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Kerze. Mit ARTfilter blasse&helle Farbe sowie Weichzeichner. Und alle Farben entsättigt, außer rot, orange und gelb. Grüße, Falk
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Da könnte ich auf den grauen Stumpen unten verzichten. Probier doch mal ein Querformat vom oberen Teil. Dieses Licht zaubert in den oberen Kerzenteil eine geheimnisvolle Landschaft….
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Hab mal etwas rumgestöbert und bin auf das hier gestoßen. Frage mich aber jetzt erst, wie das hier eigentlich möglich ist von der Statik her. Eine Skulptur von Jerzy Kędzior. In Bydgoszcz (Polen) aufgenommen. Oktober 2020.
Habe das jpg in Workspace mit dem Artfilter Sofortfilm und Farbfilter jetzt noch deutlich „aufgewärmt“.
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Bei dem Bild dachte ich „aber eher angespannte Ruhe…“. Nicht nur wegen der Körperspannung, die nötig ist um so mit aufrechtem Rücken zu sitzen (vom Balancieren gar nicht erst zu reden).
Von daher dürfte Dein „Frage mich aber jetzt erst, wie das hier eigentlich möglich ist von der Statik her“ auch beantwortet sein.
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Der Trick ist, in das Bein unterhalb des Seiles Blei zu packen und den Rest der Plastik möglichst leicht. Dann ist das absolut kein Problem.
Mir gefällt hier der ArtFilter ausnehmend gut. Es hat dieses 60er-Feeling, als die Akrobaten zwischen allen möglichen Türmen Seile gespannt haben und damit alle paar Wochen als Helden in der Zeitung waren. Mittlerweile kräht kein Hahn mehr danach, wenn da irgendwer irgendwo ne Slack spannt.
Normalerweise bin ich nicht begeistert, wenn Kunst anderer Leute abgelichtet wird, aber hier hast Du dem Bild nochmal eine andere Komponente geben. Find ich gut.
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Mit einem Beschnitt, du weißt was ich meine, bringe ich meinen Empfinden nach noch mehr Ruhe und Harmonie ins Bild .
Gruß Ernst
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Ich glaube, der Wuffi links ist mir zu unruhig. Und die ruhige Landschaft zu wenig. Wenn man da links und rechts mehr Steg, mehr Horizont, mehr Himmel hätte, dann wäre, glaube ich, auch die Ruhe deutlicher.
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Rechts und links hab ich nicht mehr…
…und Ruhe muss beu unseren Hunden immer im Vergleich zu Action gesehen werden 😉 -
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Eine besondere Art der Ruhe, die sich nicht unmittelbar, wie es das Thema verlangt, aus dem Bild ergibt: Keine Böller an Silvester, nur besinnliche Wunderkerzen.
Ich wollte das auch außer Konkurrenz nur zum Anlass nehmen, um Euch alles Gute für das neue Jahr zu wünschen. Vor allem aber bleibt gesund.
AchimF
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Die „angezuckerten“ Boote drücken für mich sehr stark (Abend-)Ruhe aus. Tolle Gestaltung: Rechts hört’s an den Bäumen auf, aber links kann der Blick in die Tiefe schweifen. Spiegelung, Horizont und dahinter Wolken. Guter Schuss! (Text gehört zu dem allerersten Foto ganz oben)
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Ach da hole ich doch auch mal einen aus dem Archiv, wenn das schon mal erlaubt ist:
War schon nicht leicht den Kumpel im Schlaf zu erwischen – meist war er wieder wach, bevor die Kamera richtig eingestellt war….
Das Bild ist von 2010 und ich kann es auch nicht nochmal machen – der Gute hat schon lange seine ewige Ruhe angetreten….
Und damit wünsche ich allen hier ein schönes – je nach Wunsch ruhiges oder aufregendes – 2022!
Möge OMDS endlich aufwachen, der Virus dafür einschlafen und wir alle gesund bleiben!Andy
imruhemodusPS: Bedingung ist natürlich erfüllt: das Bild ist mit der E30 entstanden.
PPS: es würde sogar ins aktuelle Monatsthema passen – habe gerade mal nachgesehen, der Schnabel ist perfekt im GS – war aber gar nicht beabsichtigt, hat sich einfach so ergeben…..
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Ein gesundes neues Jahr mit vielen fotografischen Erfolgen wünsche ich euch allen!
Aus meiner Anfangszeit der Digitalfotografie, mit einer Camedia C3030 aufgenommen,
„hier ist schon lange Ruhe eingekehrt“
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versuch doch mal, das Bild dunkler zu machen. Für meinen Geschmack verkraftet das Bild locker 0,7 EV weniger Licht – und würde dann ruhiger wirken. Normalerweise ist das Bild absolut korrekt belichtet, aber für das Thema könnte man da durchaus….
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Ich habe den Tip zur Kerzenlichtfotografie aus dem letzten FolyFos berücksichtigt, nur umgekehrt.
Da in dem Bild der Blauanteil überwiegt habe ich mit dem Farbgestalter die Orangetöne angehoben.
Das betont die Beleuchtung in den Fenstern und ist für die Stimmung des Bildes ganz förderlich.
Freut mich, wenn das auch so rüber kommt.
Grüße von Olaf.
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Lässt sich für mich Nachempfinden, die einkehrende Abendruhe hier. Ein Breitformat fände ich persönlich noch beruhigender. Knapp unterhalb des gespiegelten Bootrumpfes würde ich die Schere ansetzen 😉
Mittlerweile tendiere ich sogar dazu, dass ich pers. die Spiegelung komplett rausgenommen hätte…
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Ich meine das Bild benötigt den Raum vor der Spiegelung, sonst wird es zu voll.
Ich hatte auch ein Querformat versucht, mit dem ganzen Boot und weiteren Fassaden, aber das waren zu viele Dinge und die Ruhe war futsch.
Interessant ist dass diese Optionen auch Dir dazu eingefallen sind. Bei der Auswahl ist es dann immer ein abwägen, den perfekten Bildaufbau gibt’s nur theoretisch.
Gruß Olaf.
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Wie wirkt denn das Bild, wenn man es unten ungefähr an den gespiegelten Firsten abschneidet (da muß man evtl. etwas experimentieren), die angeschnittenen Häuser links und rechts noch ganz aufs Bild nimmt und oben mehr Himmel dranläßt (ungefähr so viel, wie EG und OG1 von dem grünen Haus an Höhe im Bild einnehmen)?
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Ich habe mal geschaut, ob die Anregungen mit den Bildern umsetzbar sind.
Aber die Bilde rgeben entweder mehr Fassade links und rechts, oder die Spiegelung im Wasser, aber nicht mehr Himmel her.
Was mit den Bildern an Querformat möglich wäre, gefällt mi rnicht so. Dann fehlt mir die ruhige Wasserfläche mit dem gespiegelten Himmel.
Tut mir leid. Ich würde das Bild lieber so belassen wie es jetzt ist.
Gruß Olaf.
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Auf mich strahlt die junge Dame und ihre Hündin eine angenehme Ruhe aus…
…während der Blick der jungen Frau dem Meer zugewandt ist gilt der schmachtende Blick der Hundedame unserem Australian Shepherd…Gruß aus HH
Achim
PS: Wie es mit der Hündin ist kann ich nicht sagen, aber die junge Dame war mit dem Bild und der Veröffentlichung einverstanden.
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Hallo Achim.
Hast Du dem Bild etwas Vignette verpasst?
Ich könnte mir vorstellen, dass es ohne nicht so stark mittenbetont und damit noch „weiter“ und ruhiger wirken würde.
Durch die Schärfe sind die beiden Hauptakteure ja schon genug freigestellt.
Meint Olaf.
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Ja, da hab ich ne Vignette angewendet. Mir ging es hier nicht um Weite sondern um den Blick der Frau in die Ferne. Zwar schaut man ihr nicht in die Augen, aber durch die Vignette wird der Eindruck dass sie in die Ferne schaut für mein Empfinden noch verstärkt. Für Weite wäre wohl auch 16:9 ohne Vignette geeignet. Ich muss mir nachher nochmal das Original ansehen.
Gruß aus HH Achim
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Der aufs Wasser hinauslaufende Bootssteg ist doch DAS Motiv für Ruhe schlechthin. In dem Fall wirkt es eher dynamisch, vielleicht sogar schon dramatisch.
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Probier mal folgendes: mach ein Hochformat draus, schneide unten ziemlich viel von den Buhnen ab, links und recht vielleicht noch zwei Schnabellängen Luft an den Vögeln und dann noch oben so viel wie möglich. Dadurch stoppst Du die Bewegungsrichtung der Vögel und „nagelst“ sie sozusagen fest. Es wird ruhiger.
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Hier das zweite Bild. Identisch nur mit dem Unterschied, dass ich aufrecht stehe. Das wirkt aus meiner Sicht schon gleich weniger ruhig…
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Ich habe da noch eins vom Junior, auch nicht neuer als das oben von mir.
Entstanden an der Quelle der Doubs, die Lichtquelle ist der Vollmond.
Bemerkenswert ist der Typ, der da am Wasserfall sitzt – 20s praktisch bewegungslos – wenn das nicht Ruhe ausdrückt 😉
Entdeckt haben wir den aber erst zu Hause am Computer….Andy
imvomsohnmodusPS: Kamera war Mamis E3
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In Ruhe Weichen stellen für die Zukunft …
Still gelegte Geleise einer Feldbahn im Moor.Bayrisch-Salzburger Gruß, Gerhard
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Was mir hier positiv auffällt, dass Du Dich nicht in die Schienen gestellt hast, sondern daneben. Und dadurch hast Du die Zentralperspektive vermieden und gibst der Szene tatsächlich Ruhe.
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Danke, dann war es intuitiv nicht verkehrt gemacht – aber jetzt wird es verständlich.
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Vor der Arbeit sollst du Ruhn und tausend schöne Träume tun……..
Die Helden der Arbeit bei der Vorbereitung zum Bau einer Gartenhütte…….
Herrje, was waren wir zwei da noch jung 🙂Gruß Uwe
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Nach dem Essen sollst du Ruhen, Mittagsruhe im Zoo…………
Gruß Uwe
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Psst, Ruhe Leise jetzt. Ist 12 Uhr
Aufnahme vom Bremer Sambakarneval Feb.2020 Motto: Im Rausch der Liebe
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Die Ruhe /Stille am Morgen genießen – bevor sie dann vorbei ist.
Viele Grüße und noch euch alles gute für 2022!
Holger
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Mir gefällt das Bild sehr gut, aber zur Ruhe komme ich nicht recht.
Da sind für mich zu viele Linien die streiten. Hilft es für die Ruhe, wenn du rechts beschneidest und links bis inklusive Balken?-
Danke für deine Hinweise.
Ich habe mal rumgeschnitten – in verschiedene Richtungen. Hoch, quer, 1:1, … Hier der für mich noch am besten wirkende Beschnitt.
Bildlich werden die Linien nicht „streitfreier“ oder es fehlt dann sehr viel, so dass es für mich zu eng wirkt. Der Rundsteg in seiner geschwungenen Form und mit dem „Häuschen“ hat immer viele Linien und so wird es nicht „die Ruhe“ fotografisch widerspiegeln können, die ich dort am Morgen alleine erlebt hatte. Persönliches Feeling zu außenstehender, objektiver Betrachtung. Hilft mir beim Nachdenken zu dem Thema. Auch die anderen Fotos die ich noch mitgebracht hatte, haben sehr viele Linien, trotz einiger Perspektiv- und Ausschnittswechsel.
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Ich finde dein mutiger Beschnitt bringt viel mehr Ruhe ins Bild. In diese Richtung ging mein Vorschlag.
Die verbleibenden Linien haben einen ruhigen Bezug zueinander.
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Die Ruhe bevor die hektische Betriebsamkeit und das Geklapper der Töpfe, das Zischen der Messer beim Gemüsezurichten und das nicht immer jugendfreie Gebrülle des Chefs anfängt sich Bahn zu brechen. Das kenne ich nur zu gut aus vielen Jahren der Praktikumsbegleitung in Groß- und Restaurantküchen. Auf mich wirkt das Bild der Küchengerätschaften wie sie ruhig und griffbereit von der Abluft hängen in der Tat sehr beruhigend…
Gruß aus HH Achim
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2005- achja, ISO 80. 3.1 MP bei der Camedia C70Z und ein Kodaksensor- noch nix mit Systemkameras, aber immerhin schon einige Jahre digital. Nir verkleinert, sonst unbearbeitet.
Die Lubentiusbasilika in Dietkirchen
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Das ist mir zu unruhig – Senkrechte Linien, schräge Linien, dazu das ganze Gemüse – das ist mir zu kompliziert. Schneid mal alles links von der Kirche ab, den Fluß und behalte nur den Himmel und die Kirche. Halte ich für ruhiger….
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Dass solche Stege ein Symbol für Ruhe sind, warum auch immer, darüber dürfte mittlerweile Einigkeit herrschen.
Einfach mal bei Google Bildersuche „Ruhe“ eingeben. Da taucht sehr Häufig der Steg auf. Klassisches Postermotiv oder als Buchcover…
Dein Steg tanzt da aber schon etwas aus der Reihe, mit dieser „zackigen“ Struktur.
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Ohhh, cool! Das mit dem Wochenthema gefällt mir. Da kann man mal seine gesammelten Schätze durchforsten oder hat ne Themenidee, wenn man mit der Kamera loszieht. Manchmal mangelt es ja einfach an Inspiration…
Tolle Bilder sind hier schon mal aufgetaucht!
Mir kam mein Urlaub in Norwegen 2015 wieder in den Sinn. In Balestrand hatten wir damals einen Wahnsinns-Vollmond und sogar ein passendes Motiv davorsitzen.
E-M5II mit dem kleinen 40-150, HDR-Belichtungsreihe mit SNS-HDR zusammengerechnet
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Vielleicht mal nach dem Foto von Edward Steichen „The Pond“ schauen. Seit 1904 so oft kopiert, aber nie erreicht 😉
Mond und Wasser, auch so Symbole für Ruhe.
Wenn ich mir die Staute und den Mond durch den Baum so in größer anschaue, ohne den Stamm, kommt das schon gut rüber.
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Weil dieses Wochenthema ja unter BK läuft:
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Ich kriege hier den Bogen zur „Ruhe“ nicht hin…
Den Kreis oder die Ellipse kann man schon mit etwas statischem, ruhendem in Verbindung bringen, aber auch genauso mit Rotation oder Bewegung. Je nach Kontext.
Bei deinem Foto ist es vielleicht dieser Lichtfleck, der es für mich aus der Ruhe bringt.
Dürfte bislang jedenfalls das abstrakteste, minimalistischste Beitrag dazu sein. Wenn ich das Motiv mal auf die Formen reduziere, haut es für mich aber vielleicht schon irgendwie hin.
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Deine Kritik kann ich gut nachvollziehen, danke dafür.
Dass es kein Paradebeispiel für Ruhe sein kann war mir klar.
„Aber es haut vielleicht schon irgendwie hin“ – wie du sagst.
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Und noch ein Steg. Diesmal am Starnberger See. Da fährt noch lange kein Schiff nach Bernried. Und der Himmel lag um halb fünf wie Blei über dem Wasser…
Klaus
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„.. . Und der Himmel lag um halb fünf wie Blei über dem Wasser… „
Bleiernde Ruhe mit zusammenballendem Himmel und kühlem Blau. Warst du der Einzige der sich raustraute und seine Ruhe hatte (oder Verweis jetzt auf 1886 und König Ludwig II. ?) 😉
LG Thomas -
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Das Bild gefällt mir auch sehr gut, fast wie ein Gemälde. Vor allem mit dem Vogel. Das Bild erinnert mich irgendwie an Smetanas Moldau. Ich finde schon, daß es zum Thema Ruhe paßt.
Es sieht nur so aus, als wäre die Kamera leicht nach links gekippt, links noch mehr als rechts. Ist das Bild ein Ausschnitt aus dem linken, unteren Bereich einer Weitwinkelaufnahme?
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Wiesenträume – eine Huldigung an das FT 50mm.
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Wieviel Schärfentiefe hättest du denn gern bei einer Nahaufnahme und Blende 2?
Und scharfe Träume Jürgen, sind weniger ruhig 😉
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Ich glaube, dass es bei der Aufnahme sicher sehr ruhig war, dennoch strahlt das Foto durch die unaufgeräumten zahlreichen Äste und Linien keine Ruhe beim Betrachten aus.
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Schneide den Schatten unten weg und alle Häuser….. Ist dann zwar ein seeehr breites Querformat. Aber ruhig.
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Dein Bild bietet viel Raum für Varianten.
Ich lasse das Pferd und seine Führerin mal feiertäglich ruhig aufwärts wandern.
Ist das erlaubt, AndyT?Edit: Nach Erlaubnis von AndyT gelöschtes Bild wieder eingestellt
Gruß, Gerhard
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Schicksalsbrunnen in Stuttgart, in der Nähe der Staatsoper.
ooC nur fürs Forum verkleinert.
VG Willy
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Tolles Motiv, Willi. Mir ist nur das Gebäude im Hintergrund zu scharf. Vielleicht Mal mit ner längeren Brennweite probieren und/oder ganz offener Blende.
Klaus
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Schon etwas älter, müsste so Anfang/Mitte 80er sein, die Exifs sind nur rudimentär vorhanden: OM2n, Objektiv?, Belichtungsparameter?, Sensortyp liegt irgendwo in einem Magazin gut weggepackt.
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Da ruht Alles, die Natur, die Maschine, das Licht – und jede Bildkritik.
Ich finde das Bild einfach herausragend.
Gerhard
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Vor langer Zeit war ich im alten Wochenthema aktiv, hier bisher jedoch nur sporadischer Leser. Nachdem mein altes Bild oben gezeigt wird steuere ich einen akutelle Beitrag bei. Etwas weniger Ruhig als das erste, aber in dieser Woche entstanden.
Bearbeitungen: Beschnitt, Bergekette selektiv +Klarheit + Struktur
Viele Grüsse
Peter Schaffert-
Du glaubst gar nicht, wie ich mich freue, Dich wieder hier zu sehen. Noch besser wäre es, Dich mal wieder persönlich zu sehen, aber das klappt halt im Augenblick eher nicht so….
Das Bild – hach – ich hab schon sehr Sehnsucht nach den Bergen. Aber seit dem Run der Corona-Reisenden will ich die Staus nicht noch vergrößern. Ich beneide alle wie Dich, die dort wohnen und einfach nur aus der Haustür müssen.
Ich könnte stundenlang vor diesem Bild sitzen und träumen….
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Danke.
Ja, ein persönliches Wiedersehen würde mich auch sehr freuen. Ich hoffe einfach mal, dass wir aus Epidemiologischer Sicht dieses Jahr eine bessere Entwicklung kriegen – Ich muss mir dies mit dem UT im Mai noch überlegen… In einer Gruppe von Fotointeressierten unterwegs zu sein würde schon wieder Spass machen.
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Nebel- und Wolkenmeer. Über das Rheintal aus dem Pfälzerwald hinüber zum Odenwald frühmorgens fotografiert. Grüße, Falk
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Apropos Naturfarben und beruhigend: Sahara
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Äh, und wo sind bei dir die Spuren der Kamele?
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in der Ruhe liegt die Kraft, ich glaube fest daran –irgendwann fällt er dann um 😉Bärenjunges bei seinem ersten Ausflug aus der Höhle ( Nationalpark Bayer.Wald) 4/2016
EM5, Zuiko 2/180
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…ist man im Loki-Schmidt-Garten ganz alleine und kann die Ruhe genießen…
OK, noch ein Versuch.
Frei nach Loriot: „Ich möchte einfach nur hier liegen …“
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