Spiegel-Selbstporträts

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    Beiträge
    • #79930

      Für den Anfang mal mein Profilbild in etwas größer.

      Knapp 10 Jahre alt – als die 1. E-M1 raus kam:

    • #79931

      Ja, genau so kenne(n) ich/wir dich, seit jeher 😉

    • #79932

      ja – sowas kommt schon mal vor ….
      ….ich könnte da auch wieder ein Treffen-Rätsel draus machen …. kommt aber eh keiner drauf, ist vom 2012er MotOly, den Spiegel habe ich bei unserem Gießerei-Besuch gefunden. Ja, war nicht der sauberste – Gießerei halt.

      Andy
      imspiegelmodus

      • #79933

        Sehr schön. Der Spiegel ist drauf, der Fotograf, die Kamera und noch etwas von der Umgebung. So habe ich mir das vorgestellt.

    • #79968

      Mit altem Konvex-Spiegel im Garten. Digitale PEN-F mit Auto-W 21mm.

    • #79973
      rwadmin
      Cheffe

      Neulich in Kallmünz…. Extra für dieses Thema…

    • #79975

      Sehr schön, es gibt zwei neue Updates. Jeweils mit Rundspiegel. 1x in der Vertikalen, 1x in der Horizontalen Achse aufgenommen. 1x Garten, 1x Strasse. 1x der Fotograf und Kamera gut erkennbar, 1x in Schatten versunken 😉

      • #79981

        Was für ein schöner Kontrast….

    • #79980

      Ein  erster Versuch mit der braunen Badezimmertür als Reflektor gab leider nur ein suboptimales Ergebnis… Jetzt bin ich an überlegen ob ich Alufolie oder ein weißes Laken davor hänge, und dann muss das Licht noch mitspielen.

    • #80016

      Im Vorbeigehen: Double Spiegel-ungs Selfie annem Töff-Töff. Für eines im linken Rückspiegel hat es nicht gereicht – ich hätte dessen Winkel verändern müssen, und das habe ich tunlichst bleiben lassen…

      • #80017

        Schicke Karre. Dass hier Selbstporträt als „Zweck und Absicht“ dieses Fotos offenbar wird, bezweifle ich. Dass Zweck und Absicht erkennbar ist, ist übrigens eins der vier Kriterien von Andreas Feininger, woran ein „gutes Foto“ festgemacht werden kann 😉

        • #80018

          Also „Zweck & Absicht“ waren ursprünglich durchaus theoretisch vorhanden, nämlich insofern, den linken Außenspiegel zu verwenden, das hat aber aus beschriebenen Gründen nicht geklappt, deshalb der „Notschnappschuß“ beim Weglaufen mit Spiegelung-en des Fotografen. An z.B. das hervorragende Selbstportrait von Andreas Feininger himself mit Camera kommt sowas natürlich nie und nimmer dran. War auch nicht beabsichtigt. 😉  Ich schätze A. Feininger sehr, er hat sich unglaublich vieler Verdienste für die Fotografie verdient gemacht. Dessen Vater, Lyonel Feiniger schätze ich im übrigen für seine abstrahierte, kubistisch anmutende Malerei, die für mich oft Vorbild für meine „spezielleren“ Fotos (mit denen ich das Forum hier gelegentlich belästige ;- ) ist. Anyway: Daß „Zweck & Absicht“ im Sinne und Kontext von Andreas Feininger im Foto als solche erkennbar sein sollten/müssten, trifft für die (s)eine/andere Art der Fotografie sicher zu, würde ich jedoch nicht für jede Art der Fotografie zwingend voraussetzen, und daher keinesfalls als „Universelle Grundschablone“ verwenden wollen.

          • #80019

            Das ist auch nicht als universelle Grundschablone zu verstehen. Hat er ausdrücklich geschrieben. Wenn ich mich richtig erinnere, sagte er, dass seiner Beobachtung/Erfahrung nach, mind. zwei von diesen vier Kriterien meist zutrafen, wenn er ein Foto gut fand. Also, Zweck un Absicht muss nicht erkennbar sein, damit ein Foto als gut erachtet werden kann. Da es aber hier um Selbstporträts mit Einbezug von Spiegeln geht, nehme ich mir mal raus, bei deinem Foto zu unterstellen, wenn es nicht in dieser Kategorie eingestellt wäre, dass niemand auf die Idee käme, zu denken – Oha(!), da hat sich ein Knipser vor den Spiegel (oder eine andere reflektierenden Oberfläche) gestellt und sowohl wissentlich als auch willentlich selbst abgelichtet 😉

            Die universelle Grundschablone für ein gutes Foto wird es nie geben, auch wenn immer wieder von manchen versucht wird, dies an harten Kriterien (z.B. „Regeln“ der Komposition) festmachen zu können.

             

            So, ich hab die Stelle im Buch gefunden: A. Feininger, Große Fotolehre, Heyne, 9. Auflage, S. 443 ff.

            • #80020

              Stimme Dir zu.

              • #80022

                Ich find’s gut, wenn hin und wieder Beiträge kommen, wo es etwas zu diskutieren gibt oder verschiedene Ansichten ausgetauscht werden können.

                • #80023

                  Jo, aber ich weiß, daß andere auch korrekte Argumente haben, das kann ich doch anerkennen, gell?  😉

    • #80057

      Mal wieder ein Piano-Bild. 8-25 bei F10 und 16 mm.

    • #80058

      Variante schwarz-weiß.

    • #80059

      Variante Körniger Film II.

      • #80069
        rwadmin
        Cheffe

        Das Licht links, das Metronom und der beleuchtete Flügel oben wären eigentlich nicht nötig. Gesicht, Hand, Tasten und Schriftzug sind eigentlich völlig ausreichend….

      • #80071

        Der körnige sw Filter passt hier grafisch am Besten, finde ich.

    • #80075

      So, noch ein Versuch. Diesmal mit Blitz. 17 mm F 7.1. Wieder Körniger Film II.

      • #80076

        Etwas anders als von mir ursprünglich gedacht (ich meinte mit Cam im Bild), aber warum nicht auch sowas zeigen?

    • #83372

      Mal wieder ein mäßig-kreatives Selfie….unscharf, verwischt, diffus….und garantiert kein Teleobjektiv.  😉

       

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