Datum: 08.06.2006 Uhrzeit: 5:36:01 Matthias Hallo, gibt es Situationen wo man sich bereits im Vorfeld überlegen sollte einen manuellen Weißabgleich durchzuführen? Wie sieht es aus mit dem sofortigen Weißabgleich per weißem Blatt —————————————————————————————————————————————— Datum: 08.06.2006 Uhrzeit: 9:02:47 Sö¶ren So richtig manipulieren kannst du den Weisabgleich (WB) ja nur im RAW Format. Falls man allerdings in JPEG seine Bilder macht dann ist es schon sinnvoll seinen WB manuell zu machen. Ich zum Beispiel mache immer ein Testbild, gerade in Innenräumen. Wenn die Kamera mit dem WB nicht klar kommt mache ich es eben manuell. Gerade bei Kunstlicht und KerzenLicht sollte man den WB manuell machen. Wie gesagt, so mache ich es, wahrscheinlich aber nicht jeder ;o) — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 08.06.2006 Uhrzeit: 9:02:48 Klaus Schraeder Wenn Du RAW“ fotografierst brauchst Du Dir keine Gedanken über —————————————————————————————————————————————— Datum: 08.06.2006 Uhrzeit: 9:45:33 Alexander Krause So isses, Klaus! Noch eine Anmerkung: Ich habe mir angewö¶hnt den WB manuell fest zu legen, die einstellbaren Kelvinwerte sind für mich voll ausreichend, einen benutzerdefinierten WB mit weißem blatt mache ich nie. Der Vorteil bei festgelegtem WB ist, dass selbst wenn die Einstellung leicht daneben liegt, alle Bilder die gleiche Abweichung haben und somit eine Korrektur auf die gesamte Serie angewand werden kann (Stapelverarbeitung). Mit Graukarte/-keil arbeite ich nur, wenn ich wirklich farbverbindlich reproduzieren mö¶chte, dann ist eine Referenz am Anfang der Serie notwendig, um die Korrektur ganz exakt bestimmen zu kö¶nnen. Alex — posted via https://oly-e.de ——————————————————————————————————————————————
