobei meiner Meinung nach der Künstler kein einforderbares Recht auf eine Interpretation seines Werkes hat. Er gibt aus dem Moment einen Impuls. Was die Mensche dann daraus machen muss er erttragen. (Das gilt meiner Meinung nach auch die Modifikation seines Werkes. Aber das ist ein andere Thema wenn es auch mit Hinterher (nach dem Schaffens- und Verö¶ffentlichungsprozess) zu tun hat. d) Zum Dia Scannen: d1) Entscheide dich für eine Vorgehen und setze es konsequent um: Erst sortieren oder erst scannen und „elektronisch“ sortieren ? Hier mal provokonte Arbeitshypothesen. Bewege sie in deinem Herzen modifiziere sie und dann lege los (darauf kommts an). Ich denke der erste Schritt wäre sich mit den Bilder zu beschäftigen um sie wieder ins Bewußtsein zu holen. Nimm dir vor jden Tag eine Schine durchzusehen mit deiner Frau zusammen oder alleine. d2) Ideen: Richte doch den Diaprojektor „fest“ ein am besten im Fernsehzimmer. Es kommt eher darauf an dass die Technik „ready to use“ eingerichtet ist. Das keine Hürde da ist sondern das es wie Email abrufen oder Zeitunglesen in den Alltag eingebaut werden kann. Schiene raus aus Archiv einlegen durchklappern fertig. Also nicht „toll“ projezieren sondern eher klein bildschirmartig. Wenn die Werbepause kommt habt ihr 7 Minuten um Dias zu sehen. Was da „wow erzeugt“ wird sofort in die Scan Schine umgebettet. Was klein projeziert nicht wirkt ist nicht wert unter die > wenigstens die besten Dias aus vier Jahrzehnten zu kommen. 🙂 (Wie gesagt provokant mach draus was zu dir passt.) d3) Alternatives Vorgehen: Billig Scanner kaufen und live in der Werbepause auf den Fernseher durchziehen. Das spart den Hype mit dem Projektor. d4) Oder „alles“ in „großen Bulks“ mit dem Billigscanner durchziehen und dann lektronisch mindestens eine „Schiene“ täglich durchsehen und bewerten (in den Werbepausen als Tagesabschluss Als Tagesauftakt Als Nachtischritual mit einer Tasse Tee/Kaffe …) Die guten Dia dann aus den Schienen raussuchen und einen Profi Scanservice übergeben. d5) Alternative zum Billigscaner: http://foto.beitinger.de/dias_digitalisieren/index.html Da kannst du deine E-x auch am Fernseher anschliessen. Was im Liveview „wow macht wird wirklich fotografiert der Rest übersprungen. Ich hoffe genug Anregungen geben zu haben um bis Sylvester zu einem „Guten Vorsatz“ reifen lassen zu kö¶nnen. 🙂 Mit besten Grüßen aus Rastatt und den besten Wünschen für den Jahreswechsel Dirk Flackus“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 27.12.2011 Uhrzeit: 12:06:03 Dirk Flackus Jürgen von Esenwein schrieb: > Hallo, > > ich probier’s mal mit diesem Bild, > > http://bilder.von-esenwein.de/mosel/slides/p7264344 > > wobei ich allerdings zugebe, daß ich das WT vielleicht etwas zu > grundsätzlich aufgefaßt habe. Daß es sich um den jüdischen > Friedhof handelt, in Beilstein an der Mosel, erklärt sich > dadurch, daß ich kein – digitales – Bild von einem christlichen > oder muslimischen Friedhof habe. Das ist eigentlich ein Grund, > mal wieder darüber nachzudenken, wenigstens die besten Dias aus > vier Jahrzehnten zu digitalisieren. Aber darüber denke ich schon > Jahre nach – und dabei ist es bis jetzt geblieben. > > HG Jürgen > > — > posted via https://oly-e.de Hallo Jürgen, danke für den ersten Beitrag. a) Das Thema dürftest du gerne so weit auffassen. Es war ja nur ein Wort vorgegeben und das mit weitem Spielraum. Du bist voll drin, so zu sagen. Hinterher, nach dem Tod das ist doch ganz klar die zeitliche Interpretaion der Vorgabe. Auch wenn das Bild sich ohne den Titel nicht zum Thema gehö¶rig erschließt, so kann man ihm dennoch den Titel geben und es passt dazu. b) Zum Bild technisch: Erst kam es mir griselig / rauschig vor. Nach dem Draufklicken wurde es besser. Erzeugtst du die Vorschaublider manuell, oder macht das die Album HP selber ? Ich bilde mir ein, dass der Bildaufbau anspringender“ wird wenn man links einen schmalen Streifen abschneidet. Gerade den hintersten linken Grabstein wegschneiden. Kann es sein dass sich denn der vorderste Grabstein näher an den goldenen Schnitt bewegt ? c) Zum Bild gestalterisch: Im ersten Moment habe ich dacht: Dokumentarische Fotografie etwas zum Erinnern an den Ort. Aber wenn ich versuche das was ich zu sehen bekommen mit dem Titel „interher“ zu verbinden kommen mir folgende Gedanken: Viel Grün. Grün als Farbe der Hoffnung für die (ungewisse) Zukunft der Meschen die dort begraben liegen ? Die Bäume als Ausdruck der Seelen die sich hinterher (nach dem Leben nach dem Tod) in den Himmel haben ? Wenn vielleicht auch nicht gewollt: Der hell strahlende Bereich ausserhalb der Friedhofes als himmliches leuchtende verklärte Zukunft / Paradis ? Im Film wird der „Himmel“ (als Ort für das „Leben nach dem Tod) ja gerne im Stil High Key Weichzeichner dagerstellt. Ich hoffe ich habe dein Bild nicht überinterpretiert. Wobei meiner Meinung nach der Künstler kein einforderbares Recht auf eine Interpretation seines Werkes hat. Er gibt aus dem Moment einen Impuls. Was die Mensche dann daraus machen muss er erttragen. (Das gilt meiner Meinung nach auch die Modifikation seines Werkes. Aber das ist ein andere Thema wenn es auch mit Hinterher (nach dem Schaffens- und Verö¶ffentlichungsprozess) zu tun hat. d) Zum Dia Scannen: d1) Entscheide dich für eine Vorgehen und setze es konsequent um: Erst sortieren oder erst scannen und „elektronisch“ sortieren ? Hier mal provokonte Arbeitshypothesen. Bewege sie in deinem Herzen modifiziere sie und dann lege los (darauf kommts an). Ich denke der erste Schritt wäre sich mit den Bilder zu beschäftigen um sie wieder ins Bewußtsein zu holen. Nimm dir vor jden Tag eine Schine durchzusehen mit deiner Frau zusammen oder alleine. d2) Ideen: Richte doch den Diaprojektor „fest“ ein am besten im Fernsehzimmer. Es kommt eher darauf an dass die Technik „ready to use“ eingerichtet ist. Das keine Hürde da ist sondern das es wie Email abrufen oder Zeitunglesen in den Alltag eingebaut werden kann. Schiene raus aus Archiv einlegen durchklappern fertig. Also nicht „toll“ projezieren sondern eher klein bildschirmartig. Wenn die Werbepause kommt habt ihr 7 Minuten um Dias zu sehen. Was da „wow erzeugt“ wird sofort in die Scan Schine umgebettet. Was klein projeziert nicht wirkt ist nicht wert unter die > wenigstens die besten Dias aus vier Jahrzehnten zu kommen. 🙂 (Wie gesagt provokant mach draus was zu dir passt.) d3) Alternatives Vorgehen: Billig Scanner kaufen und live in der Werbepause auf den Fernseher durchziehen. Das spart den Hype mit dem Projektor. d4) Oder „alles“ in „großen Bulks“ mit dem Billigscanner durchziehen und dann lektronisch mindestens eine „Schiene“ täglich durchsehen und bewerten (in den Werbepausen als Tagesabschluss Als Tagesauftakt Als Nachtischritual mit einer Tasse Tee/Kaffe …) Die guten Dia dann aus den Schienen raussuchen und einen Profi Scanservice übergeben. d5) Alternative zum Billigscaner: http://foto.beitinger.de/dias_digitalisieren/index.html Da kannst du deine E-x auch am Fernseher anschliessen. Was im Liveview „wow macht wird wirklich fotografiert der Rest übersprungen. Ich hoffe genug Anregungen geben zu haben um bis Sylvester zu einem „Guten Vorsatz“ reifen lassen zu kö¶nnen. 🙂 Mit besten Grüßen aus Rastatt und den besten Wünschen für den Jahreswechsel Dirk Flackus“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 27.12.2011 Uhrzeit: 13:56:03 Jürgen von Esenwein Hallo Dirk, vielen Dank für Deine Mail und Deine Tips, auf die ich jetzt aber nicht eingehen will. Dirk Flackus schrieb: > Zum Bild technisch: > Erst kam es mir griselig / rauschig vor. > Nach dem Draufklicken wurde es besser. > Erzeugtst du die Vorschaublider manuell, > oder macht das die Album HP selber ? Du hast recht. Ich habe einfach nur den Link gesetzt. Die Originaldatei ist deutlich besser. Ich hätte sie für das WT runterechnen sollen bzw. müssen und zusätzlich nachschärfen. So wie das Bild jetzt im WT erscheint, ist es von der Album HP gemacht. Da ist nichts bearbeitet. Und damit gebe ich Dir – zumindest indirekt – auch recht, was Du zum Thema Bildgestaltung geschrieben hast. Herzliche Grüße und vielen Dank für Deine Kritik Jürgen, der Dir einen Guten Rutsch ins Neue Jahr wünscht. — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 28.12.2011 Uhrzeit: 11:44:55 Hans H. Siegrist Hallo Dirk Das Thema kann man auch in der Naturfotografie wiederfinden, wie hier z.B. beim juvenilen Seeadler, den zwei Kolkraben gnadenlos verfolgten, kurz nachdem er am ausgelegten Kö¶der gelandet war: http://hhsiegrist.zenfolio.com/p663053436/hb08d6c5#h103e0f79 Hoffentlich gefällts. Liebe Grüsse und einen guten Rutsch Hans — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 28.12.2011 Uhrzeit: 19:41:40 Dirk Flackus Hans H. Siegrist schrieb: > Hallo Dirk > > Das Thema kann man auch in der Naturfotografie wiederfinden, wie > hier z.B. beim juvenilen Seeadler, den zwei Kolkraben gnadenlos > verfolgten, kurz nachdem er am ausgelegten Kö¶der gelandet war: > > http://hhsiegrist.zenfolio.com/p663053436/hb08d6c5#h103e0f79 > > Hoffentlich gefällts. > > Liebe Grüsse und einen guten Rutsch > Hans > > — > posted via https://oly-e.de Hallo Hans, da muss man ganz schö¶n hinterher sein wenn man solche Fotos machen will. 🙂 Ich mir würde zwar wünschen einen Tick mehr von Vorne zu sehen was die drei da machen.Aber das Leben ist kein Wunschkonzert. Ich bin am überlegen ob: http://hhsiegrist.zenfolio.com/p663053436/hb08d6c5#h1623b842 nicht noch besser zum Titel Hinterher“ passen würde. Es hat mehr „Aufbruchsstimmung“ und und man sieht mehr Flügel (und gar keine Pianos 😉 ). Dadurch wird (mir) klarer dass die Krähen hinter dem Seeadler her sind. Bei beiden Bildern würde ich einen (fast) quadratischen Beschnitt vornehmen. Nicht zu knapp aber doch eine guten Teil rechts wegnehmen. Der schaut wohl wer hinter ihm her ist ? http://hhsiegrist.zenfolio.com/p663053436/hb08d6c5#h296f67ab Gefällt mir als Charakterkopfportrait. Wenn ich den Schnee in den Bildern sehe: Wie durchgefroren warst du der Serie ? Wieviele Stunden muss du ausharren um solche Bilder auf den Chip zu bekommen ? Mit besten Grüßen aus Rastatt Dirk Flackus“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 28.12.2011 Uhrzeit: 19:53:12 Dirk Flackus Klaus Petsch schrieb: > Hallo, Dirk > > Dirk Flackus wrote: > >> Ich habe mich für Hinterher“ entscheiden. > Eine wö¶rtliche und doch freie Interpretation mö¶chte ich als Beitrag > zeigen 🙂 > http://www.gallery.klauspetsch.net/main.php?g2_itemId=23708 > (Eine Plastik von Joan Miro in der Fundacio Miro in Barcelona aus > etwas ungewö¶hnlicher Perspektive) > Gruß Klaus Hallo Klaus im ersten Moment dachte ich: „Er hat da ein „N“ ins Motto geschmuggelt und dann ist das Bild an der Stelle die sich drauf bezieht nicht mal scharf.“ 🙂 Ansonsten erschließt sich mir das Bild noch nciht 100% im Zusammenhang mit dem WT-Moto. Geht es um die Perspektive des Lorenzsischen Kückens das die Statur als Gänsemutter anerkannt hat und ihr nun folgt (hinterherläuft) ? http://de.wikipedia.org/wiki/Pr%c3%a4gung_(Verhalten) Ansonsten: Bitte stoß mich drauf damit ich deiner Bildidee hinterher komme. Das Thema „Hinterher“ scheint doch weiter fassbar sein als ich mir beim Stellen vorgestellt habe. Nun hinterher ist man immer schlauer. Aber ich brauche da wohl mehr Hilfe als reines Ansehen der Bilder hergibt. 🙁 Mit besten Grüßen aus Rastatt Dirk Flackus“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 29.12.2011 Uhrzeit: 13:09:59 Hans H. Siegrist Dirk Flackus schrieb: > > Hallo Hans, > da muss man ganz schö¶n hinterher sein wenn man solche Fotos machen > will. 🙂 > > Ich mir würde zwar wünschen einen Tick mehr von Vorne zu sehen was > die drei da machen.Aber das Leben ist kein Wunschkonzert. > > Ich bin am überlegen ob: > http://hhsiegrist.zenfolio.com/p663053436/hb08d6c5#h1623b842 > nicht noch besser zum Titel Hinterher“ passen würde. War bei mir auch in der Wahl > Es hat mehr „Aufbruchsstimmung“ und und man sieht mehr Flügel > (und gar keine Pianos 😉 ). > Dadurch wird (mir) klarer dass die Krähen hinter dem Seeadler her > sind. > Bei beiden Bildern würde ich einen (fast) quadratischen Beschnitt > vornehmen. Nicht zu knapp aber doch eine guten Teil rechts > wegnehmen. Die brauchen doch Platz um wegzufliegen… 😉 > Der schaut wohl wer hinter ihm her ist ? > http://hhsiegrist.zenfolio.com/p663053436/hb08d6c5#h296f67ab > Gefällt mir als Charakterkopfportrait. Hinter dem waren nur wir Fotografen her. Daher sein misstrauischer Blick. > Wenn ich den Schnee in den Bildern sehe: > Wie durchgefroren warst du der Serie ? > Wieviele Stunden muss du ausharren um solche Bilder auf den Chip > zu bekommen ? Total 40 Stunden Ansitz bei etwa -6 bis -10 Grad. Ohne entsprechende Kleidung stundenlang bewegungslos zu sitzen hält keiner aus. Also: Thermalunterwäsche gefütterte Hosen Parka und Stiefel isolierende Mütze und Handschuhe ein paar Kalorien zur Energiegewinnung und Pipiflasche sind absolut unabdingbar. Man hat dabei genug Zeit um sich wie Fritz Pö¶lking sagte Gedanken über die Vergänglichkeit der menschlichen Existenz zu machen gleichzeitig muss man aber auch wieder blitzschnell reagieren kö¶nnen wenn die Action vor dem Ansitz losgeht. Die Adlerfotos entstanden übrigens in den letzten drei Stunden der ganzen Ansitzperiode. Herzliche Grüsse und ein gutes neues Jahr! Hans posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 30.12.2011 Uhrzeit: 23:42:40 Wolfgang Ruth Dirk Flackus schrieb: > Hallo Wolfgang, > von den fotografischen Mittel der Verwischung als Darstellung der > Bewegung: Wow, voll ins Schwarze getroffen. > Gute Umsetzung, toller Kontrast“ zum starren Boden. > Noch deutlicher durch die superscharfen Fahrbahnmarkierungen. > Die scharfen Füssen an den verwischten Kö¶rpern ergeben eine tolle > Dynamik der Kö¶rper. > Wobei die fotografische Umsetzung meiner Meinung nach vielmehr eine > zeitliche > als eine räumliche Umsetzung impliziert. Und die zeitlich > Komponenten ist toll > fotografisch umgesetzt. > Das Arangement der kräftigen Farbflecken gefällt mir. > Sie heben sich „schö¶n“ vom Grau der Strasse ab. > Sie ergeben eine gute räumliche Auflö¶sung. Aber meiner > Interpretation steht sie noch > hinter der zeitlichen Komponente im Bild zurück. Sie ordenet sich > der Zeitdarstellung unter. > Was mir einen Tick fehlt ist das „Was“ dem die Läufer hinterher > laufen. Sie laufen einander hinterher ok. > Aber es ist kein „räumliches Ziel“ im Bild dem die Läufer hinterher > „eilen“. Vielleicht liegt es daran das die obere Reihe > angeschnitten ist und daher als „Ziel“ dem man hinther läuft > ausfällt. Schliesslich haben sie das Bild schon wieder verlassen. Vielen Dank für deine ausführliche Rückmeldung. Du hast natürlich recht dass im Bild kein einzelnes räumliches Ziel des Hinterherlaufens zu finden ist. Das ist gewollt. > Der weiße Balken „teilt“ das Bild. Er liegt so provokant mittig > dass ich versucht bin ihm eine Bedeutung in der Bildaussage zu > zuschreiben. Aber da bekomme ich mit „hinterher“ keinen Kopf dran. Tja der weiße Balken hat mir auch Kopfzerbrechen gemacht. Ich oben auf einer Fußgängerbrücke unten viel Asphaltbemalung weil nahe an einer Straßenkreuzung. Es gab auch jede Menge Pfeile (geradeaus gegen die Laufrichtung und abbiegend) die ich vermeiden konnte dafür musste ich halt den durchgezogenen Strich in Kauf nehmen. Ich musste ihn „mitnehmen“ – ohne ihn hätte ich das Foto nicht machen kö¶nnen. > Ein klasse Bild aber ich finde nicht soviel Bezug zum WT Motto > wie das Bild „verspricht“. > Oder andersherum ich denke das Bild ist unter den Titel gezwängt > ist obwohl ein anderer ihm viel besser gerecht würde. > Tietel wie: > „An der Grenze“ (Der Balken als Sinnbiild für die kö¶rperliche > Grenzerfahrung eines Maratons) > Oder „Auf dem Sprung“ oder „Auf und davon“ > (den scharf getroffenen „Absprungfüssen“ geschuldet) > würden meiner Meinung diesem Bild vielmehr gerecht > (ohne schon ein Optimum zu sein). > Ich hoffe dich mit der Rückmeldung nicht zusehr frustriert zu > haben. Vielleicht kannst du mir ja das Hinterher in deinem Bild > genauer offen legen. Stoß mich bitte mal mit der Nase drauf. Ich schildere mal was mein Anlass war das Foto passend zu diesem Thema zu finden. Eigentlich war ich beim Lauf nur da um einen Kollegen anzufeuern. Kurz bevor ich dieses Foto machte war in einiger Entfernung zu sehen wie zuerst einzelne dann kleine Grüppchen und dann mehr als die Hälfte der Läufer eine kleine Abkürzung durch die Grünfläche vor einem Altersheim liefen. Die ersten Läufer haben dies ganz bewusst gemacht um 20m Strecke zu sparen denn die Wegführung war offensichtlich anders. Die nachfolgenden Läufer liefen irgendwann dann im Pulk dann hinterher sie haben die ursprüngliche Wegführung wahrscheinlich gar nicht mehr bewusst wahrgenommen. Um das fotografisch festzuhalten wäre eine Serie das Mittel der Wahl gewesen. Ich war zu überrascht (und mit der Lumix LX2 auch nicht wirklich passend dafür ausgerüstet) um das zu fotografieren. Ein Bild habe ich etwas später davon dennoch gemacht aber wegen einer deutlich zu erkennenden Person nicht verö¶ffentlicht: Eine Ordensschwester steht etwas geschützt von einem Verteilerkasten mitten im Pulk der abkürzenden und hintereinander herlaufenden Läufer. Aber die Idee war damit da: Läufer hintereinander herlaufend. In ihrem Blickfeld sind nur die nächsten 5 – 15 Läufer davor die Referenz. Sonst kein Bezug zwischen ihnen jeder läuft für sich. > Mit besten Grüßen aus Rastatt > und guten Wünschen für den Start in 2012 > Dirk Flackus Viele Grüße und guten Rutsch! Wolfgang posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 05.01.2012 Uhrzeit: 23:14:36 Manfred Paul Am Sat, 24 Dec 2011 16:53:19 +0100 schrieb Dirk Flackus: > Ich habe mich für Hinterher“ entscheiden. Hallo Dirk und Freunde des WT wir haben jetzt wirklich ein großes „Hinterher“ – nach den Feiertagen. Das ist auch mein Beitrag: Gleich nach dem Weihnachtsfest habe ich auf einem Spaziergang diesen doch recht unglücklichen Kollegen gesehen. Lag da einfach so in den Büschen – eben hinterher: http://manfred-paul.de/Oly_WT/hinterher.htm ist schon traurig …. Viele Grüße Manfred“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 05.01.2012 Uhrzeit: 23:59:41 Dirk Flackus Manfred Paul schrieb: > Am Sat, 24 Dec 2011 16:53:19 +0100 schrieb Dirk Flackus: > >> Ich habe mich für Hinterher“ entscheiden. > Hallo Dirk und Freunde des WT > wir haben jetzt wirklich ein großes „Hinterher“ – nach den > Feiertagen. Das ist auch mein Beitrag: Gleich nach dem > Weihnachtsfest habe ich auf einem Spaziergang diesen doch recht > unglücklichen Kollegen gesehen. Lag da einfach so in den Büschen – > eben hinterher: > http://manfred-paul.de/Oly_WT/hinterher.htm > ist schon traurig …. > Viele Grüße > Manfred Hallo Manfred der sicht fast so aus als würde er selber hemanden heimlich hinterher sehen. Und kö¶nnte es sich selber nicht eingestehen. Weshlab er sich hinter seine Großen Händen versteckt. Netter Schnappschuss der seine Kontext zum titel aus dem Zeitpunkt der Aufnahme / dem verö¶ffentlichungszeitpunkt bezieht. Gruß aus Rastatt Dirk Flackus“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 05.01.2012 Uhrzeit: 24:16:26 Dirk Flackus Dirk Flackus schrieb: > Hallo, > ich darf für die letze Woche des Jahres (52) und die erste > Woche des neuen Jahres (01) das Wochenthema stellen. > > Ich habe mich für Hinterher“ entscheiden. > Für mich liegt der Reiz des Wortes darin dass es sowohl > zeitlich wie räumlich umgesetzt werden kann. > Vielleicht geht auch beides zugelich. > Zwei Beispiele: > Es werden Berge von Geschenken aufgefahren > und doch fühlt man sich hinterher nicht reicher. > In vielen Gegenden laufen ab dem 1 Januar > die Sternsinger dem Stern von Betlehem hinterher > um am 6. Januar an der Krippe an zu kommen. > Erholt euch ein wenig in diesen Tagenu und werdet kreativ. > Vieleicht gibt es unter dem Baum ja was Neues das > erprobt werden will. > Ich wünsche allen viel Glück in dieser Beziehung. 🙂 > Eingestellt werden darf erst ab Montag 26. Dez. 2011 > früh nach 00:00 Uhr. > Die Regeln: http://olypedia.de/Wochenthema > Ich wünsche euch ein segensreiches Weihnachtsfest > und einen guten Start in neue Jahr. > Dirk Flackus > Rastatt Hallo ich wollte mal ein paar Fotos von mir zum Hinterher zeigen. Das WT Bild wäre: https://picasaweb.google.com/110548813523044586136/WT_52_01_Hinterher#5694077390656261042 Hier die anderen Bilder. Ich gebe zu noch keines hat so ganz das getroffen was mir im Kopf rumgeht. Vielleicht schaffe ich es noch eins meiner Kinder für eine Inzinierung zu engagieren / motivieren. Wenn einer gearbeitet hat sieht es hinter her so: https://picasaweb.google.com/110548813523044586136/WT_52_01_Hinterher#5694077444257124642 Oder so https://picasaweb.google.com/110548813523044586136/WT_52_01_Hinterher#5694077467459202018 aus. Ichhabe mal mit entfesseltem Blitz experimentiert. Gag am Rande: Wer sich fragt warum der Inhalt der Kehrschaufel (Äaste) so garnicht zum (Elektro-) Werkzeug passen will: Ich habe eine Lampe in einer trockenen Korkenzieher Zierweise montiert. Da sind mehr Äste abgebrochen als es Kabelschnipsel gegeben hat. Nach dem die Sternsinger ihr Gruppenfoto gemacht haben https://picasaweb.google.com/110548813523044586136/WT_52_01_Hinterher#5694269430321609970 Bleibt hinterher manchmal einsam etwas übrig: https://picasaweb.google.com/110548813523044586136/WT_52_01_Hinterher#5694077391613048050 Hier das Hinterher WT Bild: https://picasaweb.google.com/110548813523044586136/WT_52_01_Hinterher#5694077390656261042 Räumlich gehen die drei Pfarrers ihren Messdienern und Standarten hinterher. Zeitlich ist es nach der Messe also hinterher und nicht vorher. Auch in der Sakristei sieht man das es heinterher ist: https://picasaweb.google.com/110548813523044586136/WT_52_01_Hinterher#5694077392119029634 https://picasaweb.google.com/110548813523044586136/WT_52_01_Hinterher#5694077434639326002 Der Messmer (Küster) muss nun hinterher sein alles wieder weg zu räumen. Und wenn alles weg ist schließt sie die Kirche zu: https://picasaweb.google.com/110548813523044586136/WT_52_01_Hinterher#5694077444449209698 Dann ist nicht nur hinterher sondern Fertig. So wie meine kleine Foto-Sammlung. Gruß aus Rastatt Dirk Flackus“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 06.01.2012 Uhrzeit: 10:51:02 Manfred Paul Am Thu, 05 Jan 2012 22:42:31 +0100 schrieb Martin Wieprecht: >> >> http://manfred-paul.de/Oly_WT/hinterher.htm >> >> ist schon traurig …. > > Bö¶se, bö¶se! aber nicht der Fotograf 🙂 Gruß Manfred —————————————————————————————————————————————— Datum: 06.01.2012 Uhrzeit: 13:20:39 Marie Dirk Flackus schrieb: > Ich habe mich für Hinterher“ entscheiden. > Für mich liegt der Reiz des Wortes darin dass es sowohl > zeitlich wie räumlich umgesetzt werden kann. Hallo Dirk mein Beitrag greift die zeitliche Deutung auf: Fest vorbei Lichter gelö¶scht Spuren hinterlassen – hinterher sieht es so aus: http://mm-foto.jalbum.net/Hinterher/ Gruss Marie posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 06.01.2012 Uhrzeit: 13:33:33 Marie Dirk Flackus schrieb: > Das WT Bild wäre: > https://picasaweb.google.com/110548813523044586136/WT_52_01_Hinterher#5694077390656261042 Hast Du versucht, das Bild zu beschneiden? Kö¶nnte mir vorstellen, daß der räumliche Bezug Pfarrer-Messdiener mit Standarten deutlicher wird, wenn die Messdiener in schwarz-weiß nicht auf dem Bild sind. Das Schild zwischen den Pfarrern u. den Standartenträgern stö¶rt aber auf jeden Fall. > Und wenn alles weg ist, schließt sie die Kirche zu: > https://picasaweb.google.com/110548813523044586136/WT_52_01_Hinterher#5694077444449209698 Sie kö¶nnte aber die Kirche auch aufschließen, oder? Gruss Marie — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 06.01.2012 Uhrzeit: 17:44:21 Rando Hallo, ich schaue mal hinterher“ … bei diesem Bild. Aufgenommen Nov 2010 im Addo Nationalpark Südafrika mit E-510 und Bigma 🙂 Auch wenn ich keine Galerie habe … ich hoffe das Bild gefällt. http://teetz-naturfoto.de/hinterher_schauen.JPG posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 06.01.2012 Uhrzeit: 17:44:21 Rando Hallo, ich schaue mal hinterher“ … bei diesem Bild. Aufgenommen Nov 2010 im Addo Nationalpark Südafrika mit E-510 und Bigma 🙂 Auch wenn ich keine Galerie habe … ich hoffe das Bild gefällt. http://teetz-naturfoto.de/hinterher_schauen.JPG posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 06.01.2012 Uhrzeit: 18:53:01 Manfred Paul Am Fri, 06 Jan 2012 12:52:33 +0100 schrieb Marie: > Etwas mehr von den Büschen, in denen der Unglückliche liegt, > kö¶nnte das Bild noch trauriger machen, meine ich. Hallo Marie, Du hast Recht, ich hätte dieser Traurigkeit mehr Raum geben sollen. Bei all diesem Hinterher fiel mir doch wieder ein Neujahrsspaziergang vor 2 Jahren ein. Dieser Serie hätte ich damals schon den Titel Hinterher“ verpassen kö¶nnen. http://manfred-paul.de/Foto/20100101.htm (Da war Nichts gestellt oder manipuliert) Gruß Manfred“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 07.01.2012 Uhrzeit: 15:22:35 Dirk Flackus Rando schrieb: > Hallo, > > ich schaue mal hinterher“ … bei diesem Bild. > Aufgenommen Nov 2010 im Addo Nationalpark Südafrika mit E-510 und > Bigma 🙂 > Auch wenn ich keine Galerie habe … ich hoffe das Bild gefällt. > http://teetz-naturfoto.de/hinterher_schauen.JPG > posted via https://oly-e.de Hallo Rando willkommen. Ja gefällt. Hat estwas von Dschumbo oder Dschungelbuch (die Disney Version). Ich hö¶re beim ansehen quasi die Marschmusik. Ich würde unten den unscharfen Busch wegschneiden. Dann kommt die hintereinander her trottende Gruppe noch besser raus. Das mit den Alben muss hier nicht sein. Es ist ein Wochenthema Foto „gefordert“. Einige stellen ihr WT Bild auch in die Galleria auf www.oly-e.de ein. Es gibt halt Leute (wie mich) die sich entscheiden kö¶nnen oder froh sind mal was zeigen zu kö¶nnen. 🙂 Oder mehr Geschichten erzählen wollen als in ein Bild passen. Gruß Dirk Rastatt“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 09.01.2012 Uhrzeit: 19:53:40 Dirk Flackus Marie schrieb: > Dirk Flackus schrieb: > > >> Das WT Bild wäre: >> https://picasaweb.google.com/110548813523044586136/WT_52_01_Hinterher#5694077390656261042 > > Hast Du versucht, das Bild zu beschneiden? Kö¶nnte mir vorstellen, > daß der räumliche Bezug Pfarrer-Messdiener mit Standarten > deutlicher wird, wenn die Messdiener in schwarz-weiß nicht auf > dem Bild sind. Das Schild zwischen den Pfarrern u. den > Standartenträgern stö¶rt aber auf jeden Fall. > > Hallo Marie, meinst du so: https://picasaweb.google.com/110548813523044586136/WT_52_01_Hinterher#5695689366333603186 Mit mehr Messdienern kommt glaube ich die Bewegung und der Gruppencharakter besser rüber. Daher war ich garnicht auf die Idee gekommen die zwei noch wegzuschneiden. Ja das Schild stö¶rt. Ich habs aber vergessen weg zu räumen Das nächste mal stell ich es weg (wenn ich dran denke). Wobei es durch die Gegenrichtung zum Herzlich Willkommen“ doch eigentlich das zeitliche Hinterher noch unterstreicht oder >> Und wenn alles weg ist schließt sie die Kirche zu: >> https://picasaweb.google.com/110548813523044586136/WT_52_01_Hinterher#5694077444449209698 > Sie kö¶nnte aber die Kirche auch aufschließen oder? Jein. Denn da wäre ich ja noch nicht da gewesen. 🙂 Du hast recht das Bild ist nicht eindeutig Vorher / Hinterher. Ich gebe zu es auch nicht gesachafft zu haben ein Bild zu erzeugen in dem die Vorher / Hinterherstory im Bild eingebaut ist. Mir schwebte sowas vor wie erschö¶pfter Säufer hinter Stapel Flaschen. Oder sich den Bauch haltenter Genisser hinter dem leergefressenen Teller. Oder einer der auf dem Bahnsteig dem Zug hinterrennt. Kann ich ja immer nochmal inzinieren und hinterher reichen (post WT sozusehen). Mit besten Grüßen zum neuen Jahr Dirk posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 09.01.2012 Uhrzeit: 20:40:50 Martin Wieprecht Dirk Flackus schrieb: > … > Eine Tick später wenn einer oder beide so gerade abgehoben hätten > wäre klasse gewesen. Hast von dem Moment noch eins“ ? Nein genau in dem Moment ist mir jemand vor die Linse gelaufen *grummel* Ich habe dann erst wieder welche wo die beiden in der Luft sind. Viel Blau und zwei Punkte drin 🙂 posted via https://oly-e.de“ ——————————————————————————————————————————————