Einbein mit Kugelkopf

Datum: 16.03.2010 Uhrzeit: 18:47:42 Gerhard Betrachte vor Allem auch einmal die Folgekosten (Patronen) Deshalb habe ich mr schon vor längerer Zeit einen Canon Pixma Drucker geholt. Die Patronen (mit Chip) gibts bei www.druckerzubehoer.de wirklich günstig. Ich habe gerade heute morgen 5 komplette Sätze Patronen MIT Chip für insgesamt ca. 65EUR bestellt. Das sind mal etwa gerade 13EUR für einen kompletten Patronensatz. (schwarz 28ml, schwarz 14ml, cyan, magenta, gelb). Beim Canon Pixma ist die Ersparnis gegen den Strassenpreis der Originalpatrone bei ca. 90% und die Qualität in etwa gleich der Originaltinte. Am 07.03.2010 17:02, schrieb T. Wesse: > Ah einen schö¶nen Tag den Olyanern! > > So wie es aussieht muss ich mich demnächst ma mit dem > Druckerthema beschäftigen. > > Und das Ziel ist wie beschrieben so ein Alleskö¶nner Gerät. > In die engere Wahl grkommen sind: > > 1.Epson Stylus Photo PX710W > 2.Epson Stylus Photo PX650(kein w-Lan) > 3.Epson Stylus SX610FW > 4.PIXMA MP990(Der Favorit wegen spezieller Grautinte und > Durchichteinheit) > > Natürlich kö¶nnte ich mier auch einen normalen Fotodrucker kaufen > zb: > – Epson Stylus Photo P50 > – PIXMA iP4700 > und dazu dann einen Scanner mit Duschlichteinheit besorgen sowas > gibt es ja schon ab 100 Euro. > > rein Geldtschnisch laufen die zwei Grundkonzepte auf das selbe > hinaus. Praktikabler währe allerdings das All in one Gerät, > insbesondere durch die Einbindung ins Heimnetzwerk. > > Eigentlich läuft es also auf zwei Fragen hienaus: > 1. Epson oder Cannon > 2. Eierlegende Wolfsmilchsau(frage der Kompatibilität zu > verschiedenen Papieren) oder lieber Einzellspezialisten > > PS: hat jemand noch HP Geräte irgenwo gefunden die auch so 5-6 > Farben einzeln zum Drucken nutzen. Auf dem Webauftritt von HP > habe ich nur die für mich eher uninteressanten A3+ Drucker > gefunden. > > — > posted via https://oly-e.de > —————————————————————————————————————————————— Datum: 28.12.2006 Uhrzeit: 18:29:29 Roland Kö¶lzer Hallo Thomas, Thomas Ecke schrieb: > muß es unbedingt Carbon sein? Die Gewichtsersparnis ist doch bei > einem Einbein fast lächerlich. Naja, das Velbon CF7 und das 681B nehmen sich tatsächlich nur 100g. Stimmt also. > Dazu kommt, daß 4 Auszüge instabiler > sind, als 3. Bei 3 Auszügen wiederum ist das Packmaß grö¶ßer. Das war halt das entscheidende Kriterium, da das Velbon nur 53cm misst und das Manfrotto satte 67cm. > Mußt > du selber wissen, was Dir wichtig ist. Für Carbon würde ich keinen > Aufpreis zahlen. Lieber das gesparte Geld in einen guten Kopf > investieren. Das Velbon bekomme ich für ca. EUR 84,- und das Manfrotto für ca. 43,-, also knapp über der Hälfte des Velbon-Preises. > Fluidkö¶pfe? Du meinst die hydrostatischen? Die sind den Preis schon > Wert, wobei meine Empfehlung ganz klar ein FLM Centerball ist. Aber nicht unebdingt auf einem Einbein, sind halt etwas zu schwer… …. wird wahrscheinlich auf einen MA 488 RC 0 hinauslaufen. > Die > haben nebenbei bemerkt noch die geniale Tilt-Funktion so wie eine > Panorama-Basis. Naja, Panoramafunktion benö¶tige ich nicht, außerdem ist mir der Preis für die Quick – Release – Platte zu hoch, die es NUR als Zubehö¶r gibt. Ich bin aber auf extrem schnelle Entfernung der Kamera vom Stativ angewiesen. > Bei dem Velbon hast Du Verschraubungen an den Auszügen, das würde > mich annerven. Stimmt teilweise, an meinem Urgestein von Gitzo (hab ich vor 20 Jahren in meiner Ausbildung gebraucht aus einer Betriebsauflö¶sung gekauft) habe ich auch Verschraubungen und komme damit recht gut klar. An meinem inzwischen auch schon 15 Jahre alten Manfrotto MA075B habe ich die Schnellspannverschlüsse bereits zwei mal nachziehen müssen, da diese im Lauf der Jahre nachgeben. Und das ist jedesmal ein Akt gewesen, da die Verschraubung sehr serviceunfreundlich aufgebaut ist. > Ein guter Schnellverschluß hält genau so sicher und > ist in der Handhabung viel angenehmer und schneller. Hier bin ich > mit einem Manfrotto 681B Pro zufrieden. Umbauanleitungen für einen > besseren Fuß gibt es im Web zu Hauf – wer mag, auch auf den > Monostat-Fuß. Ich werde wahrscheinlich das 681B kaufen und einen etwas grö¶ßeren Kopf. Schon mal vielen Dank für deine Hinweise und einen Guten Rutsch ins Neue Jahr! MfG Roland — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 28.12.2006 Uhrzeit: 18:29:29 Roland Kö¶lzer Hallo Thomas, Thomas Ecke schrieb: > muß es unbedingt Carbon sein? Die Gewichtsersparnis ist doch bei > einem Einbein fast lächerlich. Naja, das Velbon CF7 und das 681B nehmen sich tatsächlich nur 100g. Stimmt also. > Dazu kommt, daß 4 Auszüge instabiler > sind, als 3. Bei 3 Auszügen wiederum ist das Packmaß grö¶ßer. Das war halt das entscheidende Kriterium, da das Velbon nur 53cm misst und das Manfrotto satte 67cm. > Mußt > du selber wissen, was Dir wichtig ist. Für Carbon würde ich keinen > Aufpreis zahlen. Lieber das gesparte Geld in einen guten Kopf > investieren. Das Velbon bekomme ich für ca. EUR 84,- und das Manfrotto für ca. 43,-, also knapp über der Hälfte des Velbon-Preises. > Fluidkö¶pfe? Du meinst die hydrostatischen? Die sind den Preis schon > Wert, wobei meine Empfehlung ganz klar ein FLM Centerball ist. Aber nicht unebdingt auf einem Einbein, sind halt etwas zu schwer… …. wird wahrscheinlich auf einen MA 488 RC 0 hinauslaufen. > Die > haben nebenbei bemerkt noch die geniale Tilt-Funktion so wie eine > Panorama-Basis. Naja, Panoramafunktion benö¶tige ich nicht, außerdem ist mir der Preis für die Quick – Release – Platte zu hoch, die es NUR als Zubehö¶r gibt. Ich bin aber auf extrem schnelle Entfernung der Kamera vom Stativ angewiesen. > Bei dem Velbon hast Du Verschraubungen an den Auszügen, das würde > mich annerven. Stimmt teilweise, an meinem Urgestein von Gitzo (hab ich vor 20 Jahren in meiner Ausbildung gebraucht aus einer Betriebsauflö¶sung gekauft) habe ich auch Verschraubungen und komme damit recht gut klar. An meinem inzwischen auch schon 15 Jahre alten Manfrotto MA075B habe ich die Schnellspannverschlüsse bereits zwei mal nachziehen müssen, da diese im Lauf der Jahre nachgeben. Und das ist jedesmal ein Akt gewesen, da die Verschraubung sehr serviceunfreundlich aufgebaut ist. > Ein guter Schnellverschluß hält genau so sicher und > ist in der Handhabung viel angenehmer und schneller. Hier bin ich > mit einem Manfrotto 681B Pro zufrieden. Umbauanleitungen für einen > besseren Fuß gibt es im Web zu Hauf – wer mag, auch auf den > Monostat-Fuß. Ich werde wahrscheinlich das 681B kaufen und einen etwas grö¶ßeren Kopf. Schon mal vielen Dank für deine Hinweise und einen Guten Rutsch ins Neue Jahr! MfG Roland — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 28.12.2006 Uhrzeit: 22:13:07 Roland Kö¶lzer Hallo Thomas, Thomas Ecke schrieb: > Im Verhältnis zu wem? > CB 32 F wiegt 235g und trägt 7,5Kg > CB 38 F wiegt 385g und trägt 10Kg > CB 38 FT wiegt 400g und trägt 10Kg Da waren die Fluidkö¶pfe gemeint, nicht die CenterBalls von FLM. Soweit ich jetzt verstanden und gelesen habe, gibt es dieses Mini-Quick-Release-System bei einigen Kö¶pfen standardmässig mitgeliefert. So relativiert sich dann auch der Preis. > Eine Umdrehung und die Kamera ist raus. ack! > Für 15 Jahre gebrauch finde ich 2x nachstellen sehr wenig. Meine > Stative sind nicht annähernd so alt und ich mußte auch noch nicht > nachstellen, aber mit dem beiliegenden Schlüssel stelle ich mir das > sehr leicht vor. Was daran ist ein Akt? Haben die vor 15 Jahren > noch nicht das passende Werkzeug beigelegt? Oder ist es so schwer, > die richtige Klemmung einzustellen? Bei dem MA075 gab es kein Werkzeug im Lieferumfang. Damals sprach noch niemand von Manfrotto. Die Klemmung bei diesem Stativ besteht aus einem Außenring und einem Innenring, der im Bein liegt. Der Außenring wird zur Klemmung über einen Hebelexzenter betätigt. In diesem Hebelexzenter liegt vertieft eingelassen die Konterschraube. Die Schraube auf der hat auf der anderen Seite einen Maschinenschraubenkopf (Flachkopf mit quadratischer Haltung am Schraubenschaft). Zum Nachstellen der Klemmung muss man das ganze Bein auseinandernehmen um an die Schraube zu gelangen! > Sicher keine schlechte Wahl und bei dem Preis machst Du nix > verkehrt. Wenn es Dir nicht gefällt, kriegst Du es sicher zu einem > guten Kurs wieder verkauft. Kein guter Trost 😉 HNY Roland — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 30.12.2006 Uhrzeit: 23:19:16 Uwe H. Müller Roland Kö¶lzer schrieb: > Hallo Thomas, > > Thomas Ecke schrieb: > >> muß es unbedingt Carbon sein? Die Gewichtsersparnis ist doch bei >> einem Einbein fast lächerlich. > > Naja, das Velbon CF7 und das 681B nehmen sich tatsächlich nur > 100g. > Stimmt also. Manfrotto 680 hat 770 gramm > >> Dazu kommt, daß 4 Auszüge instabiler >> sind, als 3. Bei 3 Auszügen wiederum ist das Packmaß grö¶ßer. Ist bei einem Einbein relativ egal! Zudem wackelt der Fotograf IMMER“ mehr wie das Einbein! > Das war halt das entscheidende Kriterium da das Velbon nur 53cm > misst und das Manfrotto satte 67cm. 680 hat 49cm!Und ist genauso stabil! >> Mußt >> du selber wissen was Dir wichtig ist. Für Carbon würde ich keinen >> Aufpreis zahlen. Lieber das gesparte Geld in einen guten Kopf >> investieren. > Das Velbon bekomme ich für ca. EUR 84 – und das Manfrotto für ca. > 43 – also knapp über der Hälfte des Velbon-Preises. Manfrotto 680 ebenfalls für etwa 43 Euro! >> Fluidkö¶pfe? Du meinst die hydrostatischen? Die sind den Preis schon >> Wert wobei meine Empfehlung ganz klar ein FLM Centerball ist. Hallo!!!!??? Hier wird doch irgendwo immer noch von einem Einbein gesprochen. Oder habe ich da irgend was falsch verstanden?. Fluidkö¶pfe? Centerball von FLM womö¶glich noch in der gleichen Liga wie die Fluidkö¶pfe?? Da wird beim Preis für das Einbein zwischen 45 und 85 Euro gerätselt und dann Kö¶pfe für 150-250 Euro?? Da wird das Gewicht als wichtiges Kriterium angeführt und dann kommen Kö¶pfe schwehr wie Blei?? Überhaubt: Fluidkö¶pfe am Einbein? Für was bitte?? > Aber nicht unebdingt auf einem Einbein sind halt etwas zu > schwer… Richtig > …. wird wahrscheinlich auf einen MA 488 RC 0 hinauslaufen. Würde sagen: in dem Fall 488RC2 (Preis/Leistung ok) >> Die >> haben nebenbei bemerkt noch die geniale Tilt-Funktion so wie eine >> Panorama-Basis. Auf dem Einbein?? > Naja Panoramafunktion benö¶tige ich nicht außerdem ist mir der > Preis für die Quick – Release – Platte zu hoch die es NUR als > Zubehö¶r gibt. > Ich bin aber auf extrem schnelle Entfernung der Kamera vom Stativ > angewiesen. >> Bei dem Velbon hast Du Verschraubungen an den Auszügen das würde >> mich annerven. > Stimmt teilweise an meinem Urgestein von Gitzo (hab ich vor 20 > Jahren in meiner Ausbildung gebraucht aus einer > Betriebsauflö¶sung gekauft) habe ich auch Verschraubungen und > komme damit recht gut klar. An meinem inzwischen auch schon 15 > Jahre alten Manfrotto MA075B habe ich die > Schnellspannverschlüsse bereits zwei mal nachziehen müssen da > diese im Lauf der Jahre nachgeben. Und das ist jedesmal ein Akt > gewesen da die Verschraubung sehr serviceunfreundlich aufgebaut > ist. >> Ein guter Schnellverschluß hält genau so sicher und >> ist in der Handhabung viel angenehmer und schneller. Hier bin ich >> mit einem Manfrotto 681B Pro zufrieden. Umbauanleitungen für einen >> besseren Fuß gibt es im Web zu Hauf – wer mag auch auf den >> Monostat-Fuß. > Ich werde wahrscheinlich das 681B kaufen und einen etwas grö¶ßeren > Kopf. > Schon mal vielen Dank für deine Hinweise und einen Guten Rutsch > ins Neue Jahr! > MfG > Roland Hier stellt sich eigentlich eine ganz andere grundsätzliche Frage. Wer braucht sein Einbein wann wie oft. Ich stelle jetzt mal die Behauptung auf daß 80% der Besitzer eines Einbeins dieses gar nicht nutzen. Warum? Weil sie festgestellt haben daß so ein Teil eigentlich unnö¶tig ist und die Aufnahmen damit auch nicht besser werden. „Und“ deswegen wieder ein universell einsetzbares om Gewicht akzeptabless Dreibein verwenden! Grüße Uwe posted via https://oly-e.de www.fotoalb-um.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 02.01.2007 Uhrzeit: 9:14:29 Helge Süß Hallo Roland! > Hat hier jemand evtl. ein Velbon Carbon-Stativ (ProPod 6 o. 7)im > Einsatz? Ja, ich habe ein Velbon Carbon Einbein. Ich verwende es immer dann, wenn ich sehr beweglich sein will und trotzdem die Kamera auflegen mö¶chte. Ansonsten habe ich das 3-Bein (Velbon Sherpa) im Einsatz. Der Kopf bei einem Einbein ist eigentlich nur dazu da, den Winkel der Kamera zu bestimmen. Der muss eigentlich nur kalten. Kein Anspruch auf glattes Gleiten, sanfte Bewegung oder einstellbare Reibung wie das bei 3-Bein-Einsatz Sinn macht. Fazit: es reicht der kleisnte, leichteste Haltekopf. Da bietet sich z.B. ein Novoflex Kopf an. Die haben winzige Kugelkö¶pfe die massiv halten. Dazu eine der kleinen Schnellwechselplatten und das Gewicht und Packmass wird nicht zu sehr strapaziert. > Gibt es irgendwelche gravierenden Mankos an den Stativen, die Ihr > im alltäglichen Umgang feststellen konntet? Ja. Die Schraubklemen sind manchmal lästig. Da muss man immer auf die Reihenfolge achten, in der man die Auszüge ein- bzw. Ausfährt. Gitzo hat zumindest bei den 3-Bein jetzt einen Verdrehschutz. Sowas würde helfen. Wenn du mit Fotojacke und ausgefahrenem Einbein an einem See entlang gehst wirst du oft gefragt, ob du was gefangen hast 😉 Helge ;-)=) 7 — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 02.01.2007 Uhrzeit: 14:14:12 Thomas Ecke Uwe H. Müller wrote: > Manfrotto 680 hat 770 gramm Laut dem Manfrotto-Katalog den ich hier seit letztem Jahr liegen habe, wiegt es 830g. Der Entscheidende Nachteil dürfte aber die Hö¶he von nur 154cm sein. >>> Dazu kommt, daß 4 Auszüge instabiler >>> sind, als 3. Bei 3 Auszügen wiederum ist das Packmaß grö¶ßer. > > Ist bei einem Einbein relativ egal! > Zudem wackelt der Fotograf IMMER“ mehr wie das Einbein! Du mußt hier nicht rumschreien dadurch wird Deine Aussage auch nicht wahrer. Tatsache ist daß jeder mehr oder weniger zittert oder wackelt. Trotzdem gibt es aber nix schlimmeres als eine wackelnde oder instabile Auflage. >> Das war halt das entscheidende Kriterium da das Velbon nur 53cm >> misst und das Manfrotto satte 67cm. > 680 hat 49cm!Und ist genauso stabil! Auch hier wieder meine anders lautende Info (laut Katalog): 51cm. Das mit dem „genauso stabil“ kann ich so nicht unterschreiben aber auch nicht mit handfesten Argumenten widerlegen. Tatsache ist es aber daß die Stative der Pro-Serie eben deshalb nur 2 Auszüge haben. > Hallo!!!!??? Hier wird doch irgendwo immer noch von einem Einbein > gesprochen. Oder habe ich da irgend was falsch verstanden?. > Fluidkö¶pfe? Centerball von FLM womö¶glich noch in der gleichen > Liga wie die Fluidkö¶pfe?? Was willst du mit den multiplen Satzzeichen zum Ausdruck bringen bzw. anregen? Eine sachliche Diskussion? Gut ich versuch es mal. FLM-Kugelkö¶pfe sind sicher eine bessere Wahl und die etwas teureren spielen mindestens in der gleichen Liga. Qualitativ und vom verwendeten Material sind sie imo sogar besser. Wer mehr ausgeben kann kauft dann eben Arca Swiss. > Da wird beim Preis für das Einbein zwischen 45 und 85 Euro > gerätselt und dann Kö¶pfe für 150-250 Euro?? Da wird das Gewicht > als wichtiges Kriterium angeführt und dann kommen Kö¶pfe schwehr > wie Blei?? Überhaubt: Fluidkö¶pfe am Einbein? Für was bitte?? Prinzipiell reicht auf einem Einbein ein einfacher Neiger. Aber auch dieser muß gekauft werden und die Handhabung hat auch Nachteile. Wenn man also eh vor dem Neukauf steht kann man auch einen guten Kopf kaufen (statt für jedes Stativ einen) und diesen dann auf dem gerade benö¶tigten Stativ benutzen. Bei meinem Kugelkopf kann ich die Friktion so feinfühlig einstellen daß das Fotografieren einfach nur Spaß macht. Wenn ich wollte kö¶nnte ich noch die Tilt-Funktion einstellen und ihn wie einen Neiger benutzen aber das schränkt mich schon zu sehr ein. Im übrigen muß ein Kugelkopf nicht schwer wie Blei sein. Der 32-er von FLM wiegt sogar noch weniger als der Neiger von Manfrotto (235g<270g). Mein CB 38 FT wiegt gerade mal 400g und trägt 10Kg. >>> haben nebenbei bemerkt noch die geniale Tilt-Funktion so wie eine >>> Panorama-Basis. > Auf dem Einbein?? Ja klar die ist ja Bestandteil des Kugelkopfes. Nur auf dem Einbein wird diese Funktion nicht benutzt. Die bleibt dann dem Dreibein vorbehalten so einfach ist das. Obwohl: ein 150cm tiefes Loch bohren Einbein reinstellen und ausrichten das ganze mit einem Kubikmeter Beton auffüllen und 24 Stunden warten. War doch auch ganz einfach > Hier stellt sich eigentlich eine ganz andere grundsätzliche > Frage. Wer braucht sein Einbein wann wie oft. Ich stelle jetzt > mal die Behauptung auf daß 80% der Besitzer eines Einbeins > dieses gar nicht nutzen. Warum? Weil sie festgestellt haben > daß so ein Teil eigentlich unnö¶tig ist und die Aufnahmen damit > auch nicht besser werden. „Und“ deswegen wieder ein universell > einsetzbares om Gewicht akzeptabless Dreibein verwenden! Auch diese Behauptung kann ich so aus dem Stand nicht widerlegen. Dennoch muß ich auch hier widersprechen: es gibt genügend Leute die so etwas verwenden. Wer mit offenen Augen durch die Gegend rennt hat das schon beobachtet – auch außerhalb von Stadien. Jeder muß für sich selbst entscheiden ob so ein Teil eine ideale Ergänzung ist. Es ist nicht immer das gelbe vom Ei aber für viele Situationen ist es der beste Kompromiß oder ermö¶glicht überhaupt erst eine Aufnahme. Für mich ist es jedenfalls so das. cu Thomas“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 02.01.2007 Uhrzeit: 15:03:20 steffen Uwe H. Müller schrieb: > Hier stellt sich eigentlich eine ganz andere grundsätzliche > Frage. Wer braucht sein Einbein wann wie oft. Ich stelle jetzt > mal die Behauptung auf, daß 80% der Besitzer eines Einbeins > dieses gar nicht nutzen. Warum? Weil sie festgestellt haben, > daß so ein Teil eigentlich unnö¶tig ist und die Aufnahmen damit > auch nicht besser werden. Und“ deswegen wieder ein universell > einsetzbares om Gewicht akzeptabless Dreibein verwenden! Also ich habe auch ein 3- und ein 1-Bein. Und habe nach Erwerb des Einbeins festgestellt dass ich nun viel häufiger mit Stativ losziehe. Die meisten meiner Stativaufnahmen passieren mit dem Einbein. Bei mir ist es eher so dass ich mein 3-Bein fast nie benutze (weil ich zu faul zum schleppen bin). Die Aufnahmen werden damit m.E. durchaus besser weil dem Gewackel und Gezitter ein paar Freiheitsgrade entzogen werden. vg Steffen posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 02.01.2007 Uhrzeit: 16:14:49 Uwe H. Müller Thomas Ecke schrieb: > Uwe H. Müller wrote: > >> Manfrotto 680 hat 770 gramm > > Laut dem Manfrotto-Katalog den ich hier seit letztem Jahr liegen > habe, wiegt es 830g. Der Entscheidende Nachteil dürfte aber die > Hö¶he von nur 154cm sein. Laut meiner Digitalwaage hat das 680 genau 770gramm Die Hö¶he von 154cm. > >>>> Dazu kommt, daß 4 Auszüge instabiler >>>> sind, als 3. Bei 3 Auszügen wiederum ist das Packmaß grö¶ßer. Das ein Stativ mit 3 Auszügen Stabiler ist als eins mit 4 bezweifle ich gar nicht, nur ist es bei den Modellen von b.s.w Manfrotto in dieser Baureihe b.z.w. Gewichtsklasse relativ egal. Will sagen man wird es nicht merken. >> >> Ist bei einem Einbein relativ egal! >> Zudem wackelt der Fotograf IMMER“ mehr wie das Einbein! > Du mußt hier nicht rumschreien dadurch wird Deine Aussage auch > nicht wahrer. Interpretiere hier bitte nicht etwas rein. Ich glaube daß hier niemand „rumschreit“ auch ich nicht. > Tatsache ist daß jeder mehr oder weniger zittert > oder wackelt. Trotzdem gibt es aber nix schlimmeres als eine > wackelnde oder instabile Auflage. Stimmt! >>> Das war halt das entscheidende Kriterium da das Velbon nur 53cm >>> misst und das Manfrotto satte 67cm. >> 680 hat 49cm!Und ist genauso stabil! > Auch hier wieder meine anders lautende Info (laut Katalog): 51cm. Mein 680 von Manfrotto hat gemessene 49 cm. > Das mit dem „genauso stabil“ kann ich so nicht unterschreiben aber > auch nicht mit handfesten Argumenten widerlegen. Tatsache ist es > aber daß die Stative der Pro-Serie eben deshalb nur 2 Auszüge > haben. >> Hallo!!!!??? Hier wird doch irgendwo immer noch von einem Einbein >> gesprochen. Oder habe ich da irgend was falsch verstanden?. >> Fluidkö¶pfe? Centerball von FLM womö¶glich noch in der gleichen >> Liga wie die Fluidkö¶pfe?? > Was willst du mit den multiplen Satzzeichen zum Ausdruck bringen > bzw. anregen? Eine sachliche Diskussion? Gut ich versuch es mal. > FLM-Kugelkö¶pfe sind sicher eine bessere Wahl und die etwas > teureren spielen mindestens in der gleichen Liga. Qualitativ und > vom verwendeten Material sind sie imo sogar besser. Wer mehr > ausgeben kann kauft dann eben Arca Swiss. Das mö¶chte ich sogar unterschreiben weil das auch in meinen Augen vö¶llig richtig ist! Es ging aber hier speziel um einen Kopf für ein Einbeinstativ welches außerdem noch ein geringes Gewicht mitbringen soll und der Preis war ebenfalls wichtig. Aus diesem Grund habe ich die Vorschläge für diese oben genanten Kö¶pfe moniert. Die Qualität wurde von mir in keinster Weise in Frage gestellt. Nur für die Anwendung auf einem Einbein im Prinzip unnö¶tig. Anders sieht es aus wenn jemand einen Stativkopf sucht den er sowohl auf einem Einbein als auch auf einem Dreibein verwenden mö¶chte. Da würde ich auch zu einen wertigen Kugelkopf tendieren. (vieleicht einen der oben genanten. >> Da wird beim Preis für das Einbein zwischen 45 und 85 Euro >> gerätselt und dann Kö¶pfe für 150-250 Euro?? Da wird das Gewicht >> als wichtiges Kriterium angeführt und dann kommen Kö¶pfe schwehr >> wie Blei?? Überhaubt: Fluidkö¶pfe am Einbein? Für was bitte?? > Prinzipiell reicht auf einem Einbein ein einfacher Neiger. Aber > auch dieser muß gekauft werden und die Handhabung hat auch > Nachteile. Wenn man also eh vor dem Neukauf steht kann man auch > einen guten Kopf kaufen (statt für jedes Stativ einen) und diesen > dann auf dem gerade benö¶tigten Stativ benutzen. Bei meinem > Kugelkopf kann ich die Friktion so feinfühlig einstellen daß das > Fotografieren einfach nur Spaß macht. Wenn ich wollte kö¶nnte ich > noch die Tilt-Funktion einstellen und ihn wie einen Neiger > benutzen aber das schränkt mich schon zu sehr ein. > Im übrigen muß ein Kugelkopf nicht schwer wie Blei sein. Der 32-er > von FLM wiegt sogar noch weniger als der Neiger von Manfrotto > (235g<270g). Mein CB 38 FT wiegt gerade mal 400g und trägt 10Kg. Wie Oben >>>> haben nebenbei bemerkt noch die geniale Tilt-Funktion so wie eine >>>> Panorama-Basis. >> Auf dem Einbein?? > Ja klar die ist ja Bestandteil des Kugelkopfes. Nur auf dem > Einbein wird diese Funktion nicht benutzt. Die bleibt dann dem > Dreibein vorbehalten so einfach ist das. > Obwohl: ein 150cm tiefes Loch bohren Einbein reinstellen und > ausrichten das ganze mit einem Kubikmeter Beton auffüllen und 24 > Stunden warten. War doch auch ganz einfach Bitte die zwei Sack Zement nicht im Rucksack vergessen. 🙂 >> Hier stellt sich eigentlich eine ganz andere grundsätzliche >> Frage. Wer braucht sein Einbein wann wie oft. Ich stelle jetzt >> mal die Behauptung auf daß 80% der Besitzer eines Einbeins >> dieses gar nicht nutzen. Warum? Weil sie festgestellt haben >> daß so ein Teil eigentlich unnö¶tig ist und die Aufnahmen damit >> auch nicht besser werden. „Und“ deswegen wieder ein universell >> einsetzbares om Gewicht akzeptabless Dreibein verwenden! > Auch diese Behauptung kann ich so aus dem Stand nicht widerlegen. > Dennoch muß ich auch hier widersprechen: es gibt genügend Leute > die so etwas verwenden. Wer mit offenen Augen durch die Gegend > rennt hat das schon beobachtet – auch außerhalb von Stadien. Jeder > muß für sich selbst entscheiden ob so ein Teil eine ideale > Ergänzung ist. Es ist nicht immer das gelbe vom Ei aber für viele > Situationen ist es der beste Kompromiß oder ermö¶glicht überhaupt > erst eine Aufnahme. Für mich ist es jedenfalls so das. > cu Thomas Grüße Uwe posted via https://oly-e.de www-fotoalb-um.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 06.01.2007 Uhrzeit: 22:52:20 Thomas Ecke Hallo Roland, Roland Kö¶lzer wrote: > > … wird wahrscheinlich auf einen MA 488 RC 0 hinauslaufen. bevor Du da zuschlägst, muß ich dir unbedingt von meinem heutigen Erlebnis berichten. Durch Zufall traf ich heute jemand, der mit Stativ und Kugelkopf von Manfotto fotografierte. Das Stativ war ein 190DB, daß geht so in Ordnung. Nur der Kugelkopf (486 RC2) war wirklich allerübelste Qualität – von seidenweichem Gleiten oder feinfühligen Einstellen meilenweit entfernt. Der 488 hat zwar ein Rädchen mehr zum Einstellen dran, aber ich gehe fast davon aus, daß die mechanischen Eigenschaften genau so schlecht sind. Keine Ahnung, wie der 488 RC2 jetzt preislich liegt, aber mein Geld wäre mir definitiv dafür zu Schade. Der 486 RC2 hat laut Aussage von dem Typ heute über 60 Euro gekostet, damit hätte ich hinterher die Krätze gekriegt. OK, mein FLM-Gedö¶ns hat knapp das dreifache gekostet, aber es ist sicher gut angelegtes Geld, da ich mir wegen wegen permanenter Unzufriedenheit nicht gleich das nächste System kaufen muß. hth Thomas ——————————————————————————————————————————————