Datum: 28.10.2004 Uhrzeit: 20:47:21 alouette Georg Dahlhoff schrieb: > Es geht hier ausschließlich um die senkrechte Achse. Das Problem > bei machen Neigern liegt darin, dass der Kameraanschluss nicht > in der Vertikalen oberhalb des Stativanschlusses liegt. Deshalb > sind sie nicht als Drehgelenk für Panos zu gebrauchen, weil die > Rotationsachse neben und nicht im Nodalpunkt liegt. Ciao Georg! mmmh…jetzt verstehe ich nur noch Bahnhof! Fassen wir zusammen: – die vertikale Rotationsache muss durch den Nodalpunkt gehen! – Der Schraeder’sche Pano-Winkel verfügt über Schlitzlö¶cher – die Position der Kamera ist dadurch genau einstellbar wo liegt denn nun der Hacken an der Sache?? sorry, habe wohl ein black-out…danke für Eure Geduld alouette — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 28.10.2004 Uhrzeit: 21:08:08 Georg Dahlhoff alouette schrieb: > mmmh…jetzt verstehe ich nur noch Bahnhof! > Fassen wir zusammen: > – die vertikale Rotationsache muss durch den Nodalpunkt gehen! So ist es. > – Der Schraeder’sche Pano-Winkel verfügt über Schlitzlö¶cher Ja, es gibt ein Langloch, das dazu dient die Kamera entsprechend der eingestellten Brennweite so zu montieren, das der Nodalpunkt wieder über dem Befestingspunkt des Winkels liegt, der eben auch der Drehpunkt ist. > – die Position der Kamera ist dadurch genau einstellbar > wo liegt denn nun der Hacken an der Sache?? Der Haken ist der, das die Länge des Schlitzes zur Einstellung auf die Brennweite von 11 bis 54 mm dient und keinen zusätzlichen Spielraum zum Ausgleich des Versatzes im Neiger bietet. > sorry, habe wohl ein black-out…danke für Eure Geduld Keine Ursache! Das ist nun auch wirklich nicht einfach zu verstehen. Es wäre einfacher das am Objekt zu demonstrieren, aber hier geht es leider nur schriftlich. Also dranbleiben… wir bekommen das schon irgendwie hin 🙂 LG, Georg — posted via https://oly-e.de ——————————————————————————————————————————————
