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Schlagwörter: EM 10 II mit 14-42 EZ, Monoton mit Rotfilter
- Dieses Thema hat 326 Antworten und 27 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 4 Jahren von
Olyknipser.
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14. Mai 2021 um 21:32 Uhr #66855
Hallo und vielen Dank.
Ich freue mich und fühle mich geehrt. Zuerst möchte ich jedoch diesem Forum ein ganz dickes Lob mitteilen. Der in der Regel wertschätzende Umgangston und die Qualität der Beiträge sind toll. Selbst meiner Frau Anke, welche sich eigentlich nicht für Fotografie interessiert, ist dies sehr angenehm aufgefallen.
Der Gedanke beim Thema ist: Weg vom Rechner und hin zur „fertigen“ Bildgestaltung mit der Kamera vor Ort. Und dies im Retro-Dia-Modus: Die Gestaltung mit wenigen Filtern und über Filmwahl (Gradation, WB).
Viel Spaß, ich bin gespannt.
Beste Grüße, Andreas
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16. Mai 2021 um 6:33 Uhr #66893
Hallo,
da doch noch einige Fragen zum Rahmen des MTs gestellt wurden, möchte ich diese hier versuchen zusammenfassend zu beantworten.
Der Bildmodus ist grundsätzlich Monoton und eventuell Natural. (Da es wohl auch mal Farb-Dia-Filme gab…)
Als Beeinflussungsmöglichkeiten sind alle Verfahren zulässig, welche es erstens in der 80er Jahren gab (Filter, Gradation, WB) und zweitens in (!!) einer digitalen Olympus-Kamera simuliert werden können. Damit sind die Voraussetzungen für alle gleich, auch wenn die PEN-F-Fraktion graduelle Vorteile hat.
In einem Bildbearbeitungsprogramm (LR, Viewer, usw.) soll nur noch eine für das Forum notwendige Komprimierung des Datenvolumens erfolgen und eventuell eine geringfüge Ausrichtung, jedoch keine weitere Bearbeitung (Filter, usw.).
Freuen würde ich mich, wenn unter dem jeweligen Bild die wesentlichen Aufnahme-Parameter genannt würden. Gerade beim OoC ist dies ein interessanter Hinweis. Die entscheidenden EXIF-Daten als Stichwort reichen, da mit Screenshots die Ladezeit eines umfangreichen Themas am Ende sonst noch größer wird.
Ich weiß, dass die Vorgaben von der technischen Seite eine starke Eineingung bedeuten. Aber dafür ist das Thema von der Motivseite um so weiter: Vom Makro bis zur Landschaftsfotografie.
Beste Grüße, Andreas
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18. Mai 2021 um 17:55 Uhr #66977
Hallo,
der Dia-Film, der als Idee für dieses Monatsthema Pate stand ist der Agfa-Dia-Direct (ASA 32). Die Kamera-Rückseite hier im Bild unten zeigt noch das Packungslabel – seit damals. In dem anderen Gehäuse war oft ein Kodachrome 64. Beide Filme sind längst Geschichte.
Dieses Monatsthema soll das Fotografieren von damals ein wenig wiedererlebbar machen. Und auch die begrenzten Möglichkeiten und das bewusste Gestalten im Moment des Auslösens.
Daher das Format 3:2 (von 36:24), Schwarz-Weiß (Monoton) nur Neutral oder mit Farb-Filter. Als Ergänzung im Monatsthema noch die Idee, dass es mehr Auswahl an Filmmaterial gegeben hätte (für geänderte Gradation). Auch die Empfindlichkeit des Agfa-Dia-Direct ist daher nicht in die Vorgaben hier eingeflossen…
Die Zugabe mit Neutral (ohne jegliche Artfilter), aber mit variablem WB und Gradation ist für alle, welche sich nicht mit reinen S-W-Bilder anfreunden wollen. Wobei meines Erachtens das Monatsthema für eine reduzierte Farbwahl gemacht ist.
Beste Grüße, Andreas
P.S.: Ich schreibe auch deswegen nicht direkt zu den einzelnen Bildern, da ich die Umsetzung dieses weiten Themas möglichst nicht in bestimmte Richtungen lenken will. Ich bin aber, so viel sei verraten, sehr angetan von den bisherigen Bildern.
Zu der Frage unten, bezüglich der „Tasten-Schärfe“, habe ich eine Idee hier mit auf das Bild gepackt. Dieses könnte einer der Punkte sein, wo Mechanik noch nicht von der Elektronik obsolet gemacht wurde: Weder durch Stacking, noch durch Keystone.-
18. Mai 2021 um 20:49 Uhr #66986
Anonym
Hallo Andreas,
erst einmal auch noch meine Gratulation zu deinem verdienten „Wahlsieg“!Und zu deinem P.S. habe ich zwei Anmerkungen:
Persönlich finde ich schade, dass du dich nicht mehr zu den Bildern einbringst.
Es ist dein Thema nach deiner Vorgabe und du könntest einiges befördern.
Selber probiere ich herum und sehe – und da bin ich nicht allein- nicht klar, in welche Richtung es denn gehen soll. Das würde ich nicht als Lenken verstehen, sondern vielmehr als Hilfestellung.Zur Tastenschärfe habe ich jetzt etwas bei offener Blende probiert – hattest du da mit der „Mechanik“ auch das Tilten im Kopf?
Deine Kommentare wären hilfreich!
Freundlicher Gruß, Gerhard
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18. Mai 2021 um 23:07 Uhr #66990
Hallo Gerhard,
ja. „Tilten“ war mein Gedanke. Wobei ich fairerweise sagen muss, dass ich mein TS-Objektiv noch nie an eine Digitalkamera adaptiert hatte – und dem Grundgedanken des Arbeitens mit wenigen Zutaten hier entgegensteht.
Leider bin ich zurzeit wenig in der Nähe meiner Foto-Ausrüstung. Auch die Mail an Reinhard zum Auswählen des Themas kam von unterwegs.
Aber ein paar grundsätzliche Gedanken zu diesem Monatsthema: Die technischen Möglichkeiten sind absichtlich sehr begrenzt. Diese wenigen „Stellschrauben“ dienen dazu einen Bild-Eindruck zu verstärken. Und so wird das Motiv entscheidend. Gerade das breitere 3:2-Format ist dankbar, da es dem menschlichen Blickfeld mehr entspricht. Sozusagen mit wachen Blick das mögliche Motiv fertig zu „Rahmen“.
Beste Grüße, Andreas
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25. Mai 2021 um 15:57 Uhr #67247
Moin Andreas,
zu Beginn des aktuellen MT war ich unentschlossen ob ich mich beteiligen würde. Ich war die meiste Zeit meines Fotografenlebens im Kleinbildformat 36×24 und im Mittelformat 6×6 unterwegs und das Fotografieren mit Diamaterial hat mich gelehrt den Bildausschnitt bereits bei der Auslösung festzulegen. Sowas prägt und schärft den Blick für Bildkomposition – ist also durchaus hilfreich. Seit ich ernsthaft in die digitale Fotografie eingestiegen bin habe ich für mich die Vorzüge des 4:3 Formats schätzen gelernt. Mit entsprechend viel Luft fotografiert sind sowohl das 1:1 als auch 3:2 Format möglich. Für mich ein unschätzbarer Vorteil, bedeutet es doch mein Bild meinen sich bisweilen ändernden Ansprüchen und Vorstellungen gemäß zu ändern. Durch Deine strikte Vorgabe sah ich mich eingeschränkt, wobei mir das Thema an sich halt gut gefallen hat. Auch die Vorgaben SW/Farbfilter (zu analogen Zeiten waren die immer in der Tasche dabei) und keine Korrekturen die über das Ausrichten wie es innerhalb eines Diarähmchen hinaus möglich wäre, haben mich abgehalten mitzumachen. Dann habe ich mich besonnen und daran gedacht, dass sich die Teilnehmenden ja durchaus gegenseitig inspirieren und dass irgendeins meiner Bilder jemand anders möglicherweise weiterbringt. So hab ich denn meine Pen-F fest auf 3:2 eingestellt und das „Kreativrad“ auf Mono gestellt und knipse filter- und gradationswechselnd munter drauflos.
Zu Deiner Entscheidung Dich nicht explizid zu eingestellten Bildern zu äußern vertrete ich eine andere Auffassung. Ich glaube nicht, dass Du in eine Richtung lenkst wenn Du zu den einzelnen Bildern etwas schreibst. Das Begleiten durch den Themenersteller ermuntert die Eine oder den Anderen doch sehr am Thema dranzubleiben. Allein schon von dem vermittelten Gefühl wahrgenommen zu werden.
So, genug geschrieben. Mein schwarz ausgekleideter Karton steht noch auf’m Tisch und gerade entdecke ich auf meinem chaotischen Schreibtisch einen Bleistiftspitzer aus Bakelit – ich glaube das passt. Ich geh knipsen…
Gruß aus HH
Achim
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25. Mai 2021 um 23:00 Uhr #67262
Hallo Achim,
da Du mich direkt ansprichst, möchte ich Dir auch antworten. Dafür, dass ich mich nicht umfassend einbringe, gibt es mehr Gründe. U.a. auch, weil ich zurzeit mehr unterwegs bin und nicht am heimischen PC – und damit die Bilder am Phone nur eingeschränkt beurteilen möchte.
Trotzdem war mein Gedanke, dieses sehr weite Thema erst einmal laufen zu lassen und dann exemplarisch bei einzelnen Stellung zu beziehen, um mit diesen Beispielen meine Idee dazu mehr zu „fokussieren“. Vielleicht ist dies ein wenig untergegangen, obwohl ich versucht habe, dies hier oben für alle einzubringen (#67007 u.a.).
Die Idee das Thema technisch so einzuschränken war als „sportliche Herausforderung“ gedacht, quasi die „Sanduhr-Klasse“. Natürlich sind die Möglichkeiten der EBV heute eine Erleichterung und machen im professionellen Bereich Sinn – aber das ist der Unterschied zum Hobby.
Beste Grüße, Andreas
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19. Mai 2021 um 11:48 Uhr #67007
Hallo,
nach der Frage von Gerhard möchte ich doch ein paar Hinweise geben, was meine Vorstellung bei diesem Monatsthema ist.
Diesen Monat soll mehr das „Sehen“ als um elektronische Sonderfunktionen gehen: Das mögliche Motiv erkennen und im Geiste gleich den Rahmen darum setzen. Vor Ort auch gleich das Bild ausjustieren mit dem sehr reduzierten Set an zulässigen elektronischen Beeinflussungsmöglichkeiten.
Das breitere 3:2-Format kommt diesem Sehen entgegen. Das Kamera-Format 4:3 hat m.E. eher einen technischen Hintergrund. Mir ist z.B. kein Kino bekannt, dass Zuschauer damit in den Saal lockt. Aber auch dieses 3:2-Format muss/soll gestaltet werden. Ein planes durchleuchtetes Lochblech wäre bei dem Thema denkbar, aber doch recht spannungsarm.
Das Thema „wiederholte Strukturen“ ist m.E. auf Kontrast angelegt, der Wechsel von Hell zu Dunkel das beherrschende Stilmittel. Dies ist in Schwarz-Weiß leichter, da Farben dabei eher stören können. Es sei denn diese sind soweit zurückgenommen, wie im Martins gelungenem Holz-Bild (#66871).
Dass bei Schwarz-Weiß weniger Filter mehr sein kann, zeigt m.E. die Serie von Patrick (ab #66932). Leider fehlt diesem Bild mit Gelbfilter, wie Klaus auch geschrieben hat, die wünschenswerte Schwärze in den dunklen Partien. Hier wäre m.E. eine Anpassung der Gradation in der Kamera hilfreich, mit einer Absenkung für die dunklen Partien. Wie positiv dies den Bildeindruck befördern kann, zeigt das beeindruckende Bild der Zimmerpflanze von Falk (#66898).
Mit welchen allen Olympus-Kameras eine Gradationseinstellung machbar ist – und wie dann jeweils im Einzelnen: Diese Frage möchte ich bitte an Reinhard abgeben.
Bei aller Technik: Am Ende ist das inszenierte Motiv in der Wirkung des gesetzten Formats entscheidend.
Beste Grüße, Andreas
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19. Mai 2021 um 16:04 Uhr #67022
rwadmin
CheffeMit welchen Kameras welche unterschiedlichen Gradationseinstellungen möglich sind: Kuckst Du:
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20. Mai 2021 um 14:26 Uhr #67078
Hallo,
Danke für Deinen Exkurs, Reinhard.
Die Gradation ist ein mächtiges Werkzeug. Anders als früher in analogen Zeiten ist zudem die Veränderung auch teilweise möglich. So kann eine Absenkung der dunklen Partien zur gewünschten Schwärze führen (bis hin zum „Absaufen“), während eine auch nur geringe Erhöhung der hellen Bereiche sofort zum „Ausbrennen“ führt.
Ich füge hier ein Beispiel an, welches soeben als Schnellschuss am Straßenrand von der alten Schering-Zentrale entstanden ist: Schatten -5 und Lichter +1 war schon zu viel für die besonnten Brüstungen.
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20. Mai 2021 um 14:28 Uhr #67079
Ein weiteres Beispiel, einige hundert Meter weiter entstanden, Schatten -5. Lichter +- 0. Kein Filter, da ein dunklerer Himmel den harten Kontrast zu den Türmen des Heizkraftwerkes reduziert hätte.
Während das Abdunkeln (bis hin zum “Absaufen“) bei technischen Flächen hinnehmbar ist, ist dies m.E. bei natürlichen Motiven, wie Bäumen, nicht optimal. Hier geht oft zu viel Feinzeichnung verloren.
Beste Grüße, Andreas
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20. Mai 2021 um 16:53 Uhr #67086
Hallo Andreas, gibt es von dieser Aufnahme noch eine mit kürzerer Brennweite? Und etwas heller in den Schatten?
Gruß Patrick
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20. Mai 2021 um 20:59 Uhr #67096
Hallo,
ja. Off-topic: Ich mache in der Regel von Motiven immer auch eine Weitwinkel-Aufnahme ohne Anspruch. Damit fällt mir später die Zuordnung von Details leichter.
Diese mache ich mit den gleichen oder ähnlichen Einstellungen, also 3:2, S/W, angepasste Gradation, usw.Da aber immer noch ein RAW zum LSF mitläuft kann ich Dir auch den zweiten Wunsch erfüllen. Es handelt sich dabei um die Lightroom-6.14-Standard-Entwicklung ohne irgendeine Korrektur – versehen mit dem LR-Hinweis, dass das Motiv auf 3:2 reduziert wurde.
Im Vergleich sieht man, dass die Farb-Aufnahme noch viel Arbeit brauchen würde, bis zu einem akzeptablen Ergebnis – und das hellere Schatten hier keinen Zugewinn bedeuten.
Beste Grüße, Andreas
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21. Mai 2021 um 8:38 Uhr #67115
Hallo,
Achtung: Meinung! Also ungesicherte subjektive Betrachtung – quasi „Küchen-Philosophie“.
Für mich stellt ein ansprechendes Foto eben nicht in erster Linie die vorgefundene Wirklichkeit dar: Ein Foto bildet in der Regel ja die Situation entweder verkleinert oder bei Makro-Aufnahmen vergrößert dar. Dazu überführt es zweitens eine 3D-Situation in eine Fläche. Dann ist für mich der dritte Schritt die Abstraktion der Farbe.
Ein flaches Motiv scheitert für mich am obigen zweiten Schritt. Das schon genannte spannungsarme Lochblech oder eben die nur flache Fassade. Ohne die Bank auf Martins Holz-Bild (#66871) wäre es nur platt. Das Uni-Klinik-Bild (#66932) staffelt auch drei Flächen, anders als platte Iphone-Foto (#67088). Daher hat das Haus-Motiv von Andy (#67084) durchaus Potential: Durch Tiefe in die Fassade, unterschiedliche wiederkehrende Strukturen, welche (last-but-not-least) durch die individuelle Ausgestaltung (im Vergleich zu den strengen mächtigen Hausstrukturen) wieder ein wenig durchbrochen wird.
Nur meine Meinung, beste Grüße, Andreas
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14. Mai 2021 um 23:48 Uhr #66857
Umpf! Wie kann ich mir denn den analogen „Retro-Dia-Modus“ erschließen, wenn ich nie was in Dias gemacht habe?
Immerhin, danke Andreas, ich fühle mich gerade mindestens 25 Jahre jünger, weil meine Systemkamerageschichte erst mit der E 330 begann 🙂
Christine
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15. Mai 2021 um 9:16 Uhr #66861
Hallo Christine,
genau so ging es mir bei vielen Monatsthemen hier am Anfang auch. Dabei habe ich Funktionen der Kamera kennengelernt, die ich noch nie benutzt habe („PhotoStory“) oder gewusst habe, dass es sie überhaupt gibt („Doppelbelichtung“). Auch durfte ich mich mit „neuen“ Motiven beschäftigen: So entstand mein erstes Selfie mit 55 Jahren („Selbstbildnis“).
So machen gerade die neuen Herausforderungen für mich den Reiz dieser „Reisen“ aus.
Zu Deiner Frage: Wie würde ich mich dem Thema nähern? Mit einigen veränderten Grundeinstellungen der Kamera einfach loslegen:
Zuerst das Bildverhältnis auf 3:2 umstellen – der Blick für Motive ändert sich.
Ansonsten eher mit S/W beginnen – dazu den Mode Bildmodus Monoton wählen.
(Wenn Du beim Datei-Speicher-Modus noch RAW neben z.B. LSF wählst, hast immer Zugriff auf spätere Farbbilder, wenn ausgerechnet in dieser MT-Einstellung ein anderweitig wichigtes Motiv erscheint.)
Praktisch ist, wenn über Belichtungsreihe gleichzeitig verschiedene Monotone-Varianten entstehen und direkt verglichen werden können. Unter ART BKT ist neben den vielen „Kunstfiltern“ am Ende auch nochmals Monoton und Anpassen. Auf Anpassen (=freie Wahl) lässt sich nochmals Monoton setzen.
Jetzt kannst noch Du diese Monoton-Einstellungen jeweils mit Farbfiltern (Orange, Rot usw.) kombinieren. So siehst Du das Ergebnis davon nebeneinander – mit nur einer Auslösung.
Manche Olympus-Modelle ermöglichen das Ablegen dieser Einstellung unter Custom. Dann hast Du nur bei Bedarf Zugriff darauf – ohne mit einer so verstellten Kamera im Alltag unterwegs zun sein.
Beste Grüße, Andreas
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15. Mai 2021 um 10:14 Uhr #66863
Hallo Andreas,
danke für Deine ausführliche Anleitung. Aber so wie Du es beschreibst, kann ich die Filter ja digital ins Bild einbauen. Das geht ja bei allen OMDs. Dann verstehe ich Reinhards Anmerkung aber nicht mit der PEN-F. Nur weil ich da vorne das Wahlrad habe?
Klaus
PS: Dieses Wahlrad da vorne ist manchmal ganz schön nervig. Wenn ich da beim Ein- oder Auspacken unabsichtlich was verstelle, hab ich just diese Einstellung drin, wenn ich die Kamera dann einschalte. Bei den anderen Olys kann ich im abgeschalteten Modus an jedem Rad drehen, so viel ich will, ohne dass sich nachher was ändert..
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15. Mai 2021 um 11:35 Uhr #66866
Hallo,
mir war nicht bewusst, dass die PEN-F hier so im Vorteil wäre. Genau dieses Modell ist nicht in meiner Sammlung. Das Thema war im Grunde so gewählt, dass auch die ältesten mFT-Modelle mitmachen können. Soweit ich mich erinnere – ich bin gerade nicht in Berlin um dies zu prüfen – beherrschen alle Modelle der letzten Jahre den Bildmodus Monoton plus Filter.
Beste Grüße,
Andreas
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15. Mai 2021 um 0:26 Uhr #66858
Glückwunsch zum Sieg. Dein Bild war auch mein Favorit. Sehr interessantes und anspruchsvolles Thema. Bin mal positiv auf die Ideen dazu gespannt. Die PEN-F ist ab jetzt auf jeden Fall immer dabei.
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15. Mai 2021 um 6:17 Uhr #66859
Hallo Andreas,
auch von mir einen dicken Glückwunsch zum Sieg! Das Foto hat es verdient – aber gewonnen haben beim Monatsthema eh alle, die mitgemacht und mitgedacht haben.
Zu Deinem neuen Thema: Ich hab die PEN-F zwar, aber noch nicht so lange. Da muss ich jetzt Mal rausfinden, wieso ich da in Vorteil bin. Richtige Filter kann ich doch auch vor andere Gläser schrauben – sofern ich denn noch welche hab. Oder wie ist das gemeint mit den Filtern? Da steh ich grad ein bisserl auf dem Schlauch. Vielleicht isses ja noch zu früh…
Herzliche Grüße vom Klaus
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Diese Antwort wurde geändert vor 4 Jahren von
Klausihonig.
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15. Mai 2021 um 12:48 Uhr #66869
rwadmin
CheffeKuck mal hier:
Da habe ich mal erklärt, worum es geht. Die „Filter“ in der Kamera simulieren analoge Filter verschiedener Farbe und Stärke.
Und ja, natürlich kann man das alles hintennach am Computer machen. Aber, trust me, mehr Fun macht es, wenn man es direkt am Motiv macht. Vor allem, weil man dann Belichtung und Lichtführung vor Ort anpassen kann um eventuell unterschiedliche Effekte zu erzeugen. Wir haben mit den Systemkameras den großen Vorteil, dass wir nicht erst auslösen müssen um zu sehen, wie es kommt.
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15. Mai 2021 um 12:59 Uhr #66870
Ah! Capito…
Dann muss ich die PEN-F wohl mal mehr Gassi führen…
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Diese Antwort wurde geändert vor 4 Jahren von
Klausihonig.
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Diese Antwort wurde geändert vor 4 Jahren von
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Diese Antwort wurde geändert vor 4 Jahren von
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15. Mai 2021 um 10:54 Uhr #66864
Hallo Andreas,
hwezliche Glückwünsche für das Monatsthema. Schönes Thema. Finde ich interessant u d bin ganz gespannt.
LG Thomas -
15. Mai 2021 um 11:04 Uhr #66865
Hallo Andreas, Glückwunsch und Blumen zum oberen Podestplatz. Tolles Thema.
LG Patrick
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15. Mai 2021 um 12:42 Uhr #66867
Glückwunsch, Andreas, auch von mir. Da hat sich die Reduktion doch voll gelohnt, was? 😉 Grüße, Falk
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15. Mai 2021 um 13:44 Uhr #66871
Hmmm, hab ich das richtig verstanden:
Das Bild MUSS NICHT schwarz-weiß sein, sondern darf auch in „natural“ aufgenommen werden, weil das ja quasi einem neutralen Film entspricht.
Die Gradationskurve darf ich verbiegen, weil ich ja einen Film unterschiedlicher Härte hätte benutzen können.
EXIFs hänge ich als ScreenShot gleich an…
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15. Mai 2021 um 13:52 Uhr #66872
Das Bild ist aus der PEN-F in „neutral“, also eigentlich in Farbe 😉
Da ich jetzt gelernt habe, wie ich aus dem Workspace die Kamera-Einstellungen als Text-Datei abgreife habe ich hier den Screenshot durch den Text ersetzt:
Modellname : PEN-F
Objektivinformationen : OLYMPUS M.25mm F1.8
Aufnahmemodus : A (Blendenvorwahl)
Brennweite : 25.0mm
Vers. Zeit : 1/60 sec
F.No. : F20.0
Belichtungskorrektur : 0.0 EV
Blitz : Aus
Weißabgleich : Auto (Warme Farben:OFF)
Bildmodus : Natural
Sättigung : 0
Kontrast : 0
Schärfe : 0
Helllicht/Schattenkorrektur : Highlight: +7, Midtone: 0, Shadow: -7
Gradation : Normal
Farbraum : sRGB IEC61966-2.1
Messungmodus : ESP
ISO-Empfindlichkeit : 800
Scharfstellmodus : MF
Auslöser : Anti-Schock + Einzelbild
Ext WB Messung : AUS
BILDSTABI. : S-IS AUTO
Keystone-Korrektur : AUSDie Gradationskurve habe ich in der Cam heftigst verbogen:
Also packt eure PEN-F aus und führt sie mal spazieren. Es ist nach wie vor die geilste Kamera der Welt.
Verkleindert habe ich in Photoshop, weil die PEN-F irgendwie „krum“ verkleinert hat auf 1296×864 Pixel. Das mag ich nicht. Ich wollte 1200×800 haben.
Ich hoffe, das alles ist regelkonform.
LG, Martin
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Diese Antwort wurde geändert vor 4 Jahren von
Der Kleine Physiker.
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Diese Antwort wurde geändert vor 4 Jahren von
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15. Mai 2021 um 14:44 Uhr #66875
Herzlichen Glückwunsch zum Monatssieg auch von mir.
Und Gratulation zu dem neuen Thema, daß ist eine ziemlich inspirierende Aufgabe.
Ich habe mal an den Reglern der Kamera gedreht und auf das nächstbeste draufgehalten, in diesem Fall ein Objektivdeckel:
Die Kontraste lassen sich im Monoton-Modus über die Filter ja schon deutlich beeinflussen.
Ich bin sehr gespannt, was da noch kommt, macht auf jeden Fall Spaß sich der Aufgabe zu widmen.
Gruß Olaf.
Hier noch die Aufnahmeparameter:
Monochrome I, Filter Orange und Violett
Omd10II mit 12-100F4 + Nahlinse 3 Dioptrin
1/250 s, f4, -1,0 Belichtung, WB Auto, ISO320
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15. Mai 2021 um 20:52 Uhr #66888
Zwetschgenblattstruktur. Gilt sowas?
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15. Mai 2021 um 21:56 Uhr #66889
Anonym
Ich versuche mal, mich der spannenden Themenidee zu nähern.
Bei mir nicht S/W eingestellt sondern farblose Objekte.
Keine nachträgliche Vignette sondern gleich durch die Beleuchtung.
Insgesamt komplett ooC, das jpg in Workspace verkleinert.Stimmt die Richtung?
Gruß, Gerhard
Nachfrage: Gilt ein IR-Bild also mit Filter (Durchlass erst ab z.B. 780nm)? Das wäre dann auch gleich SW.
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16. Mai 2021 um 0:17 Uhr #66890
Hallo Andreas,
Danke für die Hinweise. Allerdings ist mir die Passage mit den Farbfiltern noch unklar. Gemeint sind doch Vorschraubfilter oder gelten auch die Softwarefilter im Viewer?
Ohne Software- bzw. Hardwarefilter anbei ein erster Versuch.
Verkleinert im Viewer,sonst unbearbeitet.
Becher bw
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Diese Antwort wurde geändert vor 4 Jahren von
C-oly. Grund: ergänzt
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16. Mai 2021 um 12:33 Uhr #66898
Aloe vera. Ooc. SW, etwas unterbelichtet und Shadow-Gradation verbogen. Grüße, Falk
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16. Mai 2021 um 13:06 Uhr #66899
rwadmin
CheffeKnackiger Einstieg – Hut ab.
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16. Mai 2021 um 15:21 Uhr #66909
Nicht zu fassen! Ich komme gerade nach Hause mit dem Vorsatz unsere Aloe Vera für das MT zu knipsen. Vorher nochmal kurz auf’m Tablet ins Forum geschaut und was sehe ich? Fast genau das Bild was ich mir vorgestellt habe – abgefahren! Jetzt greife ich dann die Zweit- und Dritt-Idee auf…
Ach ja, ehe ich’s vergesse zu erwähnen: Klasse gemacht!
Gruß aus HH Achim
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16. Mai 2021 um 20:57 Uhr #66920
Wow. Hat Schwung. Low Key kommt toll. S/W kann sooo schön sein!
Klaus
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Klausihonig.
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17. Mai 2021 um 10:15 Uhr #66927
Dankeschön. Die Sonne knallte seitlich auf die Aloe, und der Hintergrund lag im Schatten. Als ich das gesehen habe, sagte ich mir: da mußt du was draus machen, habe das 50er/2.0 FT Macro auf die E-M1 II geschraubt und… Grüße, Falk
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24. Mai 2021 um 19:43 Uhr #67235
Da hast du gut was draus gemacht, gefällt mir ausgezeichnet. Gruß Ernst
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16. Mai 2021 um 16:18 Uhr #66910
::::::…
…die Glastür zum Bad. Gestern Nacht kurz vorm zu Bett gehen nochmal die Pen-F mit dem 17er bemüht. Rotfilter und S-Kurve. ISO hoch und aus der Hand geknipst. Ooc in LR auf 1024 skaliert.
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Achim Meier.
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16. Mai 2021 um 17:00 Uhr #66913
Rot…
… Filter kameraintern. Pen-F mit Cyclop 1,5/85 + Kenko 10 und 16 vom Stativ.
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Achim Meier.
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16. Mai 2021 um 17:06 Uhr #66914
Blau…
…Filter bei ansonsten absolut gleichen Einstellungen. Im Vergleich sieht man sehr gut, wie krass sich ein Farbfilter in der Schwarzweißfotografie auswirkt. Zu analogen Zeiten bin ich nie ohne mindestens einen Rot- und einen Gelbfilter, oft auch noch Blau, Grün und Orange losgezogen wenn ich SW geladen hatte.
Ich finde an den Schleifriefen des Brotmessers ist die unterschiedliche Wirkung der Filter besonders gut zu erkennen.
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17. Mai 2021 um 7:56 Uhr #66924
In der Tat, die Auswirkung der unterschiedlichen Filter ist verblüffend. Die zweite Aufnahme gefällt mir besser.
Dieses Thema ist für mich absolutes Neuland: ich bin ohnehin meist „bunt-aufnehmend“ unterwegs und Farbfilterfolien habe ich bislang nur ab und an experimentell bei meinen Blitzen eingesetzt. Mangelns Schraubfiltern und Pen-F werde ich es mal mit einer Bastellösung versuchen- das 17mm hat eine schöne kleine Frontlinse…
Gibt es ein paar Grundregeln, wann welche Filterfarbe zum Kontrastverstärken besser passt oder hilft da nur ausprobieren?
Christine
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17. Mai 2021 um 8:23 Uhr #66925
rwadmin
CheffeDie Regel ist simpel: Alles in der Farbe des Filters wird heller (weil alle anderen Farben abgedunkelt werden.) Und am stärksten abgedunkelt wird die entsprechende Komplementärfarbe. Rotfilter dunkelt Grün ab, Grünfilter dunkelt rot ab. Blaufilter dunkelt Orange ab. (Was für Hauttöne natürlich verheerend ist.)
Es gibt von Lee so einen Testfarbfächer, kostet ein paar Euro, ich empfehle den seit Jahren, weil man damit prima die Systemblitze einfärben kann. Leider sind auf den Trichter jetzt schon mehr Fotografen gekommen und deshalb wird der Fächer immer teuerer. https://www.thomann.de/de/lee_farbfolien_katalog.htm
Der hat mal dreifuffzich gekostet….
Damit einfach die Kamera auf b/w stellen und die unterschiedlichen Filter davorhalten. Und staunen.
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17. Mai 2021 um 9:16 Uhr #66926
Hallo Christine,
ich finde es toll, dass Du Dich auch dem neuen Thema widmest.
Welche Olympus Du hast, weiß ich nicht. Aber eine PEN-F ist für das Thema nicht unbedingt erforderlich, denn eine PEN-F besitze ich selbst auch nicht.
Bei den meisten Kameras (kurz an PEN-5 und 1er geprüft) kommst Du sehr schnell an die elektronischen Filter:
Einschalten, und zentrale OK-Taste drücken: Das Kontroll-Panel erscheint. Mit z.B. Tasten zum Aufnahme-Modus bewegen. Dort auf Monoton „drehen“. Die Felder zur Farb-Filterwahl („F“ im Kreis) liegen daneben: Ansteuern durch Pfeil-Tasten und die gewünschte Farbe (mit Drehen) einstellen.Der Vorteil der elektronischen Filter ist, dass die optische Leistung der Kameraobjektive nicht durch Reflexionen leidet – und es geht sehr einfach und schnell.
Beste Grüße, Andreas
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17. Mai 2021 um 22:52 Uhr #66958
Danke, ich habe es jetzt gefunden. Alleine dafür hat sich das Monatsthema schon gelohnt.
Christine
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16. Mai 2021 um 19:58 Uhr #66916
Es ist immer eine/r nicht dabei:
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16. Mai 2021 um 20:54 Uhr #66918
Hier wachsen junge Geigen…
…und keine Farne. Aloe Vera ist mir zu gerade; ich habs lieber ein bisserl kurvig. ;-))
PEN-F mit dem 1,8/75mm, f 2,2, -1,0 EV, Neutral, Gelbfilter, körniger Effekt, Highlight +6, Shadow -6. Ooc, in PS verkleinert
Klaus
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Diese Antwort wurde geändert vor 4 Jahren von
Klausihonig.
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Diese Antwort wurde geändert vor 4 Jahren von
Klausihonig.
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17. Mai 2021 um 10:23 Uhr #66928
Gut gesehen, Klaus. Und das mit den Geigen ist eine gelungene Metapher. Grüße, Falk
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Diese Antwort wurde geändert vor 4 Jahren von
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17. Mai 2021 um 1:32 Uhr #66922
Schöne Wiederholung der Form. Gefällt mir, das Bild.
Gruß aus HH
Achim
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17. Mai 2021 um 15:18 Uhr #66912
Rot…
…Filter
Blau…
…Filter bei ansonsten identischer Kameraeinstellung. Pen-F mit Cyclop 1,5/85 + Kenko 10 und 16. OoC in LR skaliert. Ich finde hier sieht man gut, was ein Filter (hier der interne der Pen-F) bewirkt. Die Schleifriefen meines Brotmessers kommen ganz unterschiedlich zur Geltung obwohl der Kamerastandpunkt und der Lichteinfall absolut identisch sind.
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17. Mai 2021 um 17:45 Uhr #66936
Klemmt da was im Forum?? Die selben Bilder samt Text hattest Du gestern auch schon gepostet, Achim…??
Klaus
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Klausihonig.
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17. Mai 2021 um 18:30 Uhr #66942
Genau! Wo die Duplikate herkommen? Keine Ahnung – ich glaube nicht, dass ich sie doppelt gepostet hab…
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17. Mai 2021 um 18:33 Uhr #66943
rwadmin
CheffeDu hattest. Beim ersten Mal mit zwei Bildern in einem Post. Das landet immer erst in der Moderation…..
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17. Mai 2021 um 19:26 Uhr #66948
Ah ok! Nachdem das nicht geklappt hatte war ich zu ungeduldig und dachte die sind im Nirwana verschwunden und hab zwei einzelne Posts gemacht. Ich erinnere mich. Gut dass ich das nun für die Zukunft weiß.
Gruß aus HH
Achim
PS: mir fällt gerade ein, dass mir das glaube ich schonmal passiert ist. In solchen Dingen bin ich scheint’s lernresistent.
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Diese Antwort wurde geändert vor 4 Jahren von
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17. Mai 2021 um 15:19 Uhr #66931
Klaviatur. SW-Modus, Gradation schwarz verstärkt. (und natürlich verkleinert). Grüße, Falk
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17. Mai 2021 um 17:39 Uhr #66935
Gefällt mir!
Allerdings hätte ich mir hier eine große Schärfentiefe gewünscht. Damit die Strukturen, um die es ja geht, alle scharf sind.
lg, Martin
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17. Mai 2021 um 18:24 Uhr #66940
Tja, Martin: ein bißchen mehr ST wäre natürlich technisch noch drin, aber durch die extrem schräge Aufnahme-Perspektive wäre ein Stacking hier dann sicher optimaler – natürlich immer unter der Prämisse, daß man sowas haben will…und aktuell natürlich im MT: verboten. 😉 Grüße, Falk
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17. Mai 2021 um 21:18 Uhr #66954
Anonym
Die Klaviatur als SW-Beispiel bietet sich prima an, und die Idee kommt hier gut.
Die Frage der ST bei diesem MT ist durchaus nicht geklärt, scheint mir –
Achims Glastüre als Beispiel etwa.
Als Laie neige ich eher dazu, dass bei für unseren Kopf ohnehin klarem Bild der Schärfeverlauf eine neue Spannung hineinbringt, denn so scharf/unscharf wie im Bild sehen wir in der Natur nie.Ich wollte ohnehin auch das Keyboard als Beispiel hier verwenden und bin da anders heran gegangen.
Gruß, Gerhard
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17. Mai 2021 um 16:14 Uhr #66932
PEN-F, Leica DG Vario Elmerit, 1:2.8-4.0, 12-60mm, interner Filter: gelb. Keine weitere Bearbeitung, ohne Stativ. Foto ooc von heute in Berlin Steglitz, Uniklinik.
Patrick
(p.s. Foto wurde aber auf Forumsgröße 1200×800 verkleinert)
(p.p.s. BW: 25mm, F: 7,1, Zeit: 1/500 sec., Aufn. Modus: M, ISO: 200)
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17. Mai 2021 um 17:47 Uhr #66938
Hallo Patrick, tolles Motiv – das aber irgendwie ein bisserl flau rüberkommt. Haste mal auch den Orange- oder Rotfilter probiert. Die dunkeln den Himmel noch mehr ab.
Klaus
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17. Mai 2021 um 18:09 Uhr #66939
Im Steingarten
bei uns blühen solche riesigen weißen Polster. Könnte irgendeine Alyssum-Art sein. Schauen natürlich alle gleich aus. Findet der Klaus
PEN-F, 75mm/1,8, Blende 9, +0,3 EV, Higlight +6, Shadow -6
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17. Mai 2021 um 18:28 Uhr #66941
Alle gleich? Prüfe das dochmal ab und gib uns bis zum Ende des MT Bescheid. Wir könnten ja Wetten abschließen..hihi. Grüße, Falk
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17. Mai 2021 um 19:53 Uhr #66949
Ring. Leichte Unterbelichtung. Natürlich Ooc und dann nur verkleinert. Grüße, Falk
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17. Mai 2021 um 19:58 Uhr #66950
Daten OM Zuiko 2/35 @F5,6 PenF Monochrom (Rotfilter) 1/125. ISO1250
Lupinen im Wald
LG AndyT
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19. Mai 2021 um 14:39 Uhr #67012
Hier noch mal welche ohne Filtersonst gleiche Parameter
LG AndyT
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17. Mai 2021 um 20:03 Uhr #66951
Kiefernzapfen am Waldboden
OM Zuiko 2 / 35 @F4 PenF Monochrom 1/125 ISO1250
LG AndyT
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18. Mai 2021 um 8:35 Uhr #66967
Diese Zäpfchen wären mit diversen Filtervarianten vielleicht noch eine Versuchung wert? Grüße, Falk
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17. Mai 2021 um 20:30 Uhr #66953
PEN-F, Fernbedienung, Metallgitter, entfesselter Blitz.
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17. Mai 2021 um 21:26 Uhr #66955
Anonym
Keyboard spielen sollte man können …
Hier etwas düster, gerade gerichtet, sonst ooC aus der E-M1 ii in Farbe, natural.
Gruß, Gerhard-
17. Mai 2021 um 22:33 Uhr #66956
Ähem, ich dachte Andreas hatte s/w angesagt…?
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17. Mai 2021 um 22:55 Uhr #66959
Anonym
Ist es dir denn zu bunt…? 😉
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17. Mai 2021 um 22:58 Uhr #66960
Das muss Andreas entscheiden. S/W ist halt nun Mal nur s/w…
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17. Mai 2021 um 23:28 Uhr #66961
Anonym
Ich denke, das hat er schon entschieden:
Zitat „Der Bildmodus ist grundsätzlich Monoton und eventuell Natural. (Da es wohl auch mal Farb-Dia-Filme gab…)
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18. Mai 2021 um 5:42 Uhr #66964
Ah, OK. Diesen Nachsatz habe ich dann wohl überlesen. Und andere offenbar auch. Weil wir bisher ja nur Beiträge in s/w hatten…
Klaus
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17. Mai 2021 um 22:48 Uhr #66957
Doch, doch Bildmodus natural geht auch, ganz unten in der Einleitung.
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18. Mai 2021 um 0:09 Uhr #66962
Was Frau so alles treibt, wenn die Mittagspause in eingeregneten Transporter stattfindet:
H-Airbrush – (AK Ausser Konkurrenz)
E-M1 mit 12-100 bei 100mm, f 7.1 +0,7, ISO 400, Monoton mit kamerainternen Filtern (rot und blau), in OIS verkleinert, sonst ooc
Nach Hinweis auf korrektes 3:2 Format geändert, ich hatte nur an der E-M 1.2 die Formatänderung vorgenommen und gestern natürlich die E-M 1 mit..
AK wegen der nachfolgenden Diskussion, da ich zusätzlich zum Farbfilter auch getönt habe und jetzt verstanden habe, warum das bei analogem sw nicht ging.
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18. Mai 2021 um 1:06 Uhr #66963
Anonym
Dein Bild ist in verschiedener Hinsicht sehr originell.
Einmal hat das mir unbekannte Objekt meinen Blick angezogen.
Die Borsten sind bunt? Das wäre ja dann zum Zeigen der Farbfilter-Wirkungen besonders geeignet.Und den Beschnitt (unten) auf 3:2 fände ich passender.
Gruß, Gerhard
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18. Mai 2021 um 7:02 Uhr #66965
Ja, macht sich in „natural“ bestimmt auch gut. Ich würde alternativ eine Version die näher dran ist durchaus in Betracht ziehen wollen. Grüße, Falk
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18. Mai 2021 um 10:10 Uhr #66969
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18. Mai 2021 um 10:15 Uhr #66970
AK: Und noch mit orange-sepia. Wie ihr auch sehen könnt, gibt es unterschiedliche Kringel im Hintergrund: das sind die Regentropfen auf der Frontscheibe, die Haarbürste lag auf einem umgedrehten Thermoskanne Becher auf der Frontablage…
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18. Mai 2021 um 11:56 Uhr #66971
Nur zur Verdeutlichung – Bild lösche ich wieder! Ich hatte u.a. eher an mehr Abstaktion und krassere Licht-/Schatten Gegensätze gedacht. Grüße, Falk . So ähnlich, z.B.:
…jetzt isses gelöscht. 😉
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Diese Antwort wurde geändert vor 4 Jahren von
Olyknipser.
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18. Mai 2021 um 14:01 Uhr #66973
Hallo Falk,
ja hat auch was- wobei mir das grün hier zu dominierend ist. Aber im Sinne von Andreas MT Angaben – angelehnt an analog- erfordert eine solche Darstellung m.E. eine neue Aufnahme, damit es regelkonform ist.
Ich hab zwar selbst nie Dias gemacht, aber kenne natürlich welche, die das gemacht haben (mein Vater z.B.) : da gab es beim Selbstrahmen nur minimale Möglichkeiten noch was „geradezurücken“- einen so starken Beschnitt, wie du ihn vorschlägst, hättest du nur von Mittelformat-Dia auf KB-Dia machen können :-).
Glücklicherweise habe ich noch die Haarbrüste und das MT hat erst angefangen..
Ach ja, die natural-Variante habe ich aus dem RAW mal in der Kamera entwickelt: passt hier auch nicht, der Hintergrund ist dann zu bunt und lenkt vom Motiv ab.
Christine
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18. Mai 2021 um 14:41 Uhr #66974
Ja, Christine. Ich meinte schon auch, daß Du dann eine neue (Makro-) Aufnahme anfertigst, mit engerem Ausschnitt – also näher dran am Objekt. 😉 Natürlich kein Beschnitt, auch klar. 😉 Aber mit dem Motiv „spielen“ und natürlich die regelkonformen Kameraoptionen ausloten. Grüße, Falk
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18. Mai 2021 um 16:05 Uhr #66975
Also irgendwie stehe ich jetzt auf dem Schlauch. Andreas hat doch die Ansage gemacht, monoton oder Natural. Filter sind möglich, aber keine Artfilter. Wenn ich bei monoton – also s/w – aber nen Grünfilter draufschraube, dann wird doch das Bild nicht grün! Der Grünfilter hellt grün auf. Das grüne Bild entsteht durch nen Artfilter. Oder ist das jetzt ne neutrale Aufnahme durch ne grüne Folie und die gilt dann? Ich bin verwirrt.
Vielleicht kann ja Mal Andreas oder Reinhard für Entwirrung sorgen…
Klaus
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Diese Antwort wurde geändert vor 4 Jahren von
Klausihonig.
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18. Mai 2021 um 18:03 Uhr #66978
Klaus, so verstehe ich das Monatsthema auch!
Keine Tonung eines S/W-Bildes, sondern das Verändern der S/W-Werte durch Farbfilter VOR dem „S/W-Film“.
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18. Mai 2021 um 18:34 Uhr #66980
rwadmin
CheffeAndreas hat oben entwirrt. Also entweder ein „echtes“ Farbbild – also analog einem Dia OoC mit Natural. (Beeinflussungsmöglichkeit nur durch Weißabgleich und ISO.)
Oder schwarz/weiß. Beeinflussungsmöglichkeit durch Farbfilter VOR dem Objektiv (bzw dem digitalen Äquivalent in der Kamera) und Gradationskurve. Das Endprodukt auf jeden Fall schwarz/weiß.
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18. Mai 2021 um 19:25 Uhr #66984
Bei #66926 weiter oben hat Andreas beschrieben, wie der Farbfilter in der Kamera angesprochen werden kann. Ich war so frei das nebendran anzeigte Feld im Supercontroll-Panel auch noch zu benutzen, wie z.B. Sepia oder blau auch noch zu nutzen, in der Annahme, dieser Effekt sei mit einem fehlerhaften WB vergleichbar (Sepia= Kerzenlicht etc). Die Tönungen sind definitiv nicht von Artfiltereinstellungen oder nachträglichen Bearbeitungen.
Christine
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18. Mai 2021 um 21:41 Uhr #66988
Aber es sind eben Tönungen. Die Filter vor dem Film arbeiten anders. Ich kann mir schon vorstellen, Christine, dass das für Dich jetzt ein bisserl kompliziert ist, wenn Du da keine analogen Erfahrungen hast…
Aber wir lernen uns ja gegenseitig hoch. Und es geht ja auch um nix. Äh – falsch: Es geht darum, seine Augen zu schulen und mit der Kamera Sachen zu machen, auf die man/frau sonst nicht gekommen wäre.
Meint der Klaus
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Diese Antwort wurde geändert vor 4 Jahren von
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18. Mai 2021 um 16:44 Uhr #66976
PS: Bei entsprechender Lichtquelle gab es auch auf Analogfilm den Grünstich ohne jedweden Filter kostenlos dazu… 😉 Kannstdutesten: WB auf 5400 K und verschiedene Kunstlichtquelle(n) probieren…sollte regelkonform sein, weil „Analogsimilar“. ,-) Grüße, Falk
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18. Mai 2021 um 18:43 Uhr #66981
Hhm, das mag sein, Falk. Hab ich nie ausprobiert. Aber Sepia und Gelb-grün, wie es Christine gemacht hat, sind meiner bescheidenen Meinung nach Tonungen. Und die gehen nicht – so hab ich jedenfalls Andreas verstanden.
Klaus
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18. Mai 2021 um 21:44 Uhr #66989
Ich hab nochmal nachgedacht, Falk. Das mit der Grüntönung kann nicht hinhauen. S/W wandelt alle Farben in Grautöne um. Und woher soll da dann ein Grünstich kommen? Dann müsstest Du ja beim Entwickeln ein Farbpapier gehabt und den kompletten Farbprozess abgefahren haben. Nee, nee: S/W ist und bleibt nur Schwarz und Weiß. No more colour…
Klaus
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19. Mai 2021 um 6:50 Uhr #66994
Was SW anbelangt, hast Du recht, Klaus. Ich zielte natürlich auf den normalen Farbmodus ab, denn wenn Du mit mit einem analogen Farb-Tageslichtfilm bei Kunstlicht fotografiertst, bekommst Du einen Farbstich. Das kann man auch digital durch den eingestellten Weißabgleich simulieren. Das meinte ich. Sollte regelkonform sein. Grüße, Falk
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19. Mai 2021 um 8:09 Uhr #66995
Ok. Aber dann kommt kein Sepia raus oder grün. Das war dann eher so ein kaltes Blau…
Beim Radeln eben grad sind mir noch viele Erinnerungen an meine Dunkelkammerzeit gekommen, die so knapp 50 Jahre zurückliegt. Das waren noch Zeiten, als der Standard beim CT 18 heute umgerechnet 50 ISO waren. Oder man den HP5 auf max. 800 ASA pushen konnte – und dann schon ne körnige Fotografik hatte.
Mit warmschwarzem oder kaltschwarzem Entwickler konnte man noch ein bisserl was machen, abwedeln oder nachbelichten oder auch mal auf gewisse Stellen warmen Entwickler gießen, um den Prozess zu pushen. Runzelkorn und Chamois-Papier…
Verdammt lang her. Und hat was gebracht…
Findet der Klaus
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19. Mai 2021 um 8:47 Uhr #67001
O.k. habe verstanden, danke für die Diskussion:-). Meine Haarbürste kommt zurück: regelkonform!
Christine
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19. Mai 2021 um 12:24 Uhr #67009
Das wolle wir hoffen!
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Diese Antwort wurde geändert vor 4 Jahren von
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18. Mai 2021 um 18:59 Uhr #66983
Anonym
Strukturen auf analog – ein Heran-Tasten
Dann versuche ich es auch analog mit einem OM-Objektiv, dem 50mm/1,8 bei Offenblende.Martin hatte oben bei Falks Klaviatur die geringe ST angesprochen.
Deshalb habe ich wegen der dann klareren Strukturen hardwaremäßig die ST zu vergrößern probiert, ihr wisst wie.In der E-M1 ii monoton eingestellt, Kontrast und Schärfe hart.
In Workspace leichte Horizontanpassung und Gradation Auto.Gruß Gerhard
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19. Mai 2021 um 8:58 Uhr #67002
Hallo Gerhard,
Die wiederkehrende Struktur =Tastatur kommt jetzt wirklich besser rüber.
Mir hat die Fingerhaltung beim ersten Bild besser gefallen, weil leichter als Finger zu identifizieren. Hier wirft der eine Finger einen zusätzlichen Schatten und meine erste Assoziation beim Betrachten war tatsächlich: was ist das für eine Brückenstruktur auf der Tastatur?
Christine
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19. Mai 2021 um 11:34 Uhr #67006
Anonym
Ich kann da noch mal ran um am Fingersatz zu arbeiten (ich kann bloß klimpern). Mir ist aber klar, was du meinst.
Dieses Tilten ist aber eine Frickelei bis nur die Schärfeebene passt. Ich probiere schon das dritte alte OM-Objektiv dafür.Dank und Gruß, Gerhard
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18. Mai 2021 um 19:29 Uhr #66985
Dann nähere ich mich auch mal dem Thema Piano: Heavy Piano mit Pen-F.
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24. Mai 2021 um 19:40 Uhr #67234
Schöne Tastaturkomposition, aber das Armband ist mir persönlich zu viel. Gruß Ernst
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19. Mai 2021 um 1:04 Uhr #66992
Diesen Monat hab ich auch was zustande gebracht.
Straight out of Cam, aus meiner OM-D E-M5 Mark III, dann einfach nur in der Olympus Handy App die Größe reduziert, also nicht beschnitten, sondern nur auf 1024er auflösung runterkomprimiert.
In der Kamera nur auf S/W eingestelt, keine Filter.
Objektiv: M.Zuiko 60mm Macro.
Viel aufmerksamkeit für meine neuen Jalousien (ich hab erst vor kurzem neue Fenster und somit auch neue Jalousien bekommen) 😀 ich hatte geszetern schon fotos von meiner Akustischen Gitarre gemacht und dann hab ich heute fesehen, dass da schon so viele Instrumente gepostet wurden 😄-
Diese Antwort wurde geändert vor 4 Jahren von
Sebastian.
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19. Mai 2021 um 9:05 Uhr #67003
Hallo Sebastian,
Ja, die Saiten- und Tasten sind immer wieder gut vertreten. Deine Jalousien könnten ein bisschen mehr Kontrast und Schärfe vertragen, finde ich, der unscharfe Bereich ist nach meinem Geschmack etwas zu groß.
Christine
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Diese Antwort wurde geändert vor 4 Jahren von
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19. Mai 2021 um 8:09 Uhr #66996
Saugschlauch.
Gradation Schatten runter und etwas unterbelichtet. Grüße, Falk
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19. Mai 2021 um 9:10 Uhr #67004
Hallo Falk,
Die wiederkehrenden Strukturen finden sich im Schlauch und am Boden, aber so richtig gut erst, wenn reingezoomt wird. Diesmal kann ich mir das Ganze stärker beschnitten gut vorstellen.
LG Christine
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19. Mai 2021 um 9:46 Uhr #67005
Ich habe auch Nahaufnahmen davon, und die sind auch interessant, wollte aber hier das Schlauchgebilde als Ganzes, schlangenähnliches Konstrukt mit wiederkehrenden Strukturen mit Boden und des Lichteinfalls abbilden. 😉 Grüße, Falk
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19. Mai 2021 um 11:50 Uhr #67008
Hallo,
auf Gerhards Bitte habe ich an meinen Eingangspost noch ein paar erläuternde Gedanken angehängt (#67007). Damit sind die Grundgedanken hinter diesem Monatsthema alle als Block oben zusammengefasst.
Beste Grüße, Andreas
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19. Mai 2021 um 13:03 Uhr #67010
3:2…
…war gewünscht? Bitte sehr! Nicht nur das Format ist in 3:2 angelegt sondern in diesem Fall auch das Motiv. Ich habe die Segmente meines Hippeneisens so ins Bild gesetzt, dass das Verhältnis 3:2 sichtbar ist. Die Struktur des Gusseisens wiederholt sich auch in einem gewissen positiv/negativ Effekt bedingt durch die Lichtsetzung. Andeutungsweise wiederholt sich die Struktur auch in der Spiegelung (Glasscheibe mit untergelegtem schwarzen Bastelkarton) Ich habe die Blende soweit geschlossen wie ich es ohne Schärfeverlust durch Beugung vertreten konnte und die Belichtung eher knapp gewählt um einen Low-Key Effekt zu erzielen. Direkt in der Kamera habe ich die Gradation angepasst und einen Blaufilter in höchstmöglicher Intensität eingesetzt um satte Schwärzen zu erhalten. Auf’s notwendige Ausflecken habe ich wegen ooc verzichtet.
Gruß aus HH
Achim
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Diese Antwort wurde geändert vor 4 Jahren von
Achim Meier.
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19. Mai 2021 um 16:59 Uhr #67026
Anonym
Weil mich das besondere Motiv so anspricht frage ich im Lernmodus:
Bringen die Randbereiche und die Bohnen im Bild einen Gewinn?
Ist die Belichtung so düster nötig und könnte die Lichtsetzung noch die Struktur stärker betonen (ich kann etwa die Spiegelung kaum sehen)?
Und die Linien führen mich wenig.Gruß, Gerhard
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19. Mai 2021 um 17:56 Uhr #67034
Zunächst hab ich mir das Bild von Anfang an als Low-Key gedacht. Der Grund ist erstens, dass ich mit diesem schwarzen gusseisernen Gerät zunächst einen dunklen Kotten z.B. im Bergischen Land vorstelle in dem solche Gussteile gegossen wurden (obwohl das abgebildete Gerät aus Schweden ist) und zweitens, dass ich mit der dunklen Ausarbeitung den reliefartigen Positiv/Negativeffekt des Materials besser darstellen kann. Bergisches Land und Waffeleisen erinnert mich gleich an die „Bergische Kaffeetafel“ und so ergibt Eins das Andere… Während des Fotografiervorgangs habe ich dann noch mehrere Varianten ausprobiert und letztlich hat mir diese Aufteilung der Gusseisen-Segmente im Verhältnis 3:2 am meisten gefallen. Dass die Linien meinen Blick wegleiten empfinde ich nicht so. Mein Blick wird durch die Linienführung eher auf das Gelenk geleitet.
Gruß aus HH
Achim
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19. Mai 2021 um 19:01 Uhr #67040
Anonym
Danke, mit Hintergrund versteh ich es besser.
Gruß, Gerhard
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Diese Antwort wurde geändert vor 4 Jahren von
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19. Mai 2021 um 14:43 Uhr #67013
Steckerleswald hier der typische Kiefernwald im Nürnberger Land
OM Zuiko 2/35 @F5,6 an PenF ISO 250 1/125
LG AndyT
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19. Mai 2021 um 15:10 Uhr #67016
Wirkt a bissl „brav“? Ich glaube, das käme auch gut mit massivem seitlichen Streiflicht und harten Kontrasten. Vielleicht. Grüße, Falk
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19. Mai 2021 um 14:52 Uhr #67014
Hornveilchen
Zuiko OM Makro 2/50 @F4 ISO 200 1/125 PenF
LG AndyT
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19. Mai 2021 um 16:01 Uhr #67021
Die Idee an sich finde ich gut. Das „Hundegesicht“ der Hornveilchen wiederholt sich ständig. Die Kunststoffträger und der angeschnittene Blumentopf könnten für meinen Geschmack weg.
Gruß aus HH
Achim
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19. Mai 2021 um 15:04 Uhr #67015
Kirschbaumblätter mit werdenden Früchten im Garten. Grüße, Falk
Gradation Schatten runter, Rotfilter, leichte Unterbelichtung.
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19. Mai 2021 um 15:57 Uhr #67019
Hier bin ich mir nicht sicher, ob ich die sich wiederholende Struktur erkenne. Sind es die sägeförmigen Umrisse der Blätter? Oder die sich wiederholenden Unschärfekreise des Bokehs? Oder das sich die Form der als Silhouette zu erkennenden Kirschen in der ovalen Form der Unschärfekreise wiederholt? Insgesamt erschlägt mich die undurchdringliche Schwärze des Kirschbaumblätter. Bezogen auf das Thema läßt mich dieses Bild etwas ratlos zurück…
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19. Mai 2021 um 15:28 Uhr #67018
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19. Mai 2021 um 17:42 Uhr #67032
Die Blätter vom Licht durchstrahlt, so dass man die Zeichnung der Blattadern sieht. Das würde mir zusammen mit den gezackten Rändern gut gefallen.
Gruß aus HH
Achim
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Diese Antwort wurde geändert vor 4 Jahren von
Achim Meier.
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19. Mai 2021 um 17:58 Uhr #67035
Ist zum Teil ja vorhanden. Ich gebe allerdings einem primär kräftigen hell-/dunkel Kontrast den Vorzug. Deshalb ist ja auch kräftig schwarz ohne Zeichnung drin. 😉 Grüße, Falk
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19. Mai 2021 um 18:04 Uhr #67038
Die kräftigen Kontraste mag ich auch meist in Bildern. Hier bei diesem Bild wirkt die schiere schwarze Fläche der Silhouette für meinen Geschmack zu erschlagend.
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Diese Antwort wurde geändert vor 4 Jahren von
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19. Mai 2021 um 17:13 Uhr #67027
Im Kurpark im trüben Mai
Bernd
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19. Mai 2021 um 17:59 Uhr #67036
Sieht gar nicht so trübe aus. Aber stimmt: Ich sehe keine Sonnenreflexe auf den Stämmen… Grüße, Falk
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19. Mai 2021 um 17:21 Uhr #67030
Reetdach
Struktur eines reetgedeckten Daches.-
Diese Antwort wurde geändert vor 4 Jahren von
Thomas N.
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19. Mai 2021 um 18:05 Uhr #67039
Ich hab im Alten Land über zehn Jahre unter einem solchen Dach gewohnt…
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19. Mai 2021 um 23:30 Uhr #67050
Toll Achim. Muss schön gewesen sein. Die Strukturen vom Rest gefallen und als Material.
Hier ist es ein Nachbau eines Hauses aus der Eisenzeit. Aktuell auf Amrum.
LG Thomas
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Diese Antwort wurde geändert vor 4 Jahren von
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19. Mai 2021 um 20:02 Uhr #67041
Interessantes Thema,
und schon viele tolle Beiträge!Strukturen, die wohl wiederkommen – ist mein erster Versuch, mich dem Thema zu nähern.
Liebe Grüße
FranzP.S.: 60mm, 2,8; ISO 4000; f/4; 1/30 s; leichter Beschnitt – ich glaube, dann ist es eh AK?
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Diese Antwort wurde geändert vor 4 Jahren von
Gorgo. Grund: P.S. zugefügt
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19. Mai 2021 um 22:09 Uhr #67044
Anonym
Hallo Franz,
das ist eine gute Idee, aber wäre das nicht etwas für ein Makro?
Die Nadel und die Rillen, die sichtbar als Struktur dann in die Unschärfe gehen.Gruß, Gerhard
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19. Mai 2021 um 22:48 Uhr #67045
Hallo Gerhard,
ja, das hatte ich auch vor. Mit dem 60er Makro habe ich sie zwar gemacht, aber für eine richtige Makroaufnahme komme ich einfach nicht nahe genug ran. Da ist einfach mein Stativ nicht geeignet. Evtl. kann ich noch was basteln.
(ach ja, die Einstellungen – liefere ich non nach)Liebe Grüße
Franz-
19. Mai 2021 um 23:54 Uhr #67052
Anonym
Wenn du die Nadel weit außen platzierst und tangential zu den Rillen auch außen das Makro anordnest, könnte das gehen? Im Minimum ist die aufgenommene Breite ohnehin keine 2cm.
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20. Mai 2021 um 12:24 Uhr #67070
Franz, es lohnt sich da, auf jeden Fall nochmals damit zu experimentieren. Grüße, Falk
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20. Mai 2021 um 16:27 Uhr #67083
Hallo Falk, Gerhard
bin dran – aber wenn ich mit vollem Makro arbeite, seh‘ ich grad die Rille vor lauter Staub nicht!
Vorsichtig mit Handgeschirrspülmittel und weichem Tuch waschen. Oder hat jemand einen anderen Vorschlag?-
20. Mai 2021 um 17:03 Uhr #67090
Anonym
Das kommt mir bekannt vor…
Ich würde an deine Plattenschätze nichts ranlassen, was Rückstände hinterlassen kann, also auch kein GS-Mittel.
Hast du so eine spezielle Bürste mit weichen Kohlefasern für Platten? Das könntest du erst trocken probieren, dein Makro zeigt ja den Erfolg.
Dann kannst du eine Nassreinigung probieren. Ich habe da so eine beim Abspielen in den Rillen mitlaufende und aus einem Vorratsgefäß nässende kleine Bürste. (Lenco-Clean) Spezialflüssigkeit gab es dazu, war mir zu teuer und habe sie durch meine Spezialmischung (~50% hochreiner Ethanol/ 50% dest. Wasser) ersetzt. Das benetzt gut genug.
Und dann zeige uns deinen Erfolg!
Gruß, Gerhard
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20. Mai 2021 um 20:31 Uhr #67102
Hallo Franz,
bei Deinem Bild habe ich sofort an mein „analoges“ Hobby gedacht. Das angefügte Bild (kein Stack) ist aus dem letzten Jahr und auch mit 60mm entstanden. Man erkennt wie schmal der scharfe Bereich bei /f2.8 ist.
Beste Grüße, Andreas
ISO 250, 1/13 Sek., EV -7/10 am 11.04.2020 mit der ersten M1 (MkI)
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Diese Antwort wurde geändert vor 4 Jahren von
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19. Mai 2021 um 22:03 Uhr #67043
Anonym
Ich habe hier mit dem Klavier klimpern angefangen jetzt bringe ich das auch zu Ende.
Die Anregung von Christine versuche ich noch umzusetzen.Ein 24mm/2,8 für OM mit Tiltadapter (zur Erhöhung der ST) wieder an der E-M1, Einstellung wie oben.
Gruß, Gerhard
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20. Mai 2021 um 12:23 Uhr #67069
Den schrägen Tastatur-Verlauf finde ich gut, die Hand zerschneidet das Motiv eher, finde ich. Grüße, Falk
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20. Mai 2021 um 14:18 Uhr #67077
Anonym
Danke Falk für deine Einschätzung.
Netterweise hat Christine (allerdings eine Ebene höher) statt mir ihre Einschätzung zum Bild abgegeben.Du hast ja bei deiner Klaviatur einen ganz anderen Zugang gewählt – ich hier diesen.
Auf den Kommentar von Klaus zum Bild habe ich etwas ausführlicher geantwortet, sagt dir das etwas für meinen Zugang?Gruß, Gerhard
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19. Mai 2021 um 22:50 Uhr #67046
Hallo Gerhard,
ich finde die Mühe hat sich gelohnt- das ist auf jeden Fall das stimmigste von der Reihe.
Die Tastatur als eine Diagonale, die von der Hand als zweiter Diagonale geschnitten wird.
Christine
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20. Mai 2021 um 6:31 Uhr #67053
Von der Schärfe her finde ich es jetzt auch besser. Aber für meinen Geschmack ist die Hand zu dunkel. Die schaut aus, als ob sie in einem dunklen Handschuh stecken würde.
PS: Hab grad nochmal in groß geguckt. Es IST ein Handschuh. Aber warum??
Hast Du da mit einem (Blau)- Filter gearbeitet?
Fragt der Klaus
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Klausihonig.
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20. Mai 2021 um 14:05 Uhr #67076
Anonym
Danke für deine Frage Klaus!
Tja, warum ein schwarzer Handschuh?Vordergründig könnte ich antworten, weil ich auf den weißen Tasten einen starken Kontrast wollte oder weil ich in dem Bild – auch ohne jeden Filter – nur schwarz oder weiß haben wollte – das ist ja das Thema hier.
Im Hintergrund aber wollte ich genau das, dass du dich als Betrachter etwas fragst, dass du motiviert bist, das Bild in Groß anzuschauen.
Dass sich jemand fragt, warum das Bild bei f/2,8 so ungewohnt von vorne bis hinten scharf ist…
Warum wir eine Hand schwerer akzeptieren können, bloß weil sie schwarz ist…
Kurz, ich will (etwas) in Frage stellen.Ich mache wie du ja auch Bilder in IR. Warum du?
Ich deshalb, weil ich das sichtbar machen will, was wir gar nicht sehen können, weil mitten im Sommer es dann winterlich wirken kann, weil Wasser und Himmel dann schwarz werden…Freundlicher Gruß, Gerhard
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19. Mai 2021 um 23:05 Uhr #67048
Monentan sind Urlaubsreisen ja noch schwierig, deshalb habe ich es mal mit dem Nachstellen von einem beliebten Dolomiten-Motiv versucht:
Die drei Zinnen
Einstellung: Monoton, Schärfe und Kontrast plus 2, Grünfilter, Gradation Low-Key und WB auf Fluoreszent (wir haben Tageslichtlampen), Goldfolie als Reflector im Hintergrund. Am Computer verkleinert.
Christine
P.S. FT-35mm Makro an der E-M1.2 bei f 3.5, ISO 800 und 1/6 sec.
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C-oly.
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19. Mai 2021 um 23:44 Uhr #67051
Anonym
Hallo Christine,
Eine köstliche Idee!
ich weiß ja nicht wie ernst dir das mit dem Nachstellen ist.
Falls ja, frage ich mich, in welcher Höhe du denn Urlaub machst, im Segelflieger, etwa bei Mondenschein 😉 ?
Im ernst, ein wenig Schnee-Zucker auf den 3 Zinnen und härteres Licht, könnte das die Struktur noch etwas betonen?Gruß, Gerhard
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20. Mai 2021 um 8:39 Uhr #67056
Und den Hintergrund noch etwas bergiger. Momentan steht da ein Radl – oder sehe ich das falsch?
Klaus
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Klausihonig.
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20. Mai 2021 um 9:57 Uhr #67062
Hallo ihr beiden,
Nope, definitiv kein Rad. Das hätte schwerlich auf meinen Wohnzimmertisch gepasst :-). Die Aufnahmentfernung zu meinen erdbeerfarbenen drei Zinnen lag bei etwa 30 cm, deshalb hab ich ja das Makro benutzt. Der strukturierte Hintergrund kommt durch Reflexionen von der etwas zerknitterten Goldfolie. Ich wollte eine Lichtstimmung, wie sie in den Bergen und bei unserem derzeitigen Wetter oft vorkommt: während in Sichtweite noch ein Gewitter tobt, bricht schon wieder die Sonne mit diesem warmen, goldenen Ton durch.
Als Hauptlichtquelle habe ich unsere Deckenlampe hinter mir benutzt. Der simulierte Felsuntergrund ist die unglasierte Rückseite eines Keramiktellers (Serie Granit), bestreut mit etwas Vogelsand.
Leider kann ich die Szene nicht erneut nachstellen, da die drei Zinnen schon vom Zahn zerlegt wurden :-)))
Christine
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20. Mai 2021 um 10:23 Uhr #67065
Mußt Du Nachschub kaufen. Den der Länge nach teilen und auf einem weißen Teller als „Blüte“ dekorieren. Klick. Dann eine Kuchengabel holen und zustechen: Lecker. 😉 Grüße, Falk (Erdbeerfan).
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20. Mai 2021 um 9:27 Uhr #67061
Nach dem Regen. Leichte Unterbelichtung und Rotfilter. Grüße, Falk
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20. Mai 2021 um 13:03 Uhr #67073
So ich war mal wieder unterwegs und habe versucht mich an die Regeln zu halten – dabei aber übersehen, dass ArtFilter nicht erlaubt waren (ich hatte sowohl „Monochromen Film“ als auch „Dramatic Tone II“ probiert). Ich habe es dann halt nochmal im Viewer nachentwickelt, wobei ich die Möglichkeiten zur Gradationsanpassung genutzt habe.
Ausschnitte waren ja auch nicht erlaubt (bzw. nur „Diarahmenbegrenzt“) also gibt es erstmal heftig stürzende Linien – aber das ist ja nicht verboten 🙂Das sieht so in sw allerdings deutlich trostloser aus, als es in Wirklichkeit ist….
Ich hoffe das ist so das was sich Andreas vorgestellt hat.
Es gibt noch eine Version in Quer und (fast) ohne Sturz – aber das ist dann halt ein Ausschnitt – es gibt einfach keine Möglichkeit das anders zu fotografieren.Andy
imsturzmodus-
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Andy.
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20. Mai 2021 um 14:40 Uhr #67080
Hallo Namenskollege,
was hast Du gegen einen Ausschnitt? Ich hätte mit deutlich mehr Abstand und einem leichten Tele den waagrechten Bildausschnitt so gewählt, dass die gleichförmigen Balkone das gesamte Bild von Ecke zu Ecke füllen. Gerade die wenigen Individualisierungsversuche unterstreichen die sich immer wiederholende Struktur (!) dieses Rasters.
Beste Grüße, Andreas
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20. Mai 2021 um 14:43 Uhr #67081
Hallo Andy. Ich würde da noch anderes probieren: Standpunkt, Perspektive, Brennweite, Ausschnitt…Es gibt IMMER eine Alternative. 😉 Grüße, Falk
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20. Mai 2021 um 16:40 Uhr #67084
Hier habe ich es mal versucht – das ist aber eben ein Ausschnitt (aus einem Hochformat) der über die Möglichkeiten eines Diarähmchens hinaus geht (und das steht halt den genannten Bedingungen entgegen – aber wenn ich das nur nicht richtig interpretiert habe und das doch ok ist, bearbeite ich das nochmal und stelle es offiziell ein) – hier habe ich die Kamera gerade gehalten – und da ist dann natürlich unten viel zu viel „nichts“ drauf….
Und hinter mir ist ein Zaun, dann geht es leicht bergab und dann kommt schon das nächste Haus (Kindergarten) und noch mal bergab und dann das nächste Haus – ok, von dort hätte man vielleicht eine Möglichkeit, aber wegen einem Bild bei wildfremden Leuten klingeln, ob man mal auf die Dachterrasse darf?
Um dann evtl. festzustellen, dass dann doch die Bäume dazwischen im Weg sind?
Nee – so wichtig ist mir das Bild dann doch nicht.Andy
imlegalitätsmodus-
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Andy.
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20. Mai 2021 um 17:07 Uhr #67091
Das verstehe ich natürlich. Ist kompliziert. Grüße, Falk.
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20. Mai 2021 um 17:00 Uhr #67088
Hallo Andreas, meintest Du eine Frontalaufnahme? Das Foto ist mit einem i
Phone aufgenommen, deshalb außer Konkurrenz…
Gruß Patrick
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21. Mai 2021 um 8:40 Uhr #67116
Hallo Patrick,
da ich die Frage im Vergleich zu anderen Bildern anspreche, habe ich es (wieder) oben angehängt: #67115.
Beste Grüße, Andreas
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20. Mai 2021 um 17:28 Uhr #67094
Druckerpatronenkästchen, gestapelt. Verkleinert in OI Share und unter Beibehaltung von 3:2 minimal den Rand angepasst.
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20. Mai 2021 um 17:29 Uhr #67095
und die 2. Version. Gruß, Claudia
Einstellungen: F 6.3, 1/80, Kontrast hart, Sättigung normal, Schärfe hart, WB normal, Hightlight +4, Shadow -7, Midtone +2, Colorfilter Cyan Level 2 – mit Pen-F
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Omy.
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20. Mai 2021 um 19:50 Uhr #67099
Hallo Claudia,
die senkrechte Version finde ich spannender. Da ist die Lichtführung für meinen Geschmack dramatischer.Findet der Klaus
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20. Mai 2021 um 19:05 Uhr #67098
rwadmin
CheffeAls Kontrast zu den Hochhäusern, hier ein bisschen Oberpfälzer Altstadt.
Funfact: als ich da so am Knipsen war, kam der Besitzer von Roller und Wohnung raus und war ganz besorgt, ob das Vehikel da stört – er dachte wohl, ich wäre zum Zwecke der Beweissicherung unterwegs….. Er gab mir dann die sehr freundliche Genehmigung, dass ich seinen fahrbaren Untersatz selbstverfreilich knipsen dürfe…..
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21. Mai 2021 um 9:03 Uhr #67121
Gut, daß Du den Roller mit draufnehmen durftest. 😉 Sonst hättest Du noch `ne richtig alte Altstadt-Omma rekrutieren müssen, für den Kick im Bild. Die wiederholenden Strukturen sind ja da. Grüße, Falk
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20. Mai 2021 um 19:55 Uhr #67100
Citybikes
Auf meinem Weg von und zur Arbeit radle ich am Nymphenburger Schloss vorbei. Und da steht meistens ein ganzer Schwung dieser Mieträder rum.
Aufgenommen mit der PEN-F und dem 1,8/75; f 8, 1/320, -0,3 EV, Highlights +4, Shadow -2, ISO 800
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21. Mai 2021 um 8:40 Uhr #67117
Anonym
Das hast du schön gesehen, Klaus!
Ich habe gerade versucht einen anderen Winkel für die ungewöhnliche Struktur zu probieren. Vielleicht magst du probieren die Lenkerrohre allein mit weniger Wand, also 45´ nach links gedreht und mit Lenker.
Mir jedenfalls gefällt es so gut, dass ich noch andere Ausschnitte versuchen würde.
Gruß, Gerhard
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21. Mai 2021 um 8:58 Uhr #67118
Klasse, Klaus! Grüße, Falk
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20. Mai 2021 um 21:51 Uhr #67104
Wie ist denn die Regelung bezüglich mehrerer Einreichungen beim Monatsthema? das Thema liefert mir irgendwie jeden Tag neue Ideen 😀
Muss man sich dann für ein Bild entscheiden, das in die Wertung einfließt, oder kann man einfach hochladen?
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20. Mai 2021 um 22:58 Uhr #67106
Hallo Sebastian,
Der MT-steller legt die Regeln fest, wobei bislang noch keiner die Zahl der Einreichungen pro Teilnehmer eingegrenzt hat. Du kannst auch nicht selbst festlegen, welche Deiner Einreichungen dem MT-steller für seine Auswahl am besten zu gefallen hat, das entscheidet diese Person schon selbst. Was sich inzwischen aber „eingebürgert“ hat, ist das es pro Einreicher nur max. eine Aufnahme in die Endauswahl schafft-aber auch das ist keine verbindliche Vorgabe, sondern alleine Entscheidung des MT-stellers. Meines Erachtens steht im MT die Weiterentwicklung der eigenen Fähigkeiten und das Lernen an der Vielfalt der Umsetzungen im Vordergrund, ein Platz in der Endauswahl ist da wie ein Sahnehäubchen und zeigt die Lernfortschritte an.
Christine
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C-oly.
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20. Mai 2021 um 22:59 Uhr #67108
Hallo Sebastian, Du kannst so viele Bilder hochladen, wie Du lustig bist. Der Themensteller sucht dann aus…
Sagt der Klaus
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Klausihonig.
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21. Mai 2021 um 0:17 Uhr #67110
Super, danke für die Info.
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20. Mai 2021 um 22:23 Uhr #67105
Watt Wasser Himmel Gegenlicht.
Immer wieder täglich. Und immer wieder neu.
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21. Mai 2021 um 5:36 Uhr #67112
… total klasse, Thomas!
Mein Handy verweigerte vorhin das Antworten in diesem Feld, darum stehen meine ausführlichen Gedanken dazu nun leider nicht direkt unter deinem Bild, sondern als eigener Post – hab ich auch nicht mehr hier reingeschoben bekommen, wirst du aber sicherlich finden.
Liebe Grüße, Renate
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21. Mai 2021 um 5:30 Uhr #67111
Das gefällt mir richtig gut, Thomas!
Finde ich sehr interessant, sehr gut umgesetzt und dann auch noch mit leicht meditativer Wirkung = genial!
Hast du vielleicht auch noch eines von den Watt-Strukturen alleine? Das wäre meine Bild-Idee zum Thema gewesen, nur komme ich leider im Moment nicht dazu.
Gerade das Watt sieht ja mega-fotogen aus … und ist immer irgendwie faszinierend in den Strukturen.
Begeisterte Grüße,
Renate
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21. Mai 2021 um 7:58 Uhr #67114
OM-Zuiko 2´8/100 mit k&F Adapter an PenF ISO3200 1/20s F2,8
lg AndyT
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21. Mai 2021 um 9:13 Uhr #67122
Rechteckige identische, sich gleichförmig wiederholende Wabenstrukturen. Sich optisch verändernd, weil durch das Auge der Kamera gesehen. 45mm Pro, bei f2,0, mit Zwischenring, 1600ASA, PEN-F. Grüße, Falk
PS: Mußte nochmals eine Aufnahme machen, da das erste Bild im falschen Format war. Hier also die neue Version…
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21. Mai 2021 um 16:21 Uhr #67125
Zweiter Versuch, zweiter Block, ähnlicher Aufbau, etwas günstigere Position (ich konnte auf ein Geländer steigen).
Diesmal habe ich Gradation und Bildgröße in Gimp bearbeitet – ich hatte nicht gedacht wie schwer mir der Umstieg fällt – aber so richtig warm bin ich mit Gimp immer noch nicht geworden….
So richtig ideal ist es immer noch nicht und durch den „Knick“ im Gebäude sieht es trotz gerade gehaltener Kamera nicht ganz gerade aus….
Andy
imzweitversuchsmodus-
21. Mai 2021 um 16:42 Uhr #67126
Die sich wiederholenden Strukturen sind deutlich. Der Eindruck fast ein wenig zu „freundlich“. Mit Schatten, Mitten und Lichter auf -7 wird es etwas düsterer, falls gewünscht. 😉 Gruß, Falk
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21. Mai 2021 um 18:46 Uhr #67135
Den ersten Versuch hatte ich ja „düsterer“ gemacht – aber eigentlich ist die Gegend alles andere als düster – eben eher freundlich, also habe ich das jetzt auch so gelassen – auch wenn hier die eigentlich recht bunte Umgebung nicht mehr zur Geltung kommt.
Aber klar, kommt natürlich immer darauf an, wie man es sehen will….Andy
imfreundlichmodus-
22. Mai 2021 um 1:02 Uhr #67157
Hallo Andy,
wenn die Gegend eigentlich recht bunt ist, kannst Du sie doch auch so abbilden.
Jedenfalls verstehe ich die Regeln so, wenn es heißt: „…es geht auch Bildmodus Natural.“Übrigens stört mich der Knick im Gebäude überhaupt nicht.
Sehr gut gesehen und umgesetzt – pass bloß mit dem Geländerklettern auf!Liebe Grüße
Franz
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21. Mai 2021 um 17:37 Uhr #67127
Heute Mittag habe ich mal die s/w-Brille aufgesetzt und einen Fotorundgang gemacht.
Ohne Farbe ist der Blick für Strukturen und Kontraste doch gleich ausgeprägter.
Hier sind es viele Knoten:
Aufnahmemodus : A (Blendenvorwahl)
Brennweite : 24.0mm
Brennweite (35-mm-Umwandlung) : 48.0mm
Vers. Zeit : 1/1000 sec
F.No. : F8.0
Belichtungskorrektur : 0.0 EV
ISO-Empfindlichkeit : 200
Scharfstellmodus : Einzel-AF
Auslöser : Einzelbild
Blitz : Aus
Weißabgleich : Auto (Warme Farben:OFF)
Bildmodus : Monoton
Modellname : E-M10MarkII -
21. Mai 2021 um 17:38 Uhr #67128
Schön verarbeitetes Holz. Leider nicht meine Preisklasse:
Aufnahmemodus : A (Blendenvorwahl)
Brennweite : 50.0mm
Brennweite (35-mm-Umwandlung) : 100.0mm
Vers. Zeit : 1/1500 sec
F.No. : F8.0
Belichtungskorrektur : 0.0 EV
ISO-Empfindlichkeit : 200
Scharfstellmodus : Einzel-AF
Auslöser : Einzelbild
Blitz : Aus
Weißabgleich : Auto (Warme Farben:OFF)
Bildmodus : Monoton
Modellname : E-M10MarkII -
21. Mai 2021 um 17:41 Uhr #67129
Das ist eher meine Gehaltsstufe. Ich meine das Rechte.
Die Strukturen findet man ganz unauffällig im Steg und auf dem Deck des Nachbarn.
Aufnahmemodus : A (Blendenvorwahl)
Brennweite : 23.0mm
Brennweite (35-mm-Umwandlung) : 46.0mm
Vers. Zeit : 1/500 sec
F.No. : F8.0
Belichtungskorrektur : 0.0 EV
ISO-Empfindlichkeit : 200
Scharfstellmodus : Einzel-AF
Auslöser : Einzelbild
Blitz : Aus
Weißabgleich : Auto (Warme Farben:OFF)
Bildmodus : Monoton
Modellname : E-M10MarkII-
Diese Antwort wurde geändert vor 4 Jahren von
NordLicht.
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21. Mai 2021 um 22:17 Uhr #67145
„Die Strukturen findet man ganz unauffällig im Steg und auf dem Deck des Nachbarn“
Interessant. Mein Blick fällt eher auf die Bootsgrössen und weniger auf Strukturen.
Vom Spass mit dem kleinen Boot – da verstehe ich das Foto ganz.-
Diese Antwort wurde geändert vor 4 Jahren von
Thomas N.
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22. Mai 2021 um 0:45 Uhr #67153
Hallo Thomas.
Stimmt, die Strukturen sind erst auf den zweiten Blick zu sehen. Ich finde das ganz reizvoll ein Bild zu gestalten das eine Geschichte erzählt oder eine Stimmung vermittelt und nebenbei die Aufgabe des MT beachtet.Natürlich können auch die Strukturen selber das Hauptmotiv sein, dazu gab es ja schon einige gute Beispiele.
Schönes Pfingstwochenende wünscht Olaf.
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Diese Antwort wurde geändert vor 4 Jahren von
NordLicht.
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Diese Antwort wurde geändert vor 4 Jahren von
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Diese Antwort wurde geändert vor 4 Jahren von
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Diese Antwort wurde geändert vor 4 Jahren von
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21. Mai 2021 um 17:43 Uhr #67131
Früher war die Fassadendeko irgendwie schöner.
Aufnahmemodus : A (Blendenvorwahl)
Brennweite : 28.0mm
Brennweite (35-mm-Umwandlung) : 56.0mm
Vers. Zeit : 1/2000 sec
F.No. : F8.0
Belichtungskorrektur : 0.0 EV
ISO-Empfindlichkeit : 200
Scharfstellmodus : Einzel-AF
Auslöser : Einzelbild
Blitz : Aus
Weißabgleich : Auto (Warme Farben:OFF)
Bildmodus : Monoton
Modellname : E-M10MarkII -
21. Mai 2021 um 17:45 Uhr #67132
Heute sieht`s ja eher so aus:
Aufnahmemodus : A (Blendenvorwahl)
Brennweite : 80.0mm
Brennweite (35-mm-Umwandlung) : 160.0mm
Vers. Zeit : 1/180 sec
F.No. : F11.0
Belichtungskorrektur : +1.0 EV
ISO-Empfindlichkeit : 640
Scharfstellmodus : Einzel-AF
Auslöser : Einzelbild
Blitz : Aus
Weißabgleich : Auto (Warme Farben:OFF)
Bildmodus : Monoton
Modellname : E-M10MarkII -
21. Mai 2021 um 17:46 Uhr #67133
Ob das wohl getarnte Rumfässer sind?
Aufnahmemodus : A (Blendenvorwahl)
Brennweite : 12.0mm
Brennweite (35-mm-Umwandlung) : 24.0mm
Vers. Zeit : 1/180 sec
F.No. : F8.0
Belichtungskorrektur : 0.0 EV
ISO-Empfindlichkeit : 200
Scharfstellmodus : Einzel-AF
Auslöser : Einzelbild
Blitz : Aus
Weißabgleich : Auto (Warme Farben:OFF)
Bildmodus : Monoton
Modellname : E-M10MarkII-
22. Mai 2021 um 12:21 Uhr #67163
„Ob das wohl getarnte Rumfässer sind?“
Kommt drauf an, ob das Bild in Flensburg oder in Leer aufgenommen wurde 😉
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22. Mai 2021 um 13:20 Uhr #67169
Hallo Olaf,
dieses Foto gefällt mir am Besten aus Deiner Hafen-Serie.
Ich möchte an diesem Bild versuchen zu erklären auch warum – und was m.E. noch anders sein könnte. Bei vielen guten Bildern ist – zumindest für meine Idee von dem MT – einfach etwas zu viel im Bild. Hier ist es der Blick um die Ecke und ein Stück zuviel Vordergrund. Croppen gilt nicht: Nur OoC. Also musst Du hoffen, dass die Fässer noch nicht ausgetrunken und weggeräumt wurden.
Wenn Du Dir es so umdenkst, passt fast alles: Dann zeigt das Bild nur (!) Strukturen unterschiedlichster Art, die sich alle (!) wiederholen. Das Bild hat eine räumliche Staffelung, sowie einen kontrastreichen Hell-Dunkel-Wechsel mit feinen Zwischenstufen.
Vielleicht schaust Du vor Ort noch, ob Du mit einer nur wenig längeren Brennweite und etwas höheren zentralen Aufnahmepunkt (Mini-Tritt?) die Zentralperspektive optimieren kannst. Ich denke, es wäre einen Versuch wert.
Beste Grüße, Andreas
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22. Mai 2021 um 14:15 Uhr #67170
Hallo Andreas.
Den Wunsch nach etwas Beschnitt habe ich zu Hause beim Betrachten am PC auch verspürt, aber das ist diesmal ein No-Go.
Ich werde mich bei etwas weniger Luftfeuchtigkeit noch mal auf die Ringelsocken machen und nachschauen, ob noch ein Fäßchen übrig geblieben ist.
Danke für Deine konstruktiven Hinweise.
Gruß Olaf.
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23. Mai 2021 um 17:53 Uhr #67203
Es liegt noch Rum rum.
Mit mehr Abstand konnte ich leider nicht fotografieren, da sich dann ein Zaun ins Motiv gedrängelt hätte. War gar nicht so einfach hier die passende Perspektive zu finden. Mit höherem Standpunkt wurde das Netz zu präsent im Bild.
Es ist wieder mal eine lehrreiche Fotostunde, dieses Monatsthema.
Gruß Olaf.
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22. Mai 2021 um 22:41 Uhr #67187
Die Fässer gefallen mir auch am besten aus dieser Serie.
Christine
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21. Mai 2021 um 17:54 Uhr #67134
Und zum Schluss auf Abstellgleis.
Nein, keine Panik. Das ist ein Museumszug, den man sich ansehen darf.
Aufnahmemodus : A (Blendenvorwahl)
Brennweite : 28.0mm
Brennweite (35-mm-Umwandlung) : 56.0mm
Vers. Zeit : 1/500 sec
F.No. : F8.0
Belichtungskorrektur : 0.0 EV
ISO-Empfindlichkeit : 200
Scharfstellmodus : Einzel-AF
Auslöser : Einzelbild
Blitz : Aus
Weißabgleich : Auto (Warme Farben:OFF)
Bildmodus : Monoton
Modellname : E-M10MarkIIIch hoffe das war jetzt nicht zu viel Spam auf einmal und die Strukturen kommen gut rüber. Meiner Meinung nach müssen die Strukturen nicht das Hauptmotiv sein und dürfen auch erst beim zweiten Blick auffallen.
Bei meinem Rundgang sind mir noch tausend andere Motive aufgefallen, so viel wiederholte Strukturen finden sich in unserer Umgebung an.
Prinzipiell könnte man auch eine Raufasertapete fotografieren. Ist nur schwieriger das interressant rüberzubringen.
Gruß Olaf.
P.S.: Ich kann beim Online-Stammtisch leider nicht dabei sein, wünsche Euch aber viel Spaß und an Reinhard vielen Dank für die Mühe jedesmal.
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21. Mai 2021 um 20:05 Uhr #67137
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21. Mai 2021 um 22:01 Uhr #67139
Aus der Konserve etwas „Schwermetall“….EM10II mit dem 14-150 bei 67mm
Gruß Jürgen
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21. Mai 2021 um 22:05 Uhr #67140
Anonym
In Analog war Infrarot ja auch schon was.
Hier also Infrarot (850nm Filter) mit E-PL2 (Vollspektrum Umbau)
12-40mm bei 36mm/2,8, 1/3s . Monoton, Schärfe und Kontrast hart.
Ganz ooC, Datei verkleinert in WS.Detail der
Haustüre, nach Brand mit Alt-Holz „renoviert“
Gruß, Gerhard
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21. Mai 2021 um 22:14 Uhr #67143
Schöne Holzmaserung. Kann ich mir auch gut ohne Schloss und Griff vorstellen.
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21. Mai 2021 um 22:20 Uhr #67147
Anonym
Danke dir, ich habe heute viele IR- Aufnahmen gemacht, auch Holz solo.
Ich möchte nur nicht das Forum fluten.
Falls der Wunsch aber mehrstimmig würde …
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24. Mai 2021 um 19:27 Uhr #67230
Hallo, ich finde, dass der Griff das Bild aufwertet, so ergibt sich eine Geschichte. Gruß Ernst
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24. Mai 2021 um 23:37 Uhr #67241
Anonym
Danke Ernst, das war auch meine Sichtweise.
Gruß, Gerhard
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21. Mai 2021 um 22:15 Uhr #67144
Anonym
Eines kommt hier doch noch als erklärende Ergänzung.
Der noch originale Türsturz derselben Haustür, Umgebung Salzburg
Wieder IR mit ähnlichen Daten wie vorher.Zum Thema Strukturen: Von der schwarzen Bemalung war nach 300 Jahren Nichts mehr zu sehen. Aber der Restaurator konnte sie erneuern, weil an diesen Stellen die sonst tiefe Auswitterung der Holzstruktur (Maserung) weniger war. Man konnte so die verschwundene Bemalung im Streiflicht ahnen.
Ein wenig stolz weil ich das Haus vor dem Abriss bewahrt habe,
mit Gruß nochmal, Gerhard -
21. Mai 2021 um 22:37 Uhr #67148
Pusteblumen und Hahnenfuß (Rotfilter) Zuiko pro 4/300 EM1m2 monoton
1/800. ISO 200 F4
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21. Mai 2021 um 22:51 Uhr #67151
Ich finde dieses Thema herrlich: nicht dass mir Strukturen nicht aufgefallen sind, aber das Thema, sie auch sinnvoll abzubilden … ich mag‘ was dabei entsteht.
Alterstrukturen
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22. Mai 2021 um 1:17 Uhr #67158
Ab und zu hatte ich zu analogen Zeiten zwei Dias übereinander gerahmt; war eine ganz reizvolle Möglichkeit.
‚Überlagern‘ in der Kamera – ist das erlaubt?-
22. Mai 2021 um 21:26 Uhr #67185
Anonym
Das Bild hat mich etwas verwirrt – was ja auch positiv sein kann.
Kannst du den Tonabnehmer noch dunkler versuchen?
Ich habe beim Makro für die Schallplatte (ich hoffe, mit deinem Einverständnis) mit diffusem Tageslicht gearbeitet – ob das die eher sehr hellen Stellen hier verbessern kann?Deine Frage kann ich natürlich nicht beantworten.
Gruß, Gerhard
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22. Mai 2021 um 7:02 Uhr #67159
Kartoffelacker
Jeden Morgen radle ich an diesem Acker vorbei. Und manchmal fotografiere ich ihn. Gerade wenn am Abend oder am Morgen flaches Streiflicht ist, kommen die Furchen gut raus. Leider hat es in den vergangenen Tagen viel geregnet, so dass sich die anfangs ganz scharfen Konturen jetzt aufgelöst haben. Und nicht immer ist schönes Licht, wenn ich vorbeikomme. Aber trotzdem: Gerade die Kurve ergibt ne tolle Struktur…
PEN-F mit 14-42mm Pancake; ISO 800, 22mm, 1/250, f8; Gelbfilter +2; Highligt +7, Shadow -7
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22. Mai 2021 um 8:00 Uhr #67160
Gut gelungenes, schon grafisches Motiv, finde ich. Die angehäufelten Erdbahnen im Wechsel mit den Senken ergeben schön wiederholte Strukturen. Und die Kurve läuft schön von links unten nach recht oben durchs Bild. Gut gesehen! Grüße, Falk
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22. Mai 2021 um 8:35 Uhr #67161
Anonym
Ich sehe das wie Falk.
Hier ist dir ein herausragendes Bild zum Monatsthema gelungen!
Gruß, Gerhard
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22. Mai 2021 um 12:29 Uhr #67164
Klasse! Passt ohne wenn und aber zum Thema
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22. Mai 2021 um 17:39 Uhr #67174
Struktur und Dynamik. Stark.
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22. Mai 2021 um 22:47 Uhr #67189
Da kann ich mich nur anschließen. Wirklich gut.
Christine
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23. Mai 2021 um 21:38 Uhr #67212
Klasse gesehen und aufgenommen, Klaus!
HG Jürgen
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24. Mai 2021 um 19:37 Uhr #67233
Ja wir Landwirte schaffen schon fotogene Strukturen. Schöne Ablichtung unserer Arbeit und Kartoffeln sollte es dann auch noch geben. Gruß Ernst
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22. Mai 2021 um 12:34 Uhr #67165
Metall…
…geflecht Pen-F 60mm/2,8 (-5/+7) Blaufilter, Vignette -5
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22. Mai 2021 um 12:49 Uhr #67167
Anonym
DAS ist aber auch Klasse!
Besondere Ausleuchtung, die den Betrachter erst auf den 2. Blick klarer sehen lässt.
Und darum geht es ja auch, Das Bild unbedingt genauer betrachten zu wollen.Gruß, Gerhard
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22. Mai 2021 um 12:41 Uhr #67166
Gilt das?
…Doppelbelichtung in der Kamera. Dabei hab ich festgestellt, dass im Display das fertige Bild in Farbe ausgegeben wird obwohl das Wahlrad vorne an der Pen-F auf Mono steht. Daher in der Kamera ArtFilter BKT laufen lassen um zu sehen was so an Bildwirkung entsteht. Das Bild dürfte Körniger Film I entsprechen.
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22. Mai 2021 um 13:16 Uhr #67168
Hi Achim, danke für Dein Lob.
Aber mit Deinen Bildern haste ja auch voll ins Schwarze getroffen!
Herzliche Grüße vom Klaus
PS: Doppelbelichtung gildet meiner Meinung nach. Das konnt man ja früher auch machen. War zwar ein Gefummel, aber manchmal hats auch geklappt…
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Klausihonig.
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22. Mai 2021 um 17:06 Uhr #67172
Ich hatte ja bei dem ersten Balkon-Bild gesagt, dass hinter mir ein Zaun ist – vielleicht sollte man in einem Fotoforum ja weniger reden und mehr die Bilder sprechen lassen:
Nur weil es gerade passt….
Andy
imzaunmodus-
23. Mai 2021 um 8:31 Uhr #67196
Hi Andy,
tja, so isses manchmal: man dreht sich um oder stellt sich auf den Kopf – und schon hat man das Bild, das man braucht…
So ist das mit dem Bild vom Zaun auch. Das passt jetzt für mich besser.
Grüße vom Klaus
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22. Mai 2021 um 17:37 Uhr #67173
Es war lecker: Salatsoßenlöffel.
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22. Mai 2021 um 17:53 Uhr #67177
<p style=“text-align: left;“>Sieht lecker aus. Aber wo sind die wiederkehrenden Strukturen?? Die kleinen Soßenstreifen rechts unten. Hhm…
Fragt sich und Dich derKlaus
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Klausihonig.
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Klausihonig.
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Klausihonig.
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23. Mai 2021 um 22:47 Uhr #67215
Hhm, ich war etwas verloren in der Sichtung der laufenden Soße. Dann habe ich auch die Soßenstreifen als Struktur interpretiert. Hast schon recht, Struktur ist nicht viel. Gruß, Claudia
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22. Mai 2021 um 17:47 Uhr #67175
Hallo zusammen,
nach 12 Jahren will ich auch mal wieder mich an Monatsthemen beteiligen.
(auch wenn es damals noch Wochenthemen waren ;))
Da wiederkehrende Strukturen per Definition ja Muster sind, habe ich mir gleich den gemusterten Mund-Nasen-Augenschutz übergezogen und mal die Auslöseeinstellungen
meiner neuen Oly ausprobiert. Hier also ein Selbstporträt.Modellname : E-M1MarkIII
Objektivinformationen : OLYMPUS 50mm Lens
Aufnahmemodus : P (Programm)
Brennweite : 50.0mm
Vers. Zeit : 1/80 sec
F.No. : F2.0
Bildmodus : Monoton
S&W Filter : R:Rot
Auslöser : Lautlos + Einzelbild
Bildformat : 3:2Viele Grüße
Jens-
22. Mai 2021 um 22:50 Uhr #67190
Was für ein Wiedereinstand! Ich finde es Klasse
Christine
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22. Mai 2021 um 19:16 Uhr #67179
Anonym
Furchen aus analoger Zeit: Makro >3:1 einer Schallplatte
60mm Macro bei f/3,5 mit 52mm ZR und 8dpt Nahlinse. Ganz ooC.
Diagonal läuft die Pause durch, laute Stellen sind kurz davor (unterhalb) zu sehen, der 2.Satz ist sichtbar leiser.
Die Bildstörung quer ist ein Maßstab mit 0,1mm Strichabstand, mit Staub.An Franz: Danke für deine Anregung und wenn du meinst, ich pfusche zu sehr in dein Thema, lösche ich das Bild wieder!
Gruß, Gerhard-
23. Mai 2021 um 0:10 Uhr #67192
Nee nee Gerhard; alles gut. Auf garkeinen Fall löschen!
Außerdem pfuschst Du nicht in MEIN Thema, sondern dieses Forum lebt doch von gegenseitigen Denkanstößen.
Ich hab zu danken, für Deine Anregungen!Thema Staub: Nach dem Waschen ist es wichtig mit dest. Wasser nachzuspülen. Einen Reiniger aus Kohlefaser habe ich auch. (diesen Kombi-Tipp habe ich vom Unterhaltungselektroniker meines Vertrauens)
Und ja, mit der Beleuchtung will ich auch noch etwas ändern.
… aber jetzt brauch ich erstmal was zum Spülen 😉-
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Gorgo.
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23. Mai 2021 um 0:53 Uhr #67194
Anonym
Schön, dass du es so siehst Klaus!
Zum leidigen Staubthema: Es ist wie bei unseren Objektiven:
Erst einmal Pusten und falls dann noch nötig Bürsten.
Falls nass, dann rückstandsfrei (deshalb meine Mischung aus reinem Alkohol und dest. Wasser, da gibt es keine Rückstände.
Was ich eben wieder gesehen habe: Das PVC der Platten zieht elektrostatisch geladen Staub wieder schnell an, bei trockenem Wischen noch schneller.
Gruß, Gerhard-
23. Mai 2021 um 8:34 Uhr #67199
Äh, das ist der Franz, der es so sieht. Ich hab meine ollen Platten noch nicht ausgepackt…;-))
Klaus
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26. Mai 2021 um 18:54 Uhr #67284
hmm – einmal nicht unterschrieben, und schon isses passiert
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26. Mai 2021 um 19:44 Uhr #67288
Anonym
Puh, jetzt bin ich zerknirscht, wie peinlich und sorry Klaus!
Das groteske ist, dass ich die Anmerkung von Klaus zwar gleich gelesen aber einfach nicht verstanden habe.
Danke Franz für deine jetzige Meldung jetzt erst seh ich klar.
Wie soll ich das wieder gut gut machen – ich schreibe jetzt 10 mal:
KLAUS ist der mit der wilden Mähne, Klaus ist …Gruß, Gerhard
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Diese Antwort wurde geändert vor 4 Jahren von
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22. Mai 2021 um 19:50 Uhr #67180
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22. Mai 2021 um 20:21 Uhr #67182
Salomonssiegel -
22. Mai 2021 um 20:28 Uhr #67183
Mallorcaticket
60er Makro, Blende 8, ohne Filter
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23. Mai 2021 um 8:36 Uhr #67200
Ernst,
willst Du da wirklich hin??
Fragt der Klaus
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22. Mai 2021 um 21:17 Uhr #67184
Brücke über den Mittellandkanal
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22. Mai 2021 um 23:15 Uhr #67191
Zeit für Farbe:
(H)Airbrush natural
FT Makro, F5, ISO 400, 1/200, WB bewölkt
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23. Mai 2021 um 6:02 Uhr #67195
Hallo Christine,
der Ausschnitt gefällt mir jetzt besser. Das Bürstenbild zeigt nun zwei Strukturen (Bürstenborsten und Bürstenboden) ohne Beiwerk bei gleichzeitig etwas Tiefe. Aber: Der Farbeindruck dominiert. Deswegen läuft dieses MT im Kern auch auf Schwarz-Weiß oder deutlich reduzierte Farben (wie Martins Holzbild ganz oben) hinaus.
Vielleicht probierst Du an diesem Bild mal die Möglichkeiten (Gradation, S/W-Filter) am Rechner an Hand des mitlaufenden RAW aus und setzt es dann in OoC um?Beste Grüße, Andreas
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23. Mai 2021 um 23:05 Uhr #67217
Auch wenn es nicht MT konform ist, eine sehr fröhliche Abwechslung.
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23. Mai 2021 um 23:33 Uhr #67221
Doch, doch regelkonform ist es: natural ist als einziger Farbmodus erlaubt. 3:2 ist es ja auch.
Christine
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23. Mai 2021 um 17:56 Uhr #67204
Auf der Suche nach den Rumfässern bin ich noch über diese plastische Kette gestolpert:
Gestolpert natürlich nur im übertragenen Sinn, und aus Plastik war die auch nicht.
Aber die Kettengleider passen meiner Meinung nach gut zum MT, und der Hintergund passt wieder gut zur Kette.
Findet Olaf.
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23. Mai 2021 um 18:01 Uhr #67205
Allerdings fügt sich nicht jedes Stück Metall harmonisch ins Bild. Der Stacheldraht besitzt zwar auch eine wiederkehrende Struktur, ergibt aber kein schönes Bild.
Ich finde er wird deutlich als Fremdkörper wahrgenommen. Auch wenn der unscharfe Hintergrund kein besonders interressantes Bild vermuten lässt, wirkt der rostige Stacheldraht wie eine Bildstörung. Mal als Negativ-Beispiel gezeigt.
Gruß Olaf.
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23. Mai 2021 um 19:55 Uhr #67206
Jede Menge Strukturen…
…die sich in einem der Tore das Marstalls beim Plöner Schloss wiederholen…
Heute beim Spaziergang mit meiner Tochter en passant für das MT fotografiert.
Pen-F 17mm/f1,8; 1/500 sec.; Mono 3; Vignette-5; Schatten+3 Helligkeit -6; minimal geradegerückt, gerade soweit wie es auch im Diarähmchen möglich gewesen wäre.
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24. Mai 2021 um 19:32 Uhr #67232
Da hat das Auge was zu tun, klasse gesehen.
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23. Mai 2021 um 21:00 Uhr #67207
So,
das (H)Airbrush-Finale-
näher ran, in Monoton mit Filter Rot, WB 6000K, Kontrast und Schärfe auf +2, Gradation Auto, F 7.1. mit dem FT 35er Makro an der E-M1.
Christine
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23. Mai 2021 um 21:08 Uhr #67209
Und nachdem ich jetzt die ganze Zeit kleine Dinge für diese MT groß gemacht habe, bin ich mal in die andere Richtung unterwegs:
Schubs!
12mm mit der E-M1, 1/250 bei f 7.1.und WB Sonne, Monoton mit Filter orange.
Christine
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23. Mai 2021 um 23:04 Uhr #67216
Cooler Schubs …. und im Hintergrund wiederholt sich die „Metastruktur“ 🙂 = aufragende Gebilde. LG
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23. Mai 2021 um 22:35 Uhr #67214
rwadmin
CheffeIch muss da jetzt schon was sagen: Ich bin ziemlich geflasht, was ihr da mittlerweile an Bildern auspackt. Klasse. Ganz großes Kino…
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24. Mai 2021 um 16:53 Uhr #67227
Anonym
Da muss ich dann auch was sagen: Ich danke für das Forum (den Marktplatz) und dass du hier den geschützten Platz für solche Bilder und die Diskussion dazu schaffst!
Dankbarer Gruß, Gerhard
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23. Mai 2021 um 23:07 Uhr #67218
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23. Mai 2021 um 23:12 Uhr #67220
Jeder schmeisst da gerne seinen Wohlstandsmüll rein, sie sind überall: die Reste-Kleider-Kisten.
Pen-F, Monochrom, Color Magenta Level +2, Kontrast + Schärfe +1, ISO 200, F 4.5
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24. Mai 2021 um 9:50 Uhr #67222
Shadows on the wall..
…die Lamellen der Jalousie im Bad zeichnen ihr typisches Schattenmuster an die gekachelte Wand und wiederholen sich dort.
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24. Mai 2021 um 14:01 Uhr #67224
Hochformat…
…passt fast noch besser. Das Bild hab ich im Hochformat aufgenommen. Kein Ausschnitt aus dem vorherigen. In analogen Zeiten habe ich häufiger beide Formate aufgenommen. Man wusste ja nicht immer, was gerade gebraucht würde falls es mal veröffentlicht werden sollte…
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24. Mai 2021 um 10:13 Uhr #67223
Spuren
Pen, 12mm, Rotfilter
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24. Mai 2021 um 16:45 Uhr #67226
Anonym
Struktur im Denken, mehr eine Ahnung.
(Das wäre allgemein zu empfehlen, ist aber – auch für das MT – schwer umzusetzen) 😉
27mm f/4, 1/10s, -3EV
ISO 6400 (für das analog-analoge Korn)Gruß, Gerhard
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24. Mai 2021 um 19:30 Uhr #67231
Interessante Idee, aber von der Komposition her ist es mir zu linkslastig, vielleicht auch ein wenig zu dunkel. Gruß Ernst
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24. Mai 2021 um 19:58 Uhr #67236
Anonym
Hallo Ernst, vielleicht sind es dunkle, linke Gedanken? 😉
Meinst du eher mehr so:
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24. Mai 2021 um 22:17 Uhr #67240
Ja, so wirkt es für mich harmonischer
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25. Mai 2021 um 18:02 Uhr #67252
Die Idee mit den strukturierten Gedanken finde ich richtig Klasse! Vielleicht findest Du eine Möglichkeit der Beleuchtung derart, dass sich das „Denkmuster“ auf die Stirn begrenzen lässt?
Gruß aus HH
Achim
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25. Mai 2021 um 21:26 Uhr #67260
Anonym
Danke Achim, wenn du es sagst, werde ich es wohl in der vorgeschlagenen Variante versuchen.
Ob das was wird ist aber fraglich. Ich habe schon dutzende Aufnahmen dazu versucht.
Eine scharfer Strahl geht auf ein 8mm Lochblech (oder ein Streckmetall bei der 2. Variante), aber bloß streifend. Der Abstand Leuchte zu Blech ist wichtig, der Winkel Blech zu Strahl, der der Lampe zur Stirn und der Gesamtabstand zum Porträt.
Und der Fotograf als Modell soll dann auch noch ganz entspannt dreinschauen…Aber wem sage ich das…
Gruß, Gerhard
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26. Mai 2021 um 18:52 Uhr #67283
Hallo Gerhard,
gefällt mit gut!
Aber der Gedanke mit dem Muster ’nur auf der Stirn‘ kam mir auch; so sieht der Denker etwas eingesperrt ausLiebe Grüße
Franz-
26. Mai 2021 um 19:56 Uhr #67289
Anonym
Danke F r a n z !
Ich habe das auch umzusetzen probiert aber ich kriege das einfach nicht hin, die Stirn wird viel zu dunkel oder der Rand wird unharmonisch …
Die nächsten Versuche waren dann „Hirngespinste“ ins Bild zu bringen.
Das ist ja noch gefinkelter.
Mal sehen ob doch etwas dabei ist, was lohnt, es hier einzustellen.
Gruß, Gerhard
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25. Mai 2021 um 0:00 Uhr #67242
Ameise am Blumenkorb, wiederholte Strukturen: das Korbgeflecht selbst, die Maserung des Korbgefelchtes, die Blüte
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25. Mai 2021 um 15:10 Uhr #67244
vvvVVvVvv…
…das Muster auf dem Schneckenhaus einer Wasserschnecke könnte ich mzr sehr gut als Teppich- oder Stoffmuster vorstellen. Diese wiederkehrenden unterschiedlich großen Dreiecke sprechen mich an.
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25. Mai 2021 um 15:56 Uhr #67246
Anonym
…oder sind es, um 180°gedreht, gestaffelte Gebirge?
Kalk-Gebirge sind jedenfalls aus eben solchen Schalen.
Sehr schön gesehen und faszinierend in SW.Deshalb habe ich das Bild dann in groß angesehen.
Ich glaube es ja kaum, aber kann es sein, dass die Abbildung unscharf ist?Gruß, Gerhard
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25. Mai 2021 um 16:08 Uhr #67249
Gerhard,
die Schlagwörter standen in der Eingabemaske noch von boehboeh glaube ich. Ich achte manchmal nicht so wirklich drauf ob ich in die richtige Maske eingebe wenn ich was poste. Ist nicht meine Stärke.
Was die Schärfe des Schneckenhauses anbelangt: das hast Du richtig gesehen. Es erscheint unscharf. Das Muster an sich sieht auch im Original so aus als hätte man mit Tuschefeder auf leicht feuchtes Papier gezeichnet. Und je nachdem welchen Farbfilter ich einsetze wird das sogar noch betont.
Und weil ich auch die Gebirge sehe kommt hier für Dich noch mal ne andere Variante.
Gruß aus HH
Achim
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25. Mai 2021 um 16:57 Uhr #67251
Anonym
Danke Achim,
Das mit den Schlagwörtern war klar nicht von dir verursacht.
Ich habe das gleich aus meinem Kommentar wieder gelöscht, aber deine Anmerkung dazu war schneller.Die Unschärfe ist interessanterweise also original so, es hat auch was von Kreuzstich-Stickerei.
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25. Mai 2021 um 15:20 Uhr #67245
Clip-Art…
…an einem Vierfarbautomatik Stift aus den 40/50er Jahren. Der Silberkorpus des Stifts ist durchgehend fein ziseliert.
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25. Mai 2021 um 18:15 Uhr #67253
Doppel…
…spitzer mit feiner Ziselierung auf’m Bakelitdeckel. Ich hab das Teil geputzt vorm fotografieren und doch noch Staub drauf. Wie sieht’s aus mit Ausflecken? Regelkonform? Ja? Nee? Okay, dann lass ich es erstmal so…
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25. Mai 2021 um 18:23 Uhr #67255
Ich habe kein einziges staubfreies Dia, also für mich gehört der Staub dazu.
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25. Mai 2021 um 18:34 Uhr #67257
Ja, schon klar. Aber Abzüge gingen bei mir auch zu analogen Zeiten nie ohne Bearbeitung raus…
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26. Mai 2021 um 8:08 Uhr #67267
rwadmin
CheffeMein Papi hatte genau den gleichen Spitzer. Ich habe ihn geliebt. Und mich stören die Fusel überhaupt nicht. Nada.
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26. Mai 2021 um 9:39 Uhr #67269
Dieser ist schon sehr alt. Aber es gibt den auch noch nagelneu (auch in einem tollen Grün und Rot) zu kaufen. Beim nächsten Hamburgbesuch mal aufmerksam um’s Chilehaus streifen 😉
Gruß aus HH Achim
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26. Mai 2021 um 11:09 Uhr #67272
Ich seh am Handy gar keine Fuseln. Hab vielleicht zuviel Fusel getrunken…😂😂😂
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25. Mai 2021 um 18:21 Uhr #67254
Alte Zeiten
Farn als erdgeschichtlich uraltes Gewächs.
OM 90er Makro aus der analogen Zeit
Als es noch keinen Farbfilm gab, oder nur monochrome Monitore.
Unsereiner selbst…….
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26. Mai 2021 um 11:20 Uhr #67275
Gut gelungene Aufnahme, Ernst. Gefällt mir sehr. Grüße, Falk
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25. Mai 2021 um 18:31 Uhr #67256
Verstehe ich das richtig? Das Bild ist von Dir zu analogen Zeiten mit dem Zuiko 50mm gemacht worden? Oder doch eher von Dir mit nem analogen 50er an der DSLM? Die Zeiten in denen es noch keinen Farben im gab liegen doch weit vor unserer Zeit …
So oder so, das ist auf jeden Fall ein gelungenes Farnbild. Lässt mich an die genialen Fotos von Karl Blossfeldt denken…
Gruß aus HH Achim
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25. Mai 2021 um 21:22 Uhr #67259
Das Monatsthema erinnert an alte Zeiten, da habe ich mein Sahnestück, das OM 2.0 90mm Makro, an die Pen geflanscht und bin auf Motivsuche für das Monatsthema gegangen. Das beschauliche fotografieren mit der Pen und manuellen Objektiv hat was, aber trotzdem möchte ich die Möglichkeiten der modernen Technik nicht missen.
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25. Mai 2021 um 21:49 Uhr #67261
Anonym
Das Motiv gefällt mir gut, das alte Objektiv sowieso.
Deine mittige Ausrichtung fällt ins Auge und passt für mich nicht ganz zum Pflanzencharakter. Die Botaniker sagen da glaub ich wechselständig, so wie die Seitenteile in deiner Stängel-Mitte ansetzen. Jedenfalls ist es nicht symmetrisch.
Magst du eine andere Variante probieren?Ganz unabhängig von deiner Anordnung ist für mich die strenge Vorgabe 3:2 eine arge Einschränkung. Wenigstens das alte quadratische Format zuzulassen wäre schon eine Erleichterung, auch hier.
Gruß, Gerhard
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26. Mai 2021 um 0:10 Uhr #67263
hier nochmal eine Variation des Kiefernwaldes: s 1/125, ISO 200 OM Zuiko 2,8/21 mit Metabones Speedbooster an PenF monoton @F5,6
bleibt gesund , AndyT
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Diese Antwort wurde geändert vor 4 Jahren von
AndyT.
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26. Mai 2021 um 0:25 Uhr #67265
Anonym
Hallo AndyT, das sieht ganz erstaunlich aus und stimmungsvoll!
Wie schaffst du bei ISO 200 diese extreme Körnigkeit und den hellen Boden?
Das sieht ja wie mit IR aus oder Schneetreiben …Gruß, Gerhard
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Diese Antwort wurde geändert vor 4 Jahren von
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26. Mai 2021 um 6:26 Uhr #67266
Rostige Ketten
Diese Ketten habe ich bei einem Radlausflug am vergangenen Wochenende am Ammersee gesehen. Und natürlich fotografiert.
E-M 1.2, 12-40 mm PRO; 35mm, 1/20, f 7,1, 100 ISO, Monoton, -0,3 EV; Highlight +7, Shadow -7.
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26. Mai 2021 um 8:35 Uhr #67268
Hallo Klaus,
nachdem ich nun auch von Achim darum gebeten wurde, doch zu einzelnen Bildern Stellung zu beziehen (und ich auch am PC gerade die Möglichkeit habe), bekommst Du meine Einschätzung ab:
Gut gefällt mir, dass die Strukturen (Mehrzahl!) Wand und Ketten das Bild beherrschen und kein Beiwerk sind.
Das Bild hat auch eine räumliche Tiefe und ist keine platte Ablichtung einer Fläche.
Hier passt vom Motiv auch das Hochformat 2:3, welches eigentlich die Ausnahme im breiten Sehfeld sein sollte.
ABER: Du hast m.E. die Gradation viel zu steil gewählt. Damit schaffst Du zwar einen hohen Kontrast, aber nimmst dem Bild die Feinzeichnung in den Grautönen. Vielleicht hast Du die Möglichkeit bei einer weiteren Aufnahme die dunklen Partien etwas zu sättigen ohne die Lichter so stark anzuheben.Oben hatte ich Christine auch mal vorgeschlagen einfach aus dem mitlaufenden RAW dies am PC durchzuprobieren – und dann die OoC-Aufnahme vor Ort zu machen.
Beste Grüße, Andreas
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26. Mai 2021 um 11:18 Uhr #67274
Hallo Andreas,
danke für Deine Anregung. Aber so schnell werde ich an den Ammersee nicht mehr hinkommen, um das zu ändern bzw. nochmal zu fotografieren. Wenn ich wieder daheim bin, schau ich gerne mal, ob da auch vielleicht eine Aufnahme dabei ist, wo ich an der Gradation noch nicht rumgeschraubt hatte.
Was ich eh interessant fand, dass diese Ketten teilweise wirklich so weiß sind. Keine Ahnung, warum…
Klaus
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28. Mai 2021 um 6:34 Uhr #67317
„Was ich eh interessant fand, dass diese Ketten teilweise wirklich so weiß sind. Keine Ahnung, warum…“
2 mögliche Erklärungen: Kalkablagerungen durch hartes Wasser, oder die waren weiß gepönt (keine Ahnung, warum…)
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26. Mai 2021 um 11:15 Uhr #67273
Schallplatte.
Die Herausforderung: Ein rundes Motiv im KB-Format so in Szene zu setzen, daß es als solches erkennbar bleibt und als Bild nicht nach einer Sekunde anschauen weggeklickt wird. 😉 Hoffe, das hat einigermaßen geklappt. Grüße, Falk
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26. Mai 2021 um 12:09 Uhr #67276
Aus meiner Sicht hat’s geklappt. Durch die diagonal verlaufende Lichtspur wird der Blick nach rechts oben zu dem ebenfalls hellen Etikett geleitet wo der Betrachter dann versucht etwas über Titel und Interpret herauszufinden. Das dauert schon so seine Zeit und bewahrt das Bild dadurch vor dem zu schnellen weiterklicken.
Gruß aus HH Achim
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26. Mai 2021 um 16:19 Uhr #67277
Hmm. Also wenn das lediglich der Grund (die Entzifferungsbemühungen des auf dem Label aufgedruckten) für das längere Verweilen des Blickes ist: Das wäre mir dann doch nicht ausreichend. Grüße, Falk
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26. Mai 2021 um 17:04 Uhr #67278
Anonym
Hallo Falk, ich habe mir jetzt wegen deines Kommentars das Bild daraufhin angesehen, warum ich es denn vorher eben nicht lange angesehen habe.
Ich schildere einfach meinen subjektiven Eindruck:Das Motiv ist (meiner Generation) sehr geläufig und nichts daran ist ungewöhnlich, rätselhaft, auffallend…
Es ist schlicht passend ins Licht gesetzt (mit für mich etwas viel unstrukturiertem Schwarz).
Persönlich hätte ich das Ungewöhnliche, Auffallende – oder Störende gebraucht, um mehr Zeit zum Entziffern zu brauchen.Vielleicht magst du uns ja deine besondere Idee dahinter schildern.
In diesem MT haben wir ja jetzt schon eine Plattensammlung 😉
Gruß, Gerhard
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27. Mai 2021 um 0:31 Uhr #67292
Gerne, Gerhard: Mein Ziel war, mit möglichst minimalistischen Mitteln das Thema mit einer stimmigen Gesamtkomposition umzusetzen. Dazu habe ich die Schallplatte und gezieltes, natürlich einfallendes Licht verwendet. Der Blick soll von rechts oben nach links unten wandern, und dann im Bereich der scharfgestellten Rillen hängen bleiben. Deshalb war es auch für mich wichtig, die weniger relevanten Teile durch schwärze zurückzudrängen und so den Blick auf das, was mir wichtig ist, zu fokussieren. Weniger ist manchmal mehr, gerade bei SW. Das Bild gewinnt insgesamt, obwohl weniger „gezeigt“ wird. Ich verwende natürlich meine „eigene“ Bildsprache, und diese ist sicher nicht für jede(n) Betrachter(in) gleichermaßen in sich stimmig. Darf sein. Und kontroverse Standpunkte dazu bitte gerne. 😉 Grüße, Falk
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27. Mai 2021 um 13:46 Uhr #67299
Hallo Falk,
‚ach kuck, noch jemand mit einer LP!‘ war mein erster Gedanke beim Durchscrollen. Dann dachte ich auch: ’sehr viel Schwarz‘! Mein Blick ist, anders als Du beschrieben hast, relativ schnell erst durch das obere Schwarz zu dem Etikett (Stichwort Leserichtung) und dort am keinen Dreieck (mit der 33) hängen geblieben. Dies war für mich die ‚Aufforderung‘ dem hellen Bereich zu folgen; das ist für mich das Geniale am Bild.
Aber sonst da wenig zu sehen – finde ich.Liebe Grüße
Franz-
27. Mai 2021 um 21:31 Uhr #67312
Ja, Gerhard. Das mit dem Pfeil hast Du sehr gut wahrgenommen. 😉 Ich gehe bei meinem Bild davon aus, daß der Blick von hell rechts oben über Pfeil und Lichtstrahl nach links unten auf die scharfgezeichneten und sich wiederholenden Rillen der Platte geführt wird. Eine Durchzeichnung der schwarzen Flächen rechts und links des Lichtstrahls wird von mir nicht gewünscht und wurde entsprechend unterbunden (Schatten-7). Grüße, Falk
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27. Mai 2021 um 22:26 Uhr #67315
Anonym
Der arme Franz! Weiter oben habe ich ihn – wohl wissend wer er ist – mit Klaus angesprochen und jetzt sagst du noch Gerhard zu ihm.
Dabei ist es doch ganz einfach: Franz ist der mit den besseren Plattenbildern – im Vergleich zu meinen natürlich 😉
Gerhard-
28. Mai 2021 um 9:31 Uhr #67318
Oops. Das kommt davon, wenn man nicht richtig konzentriert ist. Entschuldigung, speziell an Dich , lieber Franz! Grüße, Falk
PS: Ob Über- oder Unterbelichtet, den Schall auf Rillen verdichtet, dann wieder aufs Ohr gerichtet, und wohlige Klänge im Kopf verdichtet…den eigenen Blick darauf gerichtet, dann subjekiv gewichtet. (OK, ein Rilke werde ich nicht mehr – vielleicht fotografiere ich doch lieber noch ein paar Schallplatten zur Übung 😉 )
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26. Mai 2021 um 18:24 Uhr #67279
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26. Mai 2021 um 20:09 Uhr #67290
Anonym
Janis Joplin habe nicht erkannt, es sind ja auch nur die letzten Töne vor der Pause…
Aber deine Handschrift schon, Franz – da musst du nicht mal unterschreiben 😉
Deine Sicht imponiert mir hier, einfach eine runde Sache deine Scheibe und spannend!
Gruß, Gerhard
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27. Mai 2021 um 0:36 Uhr #67293
Tja, Gerhard. So kontrovers kann ein Bildeindruck sein: Mich läßt diese Aufnahme eher ratlos/irritiert zurück. Grüße, Falk
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27. Mai 2021 um 12:22 Uhr #67296
Anonym
Ja so unterschiedlich kann das sein und das passt auch so, Falk.
Für mich ist das eben nicht bloß eine gut abgelichtete Platte, sondern diese hier lebt.
Das Licht im Bild vibriert im Takt der Musik, denn diese Scheibe wird abgespielt. Der Tonkopf zeigt, dass uns von der Pause nur mehr ein paar laute Takte trennen.
Die Komposition des Bilds ist so wenig klassisch wie die Musik – aber klasse!Gruß, Gerhard
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27. Mai 2021 um 14:18 Uhr #67300
Danke Gerhard.
Ich finde es schön, dass meine Gedanken im Bild so zu sehen sind. Die letzte LP ‚Pearl‘ von ihr lässt mich tatsächlich jedes mal vibrieren, und ich denke: ’sch… Drogen!‘
Allerdings hoffe ich, dass für Andreas nicht zu viel Vordergrund drauf ist.
Ich hatte zwar den Digitalen Teleconverter eingeschaltet, aber Zwischenringe und Nahlinse muss ich mir auch mal zulegen.Liebe Grüße
Franz
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27. Mai 2021 um 13:10 Uhr #67298
Vielen Dank Falk.
Es ist natürlich schwer möglich, eine Schallplatte an der Rille zu erkennen – (aber meinen Humor habt Ihr ja schon erlebt) genauso schwer trifft ein Fotograf jeden Geschmack; das ist wohl allen bewusst. Trotzdem interessiert mich, was Dich ratlos macht und irritiert?
Liebe Grüße
Franz-
27. Mai 2021 um 21:39 Uhr #67314
Lieber Gerhard. Zuerst einmal: Die „flirrende“ Abbildung an sich hat was und das gefällt mir an dem Bild. Die Ebene der Nadelkontaktfläche hätte ich etwas weiter nach unten gezogen und horizontal ausgerichtet. Und: Wiederkehrende Strukturen (Thema) sind eher rudimentär zu erahnen. (Was ggf. aber ja auch wieder sehr individuell wahrzunehmen ist). Grüße, Falk
PS, Nachtrag: Mir ist schon bewußt, daß die Begriffe „ratlos“und „irrttiert“ martialischer klingen, als die von geräußerte Kritik, welche ja eher subjetiv-verhaltener dazu ausfällt.
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28. Mai 2021 um 9:32 Uhr #67319
Franz, natürlich: FRANZ!
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27. Mai 2021 um 18:38 Uhr #67302
Soll ja besser werden
die Natur freut sich allerdings riesig.
Die Scheibenheizung habe ich zum Glück die letzte Zeit nicht gebraucht …
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27. Mai 2021 um 20:19 Uhr #67306
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28. Mai 2021 um 0:12 Uhr #67316
Hallo Norbert,
ich hoffe Dein Reifenlager ist in der Nähe, denn es ist ein stimmiges Motiv für Strukturen (Mehrzahl !). Aber nur in OoC in 3:2, nachträgliches Zuschneiden gilt nicht.
Beste Grüße, Andreas
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28. Mai 2021 um 9:50 Uhr #67320
Ja, mach`s nochmal, Norbert. 😉 Lohnt! Grüße, Falk
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27. Mai 2021 um 20:36 Uhr #67309
rwadmin
CheffeNeue Bilder bitte hier nicht mehr einstellen, sondern im 2. Teil.
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