Was macht der Dollarkurs…

Datum: 17.11.2004 Uhrzeit: 21:16:20 Alexander Krause Ich seh da grad, der Euro ist richtig teuer im Vergleich zum Dollar. Wäre doch der richtige Zeitpunkt sich mit Software ein zu decken und in Dollars übers Internet zu bezahlen? Das eine oder andere Progrämmchen wüsst ich schon… Hat jemand ne Ahnung ob ich in den US-Shops übers Internet mit Software-Downloads günstiger fahre und ob die Großen“ wie Adobe und Macromedia auch die DE-Versionen in den amerikanischen Shops anbieten? Wie ist das mit Kreditkartenzahlung und den Gebühren? Ich bin immer noch gehemmt was dieses Online-Bezahlen angeht. Lohnt es sich momentan zu kaufen? Alex posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.11.2004 Uhrzeit: 23:16:40 Robert Schroeder Alexander Krause schrieb: > Ich seh da grad, der Euro ist richtig teuer im Vergleich zum > Dollar. > Wäre doch der richtige Zeitpunkt sich mit Software ein zu decken > und in Dollars übers Internet zu bezahlen? Das eine oder andere > Progrämmchen wüsst ich schon… > Hat jemand ne Ahnung ob ich in den US-Shops übers Internet mit > Software-Downloads günstiger fahre und ob die Großen“ wie Adobe > und Macromedia auch die DE-Versionen in den amerikanischen Shops > anbieten? Bei den „Großen“ die deutsche Dependencen haben und dazu zählte sogar schon JASC (Paint Shop Pro) und auch schon bevor sie an Corel verkauft haben wird man dich auf die deutsche Dependence verweisen. Es bleibt natürlich immer die Mö¶glichkeit mit der US-amerikanischen Version Vorlieb zu nehmen wenn der Wechselkurs das zweckmäßig erscheinen lässt. Ausnahmen gibt’s da wohl eher bei kleineren Anbietern so etwa bei dem von mir im Zusammenhang mit der EXIF-Daten-Sicherheit bei verlustfreier JPEG-Rotation mal genannte PMView (http://www.bmtmicro.com/BMTCatalog/multipleos/pmview.html ). > Wie ist das mit Kreditkartenzahlung und den Gebühren? Ich bin > immer noch gehemmt was dieses Online-Bezahlen angeht. […] Mit OS/2 als primärem Betriebssystem musste ich seit Mitte der Neunziger als klar wurde dass das kein Massenerfolg würde und dass Anwendungssoftware dafür nicht wirklich in nennenswerten Stückzahlen auf physischen Datenträgern in bunte Kartons verpackt in Regalen in Läden stehen würde für sowas auf die elektronische Lieferung und Zahlung zurückgreifen. Ich hatte bei all meinen Transaktionen kein einziges Problem nicht mit dem Lieferanten nicht mit dessen Bank nicht mit der elektronischen Übermittlung von Daten oder Software nicht mit meinem Kreditkartenunternehmen und nicht mit meiner Bank. Auch aus dem Bekanntenkreis sind mir keine anderslautenden Erfahrungen zur Kenntnis gekommen. Ich halte das Verfahren schon seit langem für das in vielerlei Hinsicht zweckmäßigste und bequemste. Die Gebühren für Auslandstransaktionen betrugen bei mir immer 1%. Grüße Robert“ ——————————————————————————————————————————————