Datum: 18.02.2014 Uhrzeit: 20:13:26 Wolfgang Ott Hallo, ich wollte demnächst mal ein tethered Shooting ausprobieren. (Bilder mit der E-M1 machen und auf dem Laptop anzeigen) Ich habe mir dazu eine Eye-fi-Karte zugelegt. Auf der Verpackung ist nur der Hinweis, sich die entsprechende App auf einem Android-Smartphone zu installieren. Aber Smartphone ist nicht Laptop. Funktioniert die Kommunikation zwischen der Eye-fi-Karte mit einem Win7-Laptop überhaupt ? Oder stehe ich mächtig auf der Leitung ?? Gruß Otti — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 18.02.2014 Uhrzeit: 20:41:03 Reinhard Wagner Am Tue, 18 Feb 2014 19:13:26 +0100 schrieb Wolfgang Ott: > Funktioniert die Kommunikation zwischen der Eye-fi-Karte mit > einem Win7-Laptop überhaupt ? Im Prinzip ja, aber nicht mit der Mobil-Version. Du brauchst Du xpro2 Grüße Reinhard Wagner —————————————————————————————————————————————— Datum: 18.02.2014 Uhrzeit: 24:26:32 Greg Lehey Reinhard Wagner schrieb: > Am Tue, 18 Feb 2014 19:13:26 +0100 schrieb Wolfgang Ott: > >> Funktioniert die Kommunikation zwischen der Eye-fi-Karte >> mit einem Win7-Laptop überhaupt ? > > Im Prinzip ja, aber nicht mit der Mobil-Version. Du > brauchst Du xpro2 Vielleicht bin ich einfach zu dumm, aber was ist das? Google sagt, das sei eine noch nicht angekündigte Kamera von Fuji (http://www.fujix-forum.com/index.php/topic/16803-x-pro-2/ z.B.). Das meinst du wohl nicht. Ich hatte verstanden, dass die Funknetzverbindung der E-M1 nur mit OI.Share läuft, und dann nur, indem man das Tablett vom Netz abklemmt. Geht’s anders? Ich finde OI.Share besonders unbrauchbar. Mit der Abklemmung des Netzes kann ich’s z.B. nicht dazu benutzen, um Fotos auf den Rechner zu laden. Das macht aber nur wenig aus, weil das Ding von Rohbildern nichts wissen will. Gibt es irgendwo Infos darüber, wie das Netzprotokoll läuft? Greg — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 18.02.2014 Uhrzeit: 24:44:39 Oliver Musch Am 18.02.2014 23:26, schrieb Greg Lehey: > Geht’s anders? Ich finde OI.Share besonders unbrauchbar. > Mit der Abklemmung des Netzes kann ich’s z.B. nicht dazu > benutzen, um Fotos auf den Rechner zu laden. Das macht aber > nur wenig aus, weil das Ding von Rohbildern nichts wissen > will. Gibt es irgendwo Infos darüber, wie das Netzprotokoll > läuft? Im hellen Forum ist jemand dran, eine Windows-Anbindung zu programmieren. http://www.oly-forum.com/forum/kameras-objektive/wifiwlan-und-e-m1?page=1 Beitrag 29 Oliver —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.02.2014 Uhrzeit: 2:24:35 Greg Lehey Oliver Musch schrieb: > Im hellen Forum ist jemand dran, eine Windows-Anbindung zu > programmieren. > http://www.oly-forum.com/forum/kameras-objektive/wifiwlan-und-e-m1?page=1 > Beitrag 29 Danke! Das sieht vielversprechend aus. Greg — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.02.2014 Uhrzeit: 8:00:37 Reinhard Wagner Am Tue, 18 Feb 2014 23:26:32 +0100 schrieb Greg Lehey: > Vielleicht bin ich einfach zu dumm, aber was ist das? Eine andere Version der EyeFi-Karte, die in Deutschland nicht vertrieben wird, sondern nur von Irland aus. Grüße Reinhard Wagner —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.02.2014 Uhrzeit: 10:02:45 Martin W. Oliver Musch schrieb: > Am 18.02.2014 23:26, schrieb Greg Lehey: > >> Geht’s anders? Ich finde OI.Share besonders unbrauchbar. >> Mit der Abklemmung des Netzes kann ich’s z.B. nicht dazu >> benutzen, um Fotos auf den Rechner zu laden. Das macht aber >> nur wenig aus, weil das Ding von Rohbildern nichts wissen >> will. Gibt es irgendwo Infos darüber, wie das Netzprotokoll >> läuft? > > Im hellen Forum ist jemand dran, eine Windows-Anbindung zu > programmieren. > http://www.oly-forum.com/forum/kameras-objektive/wifiwlan-und-e-m1?page=1 > Beitrag 29 > > Oliver Das ist aber nicht das, wovon ich ausgehe, dass es Wolfgang meint bzw. was die von Reinhard genannte Karte anbietet: Ganz normal mit der E-M1 shooten und die Bilder erscheinen sofort“ auf einem LapTop ohne dass die Cam „außer Betrieb“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 19.02.2014 Uhrzeit: 25:31:59 Greg Lehey Martin W. schrieb: > Oliver Musch schrieb: > >> Am 18.02.2014 23:26, schrieb Greg Lehey: >> >>> Geht’s anders? Ich finde OI.Share besonders >>> unbrauchbar. Mit der Abklemmung des Netzes kann ich’s >>> z.B. nicht dazu benutzen, um Fotos auf den Rechner zu >>> laden. Das macht aber nur wenig aus, weil das Ding von >>> Rohbildern nichts wissen will. Gibt es irgendwo Infos >>> darüber, wie das Netzprotokoll läuft? >> >> Im hellen Forum ist jemand dran, eine Windows-Anbindung >> zu programmieren. >> http://www.oly-forum.com/forum/kameras-objektive/wifiwlan-und-e-m1?page=1 >> Beitrag 29 > > Das ist aber nicht das, wovon ich ausgehe, dass es > Wolfgang meint bzw. was die von Reinhard genannte Karte > anbietet: Ganz normal mit der E-M1 shooten und die Bilder > erscheinen sofort“ auf einem LapTop ohne dass die Cam —————————————————————————————————————————————— Datum: 20.02.2014 Uhrzeit: 8:56:47 Reinhard Wagner Am Thu, 20 Feb 2014 00:31:59 +0100 schrieb Greg Lehey: > Die EyeFi-Karte ist nicht E-M1-spezifisch. Bei einer Kamera > mit eingebautem Netzwerkhardware sollte sie nicht notwendig > sein. Sie bei der E-M1 zu benutzen kommt einer > Pleiteerklärung der Kamera gleich. Es gibt zwei verschiedene Eye-Fi-Karten. Die XPro2 und die Mobil. Die Mobil macht nicht viel anderes als das, was die E-M1 von Hause aus kann – nämlich Bilder an eine App übergeben. Die Xpro2 kann man in ein Netzwerk einbinden – leider ist das Protokoll der EyeFi proprietär, so dass man nur über die EyeFi-Hilfssoftware automatisch dran kommt. Einen automatischen Push in ein Verzeichnis kann sie nur mit einem Buffalo-NAS,weil die Buffalos das Protokoll beherrschen. Inwiefern die Kamera dadurch Pleite geht, ist mir nicht ersichtlich. Es dreht sich hier um einen vö¶llig anderen Ansatz. Die Kamera als eigenes Netzwerkdevice transparent in ein Netzwerk einzubinden, so dass die Kamera im Extremfall ein Laufwerk mounten kann, auf das sie direkt die Bilder schreibt, würde erheblichen Konfigurationsaufwand in der Kamera bedeuten. Schließlich muss die Kamera dann die ganzen WiFI-Standards beherrschen und erbt im Zweifelsfall auch alle Sicherheitsprobleme des Netzwerks. Im Prinzip ist das alles machbar – aber ich seh ja, dass viele schon damit überfordert sind, ihr Handy mit der E-M1 zu verbinden. Klar hätte ich auch gerne eine Kamera, die im Studio direkt auf meine Festplatte schießt – aber die Zeit ist einfach noch nicht reif dafür. Ich habe mir die neue Android-Samsung angesehen, die kann sogar direkt in Facebook fotografieren. Die Kamera ist eine Katastrophe und vö¶llig unbedienbar. Grüße Reinhard Wagner —————————————————————————————————————————————— Datum: 20.02.2014 Uhrzeit: 13:23:09 Roland Franz Hallo Reinhard, > Es dreht sich hier um einen vö¶llig anderen Ansatz. Die > Kamera als eigenes Netzwerkdevice transparent in ein Netzwerk > einzubinden, so dass die Kamera im Extremfall ein Laufwerk > mounten kann, auf das sie direkt die Bilder schreibt, würde > erheblichen Konfigurationsaufwand in der Kamera bedeuten. Mag sein, aber das ist irgendwie logischer als die jetzige Vorgehensweise. Mir würde es schon reichen, das sich die Kamera normal in eine PC-Netzwerk einbinden lässt und ich auf die Speicherkarte der Kamera wie auf einen anderen Netzwerkspeicher zugreifen kann. > … und erbt im Zweifelsfall auch alle Sicherheitsprobleme des > Netzwerks. Wie ist dann denn jetzt? In wie weit ist das jetzige Verfahren sicherer? > Im Prinzip ist das alles machbar – aber ich seh ja, dass viele schon > damit überfordert sind, ihr Handy mit der E-M1 zu verbinden. Das liegt aber zum großen Teil auch an der undurchsichtigen Dokumentation, die immer nur die Vorgehensweise erklärt, aber nicht die Idee warum das so funktioniert. Aber das hat ja hoffentlich bald ein Ende. Gruß Roland — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 20.02.2014 Uhrzeit: 21:41:07 Reinhard Wagner Am Thu, 20 Feb 2014 12:23:09 +0100 schrieb Roland Franz: >> … und erbt im Zweifelsfall auch alle Sicherheitsprobleme des >> Netzwerks. > > Wie ist dann denn jetzt? In wie weit ist das jetzige Verfahren > sicherer? Du hast exakt zwei User. Den Bediener – und, wenn Du willst, einen anonymen User. Ein anonymer kann nie steuern, weil die Kamera dann gar nicht im passenden Modus ist. Und ein Anonymer kann grundsätzlich nur die Bilder sehen, die Du explizit freigegeben hast. Wenn Du die Karte in einem Filesystem mounten kannst, kann im Prinzip jeder im Netzwerk drauf – und wenn das Netzwerk im Internet hängt, kann wirklich jeder drauf. Und zwar auf alles. Und wenn Du in dem Modus auch noch eine Steuerung hast, kann die NSA mal flott Deine E-M1 als Webcam verwenden…. Olympus macht das ganz richtig so, dass das blockeirt ist, sonst müssten die Kameras alle Pups lang Sicherheitsupdates kriegen. Grüße Reinhard Wagner —————————————————————————————————————————————— Datum: 21.02.2014 Uhrzeit: 8:46:26 Greg Lehey Reinhard Wagner schrieb: > Am Thu, 20 Feb 2014 00:31:59 +0100 schrieb Greg Lehey: > >> Die EyeFi-Karte ist nicht E-M1-spezifisch. Bei einer Kamera >> mit eingebautem Netzwerkhardware sollte sie nicht notwendig >> sein. Sie bei der E-M1 zu benutzen kommt einer >> Pleiteerklärung der Kamera gleich. > > Es gibt zwei verschiedene Eye-Fi-Karten. Die XPro2 und die > Mobil. Die Mobil macht nicht viel anderes als das, was > die E-M1 von Hause aus kann – nämlich Bilder an eine App > übergeben. Aber vermutlich kann sie Rohbilder herunterladen, was OI.Share unverständlicherweise nicht tut. > Inwiefern die Kamera dadurch Pleite geht, ist mir nicht > ersichtlich. Nicht die Kamera, sondern die Netzsoftware. Wenn ich ein Eye-Fi kaufen muss, ist die kameraeigene Netzhardware überflüssig. Und dann kann man die Karte auch in Billigkameras verwenden. > Es dreht sich hier um einen vö¶llig anderen Ansatz. Die > Kamera als eigenes Netzwerkdevice transparent in ein > Netzwerk einzubinden, so dass die Kamera im Extremfall ein > Laufwerk mounten kann, auf das sie direkt die Bilder > schreibt, würde erheblichen Konfigurationsaufwand in der > Kamera bedeuten. Im Gegenteil. Im Moment spielt sie ja eine Basisstation, was mehr Aufwand bedeutet. > Schließlich muss die Kamera dann die ganzen WiFI-Standards > beherrschen Einige, nicht die ganzen. Das schaffen auch Billigsttabletts. Heutzutage steckt das Meiste schon in den Chips. > und erbt im Zweifelsfall auch alle Sicherheitsprobleme des > Netzwerks. Die E-M1 versteht WPS und WPA. Das reicht. Damit gibt’s keine Unterschiede bei den Sicherheitsproblemen. > Im Prinzip ist das alles machbar – aber ich seh ja, dass > viele schon damit überfordert sind, ihr Handy mit der E-M1 > zu verbinden. Auch diejenigen, die die Software geschrieben haben? Einen solchen Eindruck kö¶nnte man bekommen. Ich finde jedenfalls die Anbindung der E-M1 ans Tablett besonders umständlich, schon deswegen, weil man Netzwerke umschalten muss. > Klar hätte ich auch gerne eine Kamera, die im Studio > direkt auf meine Festplatte schießt – aber die Zeit ist > einfach noch nicht reif dafür. Das ist meines Erachtens nicht nö¶tig. Schon jetzt kann man auf die Speicherkarte greifen, wie bei http://www.oly-forum.com/forum/kameras-objektive/wifiwlan-und-e-m1#comment-228430 beschrieben. Das Problem ist, dass die Kamera als Basisstation auftreten will. Das ist bestimmt nicht verkehrt, wenn man mit Tablett oder Schmerzfon JWD außer Reichweite von Funknetzen ist, sollte aber nicht die einzige Mö¶glichkeit sein. Ich habe ein bisschen versucht, die PC-Anbindung wie oben beschrieben nachzuvollziehen. Leider ist wohl meine Hardware zu alt: sie erkennt das Netzwerk, kann aber wohl wegen fehlender WPA-Unterstützung nicht anbinden. Ich habe jetzt neuere Hardware bestellt und werde berichten. > Ich habe mir die neue Android-Samsung angesehen, die kann > sogar direkt in Facebook fotografieren. Die Kamera ist > eine Katastrophe und vö¶llig unbedienbar. Hö¶rt sich für Android typisch an. Ich habe aber nie verstanden, warum man solche Kombifunktionen überhaupt implementiert. Greg — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 21.02.2014 Uhrzeit: 8:53:26 Greg Lehey Reinhard Wagner schrieb: > Am Thu, 20 Feb 2014 12:23:09 +0100 schrieb Roland Franz: > >>> … und erbt im Zweifelsfall auch alle >>> Sicherheitsprobleme des Netzwerks. >> >> Wie ist dann denn jetzt? In wie weit ist das jetzige >> Verfahren sicherer? > > Du hast exakt zwei User. Den Bediener – und, wenn Du > willst, einen anonymen User. Ein anonymer kann nie > steuern, weil die Kamera dann gar nicht im passenden Modus > ist. Und ein Anonymer kann grundsätzlich nur die Bilder > sehen, die Du explizit freigegeben hast. Ich denke, ihr redet aneinander vorbei. Wenn ich den Roland verstanden habe, geht’s um die Sicherheit des Funknetzes. Die ist (weitgehend) durch WPA gewährleistet, womit er recht hat. Ich denke, du redest von den Daten auf Platte. Das hat aber nichts mit dem Netz zu tun. > Wenn Du die Karte in einem Filesystem mounten kannst, kann > im Prinzip jeder im Netzwerk drauf Das hängt sehr stark vom Detail ab. Was für ein Dateisystem? Was für Zugriffsrechte? Das hat aber schon längst nichts mehr mit dem Netz zu tun. Das gleiche gilt, wenn du die Daten per USB auf einen netzwerkgebundenen Rechner überträgst. > und wenn das Netzwerk im Internet hängt, kann wirklich > jeder drauf. Und zwar auf alles. Und wenn Du in dem Modus > auch noch eine Steuerung hast, kann die NSA mal flott > Deine E-M1 als Webcam verwenden…. Tut die sicher schon 🙂 Greg — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 21.02.2014 Uhrzeit: 9:44:48 Reinhard Wagner Am Fri, 21 Feb 2014 07:46:26 +0100 schrieb Greg Lehey: > Aber vermutlich kann sie Rohbilder herunterladen, was > OI.Share unverständlicherweise nicht tut. Kann sie nicht. > >> Inwiefern die Kamera dadurch Pleite geht, ist mir nicht >> ersichtlich. > > Nicht die Kamera, sondern die Netzsoftware. Wenn ich ein > Eye-Fi kaufen muss, ist die kameraeigene Netzhardware > überflüssig. Und dann kann man die Karte auch in > Billigkameras verwenden. Siehe oben. Die Mobi ist überflüssig und die Xpro2 kann nicht auf Mobilgeräte. Zwei unterschiedliche Anwendungen. > >> Es dreht sich hier um einen vö¶llig anderen Ansatz. Die >> Kamera als eigenes Netzwerkdevice transparent in ein >> Netzwerk einzubinden, so dass die Kamera im Extremfall ein >> Laufwerk mounten kann, auf das sie direkt die Bilder >> schreibt, würde erheblichen Konfigurationsaufwand in der >> Kamera bedeuten. > > Im Gegenteil. Im Moment spielt sie ja eine Basisstation, > was mehr Aufwand bedeutet. Äh….. Du hast schon mal ein NAS konfiguriert? Eventuell auch noch ein NAS, das per WiFI angebunden ist? Wenn im Netz alles offen ist, ist das kein großes Problem. Aber sobald da ein bisschen Sicherheit im Spiel ist, wird das haarig. Es gibt nämlich auch Netze, in denen die Nutzerverwaltung nicht zentral ist, sondern auf jedem einzelen Device. Und dann fängt es an, dass Du in Deiner Kamera Deine Netzwerkuser anlegen musst. Mitsamt Passwö¶rtern. Oder Du legst nur einen User an, der Schreibrechte in Deinem Netz hat und selber ein Laufwerk mounted. Nu gib mal in einer Kamera ein Passwort mit Groß/Kleinschreibung und Sonderzeichen ein……. >> und erbt im Zweifelsfall auch alle Sicherheitsprobleme des >> Netzwerks. > > Die E-M1 versteht WPS und WPA. Das reicht. Damit gibt’s > keine Unterschiede bei den Sicherheitsproblemen. WiFi ist nicht alles – sobald eine Kamera im Netzwerk ist, ist die Netzwerksicherheit selbst ein Problem. Deshalb hat EyeFi ein propriätäres Protokoll. > >> Im Prinzip ist das alles machbar – aber ich seh ja, dass >> viele schon damit überfordert sind, ihr Handy mit der E-M1 >> zu verbinden. > > Auch diejenigen, die die Software geschrieben haben? Einen > solchen Eindruck kö¶nnte man bekommen. Ich finde jedenfalls > die Anbindung der E-M1 ans Tablett besonders umständlich, > schon deswegen, weil man Netzwerke umschalten muss. Im Zweifel wissen die Programmierer sehr genau, was sie tun… >> Ich habe mir die neue Android-Samsung angesehen, die kann >> sogar direkt in Facebook fotografieren. Die Kamera ist >> eine Katastrophe und vö¶llig unbedienbar. > > Hö¶rt sich für Android typisch an. Ich habe aber nie > verstanden, warum man solche Kombifunktionen überhaupt > implementiert. Ähhhh – gerade schreibst Du, Du willst das haben, und jetzt wieder nicht….? Das verstehe ich jetzt wieder nicht. Grüße Reinhard Wagner —————————————————————————————————————————————— Datum: 21.02.2014 Uhrzeit: 14:34:34 Roland Franz Hallo Reinhard, > Du hast exakt zwei User. Den Bediener – und, wenn Du willst, einen > anonymen User. Ich habe es, ehrlich gesagt, nicht verstanden (muss allerdings auch zugeben, das ich von Netzwerken wenig Ahnung habe.) Ist mit den 2 Usern gemeint, das am Tablet/Smartphone der eine User der Funktionalität des Anzeigens der von der Kamera gemachten Bilder entspricht und der andere User dem der Steuerung der Kamera entspricht? Gruß Roland — posted via https://oly-e.de —————————————————————————————————————————————— Datum: 21.02.2014 Uhrzeit: 18:16:37 Reinhard Wagner Am Fri, 21 Feb 2014 13:34:34 +0100 schrieb Roland Franz: >> Du hast exakt zwei User. Den Bediener – und, wenn Du willst, einen >> anonymen User. > > Ich habe es, ehrlich gesagt, nicht verstanden (muss allerdings > auch zugeben, das ich von Netzwerken wenig Ahnung habe.) Ist mit > den 2 Usern gemeint, das am Tablet/Smartphone der eine User der > Funktionalität des Anzeigens der von der Kamera gemachten Bilder > entspricht und der andere User dem der Steuerung der Kamera > entspricht? Es gibt zwei Typen von Usern in der Kamera. Einen Admin“ der —————————————————————————————————————————————— Datum: 21.02.2014 Uhrzeit: 25:42:48 Roland Franz Hallo Reinhard, > Es gibt zwei Typen von Usern in der Kamera. Einen Admin“ der —————————————————————————————————————————————— Datum: 22.02.2014 Uhrzeit: 6:47:54 Greg Lehey Reinhard Wagner schrieb: > Am Fri, 21 Feb 2014 07:46:26 +0100 schrieb Greg Lehey: > >> Aber vermutlich kann sie Rohbilder herunterladen, was >> OI.Share unverständlicherweise nicht tut. > > Kann sie nicht. Wirklich? Hat sie besondere Funktionen, die Oly-Rohdateien zu erkennen und deren Übertragung ablehnen? Das kommt mir recht unwahrscheinlich vor. Aber wie geagt, das interessiert mich nicht weiter. >>> Inwiefern die Kamera dadurch Pleite geht, ist mir nicht >>> ersichtlich. >> >> Nicht die Kamera, sondern die Netzsoftware. Wenn ich ein >> Eye-Fi kaufen muss, ist die kameraeigene Netzhardware >> überflüssig. Und dann kann man die Karte auch in >> Billigkameras verwenden. > > Siehe oben. Die Mobi ist überflüssig und die Xpro2 kann > nicht auf Mobilgeräte. Zwei unterschiedliche Anwendungen. …. weil man die Gemeinsamkeiten nicht erkannt hat. >>> Es dreht sich hier um einen vö¶llig anderen Ansatz. Die >>> Kamera als eigenes Netzwerkdevice transparent in ein >>> Netzwerk einzubinden, so dass die Kamera im Extremfall ein >>> Laufwerk mounten kann, auf das sie direkt die Bilder >>> schreibt, würde erheblichen Konfigurationsaufwand in der >>> Kamera bedeuten. >> >> Im Gegenteil. Im Moment spielt sie ja eine Basisstation, >> was mehr Aufwand bedeutet. > > Äh….. Du hast schon mal ein NAS konfiguriert? Ja. Hardware ausgewählt, Basissoftware dafür geschrieben (http://www.lemis.com/vinum/), konfiguriert, Buch darüber geschrieben (http://shop.oreilly.com/product/9780596005160.do Kapitel 24 und 25). > Eventuell auch noch ein NAS, das per WiFI angebunden ist? Ja. Aber was tut das zur Sache? Ein NAS ist dafür nicht nö¶tig. > Wenn im Netz alles offen ist, ist das kein großes > Problem. Aber sobald da ein bisschen Sicherheit im Spiel > ist, wird das haarig. Es gibt nämlich auch Netze, in > denen die Nutzerverwaltung nicht zentral ist, sondern auf > jedem einzelen Device. Wie Oly hier versucht? > Und dann fängt es an, dass Du in Deiner Kamera Deine > Netzwerkuser anlegen musst. Mitsamt Passwö¶rtern. Im Prinzip der gleiche Aufwand, den Oly mit dem jetzigen System treibt. Benutzername kann anonym sein, dann ist das Passwort kein WPA-Schlüssel mehr, sondern ein echtes Passwort. Wird seit Jahrzehnten im Web pratktiziert (siehe ..htaccess-Dateien). > Oder Du legst nur einen User an, der Schreibrechte in > Deinem Netz hat und selber ein Laufwerk mounted. Wie gesagt, das Modell mag ich nicht. > Nu gib mal in einer Kamera ein Passwort mit > Groß/Kleinschreibung und Sonderzeichen ein……. …. insofern du nicht einfach die Kamera das Passwort generieren lässt, wie jetzt mit dem WPA-Schlüssel. >>> und erbt im Zweifelsfall auch alle Sicherheitsprobleme des >>> Netzwerks. >> >> Die E-M1 versteht WPS und WPA. Das reicht. Damit gibt’s >> keine Unterschiede bei den Sicherheitsproblemen. > > WiFi ist nicht alles – sobald eine Kamera im Netzwerk ist, > ist die Netzwerksicherheit selbst ein Problem. Also wo speicherst du deine Fotos? Auch, wenn du sie nicht in einem ö¶ffentlich zugänglichen Netz speicherst: Das geht genauso mit 802.11. > Deshalb hat EyeFi ein propriätäres Protokoll. Halt ich für ein Gericht. Eye-Fi wird wohl deswegen ein propriätäres Protokoll haben, um es den Nachahmern schwer zu machen. Laut http://en.wikipedia.org/wiki/Eye-Fi (keine deutsche Seite verfügbar) ist die Sicherheit lediglich die altbekannte WEP oder WPA. >>> Im Prinzip ist das alles machbar – aber ich seh ja, dass >>> viele schon damit überfordert sind, ihr Handy mit der E-M1 >>> zu verbinden. >> >> Auch diejenigen, die die Software geschrieben haben? Einen >> solchen Eindruck kö¶nnte man bekommen. Ich finde jedenfalls >> die Anbindung der E-M1 ans Tablett besonders umständlich, >> schon deswegen, weil man Netzwerke umschalten muss. > > Im Zweifel wissen die Programmierer sehr genau, was sie > tun… Im Zweifelsfall haben die meisten Programmierer keinen blassen Schimmer. Klar gibt es Ausnahmen. Ich sehe hier aber keine. >>> Ich habe mir die neue Android-Samsung angesehen, die kann >>> sogar direkt in Facebook fotografieren. Die Kamera ist >>> eine Katastrophe und vö¶llig unbedienbar. >> >> Hö¶rt sich für Android typisch an. Ich habe aber nie >> verstanden, warum man solche Kombifunktionen überhaupt >> implementiert. > > Ähhhh – gerade schreibst Du, Du willst das haben, und jetzt wieder > nicht….? > > Das verstehe ich jetzt wieder nicht. Anscheinend. Also, hier zum Vergleich mein Arbeitsablauf und diese Samasung-Geschichte. Bei mir: 1. Knipsen. 2. Fotos in den Rechner übertragen. Mangels Funkanbindung mit USB und diesem beseonders unglücklichen Anschluss der E-M1. 3. Fotos bearbeiten, mö¶glicherweise mit HDR- und Panoschritten. 4. Webseiten basteln und verö¶ffentlichen. Samsung: 1. Knipsen. 2. Kamera erlauben, die Fotos an die NSA^H^H^H Facebok hochzuladen. Ich habe ja auch Software, die an Facebook hochlädt. Aus Spaß an der Freude habe ich’s mit DxO Optics Pro“ probiert. —————————————————————————————————————————————— Datum: 22.02.2014 Uhrzeit: 6:58:54 Greg Lehey Reinhard Wagner schrieb: > Es gibt zwei Typen von Usern in der Kamera. Einen Admin“ —————————————————————————————————————————————— Datum: 01.03.2014 Uhrzeit: 13:09:04 Dieter Bethke Reinhard Wagner