- Dieses Thema hat 23 Antworten sowie 7 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 1 Jahr, 1 Monat von
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Ich nehme mal an, nicht jede/r möchte mit Photoshop arbeiten. Da böte sich GIMP als Alternative an. Grüße, Falk
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Hallo Falk,
ebenfalls vielen Dank für deinen Tipp!
Ev. bräuchte ich da noch weitere Tipps für die Bearbeitung von GIMP! Ich versuche mal die Bearbeitung in GIMP zu finden.
Grüße
Hans-Peter
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„Ich nehme mal an, nicht jede/r möchte mit Photoshop arbeiten.“
Versteh ich nicht. Womit man arbeitet, ist doch egal, es zählt doch das Ergebnis.Hans-Peter,
Runterladen geht durch rechte Maustaste auf das Bild, dann „Grafik speichern unter…“
Ich nutze die Abo-Version von Photoshop (gibt ja nur noch diese). Seit ein paar Wochen ist die KI-Funktion „Generieren“ integriert. Ich habe mit dem Lasso die Äste umrundet und dann auf Generieren geklickt. Dann bietet dir PS drei Versionen an, die automatisch mit KI ergänzt wurden. Damit kann man viel Mist herstellen. Zum Korrigieren der eigenen Fotos finde ich diese Funktion großartig.
Hartmut-
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Hallo Hartmut, welches ABO -Angebot kommt da in Frage? Es gibt Verschiedene.
z.B.: LR PS Foto ABO mit 20 GB zu 11,89 € und mit 1 TB zu 23,79 € Monatlich! Oder PS Photoshop zu 25,99 € Monatlich, ohne Begrenzung oder?! Das zu 11,89 müsste doch reichen? Kann man das ABO Problemlos nach einem Monat, Jahr kündigen? Ab 14 Tage fallen Stornokosten an, wie hoch wären die? Führen meine Fragen zu weit?
Ich wäre Dir für eine Antwort sehr Dankbar!!
Beste Grüße
Hans-Peter
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Hab ich doch geschrieben: Es ist egal, womit man arbeitet, es zählt für mich als Fotograf das Ergebnis. Muss jeder für sich entscheiden. Wir haben ja eine Menge Möglichkeiten. Dann erklär doch bitte Klaus-Peter, wie er die Äste in Gimp beseitigen kann.
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Dies ist ein Roter Apollofalter : „ein in Europa stark bedrohter und streng geschützter Schmetterling (Tagfalter) aus der Familie der Ritterfalter (Papilionidae).“
Habe diesen schönen Falter leider noch nicht gesehen -und die Wahrscheinlichkeit ist auch eher sehr gering.
HG Jürgen
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Uuuh. Das ist schon ein sehr, sehr „cleanes“ Bild. Da ist das von Hans-Peter (#80916) für mich „lebendiger“. Grashalme hin oder her. Deines dagegen ist perfekt für ein dokumentarisches Fachbuch. Technisch top! Grüße, Falk
PS: Hans-Peter, Du liest sicher mit: Die Herausforderung beim Fotografieren von z.B. so Tierchen ist auch, evtl. (zu stark!) störende Teile im Bild schon vor der Aufnahme zu lokalisieren, und – soweit möglich – zu „umschiffen“. Ich weiß, das geht nicht immer, aber dann isses halt so. Ich persönlich gehe dann lieber nochmal „auf die Jagd“, als in der Bildbearbeitung Grashalme wegzupfriemeln. Aber das ist meine sehr persönliche Ansichtssache. Mehr net.
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