E-M5 rein subjektiv

Datum: 15.04.2012 Uhrzeit: 22:21:52 Wolfgang Teichler Für Interessierte – meine rein subjektiven Bemerkungen zur Neuen. http://www.oly-forum.com/forum/kameras-objektive/e-m5-rein-subjektiv Gruß Wolfgang Teichler — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 15.04.2012 Uhrzeit: 24:07:00 Klaus Deptolla Hallo Wolfgang, nach langer Zeit ‚mal wieder ein pointierter und erfrischender Bericht aus Deiner Feder. Deine Ausfuehrungen zur E-M5 koennen wir in jedem Punkt unterschreiben. Auch wir haben schon nach wenigen Stunden viel Freude an der ‚Kleinen‘ gefunden. Die ‚alten‘ Objektive funktionieren optisch erstklassig (7/14,50/200), wenn auch automatisch etwas muehsam. Aber das war ja zu erwarten. Da wir keine Pixelpeeper sind, sind wir auch mit dem neuen mFT 12/50 zufrieden. Es ist wirklich verdammt schnell. An die neuen Funktionen des Objektiv-Einstellring’s (Macro, M-Tele, E-Tele) muss man sich aber erst gewoehnen. LG, auch von Marianne Klaus PS: Wieso hast Du schon den(die) Handgriff(e)?? 🙁 PS2: Bei Deinem PS: (an Niels) habe ich die Nachbarn mit meinem schallenden Lachen geweckt. — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.04.2012 Uhrzeit: 7:27:29 Volker Gringmuth Klaus Deptolla schrieb: > PS2: Bei Deinem PS: (an Niels) habe ich die Nachbarn mit meinem > schallenden Lachen geweckt. Ist aber wahr. Die Handbücher aller meiner bisherigen Olympusse (E-500, E-620, E-5) waren jeweils eine Zumutung. Die gesuchte Information findet man erst nach langem Suchen oder (meistens) gar nicht. Warum muß man einem Käufer einer E-5 umständlich erklären, was eine Belichtungszeit ist, um sich andererseits jedes Wort darüber zu verkneifen, was die Art-Filter mit dem Bild genau machen? –VG — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.04.2012 Uhrzeit: 7:50:01 R. Wagner Am Tue, 17 Apr 2012 07:27:29 +0200 schrieb Volker Gringmuth: > Die Handbücher aller meiner bisherigen Olympusse > (E-500, E-620, E-5) waren jeweils eine Zumutung. Dann sieh Dir mal das Handbuch der E-M5 an. Dagegen ist das Handbuch der E-5 Superklasse. Oder schau Dir die Handbücher von Panasonic oder Fuji an. Da kommt Dir das kalte Grausen. Grüße Reinhard Wagner —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.04.2012 Uhrzeit: 9:03:35 Volker Gringmuth R. Wagner schrieb: > Dann sieh Dir mal das Handbuch der E-M5 an. Dagegen ist das > Handbuch der E-5 Superklasse. Oder schau Dir die Handbücher von > Panasonic oder Fuji an. Da kommt Dir das kalte Grausen. Wahrscheinlich bin ich als Technischer Redakteur einfach viel zu anspruchsvoll 🙂 –VG — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.04.2012 Uhrzeit: 9:49:40 Tpunkt Klueber R. Wagner schrieb: > Am Tue, 17 Apr 2012 07:27:29 +0200 schrieb Volker Gringmuth: > >> Die Handbücher aller meiner bisherigen Olympusse >> (E-500, E-620, E-5) waren jeweils eine Zumutung. > > Dann sieh Dir mal das Handbuch der E-M5 an. Dagegen ist das > Handbuch der E-5 Superklasse. Oder schau Dir die Handbücher von > Panasonic oder Fuji an. Da kommt Dir das kalte Grausen. Es kann aber doch nicht sein, das ein Gerät dieser Preisklassen solche schlechten Handbücher haben. Bei einer 100 Euroi Knipse seh ich das vielleicht noch ein. Aber ein Gerät welches 1000 Euro aufwärts kostet sollte wenigstens vernünftige Handbücher haben. Da ist der VErweis auf noch schlechtere Qualität auch nicht zweckdienlich. Aber anscheinend lassen sich die Kunden das gefallen, sonst würden die Hersteller das anderst machen. Denn laut §§ ist das Handbuch Teil des Gerätes und muss richtig sein ansonsten besteht ein Mangel, welcher streng genommen Ersatzansprüche rechtfertigt. LG Thomas — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.04.2012 Uhrzeit: 10:05:57 R. Wagner Am Tue, 17 Apr 2012 09:49:40 +0200 schrieb Tpunkt Klueber: > Bei einer 100 Euroi Knipse seh ich > das vielleicht noch ein. Preise sind relativ. Es gibt Leute, für die sind auch 100 Euro für eine Knipse eine Menge Geld – und auch die hätten gerne anständige Handbücher. Aber ich seh’s ja selber. Ein wirklich gutes Handbuch für eine Kamera vom Schlage der E-5 hätte im Format A5 gute 500 Seiten. (Nämlich den Umfang des Originalhandbuches plus das E-System-Profibuch plus das E-5-Addendum.) Das ist überhaupt nicht machbar – und zwar aus dem simplen Grund, weil so ein Handbuch ja irgendwer schreiben muss. Und noch dazu auf Deutsch. Die Handbücher müssen aber geschrieben werden, während die Leute noch an der Firmware basteln, damit beide Produkte zeitgleich auf den Markt kommen. Und es ist teilweise so, dass in Handbüchern Features beschrieben werden, bei denen der deutsche Autor aus Geheimhaltungsgründen gar nicht weiß, was die machen. Naja, auf die Tour haben Leute wie ich dann eben einen Nebenverdienst…. Grüße Reinhard Wagner —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.04.2012 Uhrzeit: 10:42:43 Tpunkt Klueber Hallo Reinhard es ist klar das ein Handbuch nicht alles abdecken kann. Aber dennoch sollte es sachlich richtig sein, und die Funktionen wenigstens kurz beschreiben. Dass das nicht in dem Umfang und so ausführlich sein kann wie spezielle Bücher ist auch klar. Muss es auch gar nicht. Eine Feature muss wenigstens in seiner Anwendbarkeit (Nutzen)kurz beschrieben werden. Deswegen brauchen keine geheimen Details verö¶ffentlicht werden. Das Problem besteht ganz einfach darin, das Bausteine verwendet werden welche nicht aktualisiert wurden. Die Übersetzung macht dann ein Robot, welcher dann solch geile Übersetzungen auswirft, welche nicht mal korrekturgelesen werden. Zumindest entsteht der Eindruck und der ist billig. LG Thomas — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.04.2012 Uhrzeit: 14:19:20 Andreas K. Hallo Thomas, ja das mit dfen Übersetzungsrobotern hö¶rt sich toll an, bis Du dann mal so ein Werk vor Dir hast, dann wird schnell klar, das ein Roboter einfache Texte recht brauchbar übersetzen kann, aber wenn es um Fachpublikation geht, dann werden die Grenzen der Technologie schell klar. Das mit dem Querlesen ist da auch nicht wirklich hilfreich, selbst wenn Du einen guten Übersetzer in der Zielsprache hast der die Materie nicht im Detail versteht kommen dann vorallem viele Stilblüten bei raus, die man nur dann versteht wenn man das dann in die ursprüngliche Sprache zurückübersetzt und die dann auch versteht (ich habe da einige Erfahrungen mit englischen Unterlagen im IT und Schulungsunterlagen). Eine wirklich gute Übersetzung kostet leider viel Geld, das wird gerne Unterschätzt. Auch wenn das für den Anwender nicht toll ist, so fehlt aber eben auch die Bereitschaft das im Preis zu honorieren. Geiz ist halt nicht wirklich geil, wenn man gute deutsche Handbücher haben will. Aber zum Glück gibt es ja Sekundärliteratur wir die guten Bücher von Reinhard, der nicht nur die Funktion beschreibt sondern auch noch weiteres Wissen beisteuern. > Das Problem besteht > ganz einfach darin, das Bausteine verwendet werden welche nicht > aktualisiert wurden. Die Übersetzung macht dann ein Robot, > welcher dann solch geile Übersetzungen auswirft, welche nicht mal > korrekturgelesen werden. Zumindest entsteht der Eindruck und der > ist billig. > > LG Thomas > > — > posted via https://oly-e.de — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.04.2012 Uhrzeit: 15:22:26 Roland Franz Hallo Reinhard, > Oder schau Dir die Handbücher von Panasonic oder Fuji an. > Da kommt Dir das kalte Grausen. Sei froh das Philips keine Kameras baut… Gruß Roland — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.04.2012 Uhrzeit: 16:26:14 Peter Eckel Hallo Andreas, > Eine wirklich gute Übersetzung kostet leider viel Geld, das wird > gerne Unterschätzt. Auch wenn das für den Anwender nicht toll > ist, so fehlt aber eben auch die Bereitschaft das im Preis zu > honorieren. Geiz ist halt nicht wirklich geil, wenn man gute > deutsche Handbücher haben will. absolut, und genau da ist einer der Knackpunkte. Es wird – der Kunde will es ja so – mit dem letzten Cent gekanusert, und da fällt ein Handbuch, das den Namen verdient, als erstes hinten ‚runter. Wozu auch, es gibt ja besagte Sekundärliteratur. Oder? > Aber zum Glück gibt es ja Sekundärliteratur wir die guten Bücher > von Reinhard, der nicht nur die Funktion beschreibt sondern auch > noch weiteres Wissen beisteuern. …. und das war vor einiger Zeit auch noch ganz anders. Ich erinnere mich an die diversen Werke anderer Autoren, die auch das Papier nicht wert waren, auf das sie gedruckt waren. Immerhin waren weniger Schreibfehler drin, aber da hö¶rte es dann auch langsam auf. Ich vermute einen wesentlichen Grund dafür in den kurzen Produktzyklen, gerade im Consumer-Segment. Ob die Autoren in die Entwicklung eingebunden sind, bezweifle ich stark, und so richtig lange vor der Freigabe der Geräte sind die Vorserienmodelle auch nicht auf dem Markt. In dieser Zeit soll man dann mal schnell ein fundiertes Buch zur Kamera auf den Markt werfen, das aber so preisgünstig sein muß, daß es sich bis zur Einstellung des Kameramodells (also je nach Segment in einem bis anderthalb Jahren oder sogar weniger) rentiert hat. Da was ordentliches zusammenzuschreiben ist schon eine Herausforderung, und reich wird man damit bestimmt nicht. Meist kam dann eine Abschrift der Bedienungsanleitung mit ein wenig Füllmaterial und Auszügen aus dem Systemprospekt dabei heraus, fühlte sich jedenfalls so an. Viele Grüße, Peter. —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.04.2012 Uhrzeit: 17:13:31 Tpunkt Klueber Hallo Andreas naja ich bin in einem Industriebbetrieb für Maschinen und Anlagen der Messtechnik. Wir liefern weltweit und ich weiß wie das geht mit den Übersetzungen. Und ich weiß was es uns kostet spezielle Übersetzungen in China, Tchechien usw.. zu kaufen. Weil wir Übersetzer einsetzen, welche die Zielsprache als Muttersprache kennen. Denn wen du einem Industriekunden, nicht das lieferst was er spezifiziert hat zahlt er einfach die letzten 10% nicht. Und die Kosten gerade bei solchen Artikel welche x-fach verkauft werden sind dann pro Gerät recht gering und kaum der Rede wert. Da ist das drucken und binden noch der grö¶ßere Posten. Da würde aber auch reichen, wenn man eine mini Einstiegsanleitung (print) hätte und eine Ausführliche PDF zum Downloaden, und wer die ausführliche gedruckt will zahlt halt dann 30 Euro und fertig. Das senkt wesentlich effektiver die Kosten. Zumal die meisten Funktionen schon einige Zeit in Kameras verbaut sind lassen sich hier Textbausteine verwenden, welche schon in alle mö¶glichen Sprachen richtig übersetzt wurden. Wenn dann mal wirklich was neues kommt, dann lö¶hnt man halt wieder. Alles andere ist gelinde gesagt nicht effektiv. LG Thomas — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.04.2012 Uhrzeit: 19:51:33 MixMax > Naja, auf die Tour haben Leute wie ich dann eben einen > Nebenverdienst…. > …das kö¶nnen wir drehen wie wir wollen.. …VW…kann auch keine Bedienungsanleitungen für ’nen 40KEUR teuren VW-Passat Variant schreiben.. …das Philips zum glück keine Kamera’s baut die wir anrühren würden..ist ja schon gesagt.. …das also auch andere Hersteller ihre schwierigkeiten haben saubere Handbücher/Bedienungsanleitungen zu schreiben sollte uns nicht trö¶sten.. ….und OLYMPUS ein antrieb sein.. die ersten zu sein ..die hervorragende Bedienungsanleitungen zum guten Produkt liefert.. denn Ihr Preis ist ja auch nicht von Pappe.. …und so lange OLY dies nicht liest..und vor allem nicht umsetzt.. …hat Reinhard ja noch was… ….für biss zur Rente..!! LG MixMax — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.04.2012 Uhrzeit: 21:49:36 Simon-Emilio > Klaus Deptolla schrieb: > > Ist aber wahr. Die Handbücher aller meiner bisherigen Olympusse > (E-500, E-620, E-5) waren jeweils eine Zumutung. Ich vermute, dass Kameras aller Preisklassen von Anfängern gekauft werden bzw. von Leuten, die sich mit den technischen Einzelheiten nicht befassen. Bei denen ließe sich durch eine bessere Anleitung die Zufriedenheit mit dem Produkt enorm steigern. — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.04.2012 Uhrzeit: 22:35:37 Matthias R. Wagner schrieb: > Am Tue, 17 Apr 2012 09:49:40 +0200 schrieb Tpunkt Klueber: > > Naja, auf die Tour haben Leute wie ich dann eben einen > Nebenverdienst…. > Ist die E-M5 schon Bestandteil Deiner Nebentätigkeit? Falls ja, gibt es schon ein prognostiziertes Erscheinungsdatum? Viele Grüße Matthias — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.04.2012 Uhrzeit: 23:15:08 R. Wagner Am Tue, 17 Apr 2012 22:35:37 +0200 schrieb Matthias: > Ist die E-M5 schon Bestandteil Deiner Nebentätigkeit? Falls ja, > gibt es schon ein prognostiziertes Erscheinungsdatum? Oh- ich bin tätig. Und eigentlich war vorgestern mein Abgabetermin. Aber nachdem ich erst vor vier Tagen eine Serien-E-M5 in die Hand bekommen habe, wird das noch etwas dauern…. Grüße Reinhard Wagner —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.04.2012 Uhrzeit: 24:48:48 Andreas K Hallo Peter > absolut, und genau da ist einer der Knackpunkte. Es wird – der > Kunde will es ja so – mit dem letzten Cent gekanusert, und da fällt > ein Handbuch, das den Namen verdient, als erstes hinten ‚runter. > Wozu auch, es gibt ja besagte Sekundärliteratur. Oder? Ganz so war das nicht gemeint, der Kunde trägt nur soweit bei, dass er es akzeptiert, dass keine Gute Doku in seiner Sprache dabei ist. Beim Hersteller wird nun mal immer geschaut wo man noch den ein oder anderen Cent sparen kann, weil er eben im Wettbewerb mit anderen Hersteller steht. Wenn jetzt ein Hersteller ein Produkt auf den Markt schmeißt bei dem nur ein schlechtes oder kein übersetztes Handbuch beiliegt, dann erhö¶ht die Einsparung den Gewinn oder senkt bei Bedarf den Preis gegenüber dem Mitbewerber. Dadurch, das der Kunde das akzeptiert hat, haben natürlich weitere Hersteller die Praxis übernommen, erst bei Produkten mit kleinerem Preis und jetzt eben auch mit hö¶herem Preis. Die Handbücher sehe ich auch problematisch, jedoch gibt’s ja auch schon einen Trend zur künstlich begrenzen Lebensdauer, und das ist noch schlechter. Mit den weiteren Punkten hast Du recht. Was die Literatur betrifft, so lässt sich ein schlechtes Buch eben billiger produzieren und solange sich das rechnet schlechte Bücher schnell zu produzieren wird das auch nicht besser. Viele Grüße, Andreas — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 17.04.2012 Uhrzeit: 25:33:52 Andreas K Hallo Thomas, das es besser geht und nach einer Anschubfinanzierung auch billiger wird, das hast Du sicher recht und es wäre auch zu befürworten, dass die Handbücher wieder eine bessere Qualität bekommen. Wie es gehen kö¶nnte hast Du ja schon angedeutet. Nur tickt der Consumermarkt halt anders als eure Industriekunden die bei mangelhaftem Handbuch kann er an der Kasse nicht einfach einen Teil des Preises einbehalten bis das Handbuch in akzeptabler Qualität nachgeliefert wird. Auch wenn die Kosten pro Gerät sehr gering sind, so macht die Einsparung bei der Anzahl der Geräte dann eben auch wieder ein hübschen Betrag und selbst Cent Beträge spielen da oft schon eine Rolle. Was die PDF Idee betrifft ist der Teil mit Minianleitung und ausführliches PDF bereits weit verbreitet, nur das Angebot ein gedrucktes Handbuch zu bekommen gibt es meistens nicht. Viele Grüße Andreas — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 18.04.2012 Uhrzeit: 8:04:34 R. Wagner Am Tue, 17 Apr 2012 17:13:31 +0200 schrieb Tpunkt Klueber: > Zumal die meisten Funktionen schon einige Zeit in Kameras verbaut > sind lassen sich hier Textbausteine verwenden, welche schon in > alle mö¶glichen Sprachen richtig übersetzt wurden. Das wär toll, wenn das gehen würde. Das geht leider nur begrenzt, ich seh’s ja bei der Buchschreiberei. Jede Kamera wird wieder anders bedient, die Knö¶pfe ändern sich, die Funktionen ändern sich, die Menüs werden durcheinandergewürfelt (sinnvollerweise, muss ich sagen!). Wenn Du da mit Textbausteinen arbeitest bist Du schneller im Abseits, als gedacht. Zudem ist irgendwann das Buch aufgrund der Vielzahl der Funktionen nicht mehr lesbar. Das haben die bei Olympus bei der E-M5 gemerkt und haben versucht, eine neue Struktur einzubauen – was aber schiefgelaufen ist. Sie haben versucht, problemzentriert zu arbeiten, statt funktionszentriert – und das ist aber noch schlimmer geworden. Im Endeffekt bräuchten Sie jemanden, der die Handbücher als Work-in-Progress“ definiert und —————————————————————————————————————————————— Datum: 18.04.2012 Uhrzeit: 9:57:02 Klaus Deptolla Simon-Emilio schrieb: >> Klaus Deptolla schrieb: >> >> Ist aber wahr. Die Handbücher aller meiner bisherigen Olympusse >> (E-500, E-620, E-5) waren jeweils eine Zumutung. Hallo Simon-Emilio, ich mag es nicht so gerne, wenn mir fremde Worte untergeschoben werden 🙁 Klaus — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 18.04.2012 Uhrzeit: 10:29:02 Tpunkt Klueber R. Wagner schrieb: > jemanden, der die Handbücher als Work-in-Progress“ definiert und —————————————————————————————————————————————— Datum: 18.04.2012 Uhrzeit: 11:20:01 Dirk D.iestel R. Wagner schrieb: > Am Tue, 17 Apr 2012 22:35:37 +0200 schrieb Matthias: > >> Ist die E-M5 schon Bestandteil Deiner Nebentätigkeit? Falls ja, >> gibt es schon ein prognostiziertes Erscheinungsdatum? > > Oh- ich bin tätig. Und eigentlich war vorgestern mein Abgabetermin. > Aber nachdem ich erst vor vier Tagen eine Serien-E-M5 in die Hand > bekommen habe, wird das noch etwas dauern…. > > Grüße > Reinhard Wagner Hiermit bestelle ich den ersten Andruck… ;-)) Grüße vom Bodensee Dirk — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 18.04.2012 Uhrzeit: 12:24:11 Nicolaus C. Koretzky Tpunkt Klueber schrieb: > R. Wagner schrieb: > >> jemanden, der die Handbücher als Work-in-Progress“ definiert und —————————————————————————————————————————————— Datum: 18.04.2012 Uhrzeit: 13:03:06 Dirk D.iestel Nicolaus C. Koretzky schrieb: > Tpunkt Klueber schrieb: > >> R. Wagner schrieb: >> >>> jemanden, der die Handbücher als Work-in-Progress“ definiert und —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.04.2012 Uhrzeit: 13:02:37 Matthias supi, steht jetzt auf der Einkaufsliste. Anregung: Ich persö¶nlich würde ja auch gerne zusätzlich eine Kindle-Edition haben wollen (am besten gleich beim Kauf Buches dabei). Das wäre ja ganz pratkisch als Immerdabeilö¶sung. Ist sowas geplant? Viele Grüße Matthias — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 20.04.2012 Uhrzeit: 9:51:13 Tpunkt Klueber Hallo Matthias Matthias schrieb: > Anregung: Ich persö¶nlich würde ja auch gerne zusätzlich eine > Kindle-Edition haben wollen (am besten gleich beim Kauf Buches > dabei). Das wäre ja ganz pratkisch als Immerdabeilö¶sung. Ist > sowas geplant? Kann dein Kindle keine PDF darstellen. Hab mir nen Reader von Sony geleistet und der kann auch PDF. Das ist richtig gut, weil da kann ich viel Material auf kleinstem Raum mitnehmen und hab immer was zu nachschlagen dabei. LG Thomas — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 20.04.2012 Uhrzeit: 13:54:26 Hartmut Faustmann Dirk D.iestel schrieb: > Hiermit bestelle ich den ersten Andruck… ;-)) > Grüße vom Bodensee > Dirk Ich biete mich auch an, zum Korrekturlesen. 😉 Gruß Hartmut F. — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 20.04.2012 Uhrzeit: 14:05:59 Subhash Tpunkt Klueber wrote: > Kann dein Kindle keine PDF darstellen. Hab mir nen Reader von > Sony geleistet und der kann auch PDF. Das ist richtig gut, weil > da kann ich viel Material auf kleinstem Raum mitnehmen und hab > immer was zu nachschlagen dabei. Ich habe meine Gebrauchsanweisungen als PDF am iPod Touch und auf diese Art immer bei mir. Das reicht mir. — Subhash Baden bei Wien Anschauungen photosophisch http://fotoblog.subhash.at/ —————————————————————————————————————————————— Datum: 20.04.2012 Uhrzeit: 20:03:34 Matthias Tpunkt Klueber schrieb: > Hallo Matthias > > Matthias schrieb: >> Anregung: Ich persö¶nlich würde ja auch gerne zusätzlich eine >> Kindle-Edition haben wollen (am besten gleich beim Kauf Buches >> dabei). Das wäre ja ganz pratkisch als Immerdabeilö¶sung. Ist >> sowas geplant? > > Kann dein Kindle keine PDF darstellen. Hab mir nen Reader von > Sony geleistet und der kann auch PDF. Das ist richtig gut, weil > da kann ich viel Material auf kleinstem Raum mitnehmen und hab > immer was zu nachschlagen dabei. > Hallo Thomas, natürlich kann der Kindle auch PDFs, habe auch schon die Bedienungsanleitung aufgespielt. Ich muss aber noch mal schauen, wie ich das PDF umkonvertiere“ der „Manualcontent“ füllte ja —————————————————————————————————————————————— Datum: 08.06.2012 Uhrzeit: 23:22:45 Simon-Emilio Verzeihung, da habe ich sinnentstellend gekürzt. — posted via https://oly-e.de ——————————————————————————————————————————————