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Nach Sonnenuntergang – fährt ein Zug – auf dem anderen Gleis.
„Willkür“. Das Wort finde ich jetzt nicht so prickelnd. Mach ein Forum auf und halte es mal 15 Jahre gratis offen, dann reden wir noch mal darüber. Du hast hier die Infrastruktur gratis genutzt und zum Schluss trittst Du demjenigen, der das alles möglich gemacht hat, ans Schienbein. Bist ein echter Held.
Anscheinend hast du diverse Dinge ganz grundsätzlich nicht kapiert. Das oly-Forum ist ein Marketinginstrument von Olympus Hamburg, das seinerzeit von Herrn Nimphy ins Leben gerufen wurde. (Der ist mittlerweile seit Jahren Fotohändler) Dann kam Herr Kreuter, der das fortgeführt hat, aber über Jahre hinweg versucht hat, möglichst wenig zu investieren. Als ich dann ausgestiegen bin, hat Herr Kreuter das Forum an Herrn Jürgensen gegeben, der schon seit Jahren mit der Abteilung persönlich bekannt war. Herr Jürgensen hat das Forum von den Olympus-Servern auf eigene Server portiert, ein Wechsel zurück ist also nicht mehr so ohne weiteres möglich. Herr Jürgensen hat einen Vertrag mit OMDS. Es ist aber eben die Frage, wie lange dieser Vertrag noch läuft. Es ist nicht davon auszugehen, dass Herr Jürgensen den Aufwand des Forums ohne die Überweisungen aus Hamburg fortführen wird. Nachdem von der Abteilung, die seinerzeit das Forum initiiert hat, außer Nils niemand mehr bei OMDS arbeitet und OMDS lieber myOlympus als Userplattform etablieren will – und selbst dort derzeit die Mittel zusammenstreicht – kann man drauf warten, dass das oly-forum eingestampft wird. (Das war übrigens schon zu meiner Zeit ein ständiger Kampf um das Forum weil das Marketing das Forum als komplett überflüssig ansah – eben weil hier kein Umsatz gemacht wurde. Nur Kosten. Und dauernd wurde an Produkten rumgekrittelt.) Das oly-forum hängt schlicht an der „Willkür“ von Frau Galea in London. Wenn die sagt: Die zigtausend Euros, die das kostet, überweise ich lieber als Gewinn nach Tokio – dann ist das Forum Geschichte.
Aber wenn Du glaubst, das oly-forum sei eine sichere Basis für Deine Tätigkeiten und ein Community-Projekt sei des Teufels – Bitte einsteigen und Türen schließen, Vorsicht bei der Abfahrt.
Tuuuuuuuuuuuuuut.
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Also Camper mit Himmelskörper kann ich auch:
Nunja, die Sonne ist untergegangen – aber der Mond scheint noch hell, da kann man auch noch was unternehmen 🙂
Den Spruch mit der Willkür verstehe ich allerdings nicht. Zum einen: wen man nicht von der „Willkür“ anderer abhängig sein will, muss man sich um alles selber kümmern – egal in welches Forum man einsteigt, man hat es nie in der Hand ob und wie lange das dann existiert.
Und gerade Reinhard hat dieses Forum hier schon mal gerettet und dafür gesorgt, dass es überhaupt über 20 Jahre Bestand hat.
Ich kenne das Forum ja nun schon lange (sogar länger als Reinhard), ich bin hier reingeschlittert, als es noch oly-e10.de hieß. Und ich habe in der Zeit einige Höhen und Tiefen mitgemacht und auch das drohende Aus schon mal erlebt.Und nun hat Reinhard seine „Vortänzerrolle“ aufgegeben, aber ist nun doch noch bereit das Forum offen zu halten – also liegt es doch an uns allen das Forum auch am Leben zu halten, indem wir es mit Themen füttern und Reinhard zeigen, dass wir keinen (einzelnen) Vortänzer brauchen. Ich kenne Reinhard und wage daher zu behaupten, dass er hier nicht „willkürlich“ den Stecker zieht, solange hier noch halbwegs Bewegung im Forum ist.
Ja klar, jeder fasse sich an die eigene Nase und siehe da, meine ist auch sehr kurz, ich habe hier schon lange keinen eigenen Thread mehr aufgemacht. Das hat verschiedene Ursachen (vor allem Zeit) – aber ich versuche hier trotzdem etwas beizutragen um das Forum wieder in Schwung zu bringen – einen theatralischen Abschied wird es deshalb von mir nicht geben.
So und nun können wir den Thread hier nehmen und uns gegeseitig anflennen oder wir können noch ein paar Bilder mit Sonnenuntergängen oder Sonnenaufgängen oder ähnliches zeigen.
Andy
immondmodus -
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Hallo, Stefan. Schade, daß Du das so siehst wie Du es siehst. Kann es teilweise nachvollziehen, aber: ICH sehe das nicht so und bin froh, daß Reinhard das passende dazu geschrieben hat. So long, machs guat! Wo auch immer. Grüße, Falk.
Winterlicher Sonnenaufgang über dem Odenwald durch eine Scheibe fotografiert. Unglaublich schnell, wie die Sonne da von Osten aufsteigt. Gähn. Ich glaube, ich war da noch nicht so richtig wach.
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Als kleiner Absurdist und Masochist und jemand der einen Hang zum Einzelgängertum hat fühle ich mich genau hier sauwohl. Zu einer vom Aussterben bedrohten Klasse von wenigen Fotoforenten zu gehören hat was, finde ich. Jeden Moment kann es vorbei sein und nichts bleibt übrig was an mich erinnert. Ich weiß, sowas ist nichts für jeden 😉
Wünsche dir alles Gute, lieber Stefan!
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Scheint ein kleiner Juwel zu sein, dieser verlassene Ort. Gibt´s vielleicht eine Story zu der Karosse, wie da hingekommen ist? Oder ist das auch nur eine der vielen Fragen, auf die es vielleicht nie eine Antwort für uns in diesem Leben geben wird?
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Ja, da gibt’s ne Geschichte dazu. Das ist ein verlassener Marmorsteinbruch in der Toskana. Campiglia Marittima. https://de.wikipedia.org/wiki/Campiglia_Marittima
Zu dem Steinbruch führt eine Schotterstraße, die natürlich nicht ausgeschildert und für Touristenautos gesperrt ist. Der Steinbruch wurde bis in die 70er verwendet – solange eben auch in der Nähe Blei und Silber abgebaut wurde. Seitdem wird er von Kindern als Spielplatz, von Jugendlichen als Partylocation und von Jägern benutzt. Überall liegen Schrotpatronen rum. Zu dem Renault-Wrack aus den späten 70ern hat sich dann noch ne Vespa gesellt. Wie es im Augenblick dort aussieht? Ich habe versucht, den Steinbruch über Google Maps ausfindig zu machen, bin aber gescheitert….
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OK, by the way, Steinbruch: Der hier ist unterhalb von Matera. Und nein, es ist nicht der Wagen von Daniel Craig. Keine Zeit zu Fotografieren? Aber sicher doch. Gestorben wird später. Sollte man sich ansehen, so man in der Nähe weilt. Die Wände wurden von Künstler Antonio Paradiso einer Maniküre unterzogen, verziert mit jeder Menge Eisen – auch von Ground Zero.
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Gruselig ist tatsächlich das da: Geschmolzene Original-Stahlträger vom Ground Zero 9/11 als Doku-/Mahnmal-/Skulptur im selben Steinbruch stehend.
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Hm. Ich bin da nicht so begeistert. „Guten Tag! Ich hätte da gerne so ein paar Stahlträger, wenn’s geht, dekorativ eingedellt. Ich will da in Italien ein Kunstwerk draus bauen. Bitte anliefern in Container.“ „Ich hätte gerne so ne halbe Weihnachtsbude aus Berlin, gerne noch mit Blutspritzern dran. Ich will da in Texas ein Kunstwerk draus bauen.“ „Bonjour, haben sie noch nen durchlöcherten Schreibtisch und ein paar Karikaturen vom Anschlag übrig? Das gießen wir in Kunstharz ein und stellen es in Shengzeng vor unserer Firma auf. Kommt sicher gut.“
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Allein schon Deine Antwort war das Bild wert. Chapeau.
…was nicht heißt, daß ich Deiner Meinung wäre. Klar, Stilblütten treibt sowas sicher auch. Mit der „Freiheit der Kunst“ zu argumentieren, wäre vielleicht ebenso zu kurz gesprungen, dennoch durchaus überlegenswert. Ich finde die geschmolzenen Ground-Zero-Stelen* von Antonio Paradiso trotzdem nicht fehl am Platze. Es ist sehr berührend, davor zu stehen mit diesem Bewußtseinshintergrund was damals passiert ist. (Ob es sowas* dazu jedoch grundsätzlich braucht, darüber könnte man sicher eine treffliche Grundsatzdiskussion führen).
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Ich habe jetzt mal ein bisschen gegoogelt. Und Bilder des Skulpturenparks gefunden. Da muss ich Dir mal ein Kompliment aussprechen. Du hast toll komprimiert. Was da im Netz ist, sieht lange nicht so gut aus.
Wusstest Du, dass der Künstler Antonio Paradiso auch Fotografien macht – und auch verkauft?
Über sein Werk kann man erheblich diskutieren, gerade im Hinblick auf „kulturelle Aneignung“. Er war lange in Afrika und hat sich dort einiges abgekuckt. Und da passt dann auch die „Ground-Zero“-Nummer dazu.
Aber hier geht’s ja vor allem um Fotos – und – wie oben schon geschrieben – Du hast die Sachen klasse abgelichtet. Kompliment.
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Mein letzt-fotografierter Sonnenuntergang:
Und wisst ihr was?
Dunkler wurde es gar nicht! Bald darauf sogar wieder heller…
Toll, oder?! 😉
Martin
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Versuchter Sonnenuntergang – auch nicht schlecht 😀
Ich hätte da einen „echten“ zu bieten
Die Sonne ist weg (nicht nur hinter den Wolken, sondern unterm Horizont) – dunkler wurde es aber auch nicht, es war das Mitternachtsrot – oder: sowohl Sonnenunter- als auch -aufgang. Muss man aber auch dazu schreiben, dass die Blickrichtung Norden ist, sieht man dem Foto ja nicht unbedingt an.Andy
immitternachtsmodus-
Fast schon Turneresk…..
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Einer der eindrücklichsten Sonnenaufgänge durfte ich am Namtso (Nam Co) See in Tibet auf 4178 Metern Höhe erleben. Doch mit den Bildern sind auch immer die persönlichen Erlebnisse verbunden. Ich wusste von wo ich den Sonnenaufgang fotografieren wollte, aber da gab es ein Problem. Ich hätte nur ca. 300 Meter linksherum um den heiligen Berg hätte gehen müssen –aber das tut man im Tibet nicht – man muss rechts rum gehen… So bin ich in aller Herrgottsfrühe im stockdunkeln losgezogen um den Berg rechtsherum zu umrunden. Zu meinem Erstaunen pilgerten zur selben Zeit schon viele Tibeter um den Berg. So bin ich mit ihnen gepilgert und wir haben zeitweise versucht mit Händen und Füssen zu kommunizieren (und wer schon gesehen hat wie Chinesen mit den Fingern zählen, weiss wie hilflos man sich mit den europäischen Wissen fühlt). Es war eine sehr spirituelle Erfahrung in dieser frühmorgendlichen Hochgebirgsstimmung mehrheitlich bei fast absoluter Stille (nur das Plätschern, der Wind und die Schritte waren zu hören), in der Ruhe welche die Pilger ausstrahlten, Schritt für Schritt durch die Kälte zu ziehen und die Natur, die Sterne, die Gerüche in sich aufzunehmen. Die Zeit verging im Flug… Ich schaffte es nicht bis an den geplanten Platz bis zum Sonnenaufgang, aber ich war bereits auf der richtigen Seite des Berges.
Es gab keinen roten Sonnenaufgang, aber die Lichtspiele in den Wolken empfinde ich als äusserst eindrücklich.
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Peters Bild aus Tibet erinnert mich an einen meiner „eindrücklichsten Sonnenaufgänge“…
Wobei die Sonne selber gar nicht im Bild ist. Muss sie das für ein „Sonnenaufgangs“-Bild?
1984 bin ich mit einer Reisegruppe in Israel gewesen samt Ausflug auf den (ägyptischen) Sinai zum Katharinenkloster am „Berg Mose“. Wo mensch sich heute von Kamelen in der Nacht auf den Berg tragen lassen kann sind wir noch zu Fuss und recht halsbrecherisch im Dunkeln alleine hoch gekraxelt.
Der Sonnenaufgang war dann so semi, weil es in Richtung Osten total wolkenverhangen war. Schade. Irgendwann kam ich auf die glorreiche Idee, mich mal umzudrehen…
Also: SonnenAUFgang gen Westen fotografiert.
Oly OM-2N, vermutlich mit Sigma 28-85:
https://portfolio.fotocommunity.de/martinwieprecht/212708/photo/32569052
„Weißabgleich“: ORWO Dia-Film (Wahrscheinlich, denn die günstigen ORWO-Filme hab ich damals leider gekauft. Sie waren aber tatsächlich billig, und nicht nur günstig, denn inzwischen sind die Dias hinüber!)-
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Eine schöne Erinnerung und es ruft widerum in mir Erinnerungen wach. Ich war etwas mehr als zehn Jahre später dort, ich finde aber keine Fotografien sondern nur Bilder in meinem Kopf. Der Sonnenaufgang hat sich mir nicht eingeprägt, ich weiss noch, dass ich den Ausblick sehr eindürcklich fand (was dein Bild auch zeigt) und dass es sehr kalt war. Aber an Teile des Abstieges, welchen ich alleine gemacht habe (mein Führer war mir zu langsam und so bin ich nicht den ganz offiziellen Weg runtergegangen) erinnere ich mich noch.
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Mein Abstieg war auch abenteurlich…
Wir hatten eine nicht mehr ganz junge Dame dabei, die wollte unbedingt sehr zügig zurück zur Unterkunft. Und weil ich damals noch ein jugendlicher Mann war hat der Reiseleiter mich gebeten, ihr hinterher zu rennen. Denn wenn sie an den steilen Stellen abgerutscht wäre hätten wir sie nie wiedergefunden…
Nächsten Tag musste ich mir die Waden massieren lassen 😉
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Sowas exotisches kann ich nicht bieten – da war ich einfach noch nicht genügend in der Welt unterwegs dafür (und in Wladiwostok hatten wir keinen schönen Sonnenaufgang….)
Ich kann nur was ganz einfaches, alltägliches zeigen: einen Sonnenaufgang in heimischen Ostseegewässern:
Ja mit dem Rot habe ich mit dem Scene-Modus und dann Pop-Art nachgeholfen – ich mag es halt plakativ…Andy
imfährenmodus-
Hallo Andy
Ich bin da eher weniger plakativ unterwegs… aber manchmal muss ich schon auch die Sättigung etwas anheben.
Wir sind hier ja im Smalltalk: Ich war noch nie „richtig“ an der Ostsee (nur Durchreise nach Schweden). Kennst du geeignete Lokationen in Deutschland für Natur / Tier (Vögel und anderes) und Landschaftsaufnahmen. Städte sind eher nicht so meine Sache…
Macht es Sinn im Sommer zu gehen oder ist dann alles überlaufen respektive lichttechnisch/landschaftlich ungeeignet?
Peter
imIchMöchteDieWeltEntdeckenModus 😉-
Hi Peter,
leider kann ich Dir da auch nicht unbedingt weiter helfen – das Bild stammt auch „nur“ von der Fährüberfahrt.
Ein paar Hinweise kann ich aber schon geben:
Im Sommer würde ich die Ostsee nicht unbedingt empfehlen, da ist vieles tatsächlich überlaufen.
Wir waren jahrelang zu Ostern in Mecklenburg und haben da immer mal eine Ausfahrt an die Küste gemacht – da gab es wettermäßig alles, vom Schnee bis knalliges, warmes Sonnenwetter – dann hat man auch die ersten Blumen und Blüten zur Verfügung. Und mit dem SchwerOly waren wir im Herbst da – da hatte man dann die bunten Bäume zur Verfügung.
Also würde ich Frühjahr oder Herbst empfehlen. So oder so ist es aber wetterabhängig (aber auch im Sommer kann man da richtig Pech haben).Natur und Vögel gibt es viel an der Küste, es gibt auch Naturparks …. nur kann ich dazu gar nichts sagen, allein wegen dem Rollstuhl ist das nichts für uns 🙁
Aber vielleicht hat da noch jemand anderes Tipps parat?Andy
imostseemodus -
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Für Reinhard:
Ostsee ist immer eine Reise wert, aber nicht in der Hochsaison! Da muß man die stillen Flecken suchen und ein größeres Portemonnaie als sonst haben.
Gut gefallen hat mir die Steilküste bei Meschendorf (nahe Rerik, siehe Bild)
und ebenso nahe Rerik gibt es die Halbinsel Wustrow – ein kompletter „lost place“ über Wehrmacht, NVA und Sowjets. Armee hat sich dort alles getummelt, weiß aber nicht wie es mit den Besuchsmöglichkeiten ist.
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Dein Bild gefällt mir gut und Danke für Deine Tipps, ich werde die Lokation für Nebensaisonsferien im Hinterkopf behalten.
Bei Wasser, Sonnenuntergang und Holz ist mir ein Strand auf der Insel Praslin in den Sinn gekommen… fast jeden Abend bin ich an den kleinen Hausstrand des Hotels, die Kinder haben im Sand und Wasser gespielt, während dem ich mich dem Baumstamm und der Umgebung mit meiner Kamera annahm.Das Meer war nicht so still an diesm Abend und ja das 7-14 er musste danach gereinigt werden 😉
Bearbeitung: Weissabgleich, Ausrichten und Beschnitt
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Gestern als Sonne auf ging, ging der Mond bei uns hinterm Taunuskamm unter.
Aufgenommen mit E-M5 II und dem mZuiko 75-300
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OK. Hier mein morgendlicher (also den vom 7.2.2023) Sonnenaufgang über dem Odenwald, den man von hier aus in voller Pracht genausowenig sieht, wie die Sonne selber. Grüße, Falk
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Keiner. Nur in Workspace ein bißchen dran gedreht. Also unter Farbe anpassen“ gelb, orange+rot verstärkt, dann noch in der „Farbtonkurve (RGB)“ alles etwas runtergezogen, dann den „Lichter und Schatten-“ Wert im Schatten auf -7. Kammamamachn…
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Ja, kann man vielleicht so sagen. Ich habe letzlich aber nur bereits vorhandenes verstärkt. Ist nicht so einfach, einen im besten Sinne guten Kitschfaktor(?) mit reinzukriegen. Aber mit der übertriebenen Farbstruktur sieht man ganz gut, wie die aufgehende Sonne den Farb- und Helligkeitsverlauf am Horizont bestimmt. Manchmal habe ich das Glück, vom Pfälzerwald aus auf den Odenwald auf den Sonnenaufgang zu schauen. Das ist das Beste, und man schaut einfach nur, wie wunderschön das ist. Ohne Kamera, nur kucken. 😉
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Ich hätte da auch noch einen Sonnenaufgang – nein, nicht von unserem Heimat-Fenster aus gesehen (der ist nicht wirklich romantisch – auch wenn die Sonne aktuell im Erzgebirge aufgeht).
Es ist die spanische Sonne die hier das Plateau schon erleuchtet….
…während man in der Schlucht auf mehr als nur einen Sonnenaufgang wartet…Passt vielleicht sogar zum Eingangsbeitrag, in dem ja auch ein „alt gewohntes Haus“ sich selbst überlassen wird und lieber auf der „sonnigen Ebene“ das neue Glück gesucht wird …. aber vielleicht interpretiere ich da schon wieder zu viel hinein.
Andy
imruinenmodus-
In dunkler Nacht sucht man gerne ein hell und warm erleuchtetes Haus
Andy, deine „Interpretation“ gefällt mir. Warum nicht Altbewährtes verlassen und guten Mutes sich auf Neues einlassen? Vielleicht ist das warme Licht auch nur ein Blender? Das merkt man dann und kann weiterziehen, sofern es nicht gefällt.
Wenn das Altbewährte nur Dunkelheit umgibt („Sorry, we are closed“), kurz aufleuchtet und keiner weiß, ob und wann das Licht wieder weg ist, dann kommt man schon auf die Idee, sich auf die Suche zu begeben.
Reinhard, ich habe dich ans Schienbein getreten? Ist mir nicht bewusst. Aber sehe es doch positiv. Manchmal bekommt man unter dem Tisch einen gut gemeinten Tritt gegen das Schienbein um auf etwas aufmerksam gemacht zu werden. Ein solcher Tritt muss nicht böse gemeint sein. Böse wäre es, wenn er zwischen die Beine geht 😉 Einfach mal positiv denken und nicht stets das Negative hervorkehren. Ich hatte auch erwähnt, was mir hier sehr gut gefallen hat. Das ging bei dir völlig unter. Haupsache sich an einem gefundenen Haar in der Suppe aufgeregt.
Zu guter Letzt noch zu obigem Bild: Es ist ooC, nur für das Forum verkleinert. Aufgenommen mit meiner E-M1II und dem F4,0 12-100mm Objektiv vom Kanu aus. Es zeigt die Amalienruhe und im Hintergrund den Ort Schluchsee am gleichnamigen See im Hochschwarzwald. Ich wohne da etwa 200m entfernt und drehe oft meine Feierabendrunden mit dem Kanu.
Grüßle, Stefan
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Mensch, Stefan, aldr Schofseggl! (Ich darf das schreiben, bin selber Schwob). Mußte das sein? Hast Dich selber sauber desavouriert. Echt schade. Grüße, Falk
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Hallo Falk,
ich bin nicht so eloquent und musste mir das „desavouriert“ erst mal googeln 🙂
Den Schofseggl nehme ich mit Humor. Da ich mit ausreichend Selbstironie ausgestattet bin, ist das genau meine Ebene. Dazu habe ich spontan ein passendes Bild, Leider weder Sonnenaufgang noch Seggl zu sehen…. aber Schof 🙂
Schafe auf Eysturoy,Färöer (DK)
E-M1II mit 12-100mm F4.0 bei F4.0 und 1/640 sec, bei 100mm und Blendenautomatik
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Servus, Stefan. Könnte man jetzt drüber diskutieren: Was ist ein Schwobaseggl, der ein Schaf fotografiert? Eben. Aber im Ernst: Du verabschiedest Dich mit einem großen Zapfenstreich, bist aber jetzt (reumütig?) zurück, nicht aber, ohne gleich nochmals ein bißchen auszuteilen. Es hätte vielleicht genügt, zu sagen: Sorry, Leute, ich war auf dem falschen Dampfer, wollte niemandem ans Bein pinkeln, ist aber irgendwie doch passiert. Mea Culpa, oder schwäbisch: Ich war ein Grasdaggl. Und es wäre sicher erledigt gewesen. Jede/r operiert mal suboptimal. Wer von uns ist ohne Stein, der werfe die erste Schuld. Ich will da jetzt keinesfalls eine Diskussion eröffnen, aber die paar Worte loszuwerden war mir ein Bedürfnis. Gruß, Falk
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Kamera: Canon PowerShot G7 X Mark II
Brennweite: 37mm (100mm@KB)
Belichtungszeit: 1/500 Sek.
Blende: F4,5
ISO: 125-
Oopsy: Daß Dein Kamerachip ähnlich klein wie ein MFT ist, heißt noch nicht, daß das güldet. Ein 1″(?) Chip ist kein MFT-Chip. Kamera oder Linse (oder beides) sollten schon zum MFT-System gehören…oder Du nimmst eine analoge Olympus(!) Kamera und stellst die digitalisierten Bilder ein….heiß hier ja Oly-e.de und nicht Can-e.de. 😉 Wir haben das hier ja schon insofern aufgeweicht, daß ein Pana-MFT-Gehäuse auch so geht. Auch andere MFT-Linsen oder MFT-adaptierte von Drittherstellern. Also, Du weißt, worauf ich rauswill: Keiner ist hier päpstlich, aber Canon Body mit Canon Linse ist vielleicht doch a weng zu krass. 😉
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Hallo Olyknipser,
keine häretischen Kameras bei Oly-E.de? 😉
Eigentlich mag ich Canon nicht, aber da Olympus keine Kameras mit
einem 1″-Bildsensor angeboten hat, musste ich mich zwischen Sony,
Panasonic und Canon entscheiden. Und da diese Canon-Kamera von
der Stiftung Warentest gelobte wurde, entschied ich mich dafür.Ich habe keine Ahnung wer in der Vergangenheit was aufgeweicht hat,
ich war nicht dabei. In den „Oly-E.de“-Nutzungsbedingungen habe ich
keine Informationen gefunden, die es verbieten Fotos von Nicht-
Olympus-Kameras bei Oly-E.de zu präsentieren, d.h. du müsstest mir den
Link mit dem Verbot zeigen oder du musst warten, bis Reinhard es mir
verbietet bzw. bis er die „Oly-E.de“-Nutzungsbedingungen aktualisiert.Bis dahin werden noch einige Fotos von häretischen Kameras folgen.
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Mach ruhig. Reinhard hat das mittlerweise klargestellt: Man kann Bilder mit YXZ-Hardware geknipst nach Gusto einstellen. MIR was das bis Dato so nicht bewußt. Jetzt isses geklärt. Insofern hatte es was erhellendes, daß Du das Canon-Bild mit den Daten eingestellt hast, und ich drübergestolpert bin. 😉 Grüße, Falk
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…zu Deinem Bild: Ich habe mal einen Alternativausschnitt (NUR eine Idee) gewählt. Den gewünschten Sonnenaufgangs-Weißabgleich könntest Du im RAW ggf. auch noch korrigieren.
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Hallo Olyknipser,
danke für den Zuschnitt-Vorschlag meines Bildes. Die neue „Perspektive“
sieht wirklich hübsch aus – weniger Bahnsteig, mehr Eleganz.Ich knipse grundsätzlich nur im JPG-Format und beschneide meine Fotos
grundsätzlich nicht, d.h. meine OoC-Fotos müssen beim Knipsen „sitzen“.
Außerdem entstand dieses Foto spontan, als ich sah, dass mein Zug kommt
und ich dadurch die reflektierenden Gleisschienen sah. Also habe ich
schnell die maximale Brennweite (100mm@KB) eingestellt und abgedrückt.P.S.: Nach einigen Canon-Fotos werden einige MFT-Fotos folgen, von
denen einige sogar mit einem Olympus-Objektiv erstellt wurden. 😉-
Aha. Danke für die Infos. Man weiß ja oft nicht, wie welche Forenmitglieder en Detail so knipsen. Da sind dann solche Zusatzinfos hilfreich. Und wie schon geschrieben: Da ich mich über Deine Canonbild-Einstellung gewundert habe, und das Thema dann von Reinhard aufgegriffen und allgemeingültig klargestellt wurde, war das auch ein Erkenntnisgewinn für mich. 😉
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Kamera: Canon PowerShot G7 X Mark II
Brennweite: 37mm (100mm@KB)
Belichtungszeit: 1/100 Sek.
Blende: F2,8
ISO: 400-
Kann die Canon ab Werk 1:1?
Das Bild ist interessant. Man hat drei Bildelemente. Die Gleise, die Lampen und das rosa Schild samt Bank. Zwischen diesen Bildelementen wabert das Bild herum. Wenn man die Lampen abschneidet, (Querformat) korrespondiert die Bank mit den Gleisen. Schneidet man die Gleise ab, haben wir eine Bank unter Laternen. (Hochformat). Um das Bild im 1:1 zusammenzuhalten, bräuchte es eine Diagonale.
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Du hast einen klasse Himmel, und die Lampen machen schwer was her. Nutze es…
PS: Das Bild geht in meiner Variante natürlich in eine ganz andere Richtung, und deshalb gilt auch hier: nicht besser, nur anders.
PPS: Auch in SW kommt der Ausschnitt hier gut. Die dunklen Lampen heben sich gut vom Horizont ab und die Gleise leuchten – wenn man das Bild insgesamt LowKey belichtet (ich weiß, das willst Du alles nicht – soll ja immer OoC sein).
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…was man nicht alles so mit unseren Kameras anstellen bzw. verunstalten kann…
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