- Dieses Thema hat 14 Antworten und 4 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 6 Jahren, 10 Monaten von
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Ich persönlich würde die E-M1 Mark II zu Hause lassen, wenn es um Städtetouren und das bisschen Umsehen geht.
PEN-F, 12-40, 25 und 17 in die Tasche. Erstens nicht so schwer und zweitens ist die PEN mit 12-40 für alles gewappnet.Falls aber auch Tierwelt auf Mallorca (ich glaube eher, das würden Möwen sein), dann wird’s schwer. Aber wie dem auch sei, ein leichteres ist immer besser und lässt sich auch besser (und unauffälliger) verstauen.
P.S.: Zu deiner Signatur:
Aber Vorsicht: Meine Bilder können nicht sprechen
Macht nichts, ich kann sowieso nicht hören
Gruß Pit
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Dann halt auch noch von mir ein Senf:
– 17mm 1,8 als Immerdrauf und Allzweckwaffe.
– 45mm 1,8, wenn’s ein Porträt sein soll.Ok, das fehlt Dir noch, ist aber nicht teuer:
– 9mm Fishcap für die Kirchen, engen Gassen, Panos,Ach ja: Natürlich PEN-F.
Vorteil: Keine Fototasche nötig. Du bist locker und unauffällig unterwegs, kannst Urlaub machen und hast Deine Objektive in der Jackentasche.
https://youtu.be/_Ilh78Mw7Jc -
Danke Pit & Reinhard,
Ich glaube so werde ich es machen, 17 & 45 und sollte mir noch ein 9mm FC über den Weg laufen, darf das auch mit. Das Video ist Klasse Reinhard, Danke dafür!
@meine Signatur:
Das hatte ich mir mal vor langer Zeit in einem anderen Forum überlegt, weil es mich genervt hat, dass jeder Hinz & Kunz immer wieder anfing, über die Bildaussage zu diskutieren und man könne sie hier und da nicht erkennen…Ich bin der Meinung, ein Bild darf man auch ruhig mal erklären, oder ihm einen prägnanten Titel geben um zu unterstreichen, was man da im Bild festgehalten hat.
Gruß Torsten
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Dass Bilder nicht sprechen, ist ein Irrtum. Alle Bilder liefern Informationen – und zwar nicht nur über das abgebildete Motiv, sondern auch über den Fotografen. Und je mehr der Fotograf in ein Bild hineinpackt, desto mehr Information über den Fotografen steckt da drin. Und je mehr er am Bild in der EBV herumschraubt, desto weniger Information ist vom Motiv vorhanden und desto mehr Information über den Bearbeiter.
Es kann allerdings sein, dass der Bildbetrachter die Sprache des Bildes nicht spricht – das kann sein. Das passiert sogar relativ oft. Oft weiß nicht mal der Fotograf, was das Bild über ihn aussagt – obwohl er doch gar nicht auf dem Bild ist. -
Ja damit hast Du uneingeschränkt Recht, Reinhard…
Es ist ja auch so, dass wir uns über die letzten 10-15 Jahre, als Hobbyisten mit dem Internet und den Möglichkeiten die sich daraus ergeben (Internetforen; Stammtische; Usertreffen), dahingehend arrangiert haben, dass sich jeder Hobbyfotograf (mich eingeschlossen) gerne als „kleiner Künstler“ darstellen möchte.
Und wie Du im Prinzip Richtig schreibst, viele der wenigen, die meine Bilder ansehen, erkennen ja nicht, was ich da zeigen wollte. Genau das löst dann den kleinen Frust aus, bei dem es gilt den inneren Schweinehund zu bekämpfen und eben nicht auf die betrachtende Masse loszuschimpfen.
Ich für mich denke von mir, dass ich das jetzt ganz gut im Griff habe – es gibt Bilder (wenige) die gefallen anderen – und es gibt Bilder die gefallen nur mir. Zeigen möchte und werde ich weiterhin alles, freue mich, wenn das eine oder andere auch anderen gefällt, ärgere mich aber nicht, wenn dem nicht so ist.
Und ich nehme auch immer gerne wieder aufs neue Kritik an und freue mich über Tipps und Tricks.
Viele Grüße Torsten
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Dann verlinke ich von hier mal wieder Doro (Danke an Andy, der mir wieder auf die Sprünge geholfen hat.)
Doro ist seinerzeit mit der E-400 nach Japan gefahren, nur mit dem 25mm Pancake im Gepäck. Und hat nur Schwarz-WEiß gemacht. Die Fotos sind immer noch sehenswert:
http://www.dorothee-rapp.com/portfolio/places-all-over-the-world/a-trip-to-japan/ -
Vielen Dank für den wundervollen Link, Reinhard!
Jetzt bin ich dahingehend angefixt, das ähnlich zu machen. Ich werde das 25/1.8 & die PEN-F mitnehmen, eventuell als Hotelbackup das 17/1.8. Aber bei den Tagestouren werde ich nur 1 Objektiv mitnehmen. Mal sehen wie das wird, weniger ist mehr *leben*.
Gruß Torsten
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Zum ersten mal waren wir ohne Kinder im Urlaub, die sind zwar für immer unsere Kinder, aber mit der Weile aus dem gröbsten raus. Es war sehr angenehm, mit leichtem Equipment unterwegs zu sein, sehr viel mehr als ich je gedacht hätte. Seit dem gehe ich auch öfters mal hier in der Heimat nur imt der E-M 1 & dem 12-40 durch die heimatliche Weltgeschichte…
Der Urlaub war toll, sehr erholsam und mal so ganz anders. Es war ja Vorsaison und wir konnten kompromisslos tun was uns gefällt, das war schon echt toll
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