Panoramaplatte (Dreh-Basis)?

Datum: 10.06.2008 Uhrzeit: 19:59:27 Philipp Koch Hallo zusammen, ich bin auf der Suche nach einer günstigen und trotzdem akzeptablen Panorama-Basis“ fürs Stativ also einen Drehteller (am besten mit definierten Klick-Stopps) der eine genaue Grad-Anzeige bietet. Das Ganze soll unter ein noch zu bastelndes Hochstativ so dass ich von unten das Ding um genau 180° drehen kann. Von der Art her dachte ich an so etwas wie die Novoflex Panoramaplatte (http://tinyurl.com/6qmfrk) allerdings will (kann) ich keine 100 EUR dafür ausgeben. Als eventuelle Alternative bin ich auf den deutlich günstigeren Doerr Panamatic gestoßen (http://tinyurl.com/6yae7e). Kennt den jemand — taugt der was? Oder weiß jemand eine bessere Alternative? Liebe Grüße Philipp PS. In Frage käme im Zweifel auch ein (sehr stabiler) Kugelkopf mit Grad-Skala der sich auf der horizontalen getrennt drehen lässt (ohne die Neigung zu verändern) da mein jetziger ohnehin nicht der Weisheit letzter Schluss ist. Es müsste sich halt das Manfrotto-Schnellwechselsystem 232 draufschrauben lassen denn das verwende ich an mehreren Geräten und will es nicht wechseln. Nur ist ein solcher geeigneter guter Kugelkopf sicher wesentlich teurer als 100 EUR denke ich mal oder? posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 10.06.2008 Uhrzeit: 22:42:17 Helge Suess Hallo Philipp! > ich bin auf der Suche nach einer günstigen und trotzdem > akzeptablen Panorama-Basis“ fürs Stativ … Sauber drehen ist nicht billig. Besonders wenn du das Teil flach haben willst. Das Ergebnis ist z.B. der Novoflex-Drehteller. Wenn du ein spezielles Stativ hast und Platz dabei nicht knapp ist kannst du ja selbst was basteln. Ein drehbares lager mit Bohrungen in verschiedenen Winkeln (kann man in der Hö¶he versetzt machen) und ein Dorn zum Fixieren hilft schon einiges. Sauber gelagert dreht und rastet das recht flott. Der Manfrotto Panokopf ist z.B. so aufgebaut. > PS. In Frage käme im Zweifel auch ein (sehr stabiler) Kugelkopf > mit Grad-Skala der sich auf der horizontalen getrennt drehen > lässt (ohne die Neigung zu verändern) Das würde mehrere Einsatzmö¶glichkeiten ergeben und so auch einen etwas hö¶heren Preis rechtfertigen. Wenn du eine Wechselplatten-Halterung mit Stativgewinde bekommst kannst du sie auf praktisch jedes Stativ schrauben. Es gibt 1/4″ und 3/8″ Gewinde. Ansonsten sollte es wenig Probleme bei der Kompatibilität geben. Selbst wenn du einen Stativkopf selbst baust kommst du kaum billiger weg. Hö¶chstens wenn du das Material günstig bekommst und für die Zeit nichts rechnest. Helge ;-)=) 14 posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 10.06.2008 Uhrzeit: 23:09:14 Philipp Koch Hallo Helge, vielen Dank für deine Antwort! Helge Suess schrieb: >> ich bin auf der Suche nach einer günstigen und trotzdem >> akzeptablen Panorama-Basis“ fürs Stativ … > Sauber drehen ist nicht billig. Besonders wenn du das Teil flach > haben willst. Das Ergebnis ist z.B. der Novoflex-Drehteller. Die Hö¶he spielt für mich eigentlich keine Rolle. Im Grunde geht es eben vor allem darum ein Hochstativ exakt um 180° drehen zu kö¶nnen — ich muss es also unten „ablesen“ und einstellen kö¶nnen während die Kamera oben fest ist. > Wenn du ein spezielles Stativ hast und Platz dabei nicht knapp > ist kannst du ja selbst was basteln. Ein drehbares lager mit > Bohrungen in verschiedenen Winkeln (kann man in der Hö¶he versetzt > machen) und ein Dorn zum Fixieren hilft schon einiges. Sauber > gelagert dreht und rastet das recht flott. Der Manfrotto Panokopf > ist z.B. so aufgebaut. Ich fürchte da bin ich sowohl von meinem metallbauerischen Wissen als auch hinsichtlich der zur Verfügung stehenden Gerätschaften deutlich zu unbedarft 🙁 >> PS. In Frage käme im Zweifel auch ein (sehr stabiler) Kugelkopf >> mit Grad-Skala der sich auf der horizontalen getrennt drehen >> lässt (ohne die Neigung zu verändern) > Das würde mehrere Einsatzmö¶glichkeiten ergeben und so auch einen > etwas hö¶heren Preis rechtfertigen. Wenn du eine > Wechselplatten-Halterung mit Stativgewinde bekommst kannst du sie > auf praktisch jedes Stativ schrauben. Es gibt 1/4″ und 3/8″ > Gewinde. Ansonsten sollte es wenig Probleme bei der > Kompatibilität geben. Ich benützte das Manfrotto 323-Schnellwechselsystem; einen entsprechenden Adapter mit 1/4″-Gewinde zu kriegen ist ja kein Problem (bzw. ich habe sowieso zwei davon). Wäre eben die Frage welcher Kopf passend dazu wäre und diese unendliche Diskussion getraue ich mich nicht hier ein weiteres Mal anzustoßen 🙂 Ich denke ich werde mir wohl noch mal ausführlich über meine Schmerzgrenze für einen entsprechenden Stativkopf klar werden müssen dann kann ich mir auch die Panoramaplatte „sparen“. Liebe Grüße Philipp posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 11.06.2008 Uhrzeit: 8:32:39 Helge Suess Hallo Philipp! > Die Hö¶he spielt für mich eigentlich keine Rolle. Im Grunde geht > es eben vor allem darum, ein Hochstativ exakt um 180° drehen zu > kö¶nnen — ich muss es also unten ablesen“ und einstellen kö¶nnen > während die Kamera oben fest ist. Da spielt die Hö¶he doch eine Rolle aber wo anders. Unten drehen bedeutet dass du das Lagerspiel mti der Hö¶he des Statives multiplizierst. Etwas Spiel unten ist merklich Spiel oben. Das Drehen sollte so nahe wie mö¶glich an der Kamera erfolgen. Ansonsten wackelt das zu viel. Da würde ich eher einen Schrittmotor unter die Kamera setzen und ganz bequem von unten steuern. Das kann man dann sogar mit dem Auslö¶ser kombinieren und die Runde automatisch fahren lassen. > Ich fürchte da bin ich sowohl von meinem metallbauerischen > Wissen als auch hinsichtlich der zur Verfügung stehenden > Gerätschaften deutlich zu unbedarft 🙁 Dann hilft nur sparen. Sonderlocken die man nicht selbst basteln kann sind normalerweise nicht gerade billig 🙁 > denke ich werde mir wohl noch mal ausführlich über meine > Schmerzgrenze für einen entsprechenden Stativkopf klar werden > müssen dann kann ich mir auch die Panoramaplatte „sparen“. Wenn du auf einen Kugekopf die Kamera auf einer Stange montierst hast du eine hö¶chst instabile Anordnung. Je nach Gewicht und Lage des Schwerpunktes ist schon eine ausgefahrene Mittelsäule ein Problem. Wie hoch soll denn das Stativ sein? Helge ;-)=) 13 posted via https://oly-e.de“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 11.06.2008 Uhrzeit: 14:33:05 Philipp Koch Hallo Helge! Helge Suess schrieb: > Da spielt die Hö¶he doch eine Rolle aber wo anders. Unten drehen > bedeutet, dass du das Lagerspiel mti der Hö¶he des Statives > multiplizierst. Etwas Spiel unten ist merklich Spiel oben. Das > Drehen sollte so nahe wie mö¶glich an der Kamera erfolgen. > Ansonsten wackelt das zu viel. Da würde ich eher einen > Schrittmotor unter die Kamera setzen und ganz bequem von unten > steuern. Das kann man dann sogar mit dem Auslö¶ser kombinieren und > die Runde automatisch fahren lassen. Klingt mehr als verlockend, das Ganze zu motorisieren. Allerdings habe ich auch hiervon null Ahnung, wenngleich mir schwant, dass auch diese Lö¶sung nicht für ein paar Euro zu haben ist? Wo schaut man denn wohl nach passenden Motoren? Mit dem Auslö¶ser kombinieren geht leider nicht, weil da nicht meine Oly dranhängen wird, sondern eine kompakte Nikon — die unterstützt keinen Fernauslö¶ser; ich werde mir da so einen pneumatischen Fernauslö¶ser dranhängen (müssen), denn eine ferngesteuerte Servo zu bauen, dafür reicht mein technisches Wissen wie gesagt einfach nicht. > Wenn du auf einen Kugekopf die Kamera auf einer Stange montierst > hast du eine hö¶chst instabile Anordnung. Je nach Gewicht und Lage > des Schwerpunktes ist schon eine ausgefahrene Mittelsäule ein > Problem. > > Wie hoch soll denn das Stativ sein? Als Hoch-Stativ wird dieser Mast hier dienen: http://tinyurl.com/3nyhau. Der ist ausgefahren 3,75m lang. Es hat schon jemand so ein Hochstativ draus gebastelt, allerdings in der Tat mit Motor: http://tinyurl.com/426nuj. Ich habe das Ding noch nicht hier, deswegen kann ich nicht einschätzen, wie wirklich zu verfahren sein wird. Die Kamera wiegt allerdings keine 300g (Kompaktkamera eben), mit Stativ und Nodaladapter vielleicht ungefähr ein Kilo. Liebe Grüße, Philipp — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 11.06.2008 Uhrzeit: 23:12:44 Dirk Flackus Philipp Koch schrieb: > Hallo Helge! > > Helge Suess schrieb: > >> Da spielt die Hö¶he doch eine Rolle aber wo anders. Unten drehen >> bedeutet, dass du das Lagerspiel mti der Hö¶he des Statives >> multiplizierst. Etwas Spiel unten ist merklich Spiel oben. Das >> Drehen sollte so nahe wie mö¶glich an der Kamera erfolgen. >> Ansonsten wackelt das zu viel. Da würde ich eher einen >> Schrittmotor unter die Kamera setzen und ganz bequem von unten >> steuern. Das kann man dann sogar mit dem Auslö¶ser kombinieren und >> die Runde automatisch fahren lassen. > > Klingt mehr als verlockend, das Ganze zu motorisieren. Allerdings > habe ich auch hiervon null Ahnung, wenngleich mir schwant, dass > auch diese Lö¶sung nicht für ein paar Euro zu haben ist? Wo schaut > man denn wohl nach passenden Motoren? Hallo Philipp, danke für den Link. Schade das der Mensch nichts verkauft. Was mir aber eingefallen ist als alter Amateurfunker: Bau doch einen Antennenrotor oben auf den Mast: Ein billiges Beisspiel: http://cgi.ebay.de/Antennenrotor-WISI-MR02-Ventura-Starline_W0QQitemZ280234532672QQihZ018QQcategoryZ12965QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem Die gibt es auch in komfortabler: http://cgi.ebay.de/Antennenrotor-AR500-mit-Positionierer-und-Fernb-NEU_W0QQitemZ230261102336QQihZ013QQcategoryZ85436QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem Ob die Genauigkeit ausreicht bleibt zu prüfen. Es gibt da aber im Amaterufunkbereich auf mechanisch solide Ausführungen. Wie genau die positioniert werden kö¶nnen habe ich noch nicht erprobt. Was mir noch einfefallen ist, ist die Sternguckerfraktion. Die haben das Problem ihre Teleskope zu Positionieren und nachzuführen. Sowas z.B.: http://cgi.ebay.de/NexStar-SLT-Montierung-inkl-Handcontroller-Celestron_W0QQitemZ110261136157QQihZ001QQcategoryZ107286QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem Müßte man eswas verkurved“ montieren. oder eher verbaut: http://cgi.ebay.de/Meade-ETX-70-Refraktor-mit-AutoStar-und-Zubehoer_W0QQitemZ260249196352QQihZ016QQcategoryZ32943QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem müßte man entlinsen. > Mit dem Auslö¶ser kombinieren geht leider nicht weil da nicht > meine Oly dranhängen wird sondern eine kompakte Nikon — die > unterstützt keinen Fernauslö¶ser; ich werde mir da so einen > pneumatischen Fernauslö¶ser dranhängen (müssen) denn eine > ferngesteuerte Servo zu bauen dafür reicht mein technisches > Wissen wie gesagt einfach nicht. Du mußt beim Antennerotor nur eine alte Mittelsäule oder ein Ministativ in den Roto montieren. Da wird normal ein zweiter Mast angeschraubt. SNIP > Als Hoch-Stativ wird dieser Mast hier dienen: > http://tinyurl.com/3nyhau. Der ist ausgefahren 3 75m lang. Es hat > schon jemand so ein Hochstativ draus gebastelt allerdings in der > Tat mit Motor: http://tinyurl.com/426nuj. Ich habe das Ding noch > nicht hier deswegen kann ich nicht einschätzen wie wirklich zu > verfahren sein wird. Die Kamera wiegt allerdings keine 300g > (Kompaktkamera eben) mit Stativ und Nodaladapter vielleicht > ungefähr ein Kilo. Ich stimme Helge zu zu versuchen den Mast mit Kamera zu drehen ist wirklich wackelig. Wobei so wie der Mast im Beispiel gelagert ist kann man den wahrschinlich einfach im Stativ in dem er sitzt drehen. Ein paar Striche dran und schon gehts. 🙂 Such doch mal einen Modellbauverein in deiner Nähe. Ideal wären solche die Baumaschinen oder Panzer oder Funktionsschiffe nachbauen. Da sind oft Mechanikspezialisten die sowas bauen kö¶nnten. Viel Erfolg beim Sparen oder kreativ Basteln / suchen Dirk Flackus Rastatt“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 11.06.2008 Uhrzeit: 23:12:44 Dirk Flackus Philipp Koch schrieb: > Hallo Helge! > > Helge Suess schrieb: > >> Da spielt die Hö¶he doch eine Rolle aber wo anders. Unten drehen >> bedeutet, dass du das Lagerspiel mti der Hö¶he des Statives >> multiplizierst. Etwas Spiel unten ist merklich Spiel oben. Das >> Drehen sollte so nahe wie mö¶glich an der Kamera erfolgen. >> Ansonsten wackelt das zu viel. Da würde ich eher einen >> Schrittmotor unter die Kamera setzen und ganz bequem von unten >> steuern. Das kann man dann sogar mit dem Auslö¶ser kombinieren und >> die Runde automatisch fahren lassen. > > Klingt mehr als verlockend, das Ganze zu motorisieren. Allerdings > habe ich auch hiervon null Ahnung, wenngleich mir schwant, dass > auch diese Lö¶sung nicht für ein paar Euro zu haben ist? Wo schaut > man denn wohl nach passenden Motoren? Hallo Philipp, danke für den Link. Schade das der Mensch nichts verkauft. Was mir aber eingefallen ist als alter Amateurfunker: Bau doch einen Antennenrotor oben auf den Mast: Ein billiges Beisspiel: http://cgi.ebay.de/Antennenrotor-WISI-MR02-Ventura-Starline_W0QQitemZ280234532672QQihZ018QQcategoryZ12965QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem Die gibt es auch in komfortabler: http://cgi.ebay.de/Antennenrotor-AR500-mit-Positionierer-und-Fernb-NEU_W0QQitemZ230261102336QQihZ013QQcategoryZ85436QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem Ob die Genauigkeit ausreicht bleibt zu prüfen. Es gibt da aber im Amaterufunkbereich auf mechanisch solide Ausführungen. Wie genau die positioniert werden kö¶nnen habe ich noch nicht erprobt. Was mir noch einfefallen ist, ist die Sternguckerfraktion. Die haben das Problem ihre Teleskope zu Positionieren und nachzuführen. Sowas z.B.: http://cgi.ebay.de/NexStar-SLT-Montierung-inkl-Handcontroller-Celestron_W0QQitemZ110261136157QQihZ001QQcategoryZ107286QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem Müßte man eswas verkurved“ montieren. oder eher verbaut: http://cgi.ebay.de/Meade-ETX-70-Refraktor-mit-AutoStar-und-Zubehoer_W0QQitemZ260249196352QQihZ016QQcategoryZ32943QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem müßte man entlinsen. > Mit dem Auslö¶ser kombinieren geht leider nicht weil da nicht > meine Oly dranhängen wird sondern eine kompakte Nikon — die > unterstützt keinen Fernauslö¶ser; ich werde mir da so einen > pneumatischen Fernauslö¶ser dranhängen (müssen) denn eine > ferngesteuerte Servo zu bauen dafür reicht mein technisches > Wissen wie gesagt einfach nicht. Du mußt beim Antennerotor nur eine alte Mittelsäule oder ein Ministativ in den Roto montieren. Da wird normal ein zweiter Mast angeschraubt. SNIP > Als Hoch-Stativ wird dieser Mast hier dienen: > http://tinyurl.com/3nyhau. Der ist ausgefahren 3 75m lang. Es hat > schon jemand so ein Hochstativ draus gebastelt allerdings in der > Tat mit Motor: http://tinyurl.com/426nuj. Ich habe das Ding noch > nicht hier deswegen kann ich nicht einschätzen wie wirklich zu > verfahren sein wird. Die Kamera wiegt allerdings keine 300g > (Kompaktkamera eben) mit Stativ und Nodaladapter vielleicht > ungefähr ein Kilo. Ich stimme Helge zu zu versuchen den Mast mit Kamera zu drehen ist wirklich wackelig. Wobei so wie der Mast im Beispiel gelagert ist kann man den wahrschinlich einfach im Stativ in dem er sitzt drehen. Ein paar Striche dran und schon gehts. 🙂 Such doch mal einen Modellbauverein in deiner Nähe. Ideal wären solche die Baumaschinen oder Panzer oder Funktionsschiffe nachbauen. Da sind oft Mechanikspezialisten die sowas bauen kö¶nnten. Viel Erfolg beim Sparen oder kreativ Basteln / suchen Dirk Flackus Rastatt“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 13.06.2008 Uhrzeit: 14:35:41 Thomas Warger Hallo Philipp, Schau mal auf der Nodalninja HP im Shop wird ab Mitte 2008 ein Teller für 100 Dollar angeboten. Schaut irgendwie wie der Manfrotto 300N aus nur um eine Spur kleiner. lg Thomas — posted via https://oly-e.de ——————————————————————————————————————————————