- Dieses Thema hat 106 Antworten und 11 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 1 Tag, 14 Stunden von
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Ist vielleicht nicht genau das was gesucht ist, aber richtig scharf ist hier auch nichts:
Es ist aber das dynamischste Bild aus der Serie – die Bedingungen waren alles andere als ideal – es war aber auch das erste Mal, dass ich so ein motorisiertes Surfbrett in Aktion gesehen habe und das war verdammt schnell….Andy
imunscharfmodus -
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Spiegelung an einer Glasinstallation an der KuMa. Artfilter POP. 1/30sec. bei 150mm. Undichbinauchdrauf. 😉
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Ich mußte erstmal Startpagen, was ein „Maicomobil“ ist. Aber jetzt weiß ichs: https://de.wikipedia.org/wiki/Maicomobil
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Hier ist das meiste scharf – nur die Person ist verwischt…. Gilt das auch? Ist ein zweites Bild zum Thema „Plastic Sea of Holes“
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Ah, das das hier: https://www.numen.eu/installations/tape/wanas/
Ziemlich cool.
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Zimmerpflanze. Ich habe hier einfach manuell unscharf fokussiert mit dem 2,8 40-150er bei offener Blende.
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Nicht ganz falsch, Deine Annahme. Es sieht simpler aus, wie es ist. Du brauchst ja erstmal eine Idee/Vorstellung. Dann Tests, welcher Unschärfegrad (!) mit welcher Brennweite der gewünschten Vorstellung entspricht. Trial & Error inklusive. Aber genau das mag ich an kreativ-künstlerischer Fotografie: immer wieder neu denken und: Machen. Ich darf mich wiederholen: Trial & Error inklusive.
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Diffuser Schattenwurf. Auch hier mit gezielter Unschärfe. Artfilter körniger Film II. Änderung: Jetzt im (für mich) korrekten Hochformat. 😉
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Einen diffusen Schatten kann ich auch bieten – musste ich noch nicht einmal defokusieren, war schon vom Schattenwurf so (der Vorhang ist im Fokus):
….wobei das Bild schon wieder trotz der Unschärfe in gewissen Sinne scharf ist 😉Andy
imtheatermodusPS: da fällt mir ein: „Schatten“ wäre ja auch mal eine Thema für sich…..
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Der Wüterich. Oder: wie bekomme ich (auf einem Foto) etwas in Bewegung, daß eigentlich stillsteht? Z.B. mit einer 1/6 sek. und Kreiselbewegung dabei.
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Kopfsteinpflaster . Aufgenommen am letzten Samstag in Maastricht bei miesem Wetter -nass und kalt. Und dennoch war es ein gelungener Ausflug. Bild ist nicht bearbeitet sondern nur verkleinert.
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Das macht bestimmt riesenspaß. Erinnert mich an meine Fußballjugend. Ich war der schlechteste Spieler aufm Platz (immer!), also, wenn ich mal auf den Platz durfte. Das war ganz schön hart, aufm Dorf (2500 EW). Zwar kannte ICH die coolen Bands der 60er, nicht aber die Fußballergebnisse am Montag früh an der Schulbushaltestelle. Arschkarte. Pech gehabt. Wer wollte da schon mit mir reden. Heute kann ich drüber grinsen.
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Montpellier, Altstadt, Sept. 2022.
Ein Foto, wo ich zunächst ziemlich enttäuscht war, dass nichts so wirklich scharf genug geworden ist. Nach einigen Wochen habe ich es mir dann nochmal angeschaut und bin zum Schluss gekommen, dass das Maß an Unschärfe, dass sich etwas unregelmäßig, diffus im Bild verteilt, genau richtig ist.
Fotografiert mit der Oly-SP35 (die Rangefinder mit der perfekten Normalbrennweite) auf einem Fujifilm, der eigentlich nur auf dem japanischen Markt erhältlich ist (Superia Premium 400), derzeit mein favorisierter Farbfilm.
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Streetfotografie in Farbe. Und wenn Du Schärfe willst: nimmne Digitale. 😉 Und: Wie war der eine Spruch noch? Hmm: Scharf, schärfer, kaputt, glaub ich. Über Schärfe in der Fotografie kannst Du Dich totdiskutieren. Ist halt auch Ansichtssache, ohne das Thema jetzt mehr oder weniger elegant relativieren zu wollen…
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Da spricht der Zeitungsfotograf in Dir(?). 😉 Aber im Ernst: Ich finde das Bild wie es ist schon stimmig. Gerade den großen Raum, welcher zu den Waggons führt und dann ins Bild hinein. Ich habe aber grundsätzlich kein Problem mit Beschnitt, wo ich denke, daß er nötig ist. Oder sagen wir: eine Alternative darstellt. Geht auch bei diesem Bild. Meine 16:9 Variante ist nur ein Beispiel. Und vielleicht nicht mal die Beste. Mich würde aber schon auch interessieren, welches Drittel (von dem Du geschrieben hattest) Du nehmen würdest.
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Strassenbahn in Prag, verwischt durch Mitzieher, mit partiell unterschiedlichen Unschärfegraden, bzw. Unschärfeverläufen 😉
Mit Olympus XA auf Fujifilm Xtra 400 belichtet.
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Schnappschuss einer Jazz Combo am Ende des Gigs. Mai 2023, Prag.
Drei Musiker verschmolzen zu einem Organismus, dann löste er sich auf 😉
Vorne der Pianist Emil Viklický
Hinten der Bassist Petr Dvorský
Rechts der Schlagzeuger Jiří Stivín Jr.
Bei max. ISO 800 und Blende 2.8 ist bei solchen Verhältnissen kaum eine scharfe Aufnahme möglich von Menschen in Bewegung, mit der Olympus XA (Film: Cinestill800T). Eingefrorene Musiker? Keine Chance.
Die Kurzvideos mit meinem iPhone lieferten deutlich klarere Bilder, aber auch mehr als ausreichend guten Ton…
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Cool. Licht und Dunkel. Sonnendurchflutete kahle Bäume. dunkler Asphalt, der ins diffuse Licht führt.
Strange.
Das zerfetzt einem das Hirn…
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Oh je, ich denke diese „Wette“ kannst du nur verlieren. Also überlege es dir nochmal gut.
Ausserdem, was an fotorealistischen Grafiken auch ohne KI schon lange gemacht wird, ist bereits intergalaktisch. Von der Malerei in all ihren Facetten ganz zu schweigen…
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Da stimme ich zu. Man sollte KI und ihre Vorläufer vielleicht eher nicht als eigene Meßlatte für fotografische und/oder künstlerische Gestaltung nehmen. Anschauen sollte man sich das aber sehr wohl. „künstliche Intelligenz ist keine Fotografie“, sagt Boris Eldagsen. Ein interessantes Interview darüber hier:
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Die KI kann generische Fotos erzeugen. Fotos, die ästhetisch vielleicht anspruchsvoll sind – aber bedeutungslos. Stockfotos. Landschaftsfotos, Verballhornungen von Prominenten. SciFi-Kram oder so Zeug.
Sie kann nicht die Fotos von der Hochzeit nächste Woche machen. Sie kann nicht den Zustand eines bestimmten Hauses kurz vor dem Abriss oder nach der Renovierung zeigen. Alle die Dinge, die man in 50 Jahren auf Fotos suchen wird – alles das kann die KI nicht. Was sie macht, ist bedeutungslos, kurzfristig. Ein Auswuchs der kranken, unterbeschäftigten Wegwerfgesellschaft.
Das Bild von Rudolf kann sie nachmachen – klar. Das kann jeder blödsinnige Fotokopierer auch. Man kann dieses Foto auch durch blankes Photoshop oder sogar mit CGI nachbauen. Nur – welchen Wert hat das? Schlicht gar keinen. Es ist rausgeworfene Zeit, rausgeworfenes Geld, rausgeworfener Strom und Ressourcen.
In wenigen Jahren wird der KI-Bilder-Mist einfach nur noch ein Ärgernis sein. Weil Idioten die damit erzeugten Bilder irgendwohin schicken um Fame abzugreifen oder Propaganda für was auch immer zu machen. Niemand wird mehr irgendwas glauben und das bedeutet, dass alle alles glauben werden.
Die Allgegenwart der Lüge zerstört die Wahrheit. Und KI ist nichts anderes als Loki. Und wie der geeendet hat, kann man nachlesen. Allerdings erst nach einem großen Gemetzel.
Schöne neue Welt.
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das könnte schneller Geschichte sein, als die Namensfindung gedauert hat.
“Die Federal Trade Commission (FTC) untersucht, ob ChatGPT durch die Veröffentlichung falscher Informationen Menschen schädigen kann.“
Die FTC ist eine mächtige Einrichtung, denen kommt man nicht so leicht aus.
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Jo. Und als die Atomspaltung gefunden wurde, waren auch ein paar Ewiggestrige der Meinung, das Zeug wäre gefährlich. Und Ende des 19 Jahrhunderts hat einer gesagt, das mit dem Verbrennen von Fossilien sei eine Scheißidee, weil das das Weltklima killt. Alles Spinner….
BTW: Eventuell haben die ja Recht gehabt mit den hohen Geschwindigkeiten. Würde einiges erklären.
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Ich meine, die vor den Möglichkeiten der Atomspaltung gewarnt haben waren keine Ewiggestrigen und die vor dem Klimawandel keine Spinner.
AI wird seinen Weg gehen, wie die Atomspaltung ihren Weg genommen hat und der Klimawandel seinen auch….
Solange es Film für mich zum Knipsen und Labore zum Entwickeln gibt, mache ich mir aber erstmal keine Sorgen wegen AI 😉
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Wer weiß was AI alles noch an Möglichkeiten bieten wird für NOCH bessere Fotos – „Digitial Imaging 3000“. Die Leute, die ständig auf neue Kameramodelle und Firmwareupdates warten müssten doch Jubeln. The Sky is the Limit. Dank technischem Fortschritt wird es dieses Limit (Grenzen der Physik) evtl. bald nicht mehr geben 😉 AI wird vielleicht mal dazu etwas beitragen. Noch meeeehr Features, noch mehr Möglichkeiten Knipsbildchen zu machen.
Wollt ihr mehr Pixel?? NEEEEIN
Wollt ihr mehr Dynamikumfang??? NEINNN
WAS WOLLT IHR DENN?!?!!?
Das heute noch Undenkbare kann morgen schon Realität sein. Gab es je eine bessere Zeit zu Leben als heute? Oder waren die 80iger vielleicht doch besser? Willkommen in der totalen Absurdität der Dinge.
Auf alternativen Fakten basierende Parallelwelten werde heute auch schon geschaffen…
Bald werden sich vielleicht die Meisten Wünschen, hätte es damals doch nur mehr Klimakleber gegeben.
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Was „Das-ist-jetzt-der-letzte-heiße-Scheiß“ Kameras von „Olympus“ anbelangt: Die OM-1 ist ja die letzte Kamera, die diesen Namenszug trägt. Zu Recht: Ein Sucher wie bei einer analogen OM-2 und ein AF, mit dem es wieder richtig Freude macht, mit den alten Zuiko Digitals zu knipsen. Was will man noch? Ach ja: Eine PEN-F II natürlich. Unersättlich und gierig. Immer perfekt darin, uns die passenden Argumente zurechtzubiegen. So sind wir als Spezies. Ich tippe mal, der Planet wird`s überleben…
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Ich hätte zu dem Thema mal wieder eins:
Das ist eines von zwei hintereinander liegenden Kehrentunneln oberhalb von Malaga. Klar, in Fahrt, das Licht ist knapp, die Belichtung entsprechend lang.
Das Bild ist eine Mischung aus Pop-Art und Dramatic Tone, weil der Dramatic Tone das warme Scheinwerferlicht verschluckt und dicke Schatten auf die Straße gemalt hat….Andy
imfahrtmodus -
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Schönes Thema. Ich habe eines. Live-ND-Filter an der Kamera, jedoch Stabi war aus. Dann das Foto die Gradations- und Farbregler getunt und das ist dabei herausgekommen. Bin mir überhaupt nicht sicher, ob das geht. Das Foto hat keinen Halt, die Landschaft präsentierte sich jedoch so.
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Keinen „Halt“? Das sehe ich nicht so. Das Motiv ist auch durchaus interessant. Man kann sich vielleicht gerne über den Bildausschnitt unterhalten, ggf. sich Gedanken darüber machen, den Bildausschnitt beim nochmals-Fotografieren anders zu wählen, so daß der Horizont etwas weniger Gewichtung erfährt, und der Vordergrund dafür mehr. Allerdings gilt meiner Meinung nach für diese Art Bilder verstärkt: Man muß sie halt mögen. So wie ich z.B. 😉
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Essen, Anfang Sept.
Hier triff Verwacklung auf Bewegungsunschärfe. Blitz war auch irgendwie dabei, meine ich. Vorne ist ein paar „Geister-Sneaker“ mit drauf gekommen.
35mm sw-Film mit Olympus Mju Zoom Wide 80.
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Spät kommt er, eigentlich ja viel zu spät – aber ich habe den schnellen Dumper eben gerade erst heute erwischt – ist schon nicht leicht mit diesen blitzschnellen Fahrzeugen:
Ist mir heute eben mal so vor die Kamera gefahren und im Szene-Modus eingefangen.Andy
imdumpermodusPS: das ist ein gigantisches Loch wo die Dinger rumfahren….
PPS: mit typischen Herbstmotiven tue ich mich dagegen schwer … hier in Südspanien.-
Hei, Andy. Ich beneide Dich für Spanien. Ich habe hier aber Workspace und helfe Dir mal aus der Patsche („Unscharf, verwischt, diffus.“). Die technische Grundidee bei diesem Bild ist übrigens von Reinhard. HG, Falk
PS: Du schreibst von „einem gigantischen Loch, wo die LKWs drin rumfahren“, da würde ich gerne mehr von sehen…
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Das mit der Darstellung des Loches ist schwierig, zum einen wegen der Lichtsituation, da muss man eigentlich den passenden Sonnenstand abwarten – aber genau dann zogen da auch die Wolken durch.
Zum anderen auch wegen der Größendarstellung. Ich habe es aber mal versucht:
Klar HDR um das überhaupt zu beherrschen – ohne saufen die Schatten gnadenlos ab, während der Himmel schon keine Zeichnung mehr hat.
Die Größenverhältnisse kann man an den Spielzeugbaggern abschätzen, dass sind eigentlich ordentlich große Geräte, grob geschätzt vielleicht so 10 m hoch.Andy
imlochmodusPS: falls jemand fragt: es wird hauptsächlich Kupfer abgebaut (und sehr, sehr viel Abraum)
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Ich habe noch eins, da sieht man auch noch was vom Loch im Hintergrund und ist vielleicht noch etwas „rasanter“, weil es da bergab geht.
Ist, wie das andere, weitestgehend direkt aus der Kamera (außer Beschnitt).Andy
imergänzungsmodus-
Andy, ich habe mal versucht, das was ich an Informationen in Schrift und Bild von Dir bekommen habe, threadthemengerecht in einem Composite zu destillieren. Zudem ist Fotografie ja nicht nur die Dokumentation von irgendwas-auch-immer, sondern kann, wie z.B. hier die brachiale Ausbeutung der Natur durch den Menschen auf einen bildnerischen Punkt bringen. HG, Falk
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Ach, wir haben hier so viele tolle Threads mit Themen zum Bilder zeigen. Der hier kann auch mal wieder ein Update vertragen.
Film: Wolfen 500NC; Cam: Fuji DL-510
2025, in einer Bar in Rom, in der Woche nach Ostern.
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ich war nur Beifahrer
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