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- Dieses Thema hat 9 Antworten und 6 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 2 Jahren, 8 Monaten von
Jürgen.
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24. September 2022 um 22:48 Uhr #78161
Zwei Sekunden später waren Kamera ( OM-1)und Mann patschnass.
Der Kamera war das aber total egal, sodass ich trotzdem den ganzen Tag noch knipsen konnte.-
Diese Antwort wurde geändert vor 2 Jahren, 8 Monaten von
Ralf.
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24. September 2022 um 22:50 Uhr #78162
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Diese Antwort wurde geändert vor 2 Jahren, 8 Monaten von
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25. September 2022 um 10:34 Uhr #78168
Während unsere Urlaubs ging mir das mit der Kombi E-M1 III und dem 12-100 ähnlich. Wir hatten zwei Tage mit etwas mehr Wind und über 3m hohen Wellen. Die Gischt die man selbst kaum wahrnimmt hinterlässt auf der Frontlinse eine ordentliche Salzschicht. Abends das ganze unter den Wasserhahn gehalten und gereinigt. kein Problem 🙂
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25. September 2022 um 11:57 Uhr #78170
Schön, dass ihr diese Erfahrungen teilt…
…sollte für uns Olyanern aber nichts Neues sein.
😉
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25. September 2022 um 12:42 Uhr #78171
Oh, ich glaube da täuschst Du Dich, Martin… Zwar gelten die Olys seit E-1 Zeiten als äußerst robust und dicht, aber im Oly-Forum lese ich doch relativ häufig kopfschüttelnd von Menschen, die selbst eine OM-D EM1X mit Pro-Objektiven nichtmal auch nur bei Regenwetter einsetzen würden weil sie der „IP-irgendwas Angabe“ des Herstellers grundsätzlich misstrauen und Angst haben dass doch mal was passieren könnte und dann die Garantie nicht greift. Klingt komisch – ist aber so…
Gruß Achim (gerade gestern bei Dauerregen mit „ungeschützter Kamera“ zum Containerriesen knipsen im Hafen unterwegs gewesen)
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25. September 2022 um 14:37 Uhr #78172
rwadmin
CheffeKlingt komisch – ist aber so…
Ich war erst vor kurzem mit drei Kameras wieder unterwegs um ein Konzert Open Air zu filmen. Wolkenbruch. Die Bühne war überdacht, ich nicht.
Das war das Ambiente.
Und das kann man an Fotos machen, wenn man ne Oly hat.
Die grünen Flecken sind Regentropfen, die vom Scheinwerfer beleuchtet wurden, der in Richtung Publikum gerichtet war.
Diese „ich traue nicht und deshalb ist das nicht wahr“-Posts gibt’s seit 15 Jahren. Da können Leute tausendmal Tests fahren und Profis tagelang im Regen stehen ohne dass was passiert.
90-250 mit E-M1. Einsatz bei einem Kutschenwettbewerb. Dressur. Ein ganzer Tag Dauerregen. Größtes Problem: durch den Regen wurde der Boden unter dem Stativ immer weicher, so dass ich alle zwei Stunden das Stativ verlagern musste. Und der Regen pladderte in die Streulichtblende und bildete dort einen See von dem aus das Wasser an die Frontlinse spritzte. Also alle halbe Stunde die Streulichtblende innen (!) abtrocknen.
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26. September 2022 um 15:44 Uhr #78189
Gab es nicht zu Einführung der E-3 einen Film, wo die Kamera außenbords an einem Wildwasser-Kajak genutzt wurde?
Und hat nicht der Oly-Chef auf der Vorstellung der Cam eine Flasche Wasser über dieser ausgekippt?
“Ist alles Werbe-Fake“, oder was?!
menno
Meine Olys duschen auf Reisen häufiger als ich *hüstel*
😉
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27. September 2022 um 19:51 Uhr #78203
…und ich kann mich an ein kurzes Video erinnern, wo die E 5 in der Blauen Lagune auf Island absichtlich untergetaucht wurde…
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25. September 2022 um 15:05 Uhr #78173
Genau das sind meine Erfahrungen. Ich bleibe mit Regenjacke und nem Fensterleder in der Tasche mit meiner Kamera vor Ort wenn die meisten anderen flüchten oder abenteuerliche Verhüterli über ihr Equipment stülpen… Das Hafengewitterbild im Eingangstext zum aktuellen MT wäre niemals entstanden wenn ich mich nicht auf mein Material verlassen würde…
Gruß aus HH
Achim
PS: Aber auch schon mit meinen Nikons FM, FE und F3 zu analogen Zeiten war ich diesbezüglich wenig beunruhigt – und die waren nicht mal ausdrücklich zertifiziert…
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