Rim Light Spielerei

Der Gag am Rim-Light ist eigentlich, dass Du Konturen beleuchtest, so dass die anfangen zu leuchten. Dafür braucht man Haare. Genauer: Kanten, an denen sich das Licht beugen kann. Du hast hier zwar Haare, aber erstens zu wenig Licht – und zweitens keine Konturen. Also die Perückenträgerin ins Profil setzen, viel mehr Licht drauf. Und die Belichtung so steuern, dass die Lichtkante gerade nicht ausfrisst. Das Problem ist, dass eine Puppe keine Haare auf der Haut hat, in denen sich das Licht beugen könnte. Du kriegst da also keine vernünftige Kontur hin. Also vielleicht Plüschtiere zum Testen nehmen.

Na ja, diese Puppe hat mich zumindest kurzfristig irgendwie in den Bann gezogen, auch wenn das Rimlight hier in die Hose ging. Hat paar Sekunden gebraucht, bis ich gecheckt habe was dieses seltsame Ding denn sein soll.

Wenn es das denn so gibt…

…fragt der Falk.

…lediglich die RGB-Regler in Workspace bedient und dann sah es auf einmal so ein bißchen nach Pseudo-Rim-Light aus. Aber den Plattenspieler stelle ich jetzt nicht in den Schuppen und warte, bis die Spinnen dran gehen. Vielleicht versuche ich mal ein Composite mit Netzen und Player…
HG, Falk

Schon interessant Dein Selfie und scharf ausgeleuchtet. Wäre auch eine Variante im Selfie-Thema neulich. Hier einen neuen Begriff gelernt…
Mit Locken wäre auch interessant )
Gruß, Thomas

…. dass das toll aussieht….
Siehste selber…..

Bin ich nicht so begeistert. Und ist auch schwer, weil da kaum was ist, was anfangen kann, zu leuchten. Man könnte versuchen, den ganzen Plattenspieler einzustauben. Oder von Spinnweben überziehen zu lassen. Dann könnte das ziemlich cool kommen. Halt eher von der Seite und nicht von oben….