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- Dieses Thema hat 4 Antworten sowie 2 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 2 Monaten, 3 Wochen von XZ-10 aktualisiert.
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18. Oktober 2024 um 22:18 Uhr #84166
Mich dünkt, das geht irnkwie noch etwas besser… ZB dass Kunstblut etwas länger über die Messerspitze, aber nach der Korrektur war die Sonne weg und der Druck auf der Klinge kaum zu sehen. Das Paprikapulver im Tomatensaft hatte sich auch etwas abgesetzt – gibt es eine bessere Alternative mit Hausmitteln? Die Klinge mit ihren Schliffspuren ist auch blöd abzulichten außer mit ganz viel Licht.
- Dieses Thema wurde geändert vor 3 Monaten von XZ-10.
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19. Oktober 2024 um 13:22 Uhr #84171
Frisches Blut klumpt nicht. Und wenn Du in einen Finger schneidest, hast Du keinen Tropfen auf dem Messer, sondern, wenn überhaupt, eine dünne Schmierspur. Ein ganz frischer Schnitt am Finger blutet in der ersten Sekunde kaum. Also vielleicht den Tomatensaft eher verdünnen als verdicken.
Nimm die ganze Wurst und schneide nur die Spitze vorne ab. Sieht mehr nach Finger aus.
Gehe näher an das Uffbasse ran. Weitwinkel mit Wurst im Hintergrund.
Vielleicht noch ein paar blutverschmierte Fingerabdrücke? Ich weiß nicht, wie tief Du virtuell geschnitten hast…..
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19. Oktober 2024 um 16:16 Uhr #84175
Virtuell säble ich mir so stark in den Finger, wie das eben nötig ist für einen möglichst starken dramatischen Effekt (nicht zu verwechseln mit dem ART Filter bei Olympus Kameras). Muss also nicht wirklich realistisch aussehen. Das besudelte Messer könnte noch besser, hab ich nach dem knipsen auch gesehen, aber dann war die Sonne weg. Ohne massig Licht kommt die Klinge zu dunkel, möglicherweise wegen der Schliffspuren, und mit einer Arbeitsleuchte hab ich das nicht gescheit ausgeleuchtet gekriegt. Der Tomatensaft ist pur schon zu dünn, das krieg ich noch hin.
Aber Weitwinkel? Haut da der Rübennasen-Effekt nicht zu stark rein? Schon mit dem 45er sieht die Salami je nach Perspektive aus wie ne dicke Fleischwurst. Ich versuch noch etwas näher ran zu gehen.
Und das mit de abgeschnittenen Spitze ist gut, Danke! Kommt aber leider zu spät… *RÜLPS*
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19. Oktober 2024 um 16:52 Uhr #84176
Jaja, immer das mit den nahrhaften Fotozutaten…….
Aber das mit dem Licht verstehe ich nicht. Licht ist immer nur eine Frage der Belichtung. Wenn Du ohne das Licht eine spiegelnde Klinge hast, dann bedeutet das, Du bekommst von der Deckenlampe zu viel Licht. Nimm einen Blitz und blitze indirekt über die Wand.
- Diese Antwort wurde geändert vor 3 Monaten von rwadmin.
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26. Oktober 2024 um 9:33 Uhr #84230
Neee, umgekehrt, die Klinge erscheint zu dunkel, je nach Position zur Lichtquelle. Die Arbeitsleuchte war eine mit 3x AA befeuerte Handlampe, die war zu schlapp. Hier ein Bild noch bei Tageslicht aber schon Deckenlampe an. ISO 800, f/6, 1/13 sec. Ohne das Messer auf dem Schneidbrett war die Belichtungszeit 1/60 sec. So ausgeprägt hab ich noch nicht erlebt, ich vermute es liegt an den feinen Schleifspuren an der Klinge, die je nach Lichteinfall auch leicht irisierend wirken.
Blitz gegen die Wand war besser aber harte Schatten und war schwer zu kontrollieren, beides hatte ich mit einem Halogen Baustrahler mehr im Griff.
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