- Dieses Thema hat 86 Antworten sowie 14 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 1 Jahr, 4 Monaten von
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Also ich bin noch da. Alles im grünen Bereich. Es ist wie es ist.
Wer Lust hat was zu zeigen, dass in Richtung Street in schwarz-weiß geht, kann es hier gerne zeigen bzw. einfach mitmachen 😉
In Amsterdam an der Centraal Station gibt es Fähren, wo das Mitfahren kostenlos ist und man das Gefühl hat nicht mitten im Massentouristenstrom unterwegs zu sein. Finde ich persönlich ganz interessant bzw. mache ich immer wieder gerne, wenn ich mal dort bin mit neuen Leuten, um denen mal bisschen was anderes zu zeigen.
Dieses Foto ist mit einer analogen Kompaktknipse gemacht. Out of Lab, nur verkleinert.
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Da habe ich was von gestern Nachmittag: Aufm Weg zum Bahnsteig. Habe mal wieder meiner Leidenschaft für „anders“ Fotografieren gefrönt. 😉
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Na dann versuche ich es mal – obwohl weder sw noch Street so unbedingt auf meiner Wellenlänge liegen – aber manchmal …..
Und da könnt Ihr wieder raten wo das wohl ist – ja, ist lösbar – achtet mal auf die Ausrüstung 😉Andy
imgassenmodus-
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nöö – in Spanien waren wir nicht beim UT dabei und das Bild ist auch nicht so richtig aktuell (da habe ich einiges mit partieller Farbe, aber nichts in sw) …. die andere Antwort ist aber korrekt (und damit sollte es klar sein – wir waren nur einmal in der Gegend): es ist Groningen und der Hund gehört mit zu den Teilnehmern …. sein Mensch natürlich auch 😉
Andy
imusertreffenmodus
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Da ist es schade, dass das Mädel in die Kamera schaut. Sobald man sich das ganze Bild in größerer Auflösung ankuckt ist der Rest des Bildes irrelevant. Man kuckt immer auf dieses Gesicht….
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Was ich da klasse finde: Die Bank sieht legendär unbequem aus. Sie sieht genau so aus, als hätte der Auftraggeber gesagt: „Mach’s hübsch, aber es soll keiner draufsitzen. Und wenn, dann nach zehn Minuten wieder aufstehen. Die Leute sollen Umsatz machen und nicht rumsitzen….“
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Zürich – schon etwas älter. Habe mein 14-42 ersteigert und abgeholt, und auf dem Rückweg dieses Foto gemacht. Wäre mit den Festbrennweiten nicht zustande gekommen, zu wenig Zeit für zu viel Weg, um den Brunnen und die Frauen zu kriegen, und gleichzeitig noch Objektiv wechseln. Hat grad gereicht für einmal abdrücken. Natürlich mit der F.
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Also, ich möchte anmerken, daß ein Rahmen durchaus den Eindruck, den man von einem Bild bekommt, positiv verstärken kann. Ich sehen darin nichts ungebührliches. Gerade im s/w Bereich halte ich ihn des öfteren für überaus angemessen und die Bildaussage unterstützend. Auch bei dem hier gezeigten Bild kann ich nichts negatives zum Rahmen sagen, außer, daß er hier vielleicht eher wie ein Passepartout wirkt, dann könnte er für meinen Geschmack sogar noch etwas stärker sein. Ich hatte ja schon mal irgendwann im Forum was dazu geschrieben, also soll das an der Stelle von mir nicht wieder ausgewalzt werden. Grüße, Falk (…als Gutenbergjünger und Metaller bin ich ja berufsgeprägt auch eher „Rahmenaffin“. 😉 )
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Mannheim. Menschen sollten drauf sein, aber nicht identifizierbar. Also: Belichtungszeit verlängern. Den dynamischen Bewegungseffekt gibt es obendrauf dazu. ,-)
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Ich denke, vieles was wir hier gezeigt kriegen, passt irgendwie auch in diesen Thread oder wäre hier vielleicht sogar etwas besser aufgehoben (?)
Nur mal so als Reminder, damit der andere Thread nicht in Vergessenheit gerät 😉
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Was ist denn diese schwarze Fläche, die quasi das obere Drittel des Fotos als Hintergrund ausmacht? Könnte ein Bus sein, wo dieser Herr davor steht. Sieht so aus als hättest du die Tiefen nochmal extra runtergezogen. Was auf dem T-Shirt steht, kriege ich zusammen.
Ich persönlich vermisse noch die Info, wo und wann das geknipst wurde.
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Ja, das ist ein Bus an einer Haltestelle. Aufgenommen in Fiesole (Italien) 2022. Die Tiefen? Exakt: runtergezogen. Früher hat man partiell länger draufbelichtet, abgewedelt, ect. Heute wird hoch- und runtergezogen. Früher war halt mehr Lametta. 😉 Das Foto habe ich gemacht, weil auf dem Shirt das draufsteht was draufsteht.
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Hier war ich mit ART Filter Belichtungsreihe unterwegs, das ist „Monochrom Film„.
Mit Dramatischer Effekt sw ist das Bild ist merkwürdigerweise deutlich undramatischer, schon fast idyllisch (jedenfalls im Vergleich…); die Spiegelungen der Bäume in den Fenstern sind kaum zu sehen. Hat da jemand eine Erklärung für?
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Der Dramatische Effekt reduziert harte Kontraste und steigert schwache Kontraste. Das ist die Erklärung.
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Prager Altstadt, April 2023.
Mit Olympus XA und dem schwarz-weiß Film Fomapan 400 aus tschechischer Produktion.
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Ich lasse entwickeln, im Labor meines Vertrauens. Dort wird auch gescannt und die Dateien zum Download bereitgestellt.
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Das ist eine interessante Variante. Das Hantieren mit analoger Fototechnik hat was besonderes, das wissen ja alle, die mal damit zu tun hatten. Für mich habe ich da u.a. die Zwitterlösung digitale PEN-F mit u.a. analogen Objektiven gefunden.
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Mein Ansatz ist ja auch irgendwie hybrid, weil am Ende digitale Files stehen. 100% analog wäre mich auch too much. Altglas vorne an eine Digicam schnallen reicht mir für gewisse Anwendungsfälle einfach nicht mehr aus. Den organischen Filmlook, den ich so liebe, kriege ich mit geringstem Aufwand nur hin, wenn ich direkt auf Film belichte. Diese ganzen digital erzeugten Filmlooks ooc oder im Post sind für mich doch nur ein Kompromiss 😉
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Das ist von vor einem Monat. Übrigens: Die Kastanien gibt’s nur im Winter – Und für Rebert ist April kein Winter mehr… 🙁
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Bahnhofsfotografie, eine Subkategorie von Strassenfotografie oder doch eher was eigenständiges? 😉
Ich hätte da jedenfalls auch was zu bieten.
Hab kürzlich auf Dienstreise mal einen kurzen Zwischenstop in Pforzheim gemacht und u.a. folgendes von dort mitgebracht. Natürlich auf echtem sw-Film belichtet 😉
Es gab ja mal einen netten Artikel zu Pforzheim auf Pen und Tell…
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Gleise sind doch auch irgendwie Straßen… 😉
Außerdem, wie sachte Reinhard mal sinngemäß treffend: „Streetfotografie“ ist ein anderer Begriff für Reiseknipserei…. 🙂 …also ich würde sagen: EINE Unterkategorie von „Streetfotografie“ ist Reiseknipserei….
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Dann nehme ich „Street“ mal wörtlich. Die Brücke in Dessau, von der aus ich die Gleise (#80026) fotografiert hatte…Voll Digital. 😉
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Na, da hättste aber warten können, bis ein Auto mitten auf der Brücke gewesen wäre. Der links ist schon zu weit….
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Außerdem, wie sachte Reinhard mal sinngemäß treffend: „Streetfotografie“ ist ein anderer Begriff für Reiseknipserei…. …also ich würde sagen: EINE Unterkategorie von „Streetfotografie“ ist Reiseknipserei….
Denke auch, Straßen- und Reisefotografie liegen manchmal sehr eng beieinander bzw. überlappen sich mehr oder weniger, je nachdem.
Hier hat sich mir eine Touristin spontan vor die Kamera geschmissen, als ich in der Hocke was im Sucher ausprobierte. Mir blieb dann keine andere Wahl als auszulösen. Prag, April 2023.
Mit Olympus XA und Fomapan 400.
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ungeplante Reisefotografie:
Mein Zug Zagreb Zürich ist ohne Vorankündigung 30min früher abgefahren – als ich gerade am Bahnhof ankam. Die entstandene freie Zeit habe ich dann mit TG6 im Schwarzweissmodus genutzt – hat richtig gut getan nachdem ich die letzten Monate keine Zeit / Lust für Fotografie hatte. Beide Fotos vom Ban-Jelacic-Platz, per Threema verkleinert.
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Jawoll, das bringt doch wieder etwas Stimmung in die Bude.
Ich werde demnächst mal einen „Street schwarz-weiß II“ Thread auf machen, so wie für Stadt-Ansichten…
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Falk, es gibt doch schon eine Weile Street sw 2…
…und du hast dort sogar schon was gepostet.
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